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Mercedes-Benz NG

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NG 73 1973-1980
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NG 73 1973-1980

Im Jahre 1973 wurde eine völlig neue Generation von Lastwagen, die sogenannte „Neue Generation“ von Daimler-Benz präsentiert. Die Grundkonzeption wurde bis zur Ablösung der "Schweren Klasse" durch den Mercedes Actros im Jahre 1996 beibehalten. Zunächst wurde die neue Generation als Baustellenfahrzeug auf den Markt gebracht, später war sie mit drei verschiedenen Fahrerhäusern erhältlich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] NG 73

Bei der „Neuen Generation“, die ab 1973 eingeführt wurde, handelte es sich um eine komplette Neukonstruktion mit einem völlig neuen Erscheinungsbild. Auch die Fahrzeuge der mittleren Gewichtsklasse wurden ab 1975 in diese Serie aufgenommen, sie erhielten keine eigenen Fahrerhäuser mehr. Das Fahrerhaus war nun kippbar.

[Bearbeiten] NG 80

1980 wurden die Fahrzeuge der Neuen Generation überarbeitet, sie erhielten neue Antriebsmaschinen. Von außen erkennbar waren die überarbeiteten Fahrzeuge an den Windableitern, die an den Ecken der Fahrerhäuser montiert wurden. Weiterhin entfiel die waagerechte Zierleiste auf dem Kühlergrill. Ab 1985 konnte wahlweise eine elektropneumatische Schaltung (Electronic Power Shift, EPS) geordert werden.

Durch die Neue Generation konnte Daimler-Benz seine Position bei den mittleren und schweren Lkw weiter ausbauen. Die Fahrzeuge verkauften sich ausgezeichnet und verbreiteten sich fast auf der ganzen Welt. Dennoch wurden für den Export zusätzlich die Kurzhauber weiter produziert.

[Bearbeiten] Militärfahrzeuge

[Bearbeiten] Allgemein

Mercedes-Benz 1017A, Y-595213 des 5. Panzergrenadierbataillon 72 Hamburg-Fischbek
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Mercedes-Benz 1017A, Y-595213 des 5. Panzergrenadierbataillon 72 Hamburg-Fischbek

Die „Neue Generation“ fand nicht nur zivile Nutzer, dieses Modell wurde an zahlreiche Armeen der Welt geliefert. Als Mercedes-Benz 1017 bzw. 1017A wurde es ab 1977 auch durch die Bundeswehr beschafft und der Truppe zugeführt. Im Rahmen der Neuausrüstung der Bundeswehr sollten ursprünglich bis zu 22.000 Fahrzeuge des Mercedes-Benz 1017 bzw. 1017A in Dienst gestellt werden. Da allerdings zum selben Zeitpunkt ein Auftrag über die Lieferung von ca. 18.000 Mercedes-Benz U 1300 L (Unimog) bereits an die Daimler-Benz AG vergeben war, kam es unter anderem zu Protesten von Mitarbeitern der Magirus-Deutz AG, so dass ca. 7.000 Einheiten in dieser Tonnageklasse durch andere Hersteller geliefert wurden. Die Bezeichnung 1017 des Mercedes-Benz-Modells setzt sich aus dem zulässigen Gesamtgewicht sowie der Motorleistung zusammen. Fahrzeuge mit zuschaltbarem Vorderachsantrieb werden durch das A als Allradversion gekennzeichnet und tragen die Bundeswehrbezeichnung „tmil gl“ für teilmilitarisiert geländegängig. Die letzten Fahrzeuge wurden bis 1988 ausgeliefert und befinden sich noch heute unter der taktischen Bezeichnung LKW 5t tmil zahlreich im Einsatz. Vielfach ist er auch unter dem Begriff "5-Tonner" bekannt, dies bezeichnet die militärische Nutzlastenklasse (max. Zuladung) und die Umgangssprache in der Bundeswehr für einen LKW.

[Bearbeiten] Technik

Im wesentlichen basieren die Fahrzeuge auf der Serienproduktion von Mercedes-Benz. Die Teilmilitarisierung zeichnet sich besonders durch die aufklappbare Dachluke aus. Ferner weichen die Bedienelemente für Scheibenwischer, Scheibenreinigungsanlage und Beleuchtung von der Serie ab. Während die ersten Fahrzeuge in gelboliv ausgeliefert wurden folgten die weiteren in bronzegrün bzw. erhielten die dreifarben Flecktarnung.

