Fuckparade
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Die Fuckparade (szene-intern auch "FuPa") ist eine seit 1997 jährlich stattfindende Demonstration in Berlin, die ursprünglich als Gegenbewegung zur Loveparade entstand.
Hauptgründe waren die Verdrängung nicht erwünschter Technostile (Hardcore Techno) und die Kommerzialisierung der Love Parade (hohe Teilnahmegebühren für Wagen, szenefremdes Sponsoring, keine politischen Aussagen trotz Demonstrationsstatus). Daneben wurde die Schließung des Techno-Clubs Bunker in der Albrechtstraße in Berlin-Mitte sowie der damit zusammenhängende Ausverkauf des Scheunenviertels thematisiert.
Die Fuckparade versteht sich in ihrer Gestalt als zeitgemäße Form einer Demonstration. Besonders die Musik sehen die Organisatoren als politisches Ausdrucksmittel der DJs, MCs und Live-Acts und elementaren Bestandteil der Demonstration. Seit 2001 gibt es massive Probleme im Genehmigungsverfahren durch die Versammlungsbehörde Berlin. Der vorläufige Höhepunkt dieser Auseinandersetzung war im Jahr 2001 das so bezeichnete Radioverbot.
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[Bearbeiten] Namensgebung
Der Name „Fuckparade“ hat nichts mit der wörtlichen Übersetzung zu tun, sondern ist die abgeleitete Kurzform von „Fuck the Loveparade“.
Die Fuckparade hieß ursprünglich Hateparade und sollte so die Abgrenzung zur Loveparade demonstrieren, dies wurde jedoch von einigen Medien als „Parade des Hasses“ fehlinterpretiert (z.B. Focus und Spiegel TV), zumal 1997 Punks unter dem gleichen Titel zu „Chaostagen in Berlin“ aufriefen.
[Bearbeiten] Ziele
- Verhinderung von Kommerzialisierung von Kultur und öffentlichem Raum
- Verhinderung des Missbrauchs des Versammlungsrechts durch rein kommerzielle Veranstaltungen, insbesondere der Loveparade
- Berücksichtigung von subkulturellen Minderheiten bei Stadtentwicklung und Kulturpolitik
- Dadurch Erhalt und Weiterentwicklung kultureller Vielfalt
- Größere Medienvielfalt
- Seit 2001: freie Wahl der Demonstrationsmittel
[Bearbeiten] Chronologie
[Bearbeiten] 1996
Am 14. Dezember sollte die vorerst letzte Party im seit Mitte 1996 behördlich versiegelten Bunker („hardest club on earth“) stattfinden. Neben anderen sollten dort auch der Frankfurter Martin Kliehm (DJ Trauma XP) und der Berliner DJ Cut-X (Gabba Nation) auflegen. Die Polizei räumte den Club kurz nach 23 Uhr. Auf der Straße versammelten sich spontan etwa 400 Party-Besucher und tanzten zum Gabba-Sound aus Lautsprechern des Autos von XOL DOG 400. Die Polizei sprach um 1.10 Uhr Platzverweise aus und löste die Ansammlung auf. Einige Besucher sammelten sich im besetzten Kulturzentrum Eimer in der Rosenthaler Straße.
[Bearbeiten] 1997
Am 29. März organisierte XOL DOG 400 die Gabba-Party UltraCore im Berliner Untergrundclub Eimer. Trauma XP und Cut-X sprachen unter den Eindrücken vom 14. Dezember über die Idee einer Gegendemonstration zur Loveparade.
Die erste Fuckparade wurde dann am 12. Juli 1997 noch unter dem Namen Hateparade parallel zur Loveparade mit sechs Wagen und etwa 1.000 Teilnehmern durchgeführt. Das Logo der Hateparade war von dem der Loveparade abgeleitet, jedoch mit Handgranaten statt Herzen. Die Hateparade startete am Bunker und führte zum Alexanderplatz.
