Wikipedia:WikiReader/Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus

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Ziel dieses Readers ist es, einen Überblick über die verschiedenen Formen und Konzepte des (modernen) Rechtsextremismus in den deutschsprachigen Ländern, Europa und der Welt sowie über deren wichtigste Vertreter, Einzelpersonen, Parteien und Organisationen zu geben.

Das Spektrum des Rechtsextremismus umfasst im engeren Sinne

bekennende Neonazis,
ihre Gruppen, auch entsprechende Musikgruppen,
als rechtsextrem eingestufte Parteien.

Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung "Neonazi" sich nur auf einen Teil der aufgelistenen Personen und Vereinigungen bezieht, die sich auch selbst als Anhänger nationalsozialistischen Gedankenguts verstehen.

Da Rechtsextremisten sich jedoch häufig auch auf andere ideologische Vordenker vor 1945 und Stichwortgeber nach 1945 berufen und mit ihnen viele Gemeinsamkeiten haben, bezieht der Reader auch

Vertreter der "nationalen Revolution" in der Weimarer Republik
Vertreter und Vereinigungen sogenannter "Revisionisten"
Vertreter und Gruppen der sogenannten "Neuen Rechten" mit ein.

Weil sie im rechten Lager vielfach rezipiert werden, umfasst die Liste zum Teil auch Personen und Vereinigungen, die nicht eindeutig unter den Begriff "rechtsextrem" fallen, aber rechtsextremen Strömungen zumindest nahestehen. Diese in einer Grauzone anzusiedelnden Personen und Organisationen werden im Reader gesondert gekennzeichnet. Dazu gehören:

Opus Dei;
Ökologische Rechte.

Der WikiReader soll parallel zu den Readern "Antisemitismus" und "Rassismus" entstehen. Die Abstimmung für und Diskussion über das Projekt findet im Wikipedia:WikiProjekt Rechtsextremismus statt.

Es ist wiederholt vorgekommen, dass Texte vom Informationsdienst gegen Rechtsextremismus kopiert oder nur leicht verändert wurden. Die Betreiberin des IDGR hat sich darüber bereits mehrmals beschwert. Wenn ihr Artikel zum Themenkomplex Rechtsextremismus bearbeitet oder neu anlegt, kopiert bitte nicht ganze Passagen oder gar Artikel aus dem IDGR (oder sonstwoher). Benutzt zur Recherche bitte auch andere Quellen. Vielen Dank.

Möglicher Inhalt

[Bearbeiten] Grundbegriffe

[Bearbeiten] Rechtsextreme Konzepte und Ideologien

[Bearbeiten] Rechtsextreme Gewalttaten

Oktoberfestattentat
ausländerfeindliche Ausschreitungen in Hoyerswerda 1991
Brandanschlag von Mölln
Pogrom von Rostock-Lichtenhagen
Mordanschlag von Solingen
Silvio Meier
Torsten Lamprecht
Wehrsportgruppe

[Bearbeiten] Attentäter mit rechtsextremem oder rassistischem Hintergrund

Mehmet Ali Ağca
Franz Fuchs
Gundolf Köhler (Oktoberfest 1980, Wehrsportgruppe Hoffmann)
Timothy McVeigh
Peter Naumann
Combat 18

[Bearbeiten] Bekannte rechtsextreme Aufmärsche und Aktionen

Rudolf-Heß-Gedenkmarsch
Aufmärsche auf dem Waldfriedhof Halbe
Proteste und Anschläge gegen die Wehrmachtsausstellung
Demonstrationen mit Bezug auf die Luftangriffe_auf_Dresden

[Bearbeiten] Personen

[Bearbeiten] Deutschland

[Bearbeiten] Rechtsextremisten

Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

[Bearbeiten] A


Per Lennart Aae	Bela Ewald Althans	Holger Apfel

[Bearbeiten] B


Safet Babic Klaus Baier Klaus Beier Herbert Böhme	Manfred Börm Siegfried Borchardt Peter Borchert Norman Bordin	Tino Brandt Thomas Brehl Michael Burkert Friedhelm Busse

[Bearbeiten] C


Thies Christophersen	Claus Cremer

[Bearbeiten] D


Adolf Dammann Günter Deckert	Peter Dehoust Alexander Delle	Hellmut Diwald Christiane Dolscheid

[Bearbeiten] E


Daniel Eggers	Henning Eichberg	Ulrich Eigenfeld

[Bearbeiten] F


Heinrich Fassbender	Wolfgang Frenz	Gerhard Frey

[Bearbeiten] G


Jürgen W. Gansel Thomas Gerlach	Lutz Giesen Herbert Grabert	Wigbert Grabert

[Bearbeiten] H


Stephan Haase Jörg Hähnel Philipp Hasselbach Werner Georg Haverbeck Ursula Haverbeck-Wetzel	Christian Hehl Thorsten Heise Odfried Hepp Wolf Rüdiger Heß Alexander Hohensee	Karl-Heinz Hoffmann Kurt Hoppe Gerd Honsik Sigrid Hunke Steffen Hupka

[Bearbeiten] I

[Bearbeiten] J

[Bearbeiten] K


Thilo Kabus Lars Käppler Linus Kather	Erwin Kemna Rudolf Kendzia Hayo Klettenhofer Stefan Köster	Rolf Kosiek Sascha Krolzig Michael Kühnen Willibert Kunkel

[Bearbeiten] L


Paul Latussek Uwe Leichsenring	Torsten Lemmer Konrad Löw	Kerstin Lorenz

[Bearbeiten] M


Ivonne Mädel Horst Mahler Christian Malcoci Peter Marx	Mario Matthes Uwe Meenen Klaus-Jürgen Menzel Hendrik Möbus	Andreas Molau Johannes Müller (NPD) Dietmar Munier Martin Mußgnug

[Bearbeiten] N


Wolfgang Nahrath Wolfram Nahrath Peter Naumann	Harald Neubauer Alexander Neidlein Hubert Ney	Inge Nottelmann

[Bearbeiten] O


Reinhold Oberlercher	Ralf Ollert	Clemens Otto

[Bearbeiten] P


Matthias Paul	Winfried Petzold Isabell Pohl	Jens Pühse

[Bearbeiten] R


Michael Regener Gordon Reinholz Axel Reitz Otto Ernst Remer	Frank Rennicke Karl Richter (Publizist) Dieter Riefling Jürgen Rieger Otto Riehs Stefan Rochow René Rodriguez-Teufer	Frank Rohleder Manfred Roeder Fritz Rößler Sascha Roßmüller Manfred Rouhs

[Bearbeiten] S


Fritz Schenk Rolf Schlierer Mirko Schmidt Jürgen Schön Franz Schönhuber Sascha Jörg Schüler	Gitta Schüßler Jürgen Schützinger Jürgen Schwab Frank Schwerdt Joachim Siegerist Wilhelm Stäglich	Ingo Stawitz Andreas Storr Michael Swierczek Holger Szymanski

[Bearbeiten] T


Ralph Tegethoff	Adolf von Thadden

[Bearbeiten] U


Horst Rudolf Übelacker	Reinhard Uhle-Wettler

[Bearbeiten] V


Jan van Helsing (Jan Udo Holey)	Udo Voigt

[Bearbeiten] W


Sascha Wagner Udo Walendy Daniela Wegener Hans-Gerd Wiechmann Willi Wiener	Patrick Wieschke Ursula Winkelsett Marcel Wöll Ralf Wohlleben	Christian Worch Hartmut Wostupatsch Thomas "Steiner" Wulff