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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Abkürzung: WP:KLA

< Mitmachen < Qualitätssteigerung < Kandidaten für lesenswerte Artikel

Diese Seite dient der Wahl und Abwahl von lesenswerten Artikeln. Die Wikipedia hat wesentlich mehr gute und sehr gute, ausführliche und teilweise auch amüsante Artikel zu bieten, als man an Hand der Exzellenten Artikel ersehen kann. Die lesenswerten Artikel sind ein Platz für Artikel, die die mittlerweile sehr strengen Kriterien für die Exzellenten (noch) nicht schaffen.

Wahl zum lesenswerten Artikel

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht. Wenn du dir nicht sicher bist, stell' ihn vorher ins Review.
  • Sprich' den oder die Hauptautoren auf der Artikeldiskussionsseite an und frage, ob sie mit der Kandidatur einverstanden sind. Viele Artikel, die auf den ersten Blick lesenswert erscheinen, enthalten nach Meinung der Autoren häufig noch Mängel, die eine Auszeichnung verhindern und die sie selbst beseitigen möchten.
  • Füge den Baustein {{Lesenswert Kandidat}} am Ende des Artikels ein.
  • Trage ihn auf dieser Seite unten ein.

Damit ein Artikel als lesenswert ausgezeichnet werden kann, müssen die Abstimmenden zum Zeitpunkt der Auswertung mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen abgegeben haben. Weist ein Contra auf einen gravierenden inhaltlichen Fehler hin, ist der Artikel nicht lesenswert. Ausgewertet wird am siebten Tag nach der Einstellung ab 0:01 Uhr. Bekommt ein Artikel nach mindestens 24 Stunden fünf Contra-Stimmen mehr als Pro-Stimmen, gilt er sofort als abgelehnt. Offensichtliche Unsinnskandidaturen können mit Begründung direkt entfernt werden. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigen Votum können unter Beibehaltung des status quo als „ergebnislos“ gewertet werden. Nach der Auswertung werden die Beiträge auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel archiviert.

Abwahl
Wenn ein ausgezeichneter Artikel deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du ihn zur erneuten Diskussion und Wahl stellen. Vorher solltest du allerdings versuchen, ihn zu verbessern oder eine Verbesserung auf der Diskussionsseite anzuregen. Die Abwahl funktioniert nach einem zur Neuwahl ähnlichem Procedere. Ein bisher lesenswerter Artikel verliert seine Auszeichnung, wenn innerhalb von einer Woche mindestens drei "abwählen"-Stimmen mehr als "behalten"-Stimmen abgegeben werden. Erhält er nach mindestens 24 Stunden jedoch fünf "behalten"-Stimmen mehr als "abwählen"-Stimmen, wird die Abwahl sofort beendet, der Artikel behält die Auszeichnug. Weist jedoch ein Contra auf einen wesentlichen am Ende der Wahl (eine Woche) noch bestehenden Fehler hin, verliert der Artikel die Auszeichnung. Werden für einen Artikel nach mindestens 24 Stunden fünf „abwählen“-Stimmen mehr als „behalten“-Stimmen abgegeben, gilt er sofort als abgelehnt.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro oder Lesenswert = gegen Abwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra oder Nicht lesenswert = für Abwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

[Bearbeiten] 2. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 9. Dezember.

[Bearbeiten] Neumarkt (Dresden)

Wieder mal ein Artikel zu einem Dresdner Thema, zu dem sich die Leute gegenseitig das Haupthaar ausreißen. Ich wäre auch über ein Feedback ganz froh, ob die Darstellung der Diskussionen um den Platz verständlich ist. Geo-Loge 10:04, 2. Dez. 2006 (CET)

  • Pro Soweit es Nicht-Dresdnern überhaupt verständlich zu machen ist, worum sich die Leute hier in Dresden streiten... aber das schafft der Artikel durchaus. Nur einige der Bilder könnten etwas größer sein. --Wahldresdner 12:06, 2. Dez. 2006 (CET)
  • Pro -- ein sehr guter Artikel, die aktuellen Begebenheiten werden sich in den nächsten jahren noch ändern aber IMO lesenswert. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 15:10, 2. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Sehr interessanter Artikel der es auch vermag die verschiedenen Positionen der Streitparteien dazustellen.--Nemissimo Käffchen?!?ʘ 12:42, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Netter Artikel. --Michael S. °_° 21:00, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessanter und informativer Artikel; da hat man gleich wieder Lust, nach Dresden zu fahren--Stephan 03:16, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Der Neumarkt ist ein Platz in Dresden. Im Mittelalter befand sich das Gelände außerhalb der Dresdner Stadtmauer vor dem Frauentor. Mit den Stadterweiterungen der Renaissance wurde das Gelände um 1548 zum städtischen Platz. Seine Raumbegrenzungen bildeten und verfestigten sich in der Folgezeit. Epochen und Stile, Bauherren und Architekten prägten die umgebenden Gebäude und diese den Platz. Sie wurden errichtet und zerstört, die Gestalt des Platzes wandelte sich. Und nicht zuletzt ist der Platz ein Raum für städtisches Leben. Die Menschen nutzten ihn im Alltag, besondere Ereignisse fanden hier statt. Der Platz erlebte eine wechselvolle Geschichte.

    Diese lässt der Artikel außen vor und beschreibt großenteils die aktuelle Bebauung des Neumarkt-Areals, also die den Platz umgebenden Blöcke, hier als Quartier I bis V bezeichnet.
    Ein anderer großer Teil des Artikels behandelt den Verein Gesellschaft Historischer Neumarkt e. V., sein Bürgerbegehren, seine Positionen zur Gestaltung und zur Umsetzung und die damit verbundene Kontroverse.

    Der Artikel heißt nicht Neubauten Neumarkt-Areal oder Kontroverse um Bebauung des Neumarktes oder Gesellschaft Historischer Neumarkt e. V. sondern Neumarkt (Dresden).
    Unter diesem Titel darf der Leser grundlegende Informationen erwarten, z.B.
    - Baugeschichte: Die Entstehung und Entwicklung der Platzgestalt; Beschreibungen des Zustandes von Platz und Gebäuden zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Wort und Bild. Grundrisse, Jahreszahlen, Architekten, Bauherren, stilistische Einordnung, Vorbilder, Einflüsse.
    - Stadtgeschichte: Funktion des Platzes, Bewohner, Ereignisse, etc.
    - Zahlengrößen, Infrastruktur, Einzelhandel, Verkehr, u.ä.
    - Erläuterungen zu den archäologischen Funden

    Statt dessen erfährt der Leser der Neumarkt sei „einer der bedeutendsten Plätze der Dresdner Innenstadt“ und kann im Folgenden nur spekulieren wodurch er diese Bedeutung erlangt. Er liest von Leitbauten und dass deren Vorgänger „kulturhistorisch und städtebaulich von besonderem Wert“ waren. Worin dieser Wert lag wird ihm verschwiegen. Dafür darf er teilhaben an Beobachtungen eines Autors, dem zwei Gebäude aufgefallen sind, da deren Fassaden zu einem Drittel aus Glas bzw. aus hervorstehenden „Verblendungsplatten“ bestehen.

    Der Artikel bietet einiges Aktuelles, viel Meinung und wenig Fakten. Daher: Contra
    Grüße Christophe Watier 12:52, 6. Dez. 2006 (CET)
Ja, Geschichte fehlt wirklich (so bis vor kurzem auch die großen Monumentalbauten fehlten). Der Fokus liegt halt irgendwie wirklich auf der aktuellen Bebauung, wodurch man den Wald vor Bäumen manchmal nicht sieht. Solche banalen Mängel fallen irgendwie nur mit einem gewisen Abstand auf. Danke für die Kritik. Verkehr und Wirtschaft hatte ich gerade in gedanklicher Planung, da der Neumarkt erst jetzt diese Funktionen wieder aufnimmt. (Er war halt lange Brachland mit berühmt gewordener landwirtschaftlicher Nutzung.) Geo-Loge 13:31, 6. Dez. 2006 (CET)
Ich habe mal einen Geschichtsteil mit Schwerpunkt der Baugeschichte angelegt. (Wenn jetzt etwa 5 Änderungen mit Kurzbeschreibung Typo in der Versionsgeschichte auftauchen, ist diese geschichtliche Übersicht formal fertig.) Geo-Loge 15:43, 6. Dez. 2006 (CET)
Archäologie(ergebnisse) gibt's jetzt auch noch zu lesen. Geo-Loge 23:35, 6. Dez. 2006 (CET)

ohne Wertung. Geographie würde ich an den Anfang setzen, vor Geschichte. Eine Übersichtskarte zur heutigen Bebauung wäre hilfreich. Zum Abschnitt „Kontroverse“ [kannst du ein anderes Wort wählen, es erinnert so furchbar an die inflationäre Verwendung in der en:WP ;-)]: Ohne mich wirklich in die Positionen reinversetzen zu können, habe ich – schlichtweg von der Wortwahl her – das Gefühl, dass die Meinung im Artikel schon etwas zur „Gesellschaft Historischer Neumarkt“ kippt. Was mir Sätze wie „Dass auf dem Neumarkt einige Bebauungsprozesse schief laufen würden, resümierte die Sächsische Akademie der Künste im Kolloquium „Stadt, Raum, Fluß“, das sich mit dem Städtebau Dresdens im Allgemeinen befasste. Bei diesem Kolloquium kamen fast ausschließlich alle Experten zu dem Ergebnis, dass die Dresdner Stadtentwicklung leider viele Fehler machen würde, die nun nur schwerlich zu beseitigen wären.“ letztlich sagen sollen, ist unklar. Weder weiß ich an dieser Stelle, wann diese Feststellung getroffen wurde, noch, wer diese „Experten“. Aussagen wie[…] sagte Dresdens ehemaliger Baubürgermeister Gunter Just: „Diese Passage im Quartier F ist ein Skandal“ und „Da hat man uns italienisches Flair versprochen und jetzt fehlt da jegliche Noblesse“. haben schon fast etwas humoristisches, einordnen kann man sie als Außenstehender nur bedingt. --Polarlys 21:57, 8. Dez. 2006 (CET)

Also ich finde nicht, dass die Meinung zu Gunsten der Gesellschaft Historischer Neumarkt (GHND) kippt: Andreas Ruby als scharfer Kritiker sagt: Dass aus der „lebendigen Sequenz ihrer Geschichte“ ein Zustand ausgewählt wird. Die GHND meint, „dass die Platzaufteilung des spätbarocken Neumarkts nach Korrekturen, die durch den Siebenjährigen Krieg 1760 bedingt waren, im Vergleich zum „unübersichtlichen“ Neumarkt des Frühbarock einen „Klang von Harmonie und Klarheit“ hätte entfalten können“. Warum dass so ist, sagt sie freilich nicht. Nirgends. Nichts ist wirklich begründet (was es sehr schwer machte, die Darstellung der Meinung auf den Grad auszubauen). Es gibt nur „Dresdentypisches“ und 50, nein 200 Jahren Zerstörung der Dresdner Identität. Ich war außerdem so frei,einfach mal ein Bild von 1910 einzubinden, das ein ganz anderes Gebäude (bzw. dessen Zustand) zeigt, als das was jetzt als „Leitbau“ errichtet wird. Kann sich ja jeder selbst ein Bild und so seine Gedanken machen, was an diesem Platz eigentlich rekonstruiert wird. Geo-Loge 22:59, 8. Dez. 2006 (CET)
Eine Karte habe ich jetzt auch noch eingestellt. Wer hat sich eigentlich den Grundriss der Frauenkirche ausgedacht? Geo-Loge 11:57, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 3. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 10. Dezember.

[Bearbeiten] Executive Outcomes

Executive Outcomes (EO) war eine Private Sicherheits- und Militärfirma, die Söldner und militärisches Material für den weltweiten militärischen Einsatz zur Verfügung stellte. Die Firma setzte sich aus den ehemaligen Eliteeinheiten der südafrikanischen Armee zusammen, die nach dem Ende der Apartheid keine Funktion mehr im neuen Südafrika hatten.