Trauma XP war Anmelder, XOL DOG 400 half organisatorisch, Cut-X legte auf einem russischen Ural auf. Auf den Musiktrucks haben neben den Initiatoren Szenekünstler wie Christoph Fringeli (Praxis Rec.), Panacea, Problem Child (Position Chrome) und EC8OR (DHR) harten und brachialen Sound zum besten gegeben. Daneben gab es aber auch einen Wagen mit Live-Punk und einen mit House.
Das Echo in der Presse auf diesen Widerstand aus dem Untergrund war enorm, galt die Loveparade bisher doch als alleinige Repräsentantin der Technobewegung.
[Bearbeiten] 1998
Da der Name Hateparade zu Missverständnissen führte, wurde die Hateparade in Fuckparade umbenannt und fand am 11. Juli 1998 mit elf Wagen und etwa 2.000 Demonstranten statt.
Auf Anzeige durch die Betreiber von techno.de leitete die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ein Ermittlungsverfahren gegen Trauma XP ein, weil dieser mit geändertem Absender eine E-Mail mit der Ankündigung der Fuckparade an die Mailingliste der Loveparade gesandt hatte. Das Ermittlungsverfahren wegen „Fälschung technischer Aufzeichnungen“ wurde am 5. August 1999 als unbegründet eingestellt (Az. 50 Js 30293.0/98).
[Bearbeiten] 1999
Zur Fuckparade am 10. Juli stieß mit Wolle XDP erstmals ein ehemaliger Protagonist der Loveparade hinzu. Durch seine aktive Mitarbeit kam es zu einer offenen inhaltlichen Auseinandersetzung zwischen Loveparade und Fuckparade innerhalb der deutschen Technoszene. Die Organisatoren der Loveparade mussten ihren Alleinvertretungsanspruch für die Technoszene endgültig aufgeben.
Es gab wiederum elf Wagen mit Gabba, Speedcore, Techno, House, Breakbeat, Noise, Industrial, Trance und Drum'n'Bass unter anderem von der Adalbert 6, Wolle's Club Discount, Dr. Dr. Bartholdy, dem besetzten Kulturzentrum Eimer, Klangkrieg, Lisa Simpson's Dream und dem Piratensender Twen FM.
[Bearbeiten] 2000
Am 8. Juli 2000 fand die vorerst letzte Fuckparade mit uneingeschränkten Demonstrationsstatus statt.
Die Demonstrationsstrecke ging vom Bunker an den Mauerpark im Prenzlauer Berg. Sie führte direkt durch die Berliner Kieze, die von der Verdrängung von Subkultur durch Kahlschlagssanierung betroffen waren und wollte so das Thema anschaulich machen.
Mit 28 Wagen und geschätzten 5.000 (Polizei) bis 10.000 (Veranstalter) Teilnehmern war es die größte jemals durchgeführte Fuckparade.
Die Fuckparade hatte eines ihrer wichtigsten Ziele bereits erreicht. Die von WolleXDP entfachte Diskussion führte innerhalb der Technoszene zu einer ungekannt harten Auseinandersetzung. Die Protagonisten der Szene spalteten sich in die, die an der Loveparade verdienen wollten und jene, die diesen Ausverkauf von Techno nicht mehr mittragen wollten. Der Zuspruch zu den Inhalten der Fuckparade wuchs und Kritik an der Loveparade wurde unüberhörbar.
Auch auf den großen Loveparadepartys trugen vor allem die Berliner DJs Fuckparade-Shirts. In vielen Interviews stellten aber nicht nur sie plötzlich Forderungen zum Erhalt ihrer subkulturellen Lebensräume. Die bis dato rein spaßorientierte Technowelt wurde zunehmend politisiert wahrgenommen. Für das nächste Jahr kündigte sich eine Wende an.
