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Mauerpark

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Der Mauerpark mit Blick auf den Jahn-Sportpark (2005)
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Der Mauerpark mit Blick auf den Jahn-Sportpark (2005)

Der Mauerpark ist eine Parkanlage in Berlin. Er verläuft entlang der früheren Berliner Mauer, an der Grenze zwischen den Ortsteilen Prenzlauer Berg und Gesundbrunnen. Das lange schmale Gelände verläuft entlang der im Bereich des Parks für den Kraftverkehr nicht mehr befahrbaren Schwedter Straße von der Eberswalder / Bernauer Straße nach Norden bis zur Berliner Ringbahn. Direkt im Osten angrenzend liegt das Gelände des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks, eines früheren Exerzierplatzes des Preußischen Militärs.

Im 19. Jahrhundert war das Gelände Teil des Alten Nordbahnhofs. Im 20. Jahrhundert bildete es das Grenzgebiet zwischen West- und Ost-Berlin: der Teil westlich der Schwedter Straße gehörte zum französischen Sektor Berlins, der Teil östlich davon zum sowjetischen Sektor.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Alter Nordbahnhof

Lages des (Alten) Nordbahnhofs, Berlin 1884
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Lages des (Alten) Nordbahnhofs, Berlin 1884

Auf dem Gelände des Mauerparks lag im 19. und 20. Jahrhundert einer der zahlreichen Berliner Kopfbahnhöfe. Auf dem Stadtplan kann man noch gut erkennen, wie die Bahnstrecke von Norden her geradlinig bis zum Bahnhof Bornholmer Straße verläuft, um dann nach Osten und Westen auf die Ringbahn einzubiegen. Die geradlinige Verlängerung, die heute der Mauerpark einnimmt, war das Gleisfeld des ehemaligen Nordbahnhofs. Hier endete die Preußische Nordbahn, die seit 1878 Stralsund mit Berlin verband. Der erste Streckenabschnitt, und damit auch der Bahnhof nahe der Berliner Innenstadt, eröffnete bereits am 10. Juli 1877. Das Empfangsgebäude befand sich an der Eberswalder Straße, gegenüber der Einmündung der Schwedter und Oderberger Straße, am heutigen Südeingang des Mauerparks. Der die beiden angrenzenden Bezirke verbindende Gleimtunnel ist noch heute deutlich als Eisenbahnbauwerk erkennbar.

Der Personenverkehr der Nordbahn wurde jedoch bereits Ende des 19. Jahrhunderts in den größeren und zentraler gelegenen Stettiner Bahnhof verlegt (dieser wurde 1950 aus politischen Gründen ebenfalls in Nordbahnhof umbenannt). Der alte Bahnhof der Nordbahn wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg für den Güterverkehr genutzt und trug den Namen Güterbahnhof der Nordbahn oder Güterbahnhof Eberswalder Straße.

[Bearbeiten] Todesstreifen

Das Bahnhofsgelände lag genau an der Grenze zwischen den 1920 eingerichteten Verwaltungsbezirken Wedding und Prenzlauer Berg. Während der Bezirk Wedding nach 1945 dem französischen Sektor und damit West-Berlin zugeordnet wurde, kam Prenzlauer Berg zum sowjetischen Sektor, dem späteren Ost-Berlin. Die Schließung der innerstädtischen Grenze am 13. August 1961 (Bau der „Berliner Mauer“) trennte das Bahnhofsgelände, das gerade eben noch auf Weddinger Gebiet lag, von der an ihm entlang führenden Schwedter Straße (der eigentlichen Sektorengrenze) und der Böschung zum höhergelegenen Sportpark. Südlich des ehemaligen Empfangsgebäudes verlief die Grenze über die (nun gesperrte) Kreuzung Eberswalder/Oderberger/Schwedter/Bernauer Straße hinweg, um nach Westen abzuknicken und sich auf der südlichen Straßenseite der Bernauer Straße fortzusetzen.

An der genannten Straßenkreuzung stand auf West-Berliner Gebiet eine der bekannten Aussichtsplattformen, die einen Blick über die Mauer nach Ost-Berlin ermöglichten.

Aufgrund des Höhenunterschieds zwischen Sportpark- und ehemaligen Bahnhofsgelände bestand für die DDR-Grenztruppen über 20 Jahre lang eine schwierige Situation: der Grenzstreifen befand sich sozusagen in einer „Schiefen Ebene“ an der steilen Böschung unterhalb des Jahnstadions, während das ebene Bahnhofsgelände bereits zu West-Berlin gehörte. Durch einen Gebietsaustausch Mitte der 80er Jahre erwarb Ost-Berlin die östliche Hälfte des Bahnhofsgeländes, die Sektorengrenze wurde auf rund einem Kilometer Länge um einige Dutzend Meter Richtung Westen verschoben.

[Bearbeiten] Mauerpark

Der Mauerpark
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Der Mauerpark

Nach der Grenzöffnung und der Wiedervereinigung Berlins (1989/90) wurde der Mauerstreifen an der Schwedter Straße schnell als öffentliche Grünfläche genutzt. Im ersten Sommer nach der „Wende“ standen noch Wachtürme der Grenztruppen auf der Böschung, während daneben bereits die Anwohner auf der Wiese lagerten.

