Benutzer:Dinah
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hallo, ich bin Historikerin mit den Interessenschwerpunkten Kulturgeschichte und Volkskunde, ausgebildete Printjournalistin und seit drei Jahren Fachjournalistin für Gesundheit und Wellness. Ich kann gegebenenfalls Artikel aus dem Englischen und Spanischen übersetzen.
Es freut mich, dass der Artikel Nahrungstabu am 26. Oktober mit 23 pro-Stimmen ohne Gegenstimme in den Kreis der lesenswerten Artikel aufgenommen wurde. Seit 30. November gehört der Artikel zu den exzellenten.
Eine Auswahl "meiner" Artikel:
- Kulturgeschichte:
- Abhärtung
- Bäder-Antisemitismus
- Badekarre
- Badekultur (Lesenswert)
- Brunnenkur
- Hungerkünstler
- Klostermedizin (Hauptautorin)
- Trinkkultur (Hauptautorin)
- Ernährung/Essen und Trinken:'
- Andalusische Küche
- Valencianische Küche
- Portugiesische Küche
- Maximilian Bircher-Benner
- Otto Buchinger
- Britische Teekultur
- Chinesische Teekultur
- Tibetische Teekultur
- Ernährungspsychologie
- Hunger
- Nahrungstabu (Exzellent)
- Johann Schroth
- Fettblocker
- Sonstiges:
- Bleyle
- Korrespondent
- Schiesser
- Johann Schroth
- Werther-Effekt
Inhaltsverzeichnis |
Erste Hilfe für Einsteiger
Die Verlinkung
Nach den Wikipedia-Regeln sind relevante Begriffe in Artikeltexten zu verlinken, so dass der entsprechende Begriff danach entweder rot (Artikel gibt es noch nicht) oder im Idealfall blau (dazu existiert ein Artikel) erscheint. Doch was ist relevant? Gerade für Neulinge ist diese Frage gar nicht so einfach zu beantworten. Schließlich ist doch irgendwie alles relevant ... oder auch wieder nicht, je nach Standpunkt ... Als kleine Hilfe daher hier ein paar häufig vorkommende Verlinkungsmodelle anderer Wikipedianer:
- Die Substantiv-Verlinkung
Diese Variante wird besonders gern gewählt. Denn wichtig sind natürlich in erster Linie Substantive, klar. Also konzentrieren sich viele Benutzer darauf, diese ausreichend zu verlinken. Ausreichend? Um auf keinen Fall etwas falsch zu machen, kann man natürlich einfach alle Substantive verlinken. Das Ergebnis sieht dann zum Beispiel so aus:
„Ein Babysitter ist eine Person, die sich um Babys und Kleinkinder kümmert, die nicht die eigenen sind. Babysitter kümmern sich stundenweise um die Kinder, während die Eltern außer Haus sind, meistens in den Abendstunden und nachts. Oft sind es Schüler und Studenten, die diese Tätigkeit ausüben, um damit Geld zu verdienen. Mitunter kommen die Babysitter aber auch aus der Familie oder dem Bekanntenkreis. Die Länge der Arbeitszeit, die Dauer der Beschäftigung und der Lohn werden meist mündlich vereinbart. Ein Arbeitsvertrag wird üblicherweise nicht abgeschlossen.“
Bei dieser Variante wird relativ viel verlinkt, was einigen Usern nun übertrieben erscheint. Wer will das alles nachschlagen? Weiß das nicht sowieso jeder? Daher ein Alternativmodell:
- Die Selektiv-Verlinkung
Bei dieser Form werden nur spezielle ausgewählte Begriffe verlinkt, die der Artikelautor für wichtig hält. Die Auswahlkriterien sind nur ihm bekannt. Hier ein Beispiel:
„In der Weiterentwicklung zum Homo erectus nahm das Hirnvolumen des Menschen immer weiter zu. Viele Wissenschaftler gehen von dem erhöhten Stellenwert tierischer Proteine in dieser Phase aus. Allerdings muss dabei betont werden, dass die ostafrikanischen Savannen mit ihrer spezifischen Vegetation dem Menschen keine adäquate Pflanzenkost bieten konnten. Es überwogen Gräser und harte Wurzeln. Gräser etwa können vom menschlichen Organismus grundsätzlich nicht verwertet werden. Harte Wurzelkost konnte nur von der Australopithecinen-Untergruppe Paranthropus robustus verwertet werden.“
Diese Form der Verlinkung setzt erkennbar ein gewisses Basiswissen beim Leser voraus. Sowohl die Substantiv- als auch die Selektiv-Verlinkung haben jedoch den Nachteil, dass die farbigen Links im Text recht ungleichmäßig verteilt sind, was ästhetische Naturen stört. Dieses Problem lässt sich durch ein weiteres Modell lösen:
- Die symmmetrische Verlinkung
Hierbei wird ein bestimmtes Schema entwickelt, wonach dann zum Beispiel jedes siebte Wort konsequent verlinkt wird. Das kann dann so aussehen:
„Kelten, Germanen und Sarmaten trugen in der Bronzezeit eine kurze Hose namens Brouche mit Beinbinden. Um 750 v. Chr. übernahmen die Germanen von anderen Völkern die knöchellange Hose. Bis ins 10. Jahrhundert wurden in Europa sowohl lange Hosen (u.a. Franken) als auch Brouche, eine Art von Unterhose und Beinlinge (z. B. Angelsachsen) getragen. Im 11. Jahrhundert setzte sich Letzteres durch. Im 14. Jahrhundert wurde das Obergewand kürzer, bedeckte oft gerade noch das Gesäß, und machte so Unterhose und Strümpfe sichtbar. Mitte des 15. Jahrhunderts kamen Strumpfhosen auf, die nun zur Oberhose wurden.„
Für diejenigen, die sich grundsätzlich schwer für irgendwas entscheiden können oder sowieso alles für relevant halten, gibt es dann noch die Radikallösung:
- Die Vollverlinkung
In diesem Fall wird konsequent einfach jedes Wort verlinkt:
„Blaue Stunde ist ein poetischer Begriff für die Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit sowie die Zeit kurz vor Sonnenaufgang, wenn das künstliche Licht dieselbe Helligkeit wie das natürliche Licht hat.“
Da das von Anfängern auch gern gewählte Modell der Garnicht-Verlinkung bei Wikipedia nicht auf Zustimmung stößt, soll es hier nicht behandelt werden; es erklärt sich ohnehin von selbst.
Hinweis: Diese Empfehlungen sind nicht ganz Ernst gemeint, die Beispiele wurden teilweise von mir verändert
Was ist das?
Am Anfang eines Artikels steht die Definition. Doch nicht immer verrät die Definition, worum es eigentlich geht. Manche Aussagen sind quasi beliebig verwendbar wie xy ist ein häufig verwendeter Begriff. Ach was?! Andere Definitionen sind außerdem auch noch rätselhaft. Was zum Beispiel könnte hier gemeint sein: Heute bezeichnet der Begriff alles nicht wissenschaftlich oder logisch Erklärbare sowie alles Unbeweisbare? Lösungsvorschläge:
- Aberglaube
- Magie
- Pseudowissenschaft
- weibliches Verhalten
- männliches Verhalten
- außerirdische Phänomene
- Wikipedia
(Auflösung: alle Antworten treffen zu, aber keine ist richtig. Gemeint war Feinstofflichkeit; Definition wurde inzwischen aber geändert)
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