[Bearbeiten] 2001
Der ursprünglich am 14. Juli geplanten Demonstration Fuckparade wurde in diesem Jahr keine Genehmigung erteilt. Das VG hat die Fuckparade 2001 im Eilverfahren als Demonstration anerkannt, das OVG hat die Fuckparade 2001 im Eilverfahren als Demonstration nicht anerkannt. Das BVG hat im Eilverfahren festgestellt, dass die Entscheidung des OVG nicht grob falsch war und die endgültige Klärung im regulären Hauptverfahren stattzufinden habe. Das anhängige Hauptverfahren ist noch nicht eröffnet. Daraufhin planten die Veranstalter eine Demonstration „Für Demonstrationsfreiheit, für eine freie Wahl der Mittel einer Demonstration“.
Der Berliner Innensenat und die ihm unterstellte Berliner Versammlungsbehörde untersagte den Organisatoren dieser Demonstration als Minusmaßnahme das Abspielen von Musik sowie das Benutzen jeglicher elektronischer Stimmverstärker außer Megaphonen. Die Veranstalter riefen die Teilnehmer der Demonstration daraufhin zum Mitbringen von tragbaren Radioempfängern auf. Unterstützt wurde diese Aktion durch den öffentlich-rechtlichen Sender Radio Fritz. Dieser sendete live vom Endpunkt der Demonstration an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte.
[Bearbeiten] Ablauf der Veranstaltung
Die Versammlungsbehörde ordnete daraufhin die strikte Durchsetzung ihrer Auflagen an und ließ den Stellplatz der Demonstration, eine ca. 3.000 m² große Kreuzung der Berliner Innenstadt (Frankfurter Tor), durch die Polizei hermetisch absperren. Passanten und Demonstranten wurden von der Polizei einer Leibesvisitation unterzogen und Personen mit mitgeführten Radios oder Walkmans wurde der Zutritt oder die Überquerung das Platzes untersagt. Es kam zu Beschlagnahmungen solcher Geräte und zu Festnahmen.
Den Organisatoren wurde von der Polizei zudem untersagt, ihre Reden durch Lautsprecher zu verstärken. Lediglich die Verwendung von Megaphonen wurde gestattet. Dies führte dazu, dass die Kundgebung von den meisten Anwesenden nicht verfolgt werden konnte. Martin Kliehm (DJ Trauma XP) und Wolle XDP, zwei der Redner der Kundgebung, konnte man etwas weiter entfernt nicht verstehen, selbst als sie drei Megaphone aneinanderschalteten.
[Bearbeiten] Unmittelbar nach der Veranstaltung
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Nach dem Ende der Demonstration kam es gegen 16.40 Uhr zu einem Übergriff der Polizei auf einige Bürger. In der an den Rosa-Luxemburg-Platz angrenzenden Weydingerstraße hatte eine kleine MEK-Polizeieinheit (entgegen den Anweisungen des Einsatzleiters der Polizei) einen Kleintransporter gestürmt, in dem eine Musikanlage aufgebaut war, die Technomusik spielte. Polizisten zerstörten ohne Kommunikationsversuch Technik, was den Unmut der Besitzer und umstehender Bürger nach sich zog. Flaschen wurden auf ein Polizeiauto geworfen, ein Beamter wurde verletzt. Die Polizei nahm elf Jugendliche vorläufig fest. Nachdem ihre Personalien kontrolliert worden waren, konnten die Jugendlichen wieder gehen. Die schnelle und umsichtige Reaktion des Einsatzleiters der Polizei in Zusammenarbeit mit den Ordnern der Demoorganisatoren konnte eine Eskalation verhindern. Trotzdem wurden diese Bilder von den Medien genutzt, um die gesamte Demonstration zu misskreditieren.
Eine Untersuchung, bzw. eine Aufklärung über die Vorfälle (wie z.B. von der BZ gefordert) hat es bis heute nicht gegeben und demzufolge auch keine personellen Konsequenzen.
[Bearbeiten] 2002
Die Fuckparade wurde nach dem Weg durch die Gerichtsinstanzen unter Auflagen (Wagenzahl auf drei beschränkt, deutliche Lautstärkereduzierung u. a.) genehmigt.