Das ebenfalls zu frühen Wendezeiten entstandene Projekt eines „Mauerparks“, also eines grünen Bands auf dem ehemaligen Grenzstreifen quer durch das wiedervereinigte Berlin, gewann schnell zahlreiche Anhänger in der Bevölkerung, während zunächst die Senatsverwaltung und ehemalige Grundstückseigentümer eher den Bau von Schnellstraßen beziehungsweise die Wiederbebauung mit Wohnhäusern favorisierten. Nachdem die Allianz-Umweltstiftung einen Betrag von 4,5 Mio. DM zur Gestaltung des neuen Parks zugesagt hatte, beschloss man am 23. Juni 1992 als erstes das im damaligen Bezirk Prenzlauer Berg gelegene 7,1 Hektar große Teilstück des ehemaligen Güterbahnhofgeländes als Park zu errichten. Mit der Planung wurde der Hamburger Landschaftsarchitekt Prof. Gustav Lange beauftragt. Die Bauarbeiten für diesen, dem Land Berlin gehörenden Parkteil wurden 1994 abgeschlossen.

Der im damaligen Bezirk Wedding verbliebene Geländestreifen konnte auf Grund eines langfristigen Mietvertrags nicht in die Umgestaltung mit einbezogen werden, dieses Gelände gehört der Immobiliengesellschaft Vivico und wird von Mietern als Baustofflager und seit 2004 auch als Trödelmarkt genutzt. Zum Mauerpark gehören deshalb bisher nur die östliche Hälfte des ehemaligen Gleisfelds sowie der steile Hang unterhalb des Stadions. Im Jahr 2005 wurde ein etwa zwei Hektar großes Teilstück nördlich der Gleimstraße, gelegen um einen Kinderbauernhof herum, dem Mauerpark angeschlossen.

Der Mauerpark wurde schnell zur beliebtesten Parkanlage des an Grünflächen sehr armen Prenzlauer Bergs. Vor allem im Sommer ist der Park ein stark genutzter Treffpunkt vor allem junger Menschen und ein beliebter Ort für Boulespieler, Freizeitkicker, Basketballer, Jongleure und Freizeitmusiker. Die erhaltene, ehemalige Hinterlandmauer am Jahnstadion ist eine beliebte Übungsfläche für Graffitikünstler. Im Gegensatz zu den meisten anderen Stadtparks ist der Mauerpark im Sommer auch nachts gut besucht.

Am Falkplatz, nördlich an das Jahnstadion und östlich an den Mauerpark angrenzend, entstand im Rahmen der Berliner Bewerbung um die Olympischen Spiele 2000 eine Großsporthalle, die Max-Schmeling-Halle, Austragungsort zahlreicher Veranstaltungen sowie der Heimspiele des Basketball-Bundesligisten Alba Berlin.

Der während der Teilung Berlins verschlossene, denkmalgeschützte Gleimtunnel wurde wieder eröffnet und stellt heute eine von nur vier Verbindungen zwischen Wedding und Prenzlauer Berg dar.

Seit Ende der 1990er-Jahre kam es am Vorabend des 1. Mai im und am Mauerpark wiederholt zur Eskalation von Gewalt in der Walpurgisnacht, wobei diese ab etwa 2005 wieder zurück ging.

[Bearbeiten] Fertigstellung

Die oben erwähnten Finanzmittel der Allianz-Umweltstiftung waren an die Bedingung geknüpft, dass bis zum Jahr 2010 ein mindestens 10 Hektar großer Park entsteht. Andernfalls muss das Land Berlin das Geld zurückzahlen. Grundsätzlich käme für eine Erweiterung nur die der Vivico gehörende 6 Hektar große Fläche in Frage. Diese müsste das Land Berlin von der Vivico kaufen, die ihrerseits hier Wohneigentum errichten möchte. Da auf Grund der finanziellen Situation des Landes dieses nicht zu einem Grundstückskauf bereit war, einigten sich beide Parteien auf einen Kompromiss: Das Land würde eine zwei Hektar große Fläche kostenfrei von Vivico erhalten, auf den anderen vier Hektar könnte die Vivico ihre Baupläne umsetzen. Dafür sollte im Jahr 2004 der bis dahin gültige Flächennutzungsplan aus dem Jahr 1994, der die gesamte Fläche als Park auswies, entsprechend geändert werden. Dies stieß auf erheblichen Protest vieler Anwohner, die die Umsetzung der ursprünglichen Pläne forderten. Um diesen Konflikt zu lösen, wurde im April 2005 ein Moderationsverfahren eröffnet, das inzwischen abgebrochen wurde.

[Bearbeiten] Radfernweg

Es ist geplant, den Berliner Abschnitt des Radfernwegs Berlin-Usedom durch den Mauerpark zu führen. Die vom Berliner Senat in diesem Zusammenhang vorgesehene Asphaltierung der bisher gepflasterten Schwedter Straße stieß auf den Widerstand einiger Anwohner, die die Auffassung vertreten, dass damit der Charakter des Parks gestört würde und die Geschichte der Straße als Postenstraße weniger sichtbar wäre. Der ADFC Berlin argumentiert dagegen, dass die Asphaltierung eine wichtige Voraussetzung zum Funktionieren des Radfernwegs als touristische Attraktion ist.

Im Mai 2005 wurden im Vorfeld einer Abstimmung in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Pankow innerhalb von drei Tagen 1.000 Unterschriften für eine Asphaltierung gesammelt. Die BVV entschied sich trotzdem mit den Stimmen von PDS und CDU für den Erhalt des Pflasters. Die endgültige Entscheidung über die Ausführung liegt nunmehr bei der Stadtentwicklungssenatorin.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 52° 32' 37" N, 13° 24' 12" O

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