Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Marlene Dietrich - Wikipedia

Marlene Dietrich

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Marlene Dietrich 1967
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Marlene Dietrich 1967

Marlene Dietrich (* 27. Dezember 1901 in Berlin-Schöneberg; † 6. Mai 1992 in Paris; eigentlich Marie Magdalene Dietrich[1][2] verheiratete Sieber) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. In den frühen 1930er Jahren gelang ihr der Aufstieg zur international berühmten Künstlerin und als erste Deutsche der Sprung nach Hollywood.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biografie

[Bearbeiten] Jugend

Gedenktafel am Geburtshaus Leberstraße 65 im Kiez Rote Insel in Berlin-Schöneberg
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Gedenktafel am Geburtshaus Leberstraße 65 im Kiez Rote Insel in Berlin-Schöneberg

Dietrich war die zweite Tochter des Königlichen Polizeileutnants Louis Erich Otto Dietrich und dessen Ehefrau Josefine Wilhelmine Elisabeth (geb. Felsing) in Schöneberg im heutigen Berlin. Die Familie hatte neben Maria Magdalena, die sich später den Namen Marlene gab, noch eine ein Jahr ältere Tochter namens Elisabeth. Vermutlich hatte diese gemeinsam mit ihrem Mann während des Zweiten Weltkriegs in Bergen-Belsen ein hauptsächlich von SS-Truppen besuchtes Kino geleitet, so dass Dietrich in späteren Jahren die Existenz ihrer Schwester oftmals verleugnete.

Nachdem der Vater 1907 verstarb, heiratete die Mutter 1914 den Leutnant Edouard von Losch, der im Ersten Weltkrieg fiel. Zu einer Adoption der beiden Töchter ist es nicht gekommen. Ihre ersten Lebensjahre verbrachte Dietrich in der Leberstraße 65 (bis 1937 Sedanstraße) auf der so genannten Roten Insel und besuchte die Auguste-Viktoria-Schule in der Nürnberger Straße. Die Familie lebte auch in der Kaiserallee (der heutigen Bundesallee) in Berlin. Vom 13. April 1917 bis Ostern 1918 besuchte Marlene Dietrich die Victoria Luisen-Schule (siehe dazu Goethe-Gymnasium). Sie erhielt Musikunterricht und begann 1918 an der Musikhochschule in Weimar eine Ausbildung zur Konzertgeigerin. 1921 setzte sie ihr Studium in Berlin fort, musste aber im Jahr darauf das Studium wegen einer Sehnenentzündung abbrechen. Bei einem Vorsprechen am Deutschen Theater wurde sie von dem bekannten Theaterregisseur Max Reinhardt für ihre erste Bühnenrolle engagiert.

Erste, noch kleine Filmrollen und die Heirat mit Rudolf Sieber (*1897–†1976), einem Produktionsassistenten, folgten 1923. Im Jahr darauf kam am 13. Dezember das einzige gemeinsame Kind Maria Elisabeth Sieber zur Welt.

[Bearbeiten] Früher Weltruhm

Nach zahllosen Bühnen- und Stummfilmauftritten wurde Dietrich 1927 vom Wiener Filmproduzenten Sascha Kolowrat-Krakowsky für ihre erste Hauptrolle entdeckt – in „Café Elektric“ spielte sie neben dem Publikumsliebling Willi Forst. 1929 folgte ihre nächste Hauptrolle, mit der ihr auch der internationale Durchbruch gelang. Der Regisseur Josef von Sternberg, der auf der Suche nach der weiblichen Hauptdarstellerin für den ersten deutschen Tonfilm „Der blaue Engel“ nach der Romanvorlage „Professor Unrat“ von Heinrich Mann war, bemerkte sie in dem Musiktheaterstück „Zwei Krawatten“. In der Rolle der Lola Lola gelang Marlene Dietrich der Durchbruch. Der Film wurde gleichzeitig in deutscher und englischer Sprache gedreht. Das darin von ihr gesungene Lied Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt (engl: Falling in love again) wurde ein Welthit.

[Bearbeiten] Emigration 1933

Dietrich folgte ihrem Regisseur nach Amerika und unterschrieb bei Paramount Pictures. Für ihre Rolle im Film Marokko wurde sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin des Jahres 1930 nominiert. Es blieb ihre einzige Oscar-Nominierung. Im Laufe der nächsten Jahre entstanden fünf weitere von insgesamt sieben Filmen, unter der Regie von Sternbergs. Shanghai Express, dem 1932 kommerziell erfolgreichsten Sternberg/Dietrich-Film. 1935 wurde von Dietrich die Zusammenarbeit mit von Sternberg beendet. 1936 lehnte sie ebenso ein Angebot Goebbels' ab, der ihr hohe Gagen und freie Wahl bei Drehbuch und Mitarbeitern für in Deutschland gedrehte Filme zusicherte. Dietrich drehte weiterhin in den USA, unter anderem unter Hitchcock, Lubitsch, Welles und Wilder. 1939 nahm sie sogar die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.

