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Spessart

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Dieser Artikel behandelt das Mittelgebirge Spessart. Für weitere Bedeutungen siehe Spessart (Begriffsklärung).
Spessart
Der Specht hat dem Spessart seinen Namen gegeben. Noch heute dient der Schwarzspecht (Dryocopus martius) als Symboltier der Region.
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Der Specht hat dem Spessart seinen Namen gegeben. Noch heute dient der Schwarzspecht (Dryocopus martius) als Symboltier der Region.
Fläche 2.440 km²
Größte Erhebung 586 m
Einwohnerzahl eintragen
Bevölkerungsdichte XXX Einwohner/km²
Größte Stadt Aschaffenburg
Feriengäste/Jahr eintragen


Der Spessart (Spesshart, im Nibelungenlied Spechteshart, "Spechtswald") ist ein Mittelgebirge im westlichen Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Der Stengerts (347  m ü. NN), ein Berg im Spessart südöstlich von Aschaffenburg
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Der Stengerts (347 m ü. NN), ein Berg im Spessart südöstlich von Aschaffenburg

Der Spessart wird eingefasst durch den Main zwischen Gemünden und der Kinzigmündung bei Hanau sowie den Mainnebenflüssen Kinzig und Sinn (Merkspruch: "Kinzig, Sinn und Main schließen den Spessart ein"). Er erscheint als waldiges Massengebirge mit abgerundeten Kuppen, die sich nur wenig über die Gesamthöhe erheben. Die unteren Abhänge sind besiedelt oder landwirtschaftlich genutzt, auf den Höhen bedecken prachtvolle Eichen- und Buchenwälder den Spessart.

Der Hauptrücken zieht sich von Miltenberg im Süden 75 km lang nach Norden bis zur Gegend von Schlüchtern.

Die Höhe der Gipfellagen liegen zwischen 450 und knapp 600 m. Die höchste Erhebung ist der 586 m hohe Geiersberg oder Breitsol.

Die bedeutendsten unter den zahlreichen Bächen des Spessarts sind die Sinn, Lohr, Hafenlohr, Elsava, Aschaff, Bieber und Kahl.

[Bearbeiten] Geologie

Wanderweg im Spessart
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Wanderweg im Spessart

Die Hauptmasse des Spessarts besteht aus Granit, Gneis und Glimmerschiefer mit aufgelagertem roten und gefleckten Sandstein, Buntsandstein.

[Bearbeiten] Ausdehnung

Seine äußersten Verzweigungen erstrecken sich bis Hanau, Schlüchtern und dem Sinntal. Er erstreckt sich über 2.440 km² Fläche, davon gehören zu Bayern 1.710 km², zu Hessen 730 km². Das Mainviereck bezeichnet den südlichen Teil des Spessarts mit den vier Eckpunkten Lohr, Wertheim, Miltenberg und Aschaffenburg.

[Bearbeiten] Nachbarlandschaften

Der Main trennt den Spessart im Osten von der Fränkischen Platte und im Süden vom Odenwald. Der Spessart wird im Norden durch die Kinzig vom Vogelsberg und im Nordosten durch die Sinn von der Rhön geschieden.

[Bearbeiten] Gliederung

Der äußere Saum längs des Mains, namentlich im Westen, wird als Vorspessart bezeichnet. Das innere, aus dicht zusammenschließenden Bergen bestehende Waldgebirge, welches keine breite Bergebene aufweist, heißt Hochspessart. Die plateauartige Absenkung zur Kinzig und nach Kahl a.Main ist der Hinterspessart. Der Hinterspessart umfasst auch das sogenannte Orber Reisig, mehrere mit Eichengebüsch bedeckte Anhöhen, die sich bis zur Stadt Bad Orb erstrecken.