Die Fahrzeuge verfügen über eine kurze Frontlenkerkabine in Ganzstahl-Ausführung, die mit 3 Einzelsitzplätzen ausgestattet ist. Hierbei lässt sich der mittlere Sitz umklappen und als Standfläche für die Dachluke nutzen. Um den geringen Platz in der Kabine besser zu nutzen, verfügen die Fahrzeuge im hinteren Bereich an Stelle der Heckscheiben über einen zusätzlichen Stauraum, in dem die persönliche Ausrüstung der Soldaten untergebracht werden kann. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten ist die Kabine hydraulisch kippbar ausgeführt und kann mittels Handpumpe nach vorne umgeklappt werden. Relevante Prüfstellen für den technischen Dienst vor bzw. nach Benutzung sind durch die vorderen Wartungsklappen erreichbar.

Angetrieben wird der Mercedes-Benz 1017 durch den OM 352 A. Hierbei handelt es sich um einen wassergekühlten 6-Zylinder-Diesel-Reihenmotor mit Abgasturbolader und integriertem Kompressor, der aus 5.675 cm³ ein Leistung von 127 kW/172 PS bei 2.800 U/min hervorbringt. Das maximale Drehmoment beträgt 540 Nm bei 1.600 U/min. Je nach Einsatzgebiet und Fahrweise schwankt der Verbrauch. Im Normalbetrieb liegt dieser bei ca. 20 l pro 100 km. Mit einem Tankvolumen von 135 l liegt die Reichweite des Mercedes-Benz 1017 somit bei ca. 600 – 700 km. Die Kraftübertragung erfolgt mittels einer hydraulischen einscheiben Trockenkupplung und einem pneumatischem synchronisierten 5-Gang-Getriebe auf die Hinterachse, welche über eine Differenzialsperre verfügt. Bei der Allradversion ist der Vorderantrieb zuschaltbar. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 93 km/h bzw. bei der Allradversion 87 km/h.

Für die entsprechende Verzögerung sorgen Trommelbremsen an allen 4 Rädern. Hierbei handelt es sich um eine Druckluftbremse, die hydraulisch angesteuert wird und somit auch im kalten Zustand ein weiches Abbremsen erlaubt. Je nach Beladungszustand wird die Bremskraft über das automatische, lastabhängige Bremskraftregelventil (ALB) gesteuert. Hierüber hinaus verfügt der Mercedes-Benz 1017 über eine Federspeicherbremse als Feststellbremse, die auf die Hinterräder wirkt. Ein verschleißfreie Motorbremse ist in Form einer pneumatisch betriebenen Drosselklappe im Auspuffkrümmer vorhanden.

Das Fahrgestell besteht aus U-Profil-Rahmen mit Querträgern. Die Federung der Achsen erfolgt mittels Halbeleptik-Blattfedern sowie Teleskopstoßdämpfern. Die maximale Watttiefe liegt bei lediglich 500 mm. Für den Anhängerbetrieb verfügen die Fahrzeuge über die übliche NATO-Kupplung, welche die Geländefahrt mit Anhängern ermöglicht. Ferner sind zwei Druckluftanschlüsse sowie eine entsprechende Steckdose vorhanden.

Die Bordelektrik wird mit 24 V betrieben, was für Nutzfahrzeuge dieser Klasse üblich ist. Ausgerüstet sind die Fahrzeuge dem entsprechend mit zwei 12 V Batterien, die in Reihe geschaltet sind. Ein Teil Allradversion der Fahrzeuge ist neben der handelsüblichen Beleuchtung mit Tarnlicht ausgerüstet. Dieses umfasst Tarnlichscheinwerfer vorn, Tarnrück- und Bremsleuchte sowie das Leitkreuz. Alle Fahrzeuge verfügen über einen Batteriehauptschalter (Not-Aus), der im Notfall die Verbindung der elektrischen Anlage zur Batterie trennt. Diese Einrichtung ist z. B. für den Transport von Gefahrgütern zwingend vorgeschrieben.

Mitte der neunziger Jahre wurde ein Großteil der Fahrzeuge mit einem seitlichen Unterfahrschutz ausgerüstet um den neuen Anforderungen der StVZO zu entsprechen. Für Wartungsarbeiten bzw. zum erreichen der Staukästen sind diese Unterfahrschütze hochklappbar.

[Bearbeiten] Einsatzgebiete

Der Mercedes-Benz 1017 wurde in den folgenden Grundversionen für die Bundeswehr beschafft und löste damit zumeist den MAN 630 ab:

  • Kraftwagen, Last-, Pritsche (4x2) 2320-12-168-1811 Hinterachse angetrieben
  • Kraftwagen, Last-, Pritsche (4x4) 2320-12-168-2298 Allradantrieb, Vorderachsantrieb zuschaltbar
  • Kraftwagen, Kipper (4x4) 2320-12-190-6524 Allradantrieb, Vorderachsantrieb zuschaltbar
  • Kraftwagen, Feuerlösch 2400 L (4x4) 4210-12-193-2551 Allradantrieb, Vorderachsantrieb zuschaltbar
  • Kraftwagen, Last-, Pritsche (4x4) 2320-12-308-8889 mit Tarnbeleuchtung, Allradantrieb, Vorderachsantrieb zuschaltbar