  • ohne Stimmabgabe da nicht unbeteiligt. Es gibt Themen, bei denen will man eigentlich nur heulen. Die Anmerkungen aus dem Review sind hoffentlich eingearbeitet, ein externer Review ergab auch keine fachlichen Einwände (nur die etwas zu alte Literatur, aber das hier ist ja keine diss :-)). -- southpark Köm ? | Review? 00:29, 3. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Solider Artikel zu einem immer wichtiger werdenden Themenkomplex. Das Alter der Quellen ist vertretbar. Auf jeden Fall lesenswert.--Nemissimo Käffchen?!?ʘ 12:37, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro - die Anmerkungen aus dem Review hast du beseitigt, daher hier positiv --schlendrian •λ• 10:44, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 02:46, 6. Dez. 2006 (CET)
  • pro auf nach KEA...--poupou l'quourouce Review? 15:14, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Legasthenie

Ich finde dies ist ein guter Artikel! 89.54.62.220 12:26, 3. Dez. 2006 (CET)

Artikel hat noch keinen Lesenswert-Baustein, außerdem war er vor 3 Monaten bereits Kandidat --Mk-fn 17:38, 3. Dez. 2006 (CET)

schwerwiegendes strukturelles contra. Seit der letzten Kandidatur hat sich nichts an der falschen Quellensituation getan. Darüberhinaus ist fraglich, was die Letzten beiden Absätze unter "Aussagen und Stellungnahmen von Politik und von Verbänden" mit der Überschrift zu tun haben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:08, 3. Dez. 2006 (CET)

Kontra: Ich bestätige die Kritik des Vorredners: „Gene als Ursache der Legasthenie“? Eine Auflistung von teils unabhängig, teils kausal abhängigen „Ursachen“? Während grandiose Erkenntnisse wie „Wichtig ist auch der häusliche Fernsehkonsum.“ referenziert werden, bleiben die wichtigen Fakten (Qualität - was auch immer das ist - des Fernsehprogramms) ungedeckt. Wer soll glauben, was in dem Artikel steht? Ich habe eher den Verdacht (als Laie), dass bestimmte Fakten oder Studien unterschlagen werden. Geo-Loge 23:48, 3. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Deutscher Bund

Der Deutsche Bund war ein Staatenbund der deutschen Staaten. Er wurde am 8. Juni 1815 auf dem Wiener Kongress als Nachfolger des 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ins Leben gerufen. Der vorliegende Text war der Monatsartikel des Portals 19. Jahrhundert für November. Zu Beginn bestand er, vom Ende des Bundes einmal abgesehen, vorwiegend aus Listen der Mitgliedsstaaten und der territorialen Entwicklung. In der Zwischenzeit ist er um zahlreiche politische Abschnitte, ergänzt durch wirtschafts- und sozialgeschichtliche Aspekte gewachsen. Als Mitbeteiligter natürlich neutral.--Machahn 22:47, 3. Dez. 2006 (CET)

pro, muß man schon gelesen haben, aber ist solche Infofülle als Artikel noch handhabbar ?!?--Symposiarch 23:09, 3. Dez. 2006 (CET)

Pro. Die lesenswert-Kandidatur kann nur ein Zwischenreview auf dem Weg zur Exzellenz sein. 115 Kb liegen eigentlich über meiner Toleranzschwelle. Da aber ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte zusammengefasst werden muß und die Gliederung ein selektives Lesen erlaubt, finde ich das in diesem Fall OK. Insgesamt ein großartiger Artikel. Stullkowski 23:50, 3. Dez. 2006 (CET)

Pro - Gancho Kolloquium 14:29, 4. Dez. 2006 (CET)

  • Pro Großes Kino würde ich sagen. Vielleicht würde noch eine Tabelle der Fläche/Einwohnerzahl der Mitgliedsstaaten von etwa 1850 gut kommen. --Michael S. °_° 21:03, 4. Dez. 2006 (CET)
Bestellt und geliefert. War im Grunde fertig, aber irgendwie bin ich zu blöd, um Überschrift/Titel direkt mit Tabelle zu verbinden. (Ist jetzt auch nicht gerade elegant)--Machahn 21:27, 4. Dez. 2006 (CET)

Pro --Bubo 21:47, 4. Dez. 2006 (CET)

Natürlich Pro ! Sehr schön, das dieses oft vernachlässigte Thema einen so umfangreichen und absolut lesenswerten Artikel bekommen hat. Ich würde ihn sogar schon fast exzellent nennen ... -- Proxy 16:30, 5. Dez. 2006 (CET)

  • Auf jeden Fall Pro, bietet einen sehr guten Überblick und hat keine nennenswerten Fehler. --Wahldresdner 19:43, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Pro eigentlich schon exzellent--Stephan 02:42, 6. Dez. 2006 (CET)

Pro --A.mann 10:57, 6. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 4. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 11. Dezember.

[Bearbeiten] Nacktheit

Hat mir gut gefallen, darum möchte ich diesen Text vorschlagen. igel+- 10:04, 4. Dez. 2006 (CET)

Abwartend gefällt mir auch, allerdings nicht ohne Literatur und Quellenangaben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:07, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Contra ohne jegliche Literatur, Quellen und Links zur weiteren Vertiefung des Themas. Hardern -T/\LK 20:26, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Contra. Völlig unbelegt. -- Carbidfischer Kaffee? 20:34, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Ohne Literatur und Quellenangaben zuwenig. Contra und nichts für ungut. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:13, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Deutliches contra. Mir geht hier zuviel durcheinander. Z. B. zwischen dem biologischen Verlust des "Fells" (Verlust ist eigentlich das falsche Wort, die Körperhaare sind ja noch da, manche Männer haben auch noch ein hübsches "Fell") und den Bekleidungsnormen und komplementären Nacktheitsgefühlen wäre eine ganz deutliche Grenze zu ziehen. Vielleicht sollte man die evolutionäre Frage ganz draußen halten, sofern es keine Belege/Theorien gibt, daß sich die Haarlosigkeit (so wie wahrscheinlich das Kopfhaar) als sozial-sexuelles Selektionsmerkmal ausgeprägt hat. Auch die etymologischen Überlegungen sind mir zu essayistisch-subjektiv-deutelnd formuliert. Der Abschnitt Antike war bis eben so mißverständlich formuliert, daß er unbedingt überarbeitet werden sollte. Dazu kommt, daß gute Hinweise auf der Diskussionseite seit Monaten unbeachtet bleiben. --Sigune 21:27, 5. Dez. 2006 (CET)

Nee. Schon der "Evolutionsteil" am Anfang ist so wacklig, wie es nur geht. (Ist eigentlich die Wasseraffentheorie falsifiziert worden? Der entsprechende Artikel sieht das nicht so.) Der ganze Text ist reichlich assoziativ-oberflächlich. Literatur zum Thema gibt es in überreichlichem Umfang, nichts davon wird angegeben. --Mautpreller 15:30, 6. Dez. 2006 (CET)

  • Pro lesenswert --MissParker 14:02, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Rübenroder

Pro Gut gegliederter Artikel, gute Bebilderung, vor allem die Graphiken sind gelungen. -- Carl Steinbeißer 10:44, 4. Dez. 2006 (CET) Abwartend Auch hier: hübscher Artikel aber: Ohne anständige Literatur/Quellenangaben im Artikel leider nicht lesenswert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:24, 4. Dez. 2006 (CET)

contra. Sprachlich entsetzlich, klingt wie die Beschreibung des versackbeutelten Wertbeutelsacks. Vielleicht kann man über Rübenroder keine gute Prosa schreiben, aber lesenswert ist das eher nicht. --Sigune 23:31, 6. Dez. 2006 (CET)

Neutral Der Einleitungssatz ist falsch. Wir haben unseren Rübenroder früher immer für Futterrüben genutzt. --Of 08:27, 7. Dez. 2006 (CET)

Neutral Gut gegliedert, Bilderauswahl ganz gut, teilweise könnte Bildqualität deutlich besser sein. Sprachlich gibt es noch etwas zu tun (nicht nur stilistisch, auch Tippfehler wie "Exenter" --> "Exzenter"). Mit kleineren Korrekturen dann sicherlich lesenswert. --rmk 15:38, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Melli Beese

Amelie Hedwig Boutard-Beese, besser bekannt unter ihrem Rufnamen Melli Beese, war die erste Frau, die in Deutschland die Pilotenprüfung ablegte.

  • pro. kleiner runder artikel über eine ungewöhnliche frau.--poupou l'quourouce Review? 14:37, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro - Wirklich lesens- und empfehlenswert, faszinierende Biographie! Ganz gelegentlich ein bisschen zu journalistisch vielleicht ("Noch gab die morphiumsüchtige, am Boden zerstörte Frau nicht auf"), aber insgesamt auch sprachlich angenehm. Nur diesen Satz habe ich nicht ganz verstanden: "Die Landung hatte höchstens 150 Meter von einem festgelegten Punkt zu erfolgen." Heißt das, man man musste bei der Landung einen bestimmten Punkt treffen, mit einer Toleranz von maximal 150 Metern? --Happolati 16:03, 4. Dez. 2006 (CET)
so verstehe ich das jedenfalls. das mit der frau am boden hätte ich auch fast gestrichen - aber dann fand ich ds wortspiel doch zu gelungen ;-) --poupou l'quourouce Review? 16:37, 4. Dez. 2006 (CET)
Das Wortspiel hatte ich noch gar nicht wahrgenommen, aber es ist wirklich schön! Den anderen Satz habe ich mal etwas umgebaut. --Happolati 17:47, 4. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Der Artikel ist angenehm zu lesen, und ich habe wieder viel Neues gelernt. -- Sdo 01:29, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Schöner Artikel, wieder was gelernt. HelenaL 11:23, 6. Dez. 2006 (CET)
  • mir fehlen Informationen zu ihrer Bildhauerei. Hat sie nach dem Studium damit komplett aufgehört? Die Biografie heißt immerhin: Bildhauerin, Pilotin. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 15:08, 6. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 04:56, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Neutral. Nennung beim Vornamen und einige Passagen, die stilistisch kaum passen („Sie bestand auf ihrem Traum.“) hab ich mal überarbeitet. Inwiefern Planung für ein Wasserflugzeug und „Segelleidenschaft“ ein harmonisches Ganzes sind, ist mir nicht ganz klar. Womit hat die Frau zu Beginn ihr Geld verdient? „Das Fliegen war den Deutschen im Versailler Vertrag verboten worden“ stimmt so nicht, es geht im Vertrag um die Luftwaffe, hier ist zu klären, inwiefern dies zu dem „finanziellen Nichts“ beigetragen haben soll. --Polarlys 12:16, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Neutral Ganz netter Artikel, aber: Aus Literaturangaben geht hervor, dass die gute Frau auch Künstlerin war (s.oben Omis T.), davon steht nichts im Artikel - außerdem sollte das lange wörtliche Zitat belegt werden. Sicher sind die Schwierigkeiten als Frau Pilotenschein zu bekommen wichtig, Imo aber zu ausführlich im Vergleich damit, dass sie später nicht nur Flugschule sondern auch Flugzeugfabrik betrieb, die angeblich florierte. (z.B. wieviele Flugzeuge wurden produziert, wer waren die Kunden)--Machahn 12:31, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 5. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 12. Dezember.