[Bearbeiten] Geschichte

Erstes Titelbild der Zeitschrift Spessart von 1906
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Erstes Titelbild der Zeitschrift Spessart von 1906

Der Spessart hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Zunächst war er kaiserlicher Bannforst, also zur Jagd vorgesehen. In der Folge waren lange Jahrhunderte die Mainzer Erzbischöfe die Landesherren. Erst ab dem 12. und 13. Jahrhundert duldeten sie die Besiedlung des Spessarts.

Der Spessart wurde immer von außen regiert. So wurde er beherrscht durch das Erzbistum Mainz, das Hochstift Würzburg sowie einiger kleinerer Herrschaften, wie zum Beispiel die Grafen von Rieneck. Die politische Zersplitterung ohne grenzübergreifende Strafverfolgung begünstigte das Aufkommen von Räuberbanden. Belegt sind die Spessarträuber am Anfang des 19. Jahrhunderts, denen Wilhelm Hauff 1828 mit der Erzählung Das Wirtshaus im Spessart und Kurt Hoffmann 1958 mit dem gleichnamigen Film ein Denkmal setzten.

Das Dammbachtal auf einem Ausschnitt aus der Spessartkarte des Paul Pfinzing von 1594
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Das Dammbachtal auf einem Ausschnitt aus der Spessartkarte des Paul Pfinzing von 1594

In der Umbruchzeit um den Zusammenbruch des Deutschen Kaiserreichs erlebte das Räuber(un-)wesen in Deutschland einen letzten Höhepunkt. Nach Neuordnung der Territorien und mit wirksameren Verwaltungen wurde das Räuberproblem in kürzester Zeit bereinigt.

Mit dem Reichsdeputationshauptschluss endete das Kurfürstentum Mainz, der Spessart kam zum Fürstentum Aschaffenburg, später dann Großfürstentum Frankfurt. Schließlich wurden Großteile dem Königreich Bayern zugeschlagen. Aber auch heute noch ist der Spessart aufgeteilt in vier Landkreise in zwei Bundesländern.

Der geschichtliche und reale Hintergrund des Grimmschen Märchens von Schneewittchen wird ebenfalls im Spessart angesiedelt.

Der Spessart verfügte neben einer wenig ertragreichen Landwirtschaft über Ressourcen wie Holz, Wasserkraft, Salz, Erze und Mineralien. Diese Faktoren bildeten die Grundlage für Köhler, Töpfer, Eisenhämmern und Bergwerke. 1795 kaufte Georg Ludwig Rexroth den Höllenhammer im Elsavatal und produzierte Eisenartikel für Landwirtschaft und Handwerk. Nach Umzug nach Lohr entwickelte sich daraus ein Weltunternehmen für Hydraulik, das in der heutigen Bosch Rexroth AG aufgegangen ist.

Die Glashütte Weibersbrunn, ein 1706 gegründeter Betrieb der Kurmainzischen Spiegelmanufaktur
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Die Glashütte Weibersbrunn, ein 1706 gegründeter Betrieb der Kurmainzischen Spiegelmanufaktur

Die Glasprodukte und Spiegel aus Spessarter Glashütten wurden europaweit vertrieben. Noch heute ist in Lohr eine Glashütte in Betrieb.

Der Spessart war durchzogen von vielfältigen Handelswegen, aus denen die Landesherren Zolleinnahmen erzielten. Die vielen Kirchen und Klöster, Burgen und Schlösser bezeugen durchaus prosperierende Zeiten.

Frammersbacher Fuhrleute zogen von hier aus durch ganz Europa. Mit Eisenbahn und verbesserter Flussschiffahrt gingen die Fuhrleute wirtschaftlich nieder.

Über die Jahrhunderte war der Spessart auch unterschiedlich stark bewaldet. Seit dem 18. Jahrhundert wurde eine systematische Wiederaufforstung betrieben.

Mit der industriellen Revolution gerieten die meisten Mittelgebirge wirtschaftlich ins Hintertreffen. Verbesserte und billigere Transportwege erlaubten den Absatz billigerer Waren aus den großen Zentren in die entlegensten Winkel. Der Spessart verarmte.

