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Schnellzug

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Zugzielanzeiger für einen Schnellzug in Olten
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Zugzielanzeiger für einen Schnellzug in Olten

Ein Schnellzug (in Deutschland und Österreich auch D-Zug) ist eine Zuggattung der Eisenbahn und bezeichnet Züge, die nicht auf allen Unterwegsbahnhöfen halten.

Seit 1851 verkehren in Deutschland Schnellzüge.

Schnellzüge sind auf dem Netz der DB wie auch der SBB und ÖBB immer seltener zu finden. Vereinzelt gibt es bei der DB noch Schnellzüge im Nachtreiseverkehr speziell in die östlichen Nachbarländer (D-Nacht) und als Entlastungszüge. Die Rolle der Schnellzüge wurde überwiegend von neuen Zuggattungen wie EuroCity oder InterCity übernommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Deutschland

[Bearbeiten] Die ersten Schnellzüge

Der erste deutsche Schnellzug verkehrte am 1. Mai 1851 zwischen Berlin und Köln und legte diese Strecke in 16 Stunden Fahrzeit zurück. Drei Monate später, am 1. August 1851, fuhr der erste Nachtzug zwischen Berlin und Bromberg. Der preußische Staat forderte ein landesweites Netz von Nachtzügen und die Eisenbahngesellschaften richteten in den folgenden Jahren (1852 bis 1854) beschleunigte Courierzüge zwischen Berlin einerseits und Breslau, Frankfurt am Main, Hamburg und Köln andererseits ein. Die Fahrgäste des nachts verkehrenden Courierzuges zwischen Berlin und Frankfurt mussten erstmals einen erhöhten Fahrpreis bezahlen, um die erhöhten Personalkosten durch den durchgehenden Nachtbetrieb auszugleichen.

Am 5. Juni 1883 startete mit dem Orient-Express der erste Luxuszug zwischen Paris und Wien. Die Luxuszüge führten nur die erste Wagenklasse, kosteten hohe Zuschläge und standen damit nur einem auserwählten Kreis von prominenten und zahlungswilligen Fahrgästen zur Verfügung.

Bis 1889 gab es für schnelle Züge die Bezeichnungen Schnellzug mit dem Kürzel „S“ oder Kurierzug mit dem Kürzel „K“. Ab 1889 wurden Schnellzüge in Deutschland einheitlich mit dem Kürzel „S“ bezeichnet.

[Bearbeiten] D-Zug

Seit 1892 verkehrt auf deutschen Strecken der Durchgangszug (D-Zug) als neue Zuggattung mit besonders komfortablen Wagen. Ursprünglich wurden damit Züge bezeichnet, die durch die Bauart ihrer Wagen mit Faltenbälgen und von einem Seitengang zugänglichen Abteilen durchschreitbar waren,

Im Gegensatz zum Abteilwagen alter Bauart mit beidseitigen Einstiegstüren je Abteil und ohne Übergangsmöglichkeiten zum nächsten Wagen gibt es im Durchgangsabteilwagen nur noch zentrale Einstiege, meist am Wagenende, sowie meist Abteile, die von einem Seitengang zu erreichen sind. Die Übergänge zwischen den Wagen waren durch Faltenbälge gegen Ruß, Schmutz und Wasser geschützt.

Die ersten D-Züge fuhren am 1. Mai 1892 auf den Strecken

Die ersten D-Züge bestanden nur aus Wagen der ersten und zweiten Wagenklasse sowie Schlafwagen (bei Nachtreisezügen) bzw. Speisewagen. Sie sollten nicht nur besonders bequem, sondern auch besonders pünktlich sein. Für die Benutzung der D-Züge wurde ein Zuschlag von zwei Mark erhoben. 1894 verkehrte zwischen Berlin und Ostpreußen erstmals ein D-Zug, der auch die dritte Wagenklasse führte.

Bis 1917 wurden sämtliche Schnellzüge in Deutschland schrittweise auf D-Züge umgestellt oder in zuschlagsfreie Eilzüge umgewandelt. Ohne Zuschlag mit wenigen Halten fuhren nur noch „beschleunigte Personenzüge“ (BP). Lediglich in Bayern fuhren noch einige zuschlagpflichtige Schnellzüge auf der Strecke München–Mittenwald–Innsbruck und wurden erst 1929 auf D-Züge umgestellt.

[Bearbeiten] Fernschnellzug

Besonders schnelle Züge erhielten ab 1923 die Bezeichnung „Fernschnellzug“ (FD-Zug) und führten nur die damalige erste und zweite Wagenklasse, während die meisten D-Züge mit Wagen der ersten bis dritten Wagenklasse verkehrten. Ab 1933 kamen die Schnelltriebwagen der Bauart Fliegender Hamburger hinzu. Diese Schnelltriebwagen verkehrten letztmalig am 22. August 1939. Die Fernschnellzüge wurden spätestens 1940 stillgelegt.