[Bearbeiten] Lewis-und-Clark-Expedition

Hatte den Artikel eben aus Interesse durchgelesen und bin bis auf ein bisschen Kleinkram am Artikel unbeteiligt. Ich halte ihn durchaus für Lesenswert, darum stell ich ihn mal hier ein. Pro --BLueFiSH  (Langeweile?) 19:39, 5. Dez. 2006 (CET)

Contra - Stückwerk. Meistensteil wird nur der Reiseweg samt Witterungsbedingungen nachgezeichnet, zu den wissencshaftlichen (botanischen, zoologischen, ethnographischen etc.) Errkenntnissen erfährt man eigentlich nichts konkretes. Zudem fehlt der politische Hintergrund (das Ringen seitens USA, Spanien, Russland, Großbritannien um die Vorherrschaft im Oregon-Gebiet). Und manches, so der Satz Die Tagebücher von Lewis und Clark bilden die erste Literatur über den Westen ist schlicht falsch. --Janneman 21:24, 6. Dez. 2006 (CET)

Contra Lewis bereitete im Jahr 1803 die Expedition vor und wurde in Philadelphia von den besten Wissenschaftlern des Landes ausgebildet. Da frage ich mich gleich, worin?? Dazu die Mordstabbelle am Ende des Artikels und natürlich die schon von Janneman vorgebrachten Mängel --Jackalope 15:20, 7. Dez. 2006 (CET)

Der Artikel hat offenbar keinen Autor, der sich drum kümmert, ich machs nicht, wollt ich nur mal erwähnt haben. Würde dann die Kandidatur abbrechen, die Hinweise sind ja für jemand, der sich um den Artikel kümmern will, sicher mal hilfreich. MfG --BLueFiSH  (Langeweile?) 15:45, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Contra ACK Jannemann--Stephan 04:05, 8. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Trio (Band)

Der Artikel war vor einigen Wochen schon einmal Kandidat, scheiterte jedoch eindeutig (Diskussion hier) aus mir mittlerweile einleuchtenden Gründen. Ich hatte ihn dann in den Review gegeben, dort aber leider nur wenig Feedback bekommen. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, alle Ratschläge, die im Zuge der ersten Abstimmung zusammenkamen, zu beherzigen. Der Artikel ist nun deutlich länger & prosaisiert, und ich habe mich insbesondere bemüht, das ungewöhnliche Bandkonzept nachvollziehbar zu beschreiben. Nun also der zweite Anlauf... --Havelbaude 20:21, 5. Dez. 2006 (CET)

  • Pro - Seit dem letzten Mal hat sich wirklich einiges getan, Respekt. Im Gegensatz zur letzten Kandidatur stimme ich diesmal also mit Pro, obwohl m.E. immer noch einiges zu verbessern wäre. Warum fängt der Artikel mit einer kurzen Liste namens "Besetzung" an, wo doch nebenan in der Info-Box exakt dieselben Informationen stehen? Generell würde ich auch überlegen, den Geschichtsteil nach vorne zu ziehen (aber das ist vielleicht Geschmackssache). Sonst bräuchte der Artikel noch ein letztes stilistisches/sprachliches Finishing, aber schön, dass es den Artikel jetzt in dieser Qualität gibt. Sehr gelungen finde ich inzwischen die Analyse des Begriffs "Minimalismus". --Happolati 20:43, 5. Dez. 2006 (CET)
Oops. Stimmt. Die "Besetzung" hatte ich doch glatt im Artikel belassen. Ist behoben (bzw. gelöscht). Das Konzept habe ich bewusst VOR die Bandgeschichte gestellt, da ich meine, dass das Konzept deutlich prägnanter & wichtiger ist als die Geschichte. --Havelbaude 20:46, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Pro ich war ja schon letztesmal dafür. Aber geschadet hat die Überarbeitung auch nicht. --Geher 23:37, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Analog zur letzten Abstimmung stimme ich wieder mit Pro. Der Artikel lässt IMHO keine Wünsche mehr offen. --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:41, 6. Dez. 2006 (CET)

Gefällt mir, informiert gut, und vor allem vermittelt der Text eine Vorstellung von der Musik. Also pro. Schwächen gibt es noch (vor allem sprachlich, immer "spielt" zB etwas), aber sie sind nicht schlimm. --Mautpreller 14:30, 6. Dez. 2006 (CET)

  • Pro. Schwachstelle ist momentan noch der "live"-Abschnitt (sehr fanmaessig), und auch sprachlich holpert es noch etwas. Die Bandgeschichte fællt ein wenig auseinander, da wuerde ein wenig Straffung gut tun. --Kantor Hæ? +/- 15:33, 6. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Nach der Überarbeitung gefällt mir der Artikel richtig gut. Jetzt steht alles drin, Form und Gliederung sind ok, also für mich ein lesenswerter Artikel. --Aktionsheld 15:59, 6. Dez. 2006 (CET)
  • Nette Band und ein wirklich nettes Stück (bundes)-deutscher Musikgeschichte. Sprachlich ist der Artikel sicher noch nicht perfekt und mit dem "Konzept" am Anfang bin ich noch nicht so ganz glücklich, aber das wäre eher was für die Exzellenzkandidatur. Für einen Lesenswerten stört mich noch so Kleinigkeit wie die Verlinkung von Jahreszahlen und Datumsen, die Mehrfachverlinkungen und Verlinkungen auf Redirects (siehe WP:VL), das komplett überflüssige "Siehe auch", die Links sind alle schon im Artikel angegeben, sowie die Chartbox ganz am Anfang, die zerstört den ansonsten sehr aufgeräumten Eindruck. Fazit: das ist schon ganz ok so, aber für ein Pro aus vollster Überzeugung heraus reichts mir so rein formal noch nicht, also geb ich mal ein halbes und da man Pro so schlecht halbieren kann, runden wir mal auf und machen ein Pr draus. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:07, 6. Dez. 2006 (CET)
  • gut zu lesen, stimmig, umfangreich. ganz sicher Pro 3ecken1elfer 22:20, 6. Dez. 2006 (CET)
  • Pro (noch) nicht perfekt, aber ganz sicher lesenswert Vertigo Man-iac 22:40, 6. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessanter, gut geschriebener Artikel--Stephan 05:00, 7. Dez. 2006 (CET)
Ich habe mal die Links auf ReDirs gefixt... --Havelbaude 13:30, 7. Dez. 2006 (CET)
Dafür bekommst Du von mir noch 0,25 o dazu. ;-) Wenn ich Zeit und vor allem Lust finde, setze ich mich auch gerne nochmal ran und gehe die Verlinkungen durch, das ist nur immer eine fürchterliche Strafarbeit. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 13:41, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Pro - im zweiten Anlauf auf jeden Fall -- Ehrhardt 11:46, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Seit der letzten Kandidatur hat sich in der Tat einiges getan und meine Einwände wurden weitesgehend durch die gelungene Überarbeitung und Erweiterung sowie die Angabe von Literatur und Belegen ausgeräumt. Daher Pro. Anmerkungen:
  • Das Trio-Cover ist leider problematisch: Entweder, es stellt das Cover genau da, dann könnte es eine Urheberrechtsverletzung darstellen, oder es ist "nachempfunden", dann ist fraglich, ob es enzyklopädische Relevanz hat. Eine Frage bei Wikipedia:Urheberrechtsfragen könnte klären helfen, ob das Original womöglich wegen mangelnder Schöpfungshöhe keinen Urheberrechtschutz genißen könnte.
  • Gut könnte ich mir weitere Ausführungen zur Musik inkl. Notenbeispielen vorstellen, das ist für lesenswert aber noch nicht erforderlich. --Hei_ber 13:42, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Emily Dickinson

Emily Elizabeth Dickinson, (* 10. Dezember 1830 in Amherst, US-Bundesstaat Massachusetts, † 15. Mai 1886 ebenda) gilt als bedeutende amerikanische Dichterin. Ihre Gedichte, erstmals 1890 nach ihrem Tod gedruckt, scheinen stilistisch vielfach ins 20. Jahrhundert vorzugreifen.

  • kurzer aber umfassender artikel über eine dichterin, die erst allmählich gewürdigt wird. pro.--poupou l'quourouce Review? 22:44, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Neutral, mit Tendenz zu Contra. - Bin wirklich ein bisschen im Zwiespalt, denn eigentlich ist es ein schöner, kleiner Artikel. Für die Etikettierung "Lesenswert" fällt aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrem Werk deutlich zu knapp aus; der entsprechende Abschnitt ("Das lyrische Werk") besteht aus zehn Zeilen Text und einem Zitat. Und auch wenn die englischen Texte in dem Artikel nicht schwer zu verstehen sind, wäre eine deutsche Übersetzung wünschenswert. --Happolati 00:18, 6. Dez. 2006 (CET)
aber: lyrik übersetzen heisst von fettnapf zu fettnapf springen, und die genannten gedruckten übersetzungen sind urheberrechtlich geschützt. und: es geht hier um lesenswert, nicht um exzellent.--poupou l'quourouce Review? 09:58, 6. Dez. 2006 (CET)
Vorschlag: Es reichen ja Prosa-Übersetzungen, die auch als solche gekennzeichnet werden können; wichtig ist nicht der künstlerische Ausdruck, sondern die Orientierung für den Leser. Und die meisten Zitate haben ja mit Lyrik nichts zu tun, es geht um Sätze und Ausdrücke wie "I must go in, for the fog is rising", "semifinal draughts" etc. Ich bin mir darüber im klaren, dass wir hier bei Lesenswert sind, aber auch dafür sind mE die Angaben zum Werk entschieden zu knapp. Eine bedeutende Autorin wie Emily Dickinson kann da schon etwas mehr Platz beanspruchen (der spanische Artikel über ED, der exzellent ist, braucht allein fünfmal so viel Raum, um nur die wichtigsten intertextuellen Quellen der Autorin abzudecken.) --Happolati 10:28, 6. Dez. 2006 (CET)
  • definitiv contra. (nunja, allerdings haben wir in dem Bereich auch schlimmeres). Da muss bei der Werkbesprechung aber auch für ein lesenswert noch eine Menge Fleisch dran, die Zitate "mancher Kritiker" sind weder zugeordnet noch übersetzt (ich glaube, die sind von Matthiesen), auf die Wirkungsgeschichte wird gar nicht eingegangen (Dickinson wurde ja erst im 20. Jh. "entdeckt", und schaffte es sofort in den Kanon, weil ihre Dichtung so verblüffend der der Moderne glich). Und gerade zu Dickinson gibt es einen riesigen Forschungs- und Kommentarapparat, wer will, könnte aus dem vollen schöpfen (ich will nicht) --Janneman 21:46, 6. Dez. 2006 (CET)
  • Neutral: Ich kann Jannemans Position nachvollziehen, ich finde den Artikel auch nicht glücklich, was die Vorstellung der Frau und ihres Werks betrifft. Gleichwohl ist er im Vergleich mit Artikeln wie z.B. über Walt Whitman, Baudelaire (der zudem grobe Fehler enthält) oder über Rimbaud insofern bereits differenziert, als er dem "Werk" wenigstens einen eigenen Abschnitt gönnt, der indes über eine Klappentext-Würdigung noch nicht hinaus geht. --Felistoria 22:24, 6. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 6. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 13. Dezember.

[Bearbeiten] Spiegelstadium

Das Spiegelstadium (le stade du miroir) bezeichnet in der Theorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan eine psychologische Entwicklungsphase des Kindes um den 6. bis 18. Lebensmonat, mit der die Entwicklung des Ichs einhergeht. Die Konzeption des Spiegelstadiums zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Theorien Lacans.

Im Sommerloch wegen Desinteresse kurz im Koma gewesen, jetzt wieder auferstanden. einfach gut.--^°^ 17:33, 6. Dez. 2006 (CET)

Abwartend ein paar quellenangaben wären nicht schlecht... in Contra geändert, die quellen sollten unten als fußnoten zusammengefasst werden und nicht einzeln in klammern hinter jeder textzeile stehen (seite. 64...usw) das stört mich beim lesen. wo seite 64? von wem jetzt? -- die hendrike 11:58, 8. Dez. 2006 (CET)

naja, immer bezug nehmend auf die jeweils vorher genannte quelle, im zweifelsfall natürlich der aufsatz übers spiegelstadium selbst, der bereits i der einleitung als hauptquelle genannt wird. die frage endnoten oder textbelege ist letztlich geschmackssache - ich finde hinweise im text viel besser, weil man dann nicht ständig hin und her klicken muss. eine literaturliste am ende gibt es ja auch. aber ok, geschmackssache. inspektor godot 12:08, 8. Dez. 2006 (CET)

Pro - quellenangaben sind auch zahlreich vorhanden. inspektor godot 10:25, 7. Dez. 2006 (CET)

Pro - War neulich selbst drauf gestoßen und hatte mich gewundert, dass der Artikel nicht bereits verbapperlt ist. Daniel Strüber Kontakt 10:33, 7. Dez. 2006 (CET)

Pro - Ich freue mich immer, wenn es WP-Artikeln gelingt, anschaulich in eine schwierige Materie einzuführen; das ist hier geradezu klassisch der Fall. Die Quellenangaben sind mE ausreichend. --Happolati 15:54, 7. Dez. 2006 (CET)

  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 03:55, 8. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 7. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 14. Dezember.