Der Dreiklang Wald, Armut und Spessarträuber ist im Bewusstsein der Menschen haften geblieben, obwohl das nur eine kurze Phase im auf und ab der Entwicklung darstellte.

[Bearbeiten] Hexenprozesse

1603 war ein Höhepunkt der Hexenverfolgungen im kurmainzischen Spessart unter Kurfürst Johann Adam von Bicken, denen insgesamt 231 Menschen zum Opfer fielen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wasserschloss Mespelbrunn
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Wasserschloss Mespelbrunn

[Bearbeiten] Bauwerke

Bekanntestes Bauwerk im Spessart ist das Schloss Mespelbrunn, ein romantisches Wasserschloss. Es war der Wohnsitz des Geschlechts der Echter, die im nahen Aschaffenburg mit Verwaltungsaufgaben des Erzbistums Mainz betraut waren. Mespelbrunn liegt so abgelegen, dass es nie zu kriegsbedingten Beschädigungen oder Zerstörungen kam. Das Schloss ist bis heute in Familienbesitz der Nachkommen der Familie Echter (Grafen von Ingelheim gen. Echter von und zu Mespelbrunn) und teils bewohnt, teils als Museum eingerichtet.

Die dreischiffige gotische Wallfahrtskirche von Hessenthal mit einer bedeutenden Kreuzigungsgruppe von Hans Backoffen, einem Riemenschneider - Altar und der Grabkapelle der Echter von Mespelbrunn.

Die karolingische Vierungskirche in Neustadt am Main. Gebaut von Megingaud und 781 eingeweiht von Karl dem Großen, Bischof Willibald aus Eichstätt und Erzbischof Lullus von Mainz.

Das Schloss Luitpoldshöhe wurde 1889 vom Prinzregenten Luitpold von Bayern im Rohrbrunner Forst als Domizil für seine Jagdgesellschaften im Spessart gebaut. Später war es Sitz des Forstamtes Rohrbrunn. Seit 1996 ist es ohne Nutzung, seine Zukunft ist unklar.

In Sommerkahl kann die Grube Wilhelmine, ein ehemaliges Kupferbergwerk besichtigt werden.

[Bearbeiten] Museen

Das Schloss in Lohr am Main beherbergt das Spessartmuseum
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Das Schloss in Lohr am Main beherbergt das Spessartmuseum
  • In Lohr am Main ist im Schloss das Spessartmuseum untergebracht. Dargestellt werden Geschichte und Erzeugnisse aus dem Spessart, insbesondere Glas und Spiegel, sowie Schmiede- und Gießereiprodukte.
  • Die früher herausragende Bedeutung der Glasherstellung im Spessart wird in Wertheim eigens durch ein Glasmuseum gewürdigt.
  • Das Lapidarium in Neustadt am Main, über dem ehemaligen Kapitelsaal der Abteikirche, zeugt von der karolingischen Vergangenheit des Kloster Neustadt. Das wohl bedeutendste Stück stellt der sogenannte Gertraudenmantel dar. Öffnung auf Anfrage im Kloster oder im Pfarrbüro.
  • Eine repräsentative Darstellung der Mineralogie und Geologie des Spessarts findet man im Naturkundlichen Museum Schönborner Hof in Aschaffenburg.

[Bearbeiten] Wanderwege

Der Spessart ist seit vielen Jahrzehnten durch markierte Wanderwege für Wandertouristen erschlossen. Außergewöhnlich alt und vermutlich schon über 2.000 Jahre in Gebrauch ist der Eselsweg, eine so genannte Altstraße, die über den Hauptkamm des Spessarts führt und vermutlich ihren Namen von den Eselskarawanen des Mittelalters erhalten hat. Heute ist der Eselsweg eine mit einem schwarzen "E" auf weißem Grund markierter Fernwanderweg, der den Spessart fast ohne Ortsberührung in Nord-Süd-Richtung quert (ähnlich dem Rennsteig im Thüringer Wald).