[Bearbeiten] Wehrmachtszüge im Zweiten Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkrieges wurde eine neue Zuggattung, der sogenannte Schnellzug für Fronturlauber (SF-Zug) geschaffen. Diese Schnellzüge verkehrten auf kürzestem Weg zwischen den Einsatzorten der Wehrmacht (u.a. Frankreich, Griechenland, Sowjetunion) und den Heimatregionen der deutschen Soldaten. Einzelne SF-Züge besaßen Wagen für den öffentlichen Verkehr, diese für den Zivilverkehr freigegebenen Züge wurden als SFR-Züge bezeichnet.

Weil die SF-Züge nicht für den Transportbedarf der Wehrmacht ausreichten, wurden zahlreiche Schnellzüge in DmW-Züge (Schnellzüge mit Wehrmachtsteil) umgewandelt. In diesen Zügen reservierte die Wehrmacht mehrere Wagen für ihren Transportbedarf.

Am 23. Januar 1945 wurde der gesamte Schnellzugverkehr in Deutschland eingestellt. Lediglich die internationalen Züge von Berlin nach Kopenhagen und Prag verkehrten bis zum April 1945.

[Bearbeiten] Nach dem Zweiten Weltkrieg

D-Zug Saarbrücken–Düsseldorf auf der Saarstrecke bei Mettlach
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D-Zug Saarbrücken–Düsseldorf auf der Saarstrecke bei Mettlach

Am 22. September 1945 fuhren in der amerikanischen Besatzungszone die ersten Schnellzüge nach Kriegsende zwischen Frankfurt am Main und München.

Bereits ab 1952 beschaffte die Deutsche Bundesbahn D-Zugwagen der späteren UIC-Bauart Typ X. Wagen ähnlicher Bauart wurden auch von der ÖBB (ab 1957) und den SBB (ab 1969) bestellt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnten die meisten D-Züge aus Wagenmangel nur mit Wagen der zweiten oder dritten Klasse fahren. Die alte erste Wagenklasse wurde in immer weniger Zügen, in der Regel nur noch in internationalen Verbindungen, angeboten. Das entsprechende Klientel wanderte nun in den sich ausweitenden Luftverkehr ab. Am 3. Juni 1956 wurde deshalb mit Beginn des Sommerfahrplans europaweit das Zweiklassen-System eingeführt. Die alte zweite Klasse wurde in „erste Klasse“, die alte dritte Klasse in „zweite Klasse“ umbenannt. Nur in Portugal, Spanien, Griechenland und der Türkei blieb das alte Dreiklassensystem noch einige Jahre erhalten.

Seit dem 1. Januar 1968 schaffte die DB für D-Züge bei Fahrkarten mit einer Entfernung von mehr als 80 Kilometern den Schnellzug-Zuschlag ab, 1979 musste er nur noch für Fahrkarten, die weniger als 50 Kilometer galten, entrichtet werden. Mit dem Sommerfahrplan 1982 wurde der Zuschlag bei den meisten D-Zügen der DB abgeschafft. Die DR behielt ihn bis zu dem ab dem 2. Juni 1991 geltenden Sommerfahrplan bei.

[Bearbeiten] Der Fernschnellzug (F)

Zum Sommerfahrplan 1951 führte die DB eine neue Zuggattung, den Fernzug ein. Diese Züge verbanden in individuellen Fahrplänen die neuen Wirtschaftszentren der Bundesrepublik untereinander. Sie führten die Zuggattungsbezeichnung „F“ für Fernzug und führten bis 1956 nur die damalige erste und zweite Wagenklasse, danach ausschließlich die erste Klasse.

Auf der Rheinstrecke wurden dazu sogar Vierergruppen mit den Triebwagenzügen der Vorkriegsbauart VT 04 und VT 06 und den neuen VT 08 gefahren. Neben Triebwagen wurden auch lokbespannte Züge mit Vorkriegswagen eingesetzt. Dafür wurden alle Verwendungsgruppen herangezogen. Die Abteile und Gänge dieser Wagen hatten neue Läufer und eine überarbeitete Inneneinrichtung erhalten. Der Außenanstrich wechselte vom flaschengrün auf kobaltblau (RAL 5013). Zusätzlich gab es erhabene Lettern an den Seitenplanken mit den Buchstaben „DB“ in silber. Insgesamt sollen 76 Wagen für diesen Zweck umgebaut worden sein. Dazu gehörten auch die Wagen des Henschel-Wegmann-Zuges.