[Bearbeiten] Oppidum von Manching

Artikel aus dem letzen Schreibwettbewerb, war im Review. Bis auf ein paar Kleinigkeiten (Wie wird denn "mediterrane Fischsoße" nachgewiesen?) sehr schön, vor allem auch sprachlich. Für Exzellenz würde ich mir wünschen, dass einige Aussagen noch mit Einzelnachweisen belegt werden, aber Lesenswert ist der Artikel allemal. Pro. --Nina 10:54, 7. Dez. 2006 (CET)

  • Hat mir schon in der Wettbewerbsversion gut gefallen, kleinere formale und sprachliche Schwächen wurden mittlerweile ausgemerzt. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 11:00, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Auch Pro - der Artikel ist wirklich gelungen. (Zum Nachweis von Garum: An Hand von organischen Resten in Tongefäßen oder Müllgruben, die aus den Gräten und anderen Resten der fermentierten Fische bestehen, lässt sich Fischsoße relativ gut nachweisen - was genau den Nachweis in Manching erbracht hat, weiß ich leider nicht...) --Lillyundfreya 11:03, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Vom mir kommt ebenfalls ein Pro - Ein sauberer Artikel. Ich hätte noch kleine Änderungsvorschläge bei bestimmten Interpretationen, die diskutiert werden könnten - mache das aber auf der Diskussionsseite zum Artikel. - Er ist auf jeden Fall "Lesenswert". (Als Nachtrag zum Thema "Garum" - Garum wurde außerdem in speziellen Amphoren verhandelt, die sich durch ihre besondere Form identifizieren und von Weinamphoren der Zeit unterscheiden lassen. Die Befunde für Manching müßte ich jetzt aber auch in der Bib nachschlagen.) Grüße Baerbel 17:05, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Ist wirklich gelungen, vor allem der Aufbau überzeugt. Pro Marcus Cyron Bücherbörse 17:58, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessant und informativ--Stephan 04:22, 8. Dez. 2006 (CET)
  • Neutral ich habe schon viele bessere Archäologieartikel in WP gelesen. Das hier ist allenfalls solide Hausmannskost. Und Carbidfischer, von wegen sprachliche Schwächen wurden mittlerweile ausgemerzt, wenn man etwas genauer liest, findet man vermutlich jetzt noch sprachliche Fehler, einen groben habe sogar ich gefunden und ausgebessert. --Decius 17:38, 9. Dez. 2006 (CET)
...findet man vermutlich jetzt noch sprachliche Fehler... - ja weißt du es nun, oder rätst du nur? Marcus Cyron Bücherbörse 20:01, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Amiga

Der Commodore Amiga (spanisch amiga: Freundin) war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen Einsteigermodellen (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war.

Pro Gut geschriebener Artikel. Er hat zwar da und dort noch kleine Schwächen, hat sich aber im Vergleich zur Version die abgewählt wurde stark verbessert. --Highdelbeere 11:52, 7. Dez. 2006 (CET)

Contra Gut geschrieben und lesenswert sieht anders aus. Ein paar Beispiele:

Die Raubkopiererei im Schulhof erlebte damals eine große Konjunktur.

Das größte Problem für den Amiga sollte seine Herstellerfirma Commodore darstellen, die über die Zeit die Weiterentwicklung vernachlässigte und auch sonst diverse fatale Fehlentscheidungen traf.

Letztenendes ist der Hauptgrund am Scheitern des Amigas darin zu suchen, dass der Amiga unter fatalen Fehlern eines zum Teil inkompetenten Commodore-Managements zu leiden hatte. So wurden die exorbitanten Gewinne, die Commodore mit dem Amiga eine Zeit lang machte, nicht in anständige Neuentwicklungen reinvestiert. und

Die Verantwortlichen machten fatale Fehleinschätzungen, die viel Kapital und Marktanteile kosteten, und sie bekamen das auch trotz der Einführung der besseren Modellen A1200, CD32 und A4000 durch inkompetente Führungsentscheidungen nicht mehr in den Griff.

Es mag ja sein, dass beim Management von Commodore vieles schief gelaufen ist, aber eine einmalige Erwähnung reicht dann schon aus. Dazu ist der Abschnitt Musik und Kunst in seiner jetzigen Form irgendwie...sinnlos. Überdies täte dem Artikel eine Straffung gut. --Jackalope 15:07, 7. Dez. 2006 (CET)

Nun das mit den Raubkopien ist ein alter Hut und jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, dass nicht die Schulhof-Piraterie sondern die organisierte Raubkopiererei (es gab damals viele, die z.B. 25 Schillinge (umgerechnet 1,90 Euro) pro Diskette verlangten und die damit kopierten Spiele in allerwelt versandten und dies betraf nicht nur den Amiga sondern genauso den PC. Das mit den Management-Fehlern ist ein stilistisches und kein inhaltliches Problem und meiner Meinung nach kein Einwand gegen ein Pro. Lesenswert ist eben nicht exzellent. --Highdelbeere 16:00, 7. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Weltraumwaffe

Umfangreicher Artikel über Waffensysteme, die im Weltraum stationiert oder einsetzbar sind oder solche, die von der Erde aus Ziele im Weltraum angreifen können. (Vorgelagerter, nicht signierter Eintrag stammt vom IP- Benutzer 62.214.208.81. --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:35, 7. Dez. 2006 (CET))

  • Wow, ich bin überwältigt. Ich habe beim Studium des Artikels einiges gelernt. Dazu eine respektable Quellen-, Literatur- und Webressourcensammlung, gute Bilder. Auf jeden Fall ein fettes Laien- Pro meinerseits. Ich würde dem Artikel sogar eine Ebene höher Chancen einräumen. Viel Glück damit! --TrinityfoliumDisk.Bew. 16:30, 7. Dez. 2006 (CET)
Wenn es sich hier tatsächlich um URV handelt, ziehe ich mein Pro zurück und gebe einstweilen ein Neutral, um dem Artikel die Chance zu geben, die Quellen zu verifizieren (s. unteres Posting von Taxman). --TrinityfoliumDisk.Bew. 17:31, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra, weil Navigations-, Überwachungs- und Aufklärungssystem keine Waffen sind, und daher unter diesem Lemma nicht abgehandelt werden sollten. --Vesta 16:55, 7. Dez. 2006 (CET)
Diesen Einwand unterstütze ich nicht. Ein Zielfernrohr, ein Radargerät, ein Strahltriebwerk sind selbst auch keine Waffen, können aber Teile von (wohl meist erdgestützten) Waffensystemen sein. Uhr 18:26, 8. Dez. 2006 (CET)
  • Fettes Contra. Im einzelnen:
  • Fast keine der Behauptungen ist verlinkt! Zur Planung/Existenz solcher Waffensysteme sollte je ein Einzelnachweis her.
  • offenbar (4x), scheint/wahrscheinlich (6x, Zitate natürlich nicht mitgezählt) und diverse "soll"-Konstruktionen legen nahe, dass ein großer Teil des Textes Spekulation darstellt.
  • Worte wie "Kritiker", "Kenner", "Autoren" etc. sind Wieselworte. Es sollten Namen genannt werden und die Aussagen per Einzelnachweis belegt werden.
  • Die Überschriften gehen mal gar nicht!
  • Viel zu viele Überschriften! „Killersatelliten“ und „Rods from God“ beherbergen je ganze 2(!) Sätze, Boden- oder luftgestützte Raketen hat 3 Sätze, Elektromagnetische Bomben nur einen(!?) und so fort...
  • Ein halber Meter "Siehe auch" ist auch nicht gerade enzyklopädisch. Als Richtlinie würde ich die Weblink-Leitlinie nehmen: Nur vom Feinsten und besser nicht mehr als 5.
Fazit: Review machen, dann nochmal versuchen. -- 217.232.25.228 00:13, 8. Dez. 2006 (CET)
  • schwerwiegendes contra, gemäß WP:QA und en:WP:WEASEL. Ich hege Zweifel an der Seriösität einiger Quellen, zumal alle Einzelnachweise auf Internetrecherchen beruhen. Der Abschnitt "Zitate" ist URV, da die Einbettung in diesen Artikel allein für mich nicht den rechtfertigenden Kontext darstellt. Zusätzlich zu einer Auflistung müssen hier Zusammenhänge zum Artikelinhalt hergestellt werden; konkret etwa die Einbettung der Zitate in die Abschnitte zu den jeweiligen Länderplänen. Gemäß Lemmadefinition gehören Aufklärungs übrigens nicht zu den Waffen. Woher stammt die Defnition? --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:30, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Flughafen Kuala Lumpur

Der Kuala Lumpur International Airport (AbkürzungAbk.: KLIA) ist der größte malaysische Flughafen. Er wurde am 27. Juni 1998 eröffnet und liegt im Distrikt Sepang des malaysischen Bundesstaates Selangor, 44 Kilometer südlich der Hauptstadt Kuala Lumpur. Der Flughafen dient den malaysischen Fluggesellschaften Malaysia Airlines und Air Asia als Drehkreuz.

  • Ein sehr schöner Artikel, der vor allem durch ein wahnsinniges Engagement von Pizzaboy1/Craig ausgebaut wurde. Ich habe einige Verbesserungsvorschläge, vor allem im Review, gegeben, weswegen ich mich zwar nicht als einer der Hauptautoren, aber doch als Mittäter sehe und deswegen lieber mit Neutral stimme. --my name ♪♫♪ 15:00, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Laienpro - macht einen guten Eindruck, allerdings würde ich mir noch eine Tabelle mit der Entwicklung der Passagier- und Frachtzahlen im Lauf der Jahre wünschen. --Michael S. °_° 13:24, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Grönlandwikinger

Unter der Bezeichnung Grönlandwikinger subsumiert man die skandinavischen Siedler des frühen Mittelalters, die sich, von Island kommend, auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlung bestand rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen ausstarb. Die Grönlandwikinger begannen mit der Erforschung und Besiedlung Nordamerikas.

