Benutzer:PaulaK

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Du hast neue Nachrichten (Unterschied zur vorletzten Version).

eigentlich heiße ich nicht Paula, sondern Martina, aber leider war MartinaK als Benutzername schon vergeben. So habe ich den Namen meiner Katze gewählt.

Spruch des Monats:
"Im Himmel fehlen die ganzen interessanten Leute."
Friedrich Nietzsche

Inhaltsverzeichnis

1 Persönliches
2 Artikelarbeit
3 Wikipedianer, die ich kennen gelernt habe:
4 Wikipedianer, die ich gerne einmal kennen lernen würde:
5 Warnung

[Bearbeiten] Persönliches

Ich lebe in NRW, bin 1961 geboren und habe eine erwachsene Tochter. Ich arbeite in der Werbeabteilung eines Unternehmens für Reinigungs- und Kosmetikprodukte als Texterin und bin außerdem ausgebildete Yogalehrerin (SKA). Ich liebe Bücher, Musik, Tiere, Pflanzen, Outdoor, Irland (besonders Westcork), England (besonders Cornwall, Devon und Oxford) und interessiere mich für (fast) alles, ganz besonders für Sagen, Mythen und Legenden, Religionen, Philosophie, Geschichte, Naturheilkunde......

Falls ihr Hilfe beim Korrekturlesen eurer Artikel braucht, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Außerdem kenne ich mich mit Yoga aus, und ihr könnt euch gerne an mich wenden, wenn ihr Fragen dazu habt. Dementsprechend kümmere ich mich hauptsächlich um alle Artikel der Kategorie:Yoga. Ich bin Mitglied beim Wikipedia:WikiProjekt Indien.
Nach diesen Geboten versuche ich zu denken und zu handeln: Yama und Niyama

Sehr am Herzen liegen mir meine Artikel: Animals Angels und Tiertransport
(Schon als Kind wollte ich kein Fleisch essen, weil mir die Tiere so leid taten. Und das zu einer Zeit, in der der normale Landwirt so etwa 20 bis 30 Kühe hatte, ebenso viele Schweine, die ein Freigehege mit Schlammsuhle hatten und nur abends in den Stall kamen, und eine Horde Hühner, die ebenfalls frei über Hof und Wiesen rummarschierten, dazu noch ein oder zwei Kaltblutpferde (statt Traktor), ein paar Getreide-, Rüben- oder Kartoffeläcker und Weideland. Also das reinste Idyll im Vergleich zu heutigen Fleischerzeugungsfabriken). PS: Ich empfehle allen den im April 2006 in den Kinos gestarteten Dokumentarfilm We Feed the World - auf dass euch der Appetit vergehe!