Mit der Auslieferung neuer Wagentypen der späteren UIC-Type X wurden die Vorkriegswagen aus den Fernzugdienst verdrängt. Der blaue F-Zug-Anstrich wurde später für alle Wagen der Polsterklassen bzw. ab 1956 für Neubauwagen nur mit erster Klasse generell ausgedehnt.

Für diese besonders schnelle D-Züge mit wenigen Halten wurde – wie zu FD-Zeiten – ein besonderer Fernschnellzug-Zuschlag erhoben. Die Fernzüge wurden ab 1971 durch den InterCity-Zug abgelöst.

Der berühmte TEE „Rheingold“ AmsterdamGenf sowie der „RheinpfeilDortmundMünchen fuhren zwischen 1962 und 1965 „nur“ als F-Zug, bevor sie zum TEE avancierten.

[Bearbeiten] Der City-D-Zug (DC)

Der City-D-Zug (DC) wurde von der Bundesbahn zum Sommerfahrplan 1973 auf mehreren Linien eingeführt. Drei Mal täglich sollten diese Züge nicht an das IC-Netz angeschlossen Wirtschaftszentren als Zubringerzüge an dieses Zugsystem anschließen. Doch der Erfolg blieb dieser Zuggattung auf Dauer versagt. Da die Fahrzeiten auf die im Zwei-Stunden-Takt verkehrenden IC-Züge ausgerichtet waren, die nur die erste Klasse damals führten, sahen sich Zweitklass-Passagiere von Anschlusszügen abgehängt. Auch das Wagenmaterial der DC-Züge entsprach nur dem allgemeinem Durchschnittstandard der übrigen Schnellzüge. Eine eigens eingeleite Entwicklung von besonderen Komfortwagen für DC-Züge wurde zugunsten des europäischen Eurofima-Projekts mit einheitlichen Wagen höheren Komforts für sechs Länder nicht weiter verfolgt. 1978 gab die DB die Zuggattung auf, viele Züge verkehrten aber weiter als normale D-Züge, einige davon wurden 10 bis 15 Jahre später in das InterRegio-Netz integriert wie z. B. die D-Züge Emden–Münster–Hagen–Gießen–Frankfurt/Main.

[Bearbeiten] Der FernExpress (FD)

Der FernExpress war eine Zuggattung mit erster und zweiter Klasse mit dem traditionsreichem Kürzel FD, die zum Sommerfahrplan 1983 von der DB eingeführt wurde. Diese mit eigenen Namen versehenen Züge verbanden in der Regel den Großraum Hamburg oder das Ruhrgebiet mit Ferienzentren in Süddeutschland, teilweise führten diese Züge auch ins Ausland. Die Züge bestanden in der zweiten Klasse durchwegs aus früheren unklimatisierten IC-Abteilwagen der Bm-Bauart, die durch den Einsatz von neuen klimatisierten Großraumwagen im InterCity-Verkehr frei wurden. Die reinen Erstklass-Wagen wurden ebenso dem IC-Park entnommen, das Zugrestaurant bestand aus QuickPick-Selbsbedienungs-Speisewagen, später auch Halbspeisewagen ARmz218. Hinzu kamen in den meisten Fällen Kurswagen erster und zweiter Klasse in weitere Ferienorte. Auf der Verbindung FD 780/781, später 1980/1981 „Königssee“ Hamburg - Berchtesgarden, führte dieser Zug auch einen so genannten „Kinderland-Wagen“ mit, der einen großen Kinderspielbereich aufwies. Der FD 782/78, später FD 1982/83 Dortmund - Oberstdorf „Alpenland“ führte diesen Wagen später auch.

Das Ende der FD-Züge kam in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre, als immer mehr IR-, IC- und ICE-Züge in die Urlaubszentren führten. Die noch bestehenden FD-Züge wurden spätestens 2001 in IR-Züge umgewandelt und fahren heute meist als Urlaubs-IC.

[Bearbeiten] Wichtige FD-Züge in den 1980er Jahren

  • 211/210 Wörthersee: Klagenfurt–Dortmund
  • 220/221 Donaukurier: Wien–Dortmund
  • 264/265 Mozart: Wien–München–Straßburg–Paris Est
  • 702/703 Bodensee: Münster–Konstanz
  • 712/713 Allgäu: Oberstdorf–Dortmund
  • 723/724 Berchtesgardener Land: Berchtesgarden–Dortmund
  • 780/781 Königssee: Berchtesgarden–Hamburg
  • 782/783 Alpenland: Oberstdorf–Dortmund
  • 256/257: Paris–Frankfurt/Main (nur 1983/84 als FD, dann IC)

[Bearbeiten] Österreich

Der erste österreichische Schnellzug fuhr 1857 zwischen Wien und Triest. In Österreich wurden die ersten Schnellzüge wesentlich später als in Deutschland eingerichtet, weil die Bahngesellschaften die erhöhten Betriebskosten für separate Schnell- und Nahverkehrszüge scheuten. 1861 fuhr der erste Schnellzug von von Wien nach Budapest, 1862 der erste Schnellzug von Wien über Prag nach Dresden und 1868 der erste Schnellzug von Wien über Krakau und Lemberg nach Bukarest. 1887 wurde in österreichischen Schnellzügen erstmals die dritte Wagenklasse eingeführt, während die ungarischen Schnellzüge bis 1912 ausschließlich aus der ersten und zweiten Wagenklasse gebildet wurden.