Pro. Der Artikel ist vor ein paar Tagen in fast optimalem Zustand von Benutzer:Makemake eingestellt worden. Gefällt mir ausnehmend. Stullkowski 16:24, 7. Dez. 2006 (CET)

  • Abwartend. Ich muss Stullkowski Recht gaben, der Artikel ist gut geschrieben und bebildert und schon fast optimal. Zwei Dinge stören mich allerdings noch, einmal die knappe Einleitung (da dürfen gerne die Begründer und die wahrscheinlichsten Gründe für das Ende noch rein) und dann der Abschnitt zum Untergang. Der ist zwar sehr umfangreich, aber dadurch und durch den listenartigen Aufbau gleichzeitig auch etwas unzugänglich. Vielleicht sollte eine Art Zusammenfassung ans Ende einer gestrafften Fassung des Abschnitts gestellt werden. -- Carbidfischer Kaffee? 16:56, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Contra Ein schöner Artikel zur Besiedlung Grönlands - nur unter dem Lemma Grönlandwikinger leider fehl am Platze - siehe die Diskussion zu Wikinger: Was ist eigentlich ein Wikinger??? Die Siedler auf Grönland waren sicher keine - und schonmal garnicht nach der "Wikingerzeit", die spätestens im 11.Jh. zu Ende war... Unter einem anderen Lemma wäre ich sofort Pro. --Lillyundfreya 18:28, 7. Dez. 2006 (CET)
Dazu hat Makemake gleich beim Einstellen etwas auf die Diskussionsseite geschrieben, was mir sehr einleuchtet. Er wird hier sicher noch etwas dazu schreiben. Stullkowski 18:32, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Contra - schon im allerersten Satz zwei fette Fehler: 1. spielt sich die Geschichte zum Großteil zeitlich in einem Rahmen ab, der zum Hochmittalalter zählt - zum Teil auch Spätmittelalter. Ist also nicht nur ein Teil des Frühmittelalters. Und 2. Der Begriff Mittelalter ist schlicht falsch, der wird auf Mittel- West- und Südeuropa angewandt. Für Skandinavien wird er nicht angewandt. Im übrigen - man siehe den Wikinger-Artikel - rechnet man die Wikingerzeit bis zur Mitte/Ende des 11. Jahrhunderts. Marcus Cyron Bücherbörse 18:54, 7. Dez. 2006 (CET)
Hallo Marcus - ganz so einfach scheint die Sache mit Skandinavien und Mittelalter den doch nicht zu sein, immerhin gibt es das durchaus wissenschaftlich seriöse Buch von Martin Kaufhold, Europas Norden im Mittelalter, Darmstadt 2001.--Machahn 19:05, 7. Dez. 2006 (CET)
Wo hast Du das denn her, daß man im Norden nicht vom Mittelalter spricht? Schau mal hier (nur nach der Kombination Mittelalter/Norwegen gesucht) oder auch Geschichte Norwegens/Christliches Mittelalter. Stullkowski 19:06, 7. Dez. 2006 (CET)

Als Vorschlag habe ich die Einleitung mal minimal umgeschrieben: Unter der Bezeichnung Grönlandwikinger subsumiert man die skandinavischen Siedler, die sich, von Island kommend, im frühen Mittelalter auf der Insel Grönland niederließen. Die Siedlungen bestanden rund 500 Jahre, bis sie aus bis heute nicht restlos geklärten Gründen ausstarben. Die Grönlandwikinger begannen mit der Erforschung und Besiedlung Nordamerikas. Die Bezeichnung „Wikinger“ für die nordischen Völker des frühen Mittelalters ist umstritten, aber gebräuchlich. Der Artikel selbst ist ja differenziert genug, denke ich. Stullkowski 20:13, 7. Dez. 2006 (CET)

  • unbedingt Pro. An „lesenswert“ sind nicht die Maßstäbe für „exzellent“ zu setzen. Die Kritiker sollten an den Anfang ihrer Kritik versichern, dass sie Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel gelesen haben! Die ablehnenden Kritiker lassen dies jedenfalls nicht erkennen.
Die Kritik bezüglich des Begriffs „Mittelalter“ ist schlicht falsch. Die skandinavische Geschichtsschreibung bedient sich dieses Begriffs ganz selbstverständlich. Dass das Lemma nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, hat der Verfasser auf der Diskussionsseite selbst eingeräumt. Aber Lillyundfreya ist auch kein treffenderes Lemma eingefallen. Dass es noch nach der offiziellen Wikingerzeit, also nach 1066 noch Wikinger gab, sollte sich herumgesprochen haben. Magnus Barfot, der erst um 1099 geboren wurde, gilt als der letzte Wikingerkönig. Aber „ihre Zeit“ war 1066 vorbei. Während man in Skandinavien danach neue geschichtliche Entwicklungen mit eigenen Begriffen benennen kann, gilt das für Grönland nicht. Deshalb halte ich das Lemma für einen vertretbaren Kompromiss. Die Besiedlung ging aus einem Wikingerunternehmen hervor und die gesamte Gesellschaftsstruktur hielt sich unverändert bis zum Untergang. Da es an einem eigenen National- oder auch nur Gruppenbewusstsein fehlte, kann man sie auch nicht Normannen nennen. Und mehr Begriffe haben wir nicht zur Verfügung. Fingalo 21:14, 7. Dez. 2006 (CET)

Toller Artikel. Pro. Ich kenne die Grönlandwikinger aus einer etwas obskuren, aber nett zu lesenden "Saga" (wohl besser: Roman) von Øivind Bolstad, deren deutsche Übersetzung mit Coopers "Wildtöter" zu einem Buch zusammengebunden war. Darüber wollte ich schon immer mehr wissen: Ist es wahr? Woher weiß mans? Was ist erfunden? Dieser Artikel beantwortet fast alle meine Fragen. --Mautpreller 22:37, 7. Dez. 2006 (CET)

  • Contra - Der Artikel ist engagiert geschrieben, enthält gute Ansätze und ist hervorragend illustriert. Daneben weist er aber auch einige gravierende Fehler auf, vor allem methodischer Art. Zunächst ist das Lemma in der Tat fragwürdig. Ein "Wikinger" war ein Mensch, der sich auf "Wikingfahrt" befand, ein Phänomen, das es vom Ende des 8. Jh. bis zum 11. Jh. gab (weshalb dieser Zeitraum des skandinavischen MA als "Wikingerzeit" bezeichnet wird). Die Leute auf Grönland waren aber gleich mehrere Jahrhunderte sesshaft und unternahmen derartige Fahrten nicht mehr. Bezeichnend ist, dass ein Analogon zum (leicht exotisierenden) deutschen Begriff "Grönlandwikinger" in den skandinavischen Sprachen nicht existiert. Ein alternativer Lemma-Vorschlag wäre: „Besiedlung Grönlands im Mittelalter“ oder dergleichen. In der im Verhältnis zum umfassenden Artikel sehr kurzen Einleitung ist von den Nordamerika-Fahrten die Rede, diese kommen dann aber - was ungeschickt ist - im Artikel kaum noch vor. Und kann, noch mal auf die Einleitung bezogen, eine Siedlung aussterben?
  • Diese Fragen sind aber letztlich fast sekundär im Verhältnis zu den methodischen Problemen. Der Artikel meint ganz ohne genaue Quellenangaben auskommen zu können, bei einem historischen Thema erstaunlich. Selbst nach Redewendungen wie "Isländische Quellen lassen darauf schließen [...]" oder "der Überlieferung nach [...]" fehlt ein Einzelnachweis, aber man fragt sich doch automatisch: Welche Quellen? Welche Überlieferung? Im Literaturverzeichnis sind Texte ganz unterschiedlichen Genres als sogenannte Primärquellen angegeben. Hier wird - leider - ein recht naives Wissenschaftsverständnis deutlich: Die beiden Sagas, die bis zu 300 Jahre (!) nach den Fahrten von Erik dem Roten aufgezeichnet wurden, werden quasi als historische Quelle herangezogen wie die einer anderen Gattung zuzurechnende und übrigens auch viel ältere "Landnámabók". Sagas sind aber immer bewusste Bearbeitungen ihrer Quellen und daher als genuin literarische Texte zu verstehen, die nicht "einfach" - nach einem Abstand von mehreren Jahrhunderten - geschichtliche Prozesse abbilden. Eine derartige Quellendiskussion, auch eine Gegenüberstellung der archäologischen Befunde mit den relevanten Texten (samt der auch hier dann handgreiflich werdenden methodischen Probleme) fehlt ganz - damit leider weitgehend ein reflektierter Umgang mit diesem Thema, den man auch von einem "Lesenswerten" erwarten können muss. Statt dessen werden die Sagas, vor allem im ersten Teil des Artikels, annähernd nacherzählt. Neben der generellen Problematik dieses Vorgehens gibt es dabei unglückliche Aussagen wie: „Nach der Isländingasaga fand er dort bereits Siedlungsspuren vor, die möglicherweise von Indianern (Skrälingar) stammten“. Einen einzelnen Text namens Isländingasaga (schon gar nicht in dieser Schreibweise) gibt es aber nicht; es handelt sich dabei um ein komplettes Subgenre.
  • Ansonsten ist die Wiedergabe der Namen sehr inkonsequent, mal erfolgt sie auf isländisch (Breidahlið), mal eingedeutscht (Thorbjorn) bis skandinavisch (Breidahlid) und gelegentlich treffen sich isländische und deutsche Anteile sogar in einem Wort (Lögsögumaður). Vorschlag: Orts- und Personennamen sollten konsequent so geschrieben werden wie es in den Herkunftsländern üblich ist, Buchtitel können deutsch sein, sofern es anerkannte Übersetzungen gibt (es hieße dann also tatsächlich „Grönlandsaga“, obwohl im entsprechenden WP-Artikel dann leider auch „Grönland-Sage“ als alternativer Titel angeboten wird, was Nonsens ist (denn Saga und Sage sind völlig verschiedene Genres, aber das ist ein anderes Problem).
  • Fazit: eine Überarbeitung täte dem Artikel sehr gut, dann kann er sogar exzellent werden. (Dickes Sorry, dass es so lang geworden ist; aber ich wollte nicht einfach nur drauflos meckern.) --Happolati 00:42, 8. Dez. 2006 (CET)

Neutral, aber nur ganz widerwillig. Das Lemma ist problematisch (warum eigentlich nicht "Besiedlung Groenlands im Mittelalter"?), und ich habe bei den Quellenangaben, ohne Happolatis Kompetenz zu besitzen, ebenfalls die Stirn gerunzelt und mir mehr gewuenscht. Bei der Schreibung der Namen faende ich es nett und WP-gemaess, wenn Happolati auch selbst Hand anlegen koennte (ich selbst kann leider ueberhaupt keine Sprachen mit durchgestrichenen Buchstaben). Ansonsten ein wirklich lesenswerter Artikel, mit ein bisschen Bearbeitung und Quellenreferenzen gerne auch exzellent.--Otfried Lieberknecht 01:27, 8. Dez. 2006 (CET)

Lieber O.L., das mit dem Handanlegen werde ich gerne versuchen , auch wenn es mit den altwestnordischen und isländischen Namen wirklich nicht so leicht ist, da gibt es Zeichen wie ð,Ð,Þ und noch andere, die ich momentan auch nicht produzieren kann; ich werde daran arbeiten. --Happolati 01:44, 8. Dez. 2006 (CET)
Happolati hat da einen Fisch aufgemacht, der hier nicht weiter erörtert werden kann. Nur soviel: Sagas sind Quellen. Dass sie mehrere hundert Jahre später geschrieben sind und was sich daraus ergibt, ist Aufgabe der Quellen'kritik. Das mit der Isländingasaga habe ich verbrochen, Flüchtigkeit. Es müsste heißen: Aris Isländerbuch (so in der deutschen Ausgabe) oder Íslendingabók. Abwer methodische Differenzen dürften eigentlich nicht das Prädikat lesenswert beeinträchtigen (nach dem Motto: Nur mein methodischer Ansatz ist lesenswert).
Ich habe den Einwand Happolatis kopiert und auf die Diskussionsseite des Artikels eingefügt. Dort sollte darüber diskutiert werden. Fingalo 11:35, 8. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 8. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 15. Dezember.