Diese Auflagen kamen faktisch einem Demonstrationsverbot der Fuckparade gleich. Es war abzusehen, dass diese konservative Form der Demonstration bei den größtenteils jugendlichen Demonstranten wenig Zuspruch finden würde.
Die Demonstration wurde am 13. Juli 2002 mit etwa 1.500 Teilnehmern durchgeführt (Polizeiangaben: 600). Überall waren Polizisten und andere Ordnungshüter mit Messgeräten zur Bestimmung der Lautstärke unterwegs.
Durch die strengen Auflagen wurden dem Demonstrationszug Redebeiträge, unter anderem von DJ Tanith, Trauma XP, MCs und Politikern (Lisa Paus, Bündnis 90/Die Grünen; Stefan Liebich, PDS vorangestellt. Die Einschränkung der Demonstrationsfreiheit wurde wie 2001 thematisiert. Die Wegstrecke führte wieder vom Bunker zum Roten Rathaus.
Im September stellte die Versammlungsbehörde Strafantrag wegen „Verletzung der Auflagen“.
[Bearbeiten] 2003
Das Strafverfahren wegen „Verletzung der Auflagen“ bei der Fuckparade 2002 endete im April 2003 mit Freispruch.
Die Fuckparade 2003 wurde zunächst nicht genehmigt, fand aber nach erneuten Eilentscheiden von Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht Berlin am 5. Juli 2003 wiederum mit Redebeiträgen statt. Nachdem die Loveparade als kommerzielles Straßenfest, nicht mehr als vermeintliche Demonstration stattfand, war sie für die Fuckparade kein Thema mehr. Erstmals wurde die Fuckparade darum eine Woche vor der Loveparade mit sechs Musikwagen durchgeführt. Die Strecke verlief 2003 umgekehrt mit einer Auftaktkundgebung am Roten Rathaus und einer Abschlusskundgebung am Bunker, der „Christopher Street“ der Fuckparade.
Nachdem die Polizei in der Nähe des französischen Dorfes Le Faouët in der Bretagne am 18. Juli ein Teknival brutal auflöste und dabei 28 Tanzende zum Teil schwer verletzte, organisierte die Fuckparade am 1. August zusammen mit Love Parade-Gründer Dr. Motte eine Protestkundgebung vor der Französischen Botschaft in Berlin und zusammen mit der Nachttanzdemo eine Demonstration zum Französischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main.
[Bearbeiten] 2004
Die Fuckparade 2004 wurde von der Versammlungsbehörde genehmigt und fand am 3. Juli 2004 ohne Auflagen und Gerichtsverfahren mit elf Wagen und etwa 1.000 Teilnehmern statt. Die Route wurde leicht abgeändert und führte am Palast der Republik vorüber. Die Loveparade wurde mangels Sponsoren abgesagt.
[Bearbeiten] 2005
Die Fuckparade 2005 fand am 6. August statt. Dabei wurde auch vor der Tschechischen Botschaft gegen die brutalen Polizeiübergriffe bei Czechtek 2005 demonstriert.
Die Demonstration begann 15 Uhr mit verschiedenen Redebeiträgen und bewegte sich dann ab 16.10 Uhr mit elf Transportern vom Leipziger Platz über Leipziger Straße, Friedrichstraße, Kochstraße, Oranienstraße, Adalbertstraße, Waldemarstraße, Köpenicker Straße, Engeldamm, Schillingbrücke, Holzmarktstraße und Stralauer Platz bis zur East Side Gallery an der Straße der Pariser Kommune (Ostbahnhof). Dort traf die Demonstration mit ca. 1000 Teilnehmern dann gegen 20 Uhr ein.
Nachdem amerikanische Sondereinheiten am 20. August in Utah den Rave Versus II brutal und mit vorgehaltener Waffe auflösten, organisierte die Fuckparade am 9. September eine Demonstration von der Amerikanischen Botschaft zur Tschechischen Botschaft.