Der 1990 angelegte Fränkische Rotwein Wanderweg ist besonders für Weintrinker interessant und wird intensiv vermarktet. Er verläuft am Westrand des Spessarts entlang dem Maintal.

Das Archäologische Spessartprojekt hat Kulturwanderwege angelegt.

[Bearbeiten] Spessartbund

Aschaffenburg ist der Hauptsitz des Spessartbundes e.V., der 18.000 Mitglieder in 91 Ortsgruppen vereint. Dieser Verein ist wiederum Mitglied im Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine sowie dessen Landesverbänden in Bayern und Hessen.

Die Ortsverbände verteilen sich auf den Raum von Bad Orb im Norden bis Tauberbischofsheim im Süden, von Frankfurt am Main im Westen bis Würzburg im Osten.

Die Geschichte des Spessartbundes beginnt mit der Gründung des "Freigerichter Bundes" durch den Studenten Karl Kihn im Jahre 1876. Nach Gründung von zahlreichen Zweigvereinen formierte sich 1912 eine Arbeitsgemeinschaft, die den Kern des im Jahre 1913 in Hanau gegründeten Spessartbundes bildete. Im Jahre 1927 wurde der Bund in das Vereinsregister eingetragen.

Vereinslogo des Spessartbund e.V.
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Vereinslogo des Spessartbund e.V.

Heute haben der Spessartbund und seine Ortsgruppen folgende Ziele und Aufgaben:


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Blick auf den Spessart vom "Neurod", einem Naherholungsgebiet südlich von Aschaffenburg
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Blick auf den Spessart vom "Neurod", einem Naherholungsgebiet südlich von Aschaffenburg

Der Spessart lebt inzwischen in hohem Maß vom Tourismus. Der Wald als (Nah-)Erholungsgebiet bietet vielerlei Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Die malerischen Fachwerkstädte entlang des Mains wie Gemünden, Lohr, Marktheidenfeld, Wertheim, Miltenberg, Klingenberg oder die Residenzstadt Aschaffenburg sind attraktive Ausflugsziele.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Main-Spessart-Bahn Würzburg-Aschaffenburg-(Frankfurt/M) (Kursbuchstrecke 800) verlässt in Lohr das Maintal und verläuft durch den Spessart über Partenstein, Wiesthal, Heigenbrücken, Laufach und Hösbach nach Aschaffenburg. Seit einiger Zeit gibt es Pläne diese Strecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr Würzburg-Frankfurt auszubauen, da eine Neubaustrecke von Würzburg bis kurz vor Lohr (Nantenbacher Kurve) bereits fertiggestellt ist. Alternativ dazu wird ein neuer Abzweig an die Neubaustrecke Hannover-Würzburg weiter nördlich im Sinntal geplant (Mottgers Spange).

Die Autobahn A3 (Frankfurt/M-Würzburg) durchquert den Spessart.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

In Lohr sitzt die Bosch Rexroth AG. Nach wie vor gibt es im Spessart viele holzverarbeitende Betriebe.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Berge