[Bearbeiten] Minoische Eruption

Ein zusammenfassender Artikel zu einem der entscheidenden Ereignisse der Bronzezeit. Von mir als Autor selbstverständlich ein …

  • Neutral. --Bender235 10:09, 8. Dez. 2006 (CET)
  • Noch ohne Wertung. Bitte korrekte Anführungszeichen („“) und Gedankenstriche (–) verwenden. Inhaltliche Anmerkungen folgen noch. -- Carbidfischer Kaffee? 14:10, 8. Dez. 2006 (CET)
  • Abwartend. Lob für die Fleißarbeit des ausführlichen Zitierens. Einige Probleme:
  • "In der 2. und 3. Stufe wurden immer größere Bimssteine ausgeworfen. [...] Schließlich wurden in der 4. Stufe aus dem Erdinnern riesige Magmamengen aus dem Krater geschleudert. Mir ist nicht klar wie sich der 4. von den vorhergehenden Eruptionsschüben unterscheidet - letztlich sind Bimse (z.B. als Bomben wie von Dir beschrieben) auch aus der Fragmentierung eines Magmas hervorgegagen. Von welcher Art Pyroklastika wurden sie in der 4. Stufe abgelöst?
  • Bemerkenswert ist zudem, dass die "Fronten" nicht mehr nur wie gewohnt zwischen Natur- und Geisteswissenschaften, sondern sozusagen quer durch alle Lager verlaufen. Wissenschaftliche Dispute gibt es immer und überall - kann da nichts Bemerkenswertes dran finden - und das sprachliche Bild vom Krieg mit seinen Fronten, Grabenkämpfen und feindlichen Lagern scheint mir unangemessen.
  • Unabhängig davon, welche der Fraktionen sich schlussendlich durchsetzen wird, werden die Konsequenzen für die Naturwissenschaften und/oder die Archäologie enorm sein. Denn sollte sich die frühe Datierung bewahrheiten, müssten Archäologen und Ägyptologen die gesichert geglaubten Chronologien der Bronzezeit von Grund auf überdenken. Wenn sich jedoch die späte Datierung als richtig herausstellt, müssten die naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden vollständig überprüft werden. Es ist wohl ein Irrtum, dass die Falsifizierung eines radiometrischen Alters enorme Konsequenzen für die Naturwissenschaften oder auch nur für die Datierungsmethoden hätte. (Welche wurde im Fall des Eiskerns eigentlich verwendet?) Durch ein einzelnes absolutes Alter, das 100 Jahre daneben liegt, wird das theoretische Gebäude der Naturwissenschaften nicht zusammenbrechen. Falls sich bestimmte Abweichungen in bestimmten Zeiträumen häufen, könnten das Geochronologen allenfalls dazu veranlassen, einzelne radiometrische Methoden wie die Radiocarbonmethode unter Einbezug der neueren Daten neu zu kalibrieren. Und das Korrelieren der in Eiskernen dokumentierten Klimaschwankungen mit vulkanischen Eruptionen ist wohl ungeachtet der Datierungsmethode mit einer hohen Vagheit behaftet.
  • [...] als "most likely candidate for the Minoan eruption" genommen. Die Annahme, dass die Minoische Eruption groß genug war, um säurehaltige Rückstände sogar auf Grönland zu hinterlassen, basierte auf Marinatos ursprünglicher Theorie vom "Big Bang". Verstehe hier noch nicht den Grund, wortwörtich und auf Englisch zu zitieren. Welche Art von Knall beinhaltet Marinatos' Theorie?--Chadmull 02:00, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Luwische Sprache

Nachdem ich die erfreulich zahlreichen Anregungen im Review (vgl. Diskussion:Luwische Sprache) bis auf einen Bilderwunsch (wegen Lizenzproblemen vorläufig nicht möglich) alle in den Artikel eingearbeitet habe, stelle ich den Artikel bei den Lesenswerten zur Wahl. --Enlil2 12:15, 8. Dez. 2006 (CET)

Reiht sich wohltuend in die Reihe der altorientalischen Sprachartikel ein. Knapper als die anderen, was aber dem Toppic geschuldet. Pro. Marcus Cyron Bücherbörse 22:26, 8. Dez. 2006 (CET)

  • Pro kurz, knapp und informativ--Stephan 04:41, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ebenezer Cook

Artikelchen über einen nachgerade bemerkenswert unbedeutenden Dichter. Als Autor neutral, Anregungen und Verbesserungen erwünscht. Vorab: Cook wurde noch nie ins deutsche übersetzt, und ich möchte das reimen nicht wagen. --Janneman 22:13, 8. Dez. 2006 (CET)

Contra Ich habe versehentlich zu viel durhgestrichen--Edmund 21:06, 9. Dez. 2006 (CET)Das ist eigentlich eine tolle kurze Beschreibung eines Unbekannten.

Aber: Erst beim dritten Lesen wurde mir klar, was eine "werkgestützte Rekonstruktion seiner Biografie" bedeutet. Geht das auch einfacher?
Ein paar Nebensächlichkeiten, die auch zum Contra beigetragen haben:
Plantagen werden betrieben und durch Sklaven bewirtschaftet.
Was ist Cook's Point?
War er Anwalt? Jurist ist kein Beruf, höchstens eine Berufung.
Im Kapitel Leben erscheint das Ganze sehr anglizitisch. Mindestens jeder zweite Satz beginnt mit eine Zeitangabe - das geht auf deutsch auch anders. Das Kapitel ist sprachlich grauslig. Was das Bild dort soll, erschließt sich mir nicht.
Die englischen Verse lese ich gerne, aber ob der Durchschnittsleser der Enzyklopädie (hoffentlich habe ich das richtig geschrieben) die versteht, wage ich zu bezweifeln.
Ins selbe Horn stoße ich bei der Überschrift des 3 Unterabschnitts - bitte nicht auf englisch

--Edmund 23:06, 8. Dez. 2006 (CET)

Jetzt ein dickes Pro. Super, dass sich jemand traut, etwas zu reimen. BTW, wer den englischen Text nicht versteht, merkt eh nicht, ob das richtig ist - sieht aber sehr gut aus. --Edmund 17:31, 9. Dez. 2006 (CET) @Edmund: Ich muss doch sehr bitten! :-) Also: exakt kriegt man's in Versen natürlich nie hin, aber interlinear übersetzen kann ich Verse erst recht nicht, leider. --Felistoria 17:50, 9. Dez. 2006 (CET)

Danke für die Hinweise. Die englischen Einlassungen lassen sich wie gesagt nicht so recht vermeiden, da keine deutschen Übersetzungen vorliegen. Die Jahreszahlenlastigkeit der Biografie ergibt sich dadurch, dass es eben nur diese wenigen urkundlichen Erwähnungen gibt, sonst weiß man über den Mann nix. An den restlichen Mängeln werde ich mal feilen, --Janneman 23:25, 8. Dez. 2006 (CET)

vorerst Neutral. Bei mir bleiben zwei Fragen offen: Was bedeutet, dass Cook in Literaturgeschichten besprochen wird? Ist damit ein Bezug auf ihn in anderen Werken gemeint oder - was ich vermute - eine literaturwissenschaftliche Analyse? Das sollte man evtl. abändern, klingt seltsam. Und warum werden im Werksabschnitt bloß drei seiner Gedichte, wenn auch gut, dargestellt? Immerhin hat der Mann einen ganzen Gedichtband veröffentlicht und nicht bloß drei Gedichte. Wenn es dafür eine gute Begründung gibt, sollte die auch im Text stehen. Bezüglich der Verse im Text halte ich es wie der Autor des Artikels. Wenn es keine deutschen Übersetzungen gibt, sollte man nicht selbst wagen, es zu übersetzen, zumal es sich um Dichtung handelt. Die Beschreibung des Ganzen halte ich für eine gelungene Lösung. --DerGrobi 07:06, 9. Dez. 2006 (CET) Interessanter Gedichtband scheint das zu sein. Nun denn, dann gerne Pro. --DerGrobi 17:17, 9. Dez. 2006 (CET)

Im Gedichtband sind nur die drei besprochenen Werke enthalten. Was fehlt (oder nicht eingehened besprochen wird), sind die Lobgedichte, aber die sind kurz und unspektakulär. "Literaturgeschichte" will hier heißen: eine Darstellung der selben in Buchform. --Janneman 15:19, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro: Der Artikel zeigt - was man hier selten findet -, dass ein dichterisches Werk im Rahmen eines Personenartikels exemplarisch verdeutlicht werden kann. Zudem erscheint der (wie im Artikel auch kritisch angemerkt) mit Vorsicht zu genießende Positivismus (=die Herleitung realer, z. B. auch biographischer "Fakten" aus dem Werk) durchaus sauber, da stets reflektiert. Die Kenntnis dessen, was eine "Literaturgeschichte" (und deren Plural) ist, darf von einem Leser hier erwartet werden; auch ist die Form (mit dem Verweis auf die "Büttenrede") verständlich und für den Laien nachvollziehbar beschrieben. Eine Übersetzung ist hier wohl kaum von einem die hiesigen Autoren zu verlangen und zu leisten :-). Die Passagen über die Werke finde ich persönlich sogar ausgezeichnet; sie haben das Zeug, als beispielhaft für Artikel über Lyriker zu werden. --Felistoria 10:44, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro - Mir war der Autor vorher völlig unbekannt, fühle mich durch den Artikel aber gut unterrichtet. Normalerweise gefällt es mir nicht, wenn ausschließlich englische Originalverse (ohne deutsche Übersetzung) zitiert werden, da aber der Inhalt jeweils knapp zusammengefasst wird, finde ich es hier völlig in Ordnung. Den Werkabschnitt finde ich auch gelungen, und ich denke, er ist auch einigermaßen vollständig; es fehlen wohl eigentlich nur die Lobgedichte, die er kurz vor seinem Tod geschrieben hat. Und die sind scheinbar vernachlässigenswert. - Nicht so recht klar geworden ist mir, was unter frontier humor genau zu verstehen hat, zumal dieser scheinbar eher in den Südstaaten verbreitet war/ist, die Cook nicht kannte? Und es ist sowohl von Euloge als auch von Eloge die Rede, was wohl streng genommen nicht ganz dasselbe ist? Grüße von --Happolati 14:18, 9. Dez. 2006 (CET)

P.S.:Felistoria hat sich netterweise nun doch ans knitteln gemacht. Mitknittler herzlich willkommen. --Janneman 17:22, 9. Dez. 2006 (CET)

  • Pro - dafür liebe ich Wikipedia. Marcus Cyron Bücherbörse 20:01, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Ganz wunderbar und ein dickes Pro ohne Wenn und Aber :-) --RoswithaC | DISK 21:59, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessant und informativ--Stephan 04:28, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Hübsch geschrieben (und ich hab viel gelacht). - Gancho Kolloquium 14:30, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 9. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 16. Dezember.

[Bearbeiten] Unkel

Unkel ist eine Stadt im nördlichen Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Sie ist Sitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde Unkel. Die Rheinstadt ist circa 20 Kilometer vom Stadtzentrum der Bundesstadt Bonn entfernt, liegt jedoch nur drei Kilometer südlich der Stadtgrenze zu Bonn. --Prof. Dr. Schneider 11:29, 9. Dez. 2006 (CET)

  • Pro Guter Artikel, anschauliche Bilder, alle Kriterien erfüllt --Thomas94 11:48, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro, auf alle Fälle lesenswert, die historischen Fotos sind auch sehr interessant. --Benjamin14 11:59, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro: Hohe inhaltliche Qualität und sehr informativ --AFC11 16:13, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro: Das sieht ja recht manierlich aus. --Reise-Line Fahr mal hin! 17:47, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro - Der Artikel ist sehr detailliert und anschaulich verfasst. Für mich klar ein lesenswerter Artikel. --Alienne 18:07, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra. Zu kleinteilig, da kommt bei mir kein Lesevergnügen auf. -- Carbidfischer Kaffee? 20:28, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Klares Contra. Hundert Überschriften, aber jeweils nur ein zwei Zeilen Text, das ist nicht lesenswert. --Thogo (Disk./Bew.) 20:37, 9. Dez. 2006 (CET)
  • contra zu kleinteilig, teilweise zu listenlastig, unruhiger Lesefluss, durch Tabellen und zu kurze Absätze gestört --Felix fragen! 20:38, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra. Ich muß meinen Vorrednern zustimmen. Phasenweise mehr Überschriften als Inhalt, insgesamt ein sehr ungleichmäßiges Erscheinungsbild. --Fritz @ 20:40, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra Es ist natürlich schon mal grundsätzlich schwieriger, über Unkel einen lesenswerten Artikel zu machen, als über Paris oder London. Aber mir gefallen auch Diktion, Kleinteiligkeit und extreme Ausführlichkeit nicht. Das ist nicht mehr informativ, sondern langatmig und wirkt hilflos-hölzern. Der Artikel liest sich wie eine Schulaufgabe, in der eine Mindestseitenzahl erreicht werden muss. Ich würde gerne beim Verbessern helfen, wüsste aber gar nicht, wo anfangen, da IMO umfangreiche Umstellungen und Extraktionen erforderlich wären. Tut mir leid. --RoswithaC | DISK 21:01, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Klares Pro. Die Gliederung finde ich in Ordnung, der Text wirkt ausführlich, aber nicht langatmig. --80.136.8.12 21:16, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Ich kann weder zu viele Überschriften noch einen hölzernen Stil erkennen. Der Artikel ist für einen Ort dieser Größe genau richtig. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Abschnitt Einwohnerentwicklung keinen Fließtext enthält, was aber in Anbetracht des sonstigen Inhaltes verschmerzbar ist. --Prof. Dr. Meyer 21:43, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Der Text ist zwar an sich ganz ok, aber die Strukturierung ist ziemlich vermurkst, teilweise 5 Überschriften auf einer Bildschirmseite lassen keine große Freude aufkommen. Ansonsten schon mal eine wirklich gute Grundlage. Nope -- ShaggeDoc Talk 21:57, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro, inhaltlich gut, die Überschriften sollten aber etwas reduziert werden. --Klaus-Peter Schäfer 22:15, 9. Dez. 2006 (CET)