Am 24. September führte eine weitere Demonstration der Fuckparade mit Musikwagen von der Amerikanischen Botschaft zur Tschechischen Botschaft.
Am gleichen Tag fand zum dritten Mal die Fuckparade als Gegendemonstration zur Loveparade in San Francisco statt.
Trauma XP reiste am 28. September als Redner zu einer CzechTek-Großkundgebung nach Prag.
Eine Großdemonstration vor dem Europaparlament in Straßburg, zu der die Fuckparade neben anderen mobilisierte, wurde aufgrund der Unruhen in Frankreich 2005 auf den 15. April 2006 verschoben.
[Bearbeiten] 2006
2006 beteiligte sich die Fuckparade an verschiedenen Veranstaltungen und Demonstrationen, um sich neben der traditionellen Thematik für eine freie Entfaltung von Subkulturen abseits vom (kommerziellen) Mainstream, auch mehr und deutlicher zu sozialkritischen Inhalten zu äußern. So mobilisierte sie u.a. zur europaweiten Großdemonstration vor dem Europaparlament in Frankreich am 15. April 2006, der Demonstration "Kein Kiez für Nazis" im Berliner Bezirk Friedrichshain und der europaweiten sozialkritischen Großdemonstration "Euromayday" (ebenfalls in Berlin).
Die reguläre Fuckparade-Demonstration begann am 29.Juli um 14 Uhr am Bunker gegenüber dem Naturkundemuseum (Reinhardtstraße) und endete um 20 Uhr am Schloßplatz.
[Bearbeiten] Ähnliche Demonstrationen
Auch in anderen Städten fanden und finden Demonstrationen mit ähnlichen Zielen und in vergleichbarer Form statt, beispielsweise die Wiener Volkstanz-Demo.
Meist im Sommer findet in Frankfurt am Main jährlich die Nachttanzdemo statt.
In der Schweiz gibt es seit 1996 die Antiparade. Diese findet in Zürich als Gegenparade zur Streetparade am selben Tag statt.
2005 fand zum dritten Mal in San Francisco eine Fuckparade statt. Sie lief unter dem Motto „Fuck Corporate Parties“.
[Bearbeiten] Weblinks
- fuckparade.org Homepage der Organisatoren
- Fuckparade 2006 Demonstrationsverlauf am 29.07.2006
- Geschichte der Fuckparade 1996-2002
- Einstweilige Anordnung Entscheidung des BVerfG in den beiden Eilverfahren von Fuckparade und Love Parade
- Antiparade die Schweizer Variante der Fuckparade
[Bearbeiten] Dokumentation
- Bilder 2001 - Demonstration für freie Wahl der Demonstrationsmittel und Carneval Erotica
- Fuckparade 2003 - Bildbericht und Diskussion
- Fuckparade 2004 - Redebeiträge, Fotos, Berichte
[Bearbeiten] Rechtsstreit Demonstration "Für Demonstrationsfreiheit, für eine freie Wahl der Mittel einer Demonstration"
- Übersicht zum aktuellen Stand des Rechtstreites (Website der Fuckparade)
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Wichtige Links
Die politischen Hintergründe wurden damals von einigen Journalisten recherchiert und in den Tageszeitungen abgedruckt. es bedarf allerdings einiges an Recherchearbeit, die ganzen Quellen rauszusuchen. Viele der alten Online-Artikel sind nicht mehr auffindbar. Vor allem bei offiziellen Stellen. Trotzdem hier erst mal Anfang, damit das Thema nicht gelöscht wird (die Liste ergänze ich laufend mit jedem neuen Fund)
- Innenausschuss des Bundestages zum "Entwurf eines Gesetzes zur Veränderung des Versammlungsgesetzes 17.05.2001"/indymedia!!!
- artikel bei heise.de
- Presseerklärung
- Subventionen Loveparade
- Kommentar zu den Vorgängen vom Berliner Kurier
- Polizisten sammeln Radios ein (Berliner Zeitung)
- Taz-Artikel 16.7.2001