Eingesetzt wird der Mercedes-Benz 1017 bzw. 1017A beim Heer, der Luftwaffe und der Marine. Neben den normalen Versorgungsaufgaben sind einige Fahrzeuge den Bedürfnissen der jeweiligen Truppenteile angepasst und mit entsprechenden Rüstsätzen ausgestattet. Unter anderem wird der Mercedes-Benz 1017 zur Fahrausbildung genutzt und ist hierfür mit einer zweiten Pedalanlage sowie zusätzlichen Spiegeln ausgerüstet. Vielfach wird die Kabine II auf der Pritsche montiert, welche bei den Fernmelde- und Sanitätstruppen häufige Verwendung findet. Bei den Gebirgsjägern werden Fahrzeuge mit erhöhter Plane zum Transport von Maultieren eingesetzt, welche auch heute noch Verwendung finden. Zum Teil finden sich Fahrzeuge, bei denen der Koffer eines MAN 630 auf die Pritsche aufgebaut wurde. Andere Fahrzeuge wurden mit Anbauplatte vorn und Hydraulikanschlüssen ausgerüstet und können somit im Wintereinsatz mit Schneepflug eingesetzt werden. Für besondere Waffensysteme wie z. B. Drohnen werden spezielle Aufbauten eingesetzt.

Das Fahrzeug hat sich im Truppendienst sehr gut bewährt und ist bei den Soldaten aufgrund der Zuverlässigkeit und einfachen Handhabung sehr beliebt. Insbesondere sein gutmütiges Fahrverhalten sowie die Übersichtlichkeit des gesamten Fahrzeuges sind positive Eigenschaften der Mercedes-Benz 1017.

[Bearbeiten] Kraftwagen, Last-, Pritsche

Die häufigste Ausführung sind die Fahrzeuge mit Pritsche. Hierbei handelt es sich um eine 5m lange und 2,38 m breite, verwindungsfreie Stahlpritsche. Der Boden ist mit Holz ausgekleidet und verfügt über Verzurrösen und Aufnahmen um Ladegut zu sichern bzw. Sitzbänke zu montieren. Insgesamt können mittig zwei Sitzbänke für jeweils 8 Personen montiert werden. Die 4 abnehmbaren Seitenteile sowie die Heckklappe sind ebenfalls aus Stahl, wobei die ersten Fahrzeuge noch mit Holzbordwänden, welche in Profilstahl eingefasst waren, ausgeliefert wurden. Im Normalfall verfügen die Fahrzeuge über eine Rundplane aus Segeltuch oder PVC. Einige Fahrzeuge sind mit einer eckigen Plane (Hamburger-Verdeck) ausgerüstet und werden überwiegend als Zugmittel für Feldküchen eingesetzt. Die maximale Nutzlast beträgt 5.450kg bzw. 5.400kg für die Allradversion. In diversen Staukästen und Fächern unterhalb der Pritsche finden Feuerlöscher, Bordwerkzeug, Wagenheber, Fahrzeugausrüstung, Zurrmaterial und die Abschleppstange ihren Platz. Die Pritsche ist für die Aufnahme einer Kabine II geeignet.

[Bearbeiten] Kraftwagen, Kipper

Für die Pioniereinheiten und insbesondere zur Startbahninstandsetzung wurde der Mercedes-Benz 1017A mit einem Meiler-Dreiseitenkipper ausgerüstet. Die Stahlpritsche ist 3,8m lang und 2,33m breit und lässt sich zu 3 Seiten hin kippen. Die Heckklappe ist variabel ausgeführt und kann auch als Pendelklappe verwendet werden. Zum Transport von leichten Schüttgütern lassen sich die Bordwände durch aufstecken von Zusatzteilen erhöhen. Die maximale Nutzlast liegt bei 5.240kg.

[Bearbeiten] Kraftwagen, Feuerlösch 2400 L

Für die Brandbekämpfung in Depots sowie auf Flug- und Übungsplätzen wurden einige Mercedes-Benz 1017A mit Feuerwehraufbauten versehen. Die entsprechenden Aufbauten wurden im Gegensatz zu den Fahrzeugen nicht neu angeschafft. Hier wurde auf Bestände zurückgegriffen, die zwischen 1958 und 1964 bereits auf Basis des Mercedes-Benz LG 315/46 angeschafft wurden und die nach Überarbeitung nur umgesetzt wurden. Neben einer zusätzlichen Mannschaftskabine im Aufbau verfügen die Fahrzeuge über einen Arbeitsscheinwerfer auf der rechten Seite sowie die entsprechende Sondersignalanlage.

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