Achtung, ich hege hier akuten Verdacht auf massiven Sockenpuppenmissbrauch, die Benutzer Benjamin14, Klaus-Peter Schäfer und Planespotter wurden offensichtlich nur hier zur Abstimmungsmanipulation angelegt, bei AFC11 und Prof. Dr. Meyer gibt es erstaunliche Überschneidungen in Sachen Editkommentaren, ich vermute dahinter ein und dieselbe Person. --Felix fragen! 22:32, 9. Dez. 2006 (CET)

Irgendwas stimmt hier wirklich nicht, dass sowas fast immer nur bei Ortsartikel passiert. Wäre dafür bei der nächsten auffälligen Stimme dieses Theater zu beenden. Schade für die Arbeit, die die Autoren in den Artikel gesteckt haben. -- ShaggeDoc Talk 23:08, 9. Dez. 2006 (CET)
  • contra - Die Gliederung ist zu kleinteilig, Geschichte im Dritten Reich ist nichtssagend und unspezifisch, Geschichte nach 45 fehlt. Wirtschaft ist ungenügend, die Fruchtsaftkelterei Rabenhorst gehört mit Umsatzzahlen und anderen Daten hierher, nicht in die Sehenswürdigkeiten. Keine Arbeitsmarktdaten, nichts zu Gewerbegebieten. Was ist mit Weinbau? Welche Rolle spielt der heute? Kein Sport. Insgesamt nicht ausreichend für das Bapperl --h-stt !? 22:39, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra - Schließe mich den Argumenten u.a. von Carbidfischer, RoswithaC und h-stt an. --Happolati 23:20, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra; die kleinteilige Gliederung habe ich etwas beseitigt, aber ich vermisse Hohenunkel, die Rheinpromeda (nur erwähnt), die Rheinschifffahrt, den Tourismus und den Weinbau --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:49, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra Ein bisschen mehr Vorlaufzeit hätte es schon sein können, noch deutlicher Erweiterungsspielraum, dann ist das LA-Bapperl angebracht.--Borheinsieg 13:51, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Ich habe den Artikel um die Geschichte in der Nachkriegszeit und den Weinbau ergänzt, ich werde die anderen Verbesserungsvorschläge etwas später umsetzen--Nicolas17 14:21, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Rumänische Revolution 1989

Die rumänische Revolution von 1989 war eine Kette von Demonstrationen, Unruhen und blutigen Kämpfen, die vom 16. bis zum 27. Dezember 1989 in Timişoara, Bukarest und anderen rumänischen Städten stattfand. Sie führte zum Sturz und zur Hinrichtung des rumänischen Diktators Nicolae Ceauşescu und seiner Frau Elena Ceauşescu und zum Ende des sozialistischen Systems in Rumänien.

Den Artikel habe ich komplett neu verfaßt, der vorherige Kurzartikel stand schon einmal auf der Löschkandidatenliste. -Frado 12:41, 9. Dez. 2006 (CET)

  • Contra Der Artikel hat zwar das Zeug zum lesenswerten, ist es aber noch nicht. Die erste Hälfte beschreibt praktisch die Geschichte Rumäniens vom Zweiten Weltkrieg bis 1989. Das passt nicht zum Lemma, Hintergründe sollten zwar genannt werden, aber hier muss mit Verweis auf die Geschichte Rumäniens radikal gekürzt werden. Der Ablauf der Revolution wird zwar sehr detailliert beschrieben, ist mir aber deutlich zu essayistisch. Sätze wie Plötzlich fallen aus Richtung des Königspalasts Schüsse,... sind in meinen Augen nicht wirklich enzyklopädisch. Auch wechselt die Zeitform ständig zwischen Präteritum und Präsens, was ich nicht als gut empfinde. Zudem gibt es praktisch keine Quellenangabe zu den vielen genannten Zahlen und der Link auf das rumänische Wikiquote ist mir völlig unverständlich. Wie gesagt, der Artikel ist schon nicht schlecht, müsste aber nochmal grundlegend im enzyklopädischen Sinn überarbeitet werden. --Martin Zeise 13:44, 9. Dez. 2006 (CET)
Einzelnachweise wurden hinzugefügt, der Satz plötzlich fallen Schüsse... wurde umformuliert. Die Vorgeschichte beginnt mit Ceausescus Machtübernahme, gehört zur Revolution und erklärt teilweise ihren Verlauf (Etablierung von Ceausescus Alleinherrschaft, Opposition gegen das Regime) und kommt in den existierenden Artikeln (Rumänien, Geschichte Rumäniens) erheblich zu kurz. -Frado 17:16, 9. Dez. 2006 (CET)
Dann sollte statt des Artikels hier die Geschichte Rumäniens entsprechend ausgebaut werden. Die Vorgeschichte zur Revolution sollte hier in ein, zwei Absätzen mit Verweis auf den Geschichtsartikel abhandelbar sein. --Martin Zeise 00:49, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Contra
Zu lang, mehr als zwei Bildschirme voll Vorgeschichte - geht nicht
kein Gesamtkonzept, deshalb weitschweifiges und unzusammenhängendes Geschwafel über Nebensachen.
Literaturauswahl nicht vertrauenerweckend. Die zwei Bücher zum Thema stammen von 1991 u. 1992. Seit dem hat es eine Menge Forschung zum Thema gegeben...
Sprachliche Mängel --Decius 20:59, 9. Dez. 2006 (CET)
Ad 1: Siehe oben
Ad 2: Detaillierte Darstellung der Ereignisse ist wegen vieler Unklarheiten notwendig und kein "Geschwafel".
Ad 3:Leider nicht im deutschen Sprachraum. KVK-Recherche ergab: Schlagworte: "Rumänien" "Revolution": nach 1991 sieben Titel, 3x A.U. Gabanyi, 1x Wolf Oschlies (behandelt den ganzen Zeitraum 1988-1998), 1x Ion Iliescu in dt. Übersetzung, 1x Vastag, Engelmann u.a. (benutzt). Schlagwort "Rumänien" "Aufstand": drei Titel nach 1991, 2x Gabanyi, 1x Vastag. (Die übrigen Treffer beziehen sich auf andere Ereignisse). Gabanyi 1990 und 1996 liegen mir vor und wurden von mir bewußt nicht benutzt. Aus einer Kurzrezension von Richard Wagner: "(Gabanyis Darstellung beruht) vorrangig auf rumänischen Medien, so werden zum Teil auch Fälschungen daraus übernommen, auch überbewertet die Autorin...die Rolle der Sowjetunion".
Ad 4:Temporawechsel ist vielleicht suboptimal, aber kleine Holprigkeiten werden toleriert. --Frado 01:02, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ethanol

Ethanol ist eine farblose, leichtentzündliche, stechend riechende Flüssigkeit. Umgangssprachlich wird sie als Alkohol bezeichnet. Tatsächlich bezeichnet der Begriff Alkohol in der Chemie eine ganze Stoffklasse (s. Alkohol (Chemie)); gebräuchlich sind auch die Bezeichnungen Ethylalkohol, Weingeist und Spiritus; früher auch Äthylalkohol oder Äthanol.

  • Pro Sehr umfangreicher, bebilderter, mit Quellen belegter Artikel. --Sunbird 13:11, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro habe nichts gefunden was ich beanstanden könnte. Vielleicht sollte man bei diesem Satz: "Die tödliche Dosis liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille. (Giftigkeit)" noch einfügen, das Menschen bei regelmäßigem Training deutlich mehr als 4 Promille vertragen können. Alien65 14:04, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Contra obwohl im ersten Satz bereits erklärt durchmischt der Artikel fröhlich die Begriffe "Ethanol" und "Alkohol", und sogar ethanol/alkoholhaltige Getränke. Ich hab angefangen das abzugrenzen, um das konsequent zu machen wir das aber noch eine ganze Weile brauchen. Man merkt leider, dass hier lange kein Chemiker mehr inhaltlich drübergeschaut hat. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:21, 9. Dez. 2006 (CET)
  • Pro interessant und informativ--Stephan 05:15, 10. Dez. 2006 (CET)
  • noch neutral: Ethanol und Alkohol teilweise vermischt, Sichtung der Links nach WP:WEB notwendig. —YourEyesOnly schreibstdu 07:17, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Meines Erachtens allemal lesenswert, wenn nicht sogar mehr. Was Alkohol/Ethanol angeht schließe ich mich Taxman und YourEyesOnly an. Zudem ist mir aufgefallen, dass an drei Stellen auf die Verwendung 70-%igen Ethanols als Desinfektionsmittel hingewiesen wird (1, 2, 3) und stets mit ein paar neuen Details. Das kann man doch sicher zusammenfassen. --NEUROtiker 13:40, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Pro gefällt sehr gut --MissParker 13:58, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Edelkastanie

Edelkastanie (Castanea sativa Mill.) bezeichnet eine Baumart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae), sowie deren essbare Früchte. Oft auch Marone , Esskastanie, Essbare Kastanie, Echte Kastanie, Zahme Kastanie, Cheste, Cheschtene, Keschte, Köschte, bezeichnet. Obwohl die Begriffe Maronen und Esskastanien oftmals als Synonyme verwendet werden, besteht ein Unterschied. Maronen sind weiter gezüchtete Sorten und meist runder, manchmal mit dunklen Streifen. Sie sind aromatischer und innen weniger gefaltet als Esskastanien. Sie werden bevorzugt in der Küche verwendet und kosten fast doppelt so viel wie die Esskastanien. Letztere haben bis zu 3 Früchte/Cupula, sind jahreszeitlich vor den Maronen auf dem Markt und aufgrund ihrer gefältelten Frucht schlechter zu schälen. Die Kalibrierung wird als Stückzahl/kg angegeben. 50/60 sind große Maronen, 80/85 dementsprechend kleine. Es gibt hunderte von Kultivaren beider Arten. Seit den 70er Jahren werden auch Hybride von europäischen und japanischen Esskastanien angebaut. Diese sind resistenter gegen gewisse Krankheiten.

Bin durch Zufall auf den Artikel gestoßen und fand ihn sehr vollständig. Daher Pro Antifaschist 666 18:06, 9. Dez. 2006 (CET)

  • Pro Zahlreiche, sehr gute Bilder, sehr gut gegliedert. --Sunbird 20:50, 9. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fort Union National Monument

Fort Union National Monument ist ein historischer Militärstützpunkt im Nordosten des US-Bundesstaats New Mexico. Es wurde 1851 angelegt, um das im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg 1846/48 eroberte Territorium New Mexico zu kontrollieren und die Handelszüge auf dem Santa Fe Trail vor Indianer-Überfällen zu schützen.