Später gab es in Österreich zusätzlich zu den gewöhnlichen Schnellzügen Expresszüge (Ex) sowie die mit der Reihe ÖBB 4010 geführten Triebwagenschnellzüge (TS). Diese sind in den letzten Jahren von den neuen Zuggattungen EuroCity und InterCity abgelöst worden, im Nachtverkehr wurden die meisten Schnellzüge in EuroNight umgewandelt.

[Bearbeiten] Schweiz

In der Schweiz ist die Zuggattung Schnellzug erst seit dem Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2004 auf dem Netz der SBB und ein Jahr später auch auf dem Netz der RhB praktisch abgeschafft und durch RegioExpress- sowie InterRegio-Züge abgelöst worden.

[Bearbeiten] Der Schnellzug heute

D-Zug war die umgangssprachliche Bezeichnung für die Zuggattung „Schnellzug“ der deutschen Eisenbahnen. Aber auch bahnamtlich wurden Schnellzüge mit einem „D“ vor der Zugnummer dargestellt. Die Bezeichnung D-Zug wurde schließlich größtenteils durch die Bezeichnung InterRegio bzw. InterCity abgelöst. Vereinzelt kommt die Zuggattung „D-Zug“ für Sonderzüge im Tagreiseverkehr jedoch bis heute vor. Im Nachtreiseverkehr, insbesondere in den Osten Europas, ist sie bis heute präsent.

Im übrigen Bahnfernverkehr in Deutschland, Österreich und der Schweiz existieren als Weiterentwicklungen aus dem Schnellzug andere Zuggattungen wie der ICE, der InterCity, und der InterRegio (ursprüngliche Bezeichnung in der Planungsphase "XD"), der in Deutschland inzwischen in der Zuggattung "InterCity" aufgegangen ist. Die SBB kennt zusätzlich noch den der InterCity-Neigezug. Bei der ÖBB waren Schnelltriebzüge als Zuggattung „TS“ im Einsatz.

[Bearbeiten] Sonderformen

Neben der Bundesbahn setzte in Deutschland auch die Köln-Bonner Eisenbahn bis 1975 auf ihrem Streckennetz Schnellzüge ein. Diese Züge erreichten zwischen Köln und Bonn Fahrzeiten, die mit denen der DB vergleichbar waren. Obligatorisch war auch ein D-Zug-Zuschlag für diese Züge zu entrichten.

[Bearbeiten] Nachtzüge

Die D-Nacht-"Züge" bestehen zum Teil nur aus wenigen Kurswagen die an anderen Nachtzügen angekuppelt werden. Diese Zugkategorie hat jedoch den Vorteil, dass sie tariflich nicht den engen Vorgaben der Nachtzüge unterworfen ist, sondern mit dem normalen Fernverkehr gleichgestellt ist. Sie wird deshalb unter anderem im Süden Deutschlands als Ersatz für IC-Spätverbindungen genutzt, welche statt von DB Fernverkehr, hier von DB AutoZug gefahren werden. Als D-Nacht verkehren viele Nachtzüge in die östlichen Nachbarländer Deutschlands.

[Bearbeiten] DDR-Entwicklung

In der früheren DDR kannte die Deutsche Reichsbahn auch die Zuggattung Ex für Expresszüge. Das waren Schnellzüge mit wenig Unterwegshalten, ähnlich den F-Zügen der DB, aber mit erster und zweiter Klasse ausgestattet. Ein Expresszug-Zuschlag war zusätzlich zum Schnellzug-Zuschlag erforderlich. Die Nachfolger dieser Gattung waren der StädteExpress (Ex) und die internationale Variante, der InterExpress (IEx).

[Bearbeiten] Literatur

  • Frister u. a.: Wagen für Europa. Die Geschichte der 26,4-m-Wagen, EK-Verlag 2004
  • Scharf, Hans-Wolfgang: Vom Fernschnellzug zum Intercity. Freiburg 1983.

[Bearbeiten] siehe auch

Liste der Züge und Zugarten

Heckenschnellzug


Wiktionary: D-Zug – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
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