Mariengrotte im Obernauer Wald zwischen Schweinheim und Obernau
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Mariengrotte im Obernauer Wald zwischen Schweinheim und Obernau
Wanderwegmarkierungen im Naturpark Spessart
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Wanderwegmarkierungen im Naturpark Spessart
Hinweisschild des Archäologischen Spessart-Projekts
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Hinweisschild des Archäologischen Spessart-Projekts
  • Geiersberg (586 m), Landkreis Aschaffenburg, Bayern
  • Hohe Warte (572 m), Landkreis Aschaffenburg, Bayern
  • Hermannskoppe (567 m), Grenze Bayern-Hessen
  • Querberg (567 m), Landkreis Aschaffenburg, Bayern
  • Klosterkuppel (552,1 m), Neustadt am Main, Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Geierskopf (549 m), Landkreis Aschaffenburg, Bayern
  • Weickertshöhe (545 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Steckenlaubshöhe (542 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Horst (540 m), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Hoher Knuck (539 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Hirschhöhe (537 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Hirschberg (535 m), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Sohlhöhe (530 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Flörsbacher Höhe (529 m), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Obere Waldspitze (521 m), Grenze Bayern-Hessen
  • Geishöhe (521 m; mit Aussichtsturm) - Landkreis Aschaffenburg, Bayern
  • Schwarzer Berg (521 m), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Gauslkopf (519 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Markberg (516 m), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Roßkopf (516 m), Grenze Bayern-Hessen
  • Großer Goldberg (515 m), Grenze Bayern-Hessen
  • Pfirschhöhe (502 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern
  • Beilstein (499,5 m; mit Burgruine), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Wellersberg (479 m), Main-Kinzig-Kreis, Hessen
  • Hahnenkamm (437 m), Landkreis Aschaffenburg, Bayern
  • Eckardskopf (433 m), Grenze Bayern-Hessen
  • Bischling (374 m), Landkreis Main-Spessart, Bayern

[Bearbeiten] Verwandte Themen

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Kulturgeschichte, Bildbände

  • Heinz Kleine-Rüschkamp: Schatzkammer Spessart. Herausgegeben vom Zweckverband Naturpark Hessischer Spessart, Gelnhausen. CoCon-Verlag, Hanau 2005, ISBN 3-937774-13-0
  • Burkhard Kling, Roland Diekmann: Die schönsten Schlösser und Burgen im Spessart. Wartberg-Verlag, Gudensberg-Gleichen 2002, ISBN 3-8313-1076-9
  • Horst Günther (Hrsg.) et a.: Spessart. Bilanz einer Kulturlandschaft. Dokumentation des bayerisch-hessischen Spessart-Projektes 1995. Herausgegeben vom Projekt-Büro Spessart/Main-Kinzig-Kreis. Orbensien, Bad Orb 1996, ISBN 3-927176-06-0
  • Wolfgang Lechthaler, Arno Kappler: Der Spessart. Vom Räuberwald zum Wanderparadies. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-7973-0648-2

[Bearbeiten] Wandern und Ausflüge

  • Ulrich Tubbesing: Spessart. 50 ausgewählte Tal- und Höhenwanderungen im Vorspessart, im Kinzigtal, im Hochspessart und im Mainspessart. 2. Auflage. Rother-Wanderführer. Bergverlag Rother, München [i.e.] Ottobrunn 2004, ISBN 3-7633-4269-9
  • Brigitte Wenninger: Quer durch den Spessart. Wanderungen entlang der Birkenhainer Straße. CoCon-Verlag, Hanau 2005, ISBN 3-937774-07-6
  • Maria Bonifer: Spessart mit Kindern. 700 Ausflüge und Aktivitäten rund ums Jahr. 2. Auflage. Meyer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-89859-407-6

[Bearbeiten] Wald und Natur

  • Stefan Zerbe: Die Wald- und Forstgesellschaften des Spessarts mit Vorschlägen zu deren zukünftigen [sic] Entwicklung. Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Museums der Stadt Aschaffenburg, Band 19. Naturwissenschaftlicher Verein Aschaffenburg, Aschaffenburg 1999
  • Autorenkollektiv: 10 Jahre Biber im hessischen Spessart. Ergebnis- und Forschungsbericht der Hessischen Landesanstalt für Forsteinrichtung, Waldforschung und Waldökologie, Band 23. Hessische Landesanstalt für Forsteinrichtung, Waldforschung und Waldökologie, Gießen 1998
  • Hans Weber: Die Geschichte der Spessarter Forstorganisation. Ein Beitrag zur Deutschen Forstgeschichte. Bayerischer Landwirtschaftsverlag, München 1954

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
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