Unter schwierigen Bedingungen mit einfachsten Mitteln errichtet, wurde das Fort mehrfach ausgebaut, bevor im Amerikanischen Bürgerkrieg eine neue befestigte Stellung rund eineinhalb Kilometer entfernt bezogen wurde. Diese wurde nach dem Brügerkrieg wieder aus- und umgebaut und spielte eine wichtige Rolle in den Indianerkriegen der 1870er Jahre. Das Fort wurde 1891 aufgegeben, als die Eisenbahn einen zentralen Stützpunkt überflüssig machte und die Bedrohung durch die Indianer Vergangenheit war.

Ursprünglich nur als Ableger von einem anderen Artikel-Projekt gedacht, hat mich die Geschichte eines Militärstützpunktes im Wilden Westen interessiert und ich habe den Artikel über eine längere Zeit immer wieder ausgebaut. Jetzt möchte ich ihn euch vorlegen. Als Autor neutral --h-stt !? 19:50, 9. Dez. 2006 (CET)

erstmal ohne Wertung: In meiner Bildschirmanzeige ist das Zitat im Kapitel Fort im Lauf der Zeit abgeschnitten. Das Kapitel Indianerkriege endet mit in die Region. Das Kapitel Fort Union heute endet mit Dachse. Da im Bearbeiten-Modus der Text jeweils zu einem Satzende führt, vermute ich, dass irgendwas mit den Rev-Angaben nicht stimmt. Schau Dir das bitte noch mal an. Gruß --Geher 20:32, 9. Dez. 2006 (CET)
Welchen Browser benutzt du und tritt das Problem auch bei anderen Artikeln auf? Ich habe Fort Union gerade auf Firefox 1.5, FF 2.0, Opera 9 und MSIE 6 (alle WinXP SP2) überprüft, alle stellen den Artikel problemlos dar. Es liegt ziemlich sicher nicht am Artikel oder der Wikipedia. --h-stt !? 21:32, 9. Dez. 2006 (CET)
Der Fehler ist mir noch nicht bei anderen Artikeln aufgefallen, ich weiß aber, dass die Ränder bei Portalen bei mir anders aussehen, als sie aussehen sollen (und auf meinem Rechner in der Arbeitsstelle auch aussehen). Aber bei Texten hatte ich das Problem noch nicht. Da ich jetzt, am Samstagabend, keine Lust habe, in die Arbeit zu fahren oder mich gar mit der Frage zu beschäftigen, wie man herausfindet, was für einen Browser man hat, hier erst einmal EOD. Ich schaue mir den Artikel am Montag an meinem Arbeitsplatz noch einmal an. --Geher 21:56, 9. Dez. 2006 (CET)


  • Pro, ganz klar. Sehr schöner Artikel mit hohem Informationsgehalt. --www.WBTS-Forum.de 10:28, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 10. Dezember

Die Abstimmungen laufen bis zum 17. Dezember.

[Bearbeiten] Julie Bimbach

Julie Bimbach gehörte zu den ersten Autorinnen von Kochbüchern für Kinder im 19. Jahrhundert. Die Lebensdaten von Julie Bimbach sind unbekannt. Das Kochbüchlein für die Puppenküche mit dem sie berühmt wurde, erschien zum ersten Mal 1854 bei Raw in Nürnberg. Es gilt als das erste Puppenkochbuch in Deutschland.

  • als autorin ohne votum, der artikel ist sehr kurz - mehr lässt sich über frau bimbach aber einfach nicht herausfinden.--poupou l'quourouce Review? 14:08, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Ethan-Allen-Klasse

Heute fertiggestellter Artikel über eine früher Klasse amerikanischer Raketen-U-Boot, der meiner bescheidenen Meinung nach Lesenswert sein sollte. Als Autor aber

[Bearbeiten] Gitarre

  • Hui, was haltet ihr hiervon? Mich hats gewundert, dass ich auf der Diskussionsseite noch keine Lesenswert-Diskussion finden konnte... Also, von mir schonmal ein Pro. --Rohieb 会話 +/- 14:25, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Drei-Schluchten-Damm

  • Achja, gleich nochwas. Scheint mir sehr ausführlich zu sein, auch schöne Bildchen drin. Pro --Rohieb 会話 +/- 14:31, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Jamaika

Ein kleiner Staat in der Karibik. Der Artikel wurde während des Reviews von zahlreichen kleinen Fehlern befreit und ist meiner Meinung nach gut genug für diese Kandidatur. Als Hauptautor enthalte ich mich. --ranas disk 14:27, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Rudolf de la Vigne

Ich nominiere diese Biographie eines Fußballers, die zugleich ein Stück deutsche Zeitgeschichte rund um den 2. Weltkrieg veranschaulicht. Der Artikel ist relativ kurz, aber weitere Quellen konnten nicht ermittelt werden; bedauerlicherweise liegt mir auch kein freies Foto vor. Ich möchte hier die Unterstützung nicht verschweigen, die Hans50 bei der Materialbeschaffung und als Reviewer geleistet hat. Als Hauptautor stimme ich nicht mit ab. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 15:01, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

[Bearbeiten] 3. Dezember

[Bearbeiten] Pangramm

Ich glaube nicht, dass nach den strenger werdenden Kriterien dieser Artikel noch lesenswert ist. Es fehlen Pangramme in anderen Sprachen (wie in der englischen Wikipedia). "Vorsicht Djungelkampf" ist doch Quark. --KnightMove 02:21, 3. Dez. 2006 (CET)

Schliesse mich KnightMoves Bewertung an: leider Contra. Vor einiger Zeit mag dieser Artikel das Bapperl noch verdientermassen getragen haben, doch nun sind die Kriterien schärfer. Im Detail:
  • sehr kurzer Artikel
  • einziges Bild etwas an den Haaren herbeigezogen (betrifft eigentlich eher die Schrift als das Pangramm selbst)
  • nicht mit Quellen belegt
  • Geschichte müsste vielleicht aus dem Text herauskristallisiert und zu einem eigenen Abschnitt geformt werden
  • man könnte weiter unterteilen: Deutsche Pangramme, P. anderer Sprachen
Was man dem Artikel zugute halten muss: Er ist süffig geschrieben und hörbar. Doch das alleine reicht IMHO noch nicht, ein Bapperl zu rechtfertigen.
--TrinityfoliumDisk.Bew. 16:39, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Contra - sätze wie So ist zum Beispiel »Vorsicht Djungelkampf« (ohne Umlaute, fehlende: BQWXYZ), gefunden 2005 von Frederic Hahn, eine Näherung, die in zwei Worten 20 Buchstaben ohne Wiederholung nutzt, allerdings unter Verletzung der Orthographie (Djungel -> Dschungel). klingen doch arg nach Theoriefindung - sowas kann man unter Verletzung der Orthographie wohl leicht finden, Herr Hahn scheint sich hier verewigen zu wollen, jedenfalls findet google keine besonderen treffer zu dem herrn. siehe auch http://www.google.de/search?hl=de&q=Vorsicht+Djungelkampf --schlendrian •λ• 23:42, 6. Dez. 2006 (CET)

Hat jemand Einwände, dass ich das ganze Isogramm auslagere? Das gehört gar nicht in den Artikel. --KnightMove 17:55, 7. Dez. 2006 (CET)

  • Contra. Der Artikel hat sich seit der Lesenswert-Wahl kontinuierlich verschlechtert. „Erstes“ echtes deutsches Pangramm aus einer Newsgroup von 2003 (!) ist völliger Blödsinn. Isogramm sollte ausgelagert werden. Was dann noch bleibt mag ja o.k. sein. Es ist aber viel zu kurz für "Lesenswert". -- Ehrhardt 11:38, 9. Dez. 2006 (CET)
Moment - ist das falsch? Hast Du da eine frühere Quelle? --88.73.73.79 09:33, 10. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] 4. Dezember

[Bearbeiten] Westfeldzug 1940

Mit den letzten großen Änderungen im Artikel entwickelt sich der Text eher zu einem Vortrag als zu einem Lexikoneintrag. Der Stil, die Grammatik, der Aufbau und die Übersichtlichkeit haben sich wesentlich verschlechtert. --Anton-Josef 17:38, 4. Dez. 2006 (CET)

Hallo, es werden z.Zt. großzügige Veränderungen und Verbesserungen am Artikel angebracht, Stil ist IMO nicht schlechter sondern abschnittsweise besser, Übersichtlichkeit durch den symetrischen Aufbau besser, Inhalt ist unstrittig. Bitte darum, den Abschluss der Umgestaltung abzuwarten, der Artikel geht IMO in Richtung exzellent, daher Pro LG,--Greenx 12:10, 5. Dez. 2006 (CET)
  • Pro, d.h. für "Lesenswert" behalten. Der Text enthält einige Dopplungen: Die Sätze nach Halder notierte am 17.5. in sein Tagebuch und War es 1870 gelungen, in Sedan... tauchen mehrere Male auf (Bearbeitungsfehler?). Nochmal auf Rechtschreibung und Überschriften durchsehen. Sonst läßt der Artikel keine Fragen offen. -Frado 21:11, 5. Dez. 2006 (CET)

Abwartend Es sollte der Stil überprüft, Dopplungen eliminiert werden. Tempuswechsel innerhalb eines Absatzes oder gar Satzes kommen auch nicht so gut. Uhr 23:49, 5. Dez. 2006 (CET)

Ersuche um etwas Zeit zum Feinschliff (Tempuswechsel, lange Sätze, Doppelungen, etc. ). Freut mich, dass wenigstens der Inhalt ankommt. Grüße MoTi --- - 21:52, 6. Dez. 2006 (CET)

  • Contra- Nur die Hälfte des Artikels beschäftigt sich tatsächlich mit dem "Westfeldzug 1940". Da ist noch viel zu viel drin, was da nicht hineingehört, weil es in anderen Artikeln abgehandelt wird. Die Arbeit der letzten Tage hat den Artikel enorm verbessert, danke an die Autoren, aber ich gebe Benutzer MoTi2 recht, es braucht noch mehr Zeit. Ich schlage vor: Zusammenkürzen der ersten Abschnitte. Die Entwicklung von Panzerwaffe und Luftwaffe gehört nicht in diesen Artikel! 2. Die gesamte Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges zu wiederholen (Abschnitt "Politik" ist auch nicht sinnvoll, einfach einen Verweis machen); 3. Für Sitzkrieg und Weserübung gibt es schon seperate Artikel. Man kann also diese beiden Dinge in 3 Sätzen in der Vorgeschichte abhandeln anstatt sie so ausführlich noch einmal zu erläuterrn. 4. Auch der Artikel Sichelschnittplan existiert, wo man die deutschen Planungen nachlesen kann. Fazit: Die erste Hälfte des Artikels ist viel zu lang und hier überflüssig. --memnon335bc 21:31, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Pro Ich halte nichts davon dem Artikel in einer Umbauphase mir nichts dir nichts das Bapperl abzunehmen. Es haben sich viele Fehler eingeschlichen (wie immer bei Überarbeitungen). sie werden aber behoben. Ich habe selbst noch etwas rumkorrigiert. Der Art. sollte meiner Ansicht nach ins Review, wo man ihn m.A. für die KEA schleifen sollte. Ich werde jedenfalls einige Dinge, die mir aufgefallen sind auf der Disk anbringen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 22:00, 7. Dez. 2006 (CET)
  • Pro ACK Nasiruddin--Stephan 03:57, 8. Dez. 2006 (CET)
  • contra da Bilder mit unzureichender Lizenz verwendet werden. --Leipnizkeks 18:24, 8. Dez. 2006 (CET)
Werd mich drum kümmern, wenn Du es nicht vor mir tust.LG,--Greenx 19:32, 8. Dez. 2006 (CET)
  • Abwartend der Artikel bekommt gerade den richtigen Schliff. In der vorherigen Form war er sicher nicht lesenswert. Aber jetzt wird er vermutlich bald Exzellent. Das sieht nach guter und seriöser Arbeit aus, was da gerade unternommen wird! --Kingruedi 21:32, 9. Dez. 2006 (CET)
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