Mitte der 30'er Jahre wurde sie zum „Kassengift“. Ihre Filme erfüllten nicht die Erwartungen bei den Einspielergebnissen. Aus der Sackgasse verhalf ihr ein Imagewandel, den sie im Film „Der große Bluff“ vollzog. Von der unnahbaren Göttin wurde sie zur sich prügelnden Barfrau, die schlüpfrige Lieder mit rauchiger Stimme zum Besten gibt. Immer bekannter wurde sie in den folgenden Jahren durch ihre Lieder, die sie meist sprechend sang. Dazu gehören unter anderem das Lied „Lili Marleen“ (das jedoch vor allem durch Lale Andersen bekannt wurde) und „Sag mir, wo die Blumen sind“.

[Bearbeiten] Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg

Marlene Dietrich gibt einem verletzten US-Soldaten ein Autogramm (Belgien 1944)
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Marlene Dietrich gibt einem verletzten US-Soldaten ein Autogramm (Belgien 1944)

Schon seit ihrer Zeit in Paris unterstützte sie aktiv und finanziell Fluchthelfer und emigrierende Künstler. Nachdem sich ihr Geliebter Jean Gabin in Amerika freiwillig zu den französischen Befreiungsstreitkräften gemeldet hatte, brannte Marlene Dietrich ebenfalls darauf, ihren Anteil für den Kampf gegen den Hitlerfaschismus zu leisten. Sie entschloss sich, wenn sie schon nicht wie ein Mann kämpfen durfte, dann doch als Sängerin für die GIs möglichst nahe der Front aufzutreten. Während der Ardennenoffensive entkam sie sogar nur knapp einer Gefangennahme. Wegen ihrer bedingungslosen Solidarität für die kämpfenden „boys“ wurde sie eine der beliebtesten und begehrtesten Akteurinnen der amerikanischen Truppenbetreuung in Afrika und Europa. Später resümierte sie, nie wieder solch einen intensiven Kontakt zu ihrem Publikum gehabt zu haben.
Am Ende des Krieges kam sie mit den ersten amerikanischen Truppen wieder nach Deutschland. In Stolberg bei Aachen wurde sie von einer Deutschen erkannt und zu ihrer großen Überraschung mit Freude begrüßt. Diese unerwartete Reaktion sollte kein Einzelfall bleiben, andere Frauen des Ortes sammelten Zutaten für einen Willkommenskuchen, der nach ihren Angaben die köstlichste Speise ihres Lebens war. Auch mit der Suche nach ihrer Mutter und Schwester hatte sie Erfolg, sie konnte per Rundfunk kurz mit ihr sprechen und endlich auch in Berlin wiedersehen. Ihre Mutter, die sich geschworen hatte, Hitler zu überleben, starb im November 1945.

Ihr politisches und soziales Engagement gegen das NS-Regime fand international deutlich früher eine bedeutende Würdigung als in ihrem Heimatland Deutschland. Schon 1947 erhielt Marlene Dietrich die Medal of Freedom, den höchsten Orden der USA für Zivilisten. 1950 folgte die Verleihung des Titels »Chevalier de la Legion d'Honneur« (Ritter der Ehrenlegion) durch die französische Regierung. Die französischen Präsidenten Pompidou und Mitterrand beförderten sie für ihre Verdienste in späteren Jahren zum „Officier“ und schließlich zum „Commandeur“ der Ehrenlegion.

[Bearbeiten] Comeback in der Nachkriegszeit

Portrait Marlene Dietrich
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Portrait Marlene Dietrich

Ab 1953 war sie fast ausschließlich als Sängerin auf der Bühne und feierte weltweite Erfolge. Von 1953 bis 1954 gab sie Bühnenshows in Las Vegas im Sahara Hotel und in London im Café de Paris. Ihr musikalischer Begleiter wurde ab 1955 für ca. zehn Jahre Burt Bacharach.

Auf einer Europatournee kehrte sie 1960 nach Deutschland und Berlin zurück. Wie Marlene selbst betonte, war ihr Publikum in Deutschland begeistert von ihrer Show. Allerdings traf sie nicht nur auf ein begeistertes Publikum, sondern sah sich als angebliche „Vaterlandsverräterin“ auch erheblichen Anfeindungen von Teilen der Bevölkerung und der Presse – bis hin zu Bombendrohungen – ausgesetzt. 1961 drehte sie ihren letzten großen Film, Das Urteil von Nürnberg, in dem es um Verstrickungen von Juristen in das Nazi-Unrechtssystem geht.

1962 trat Marlene Dietrich in Düsseldorf bei der UNICEF-Gala auf. 1963 folgte in Baden-Baden ein Auftritt beim Deutschen Schlager-Festival.

[Bearbeiten] Rückzug in Paris

Marlene Dietrich bekam zunehmend Alkoholprobleme und beendete ihre Bühnenkarriere nach einem Oberschenkelhalsbruch bei einem Auftritt in Australien im Jahr 1975. Drei Jahre später trat sie letztmals für den Film Schöner Gigolo, armer Gigolo (1979) – u.a. neben David Bowie – vor die Kamera. Ihre Rolle absolvierte sie ausschließlich im Rollstuhl. Nach den Dreharbeiten zog sie sich vollständig aus der Öffentlichkeit zurück und lebte abgeschieden in ihrem Pariser Apartment in der Avenue Montaigne, dessen Bett sie bis zu ihrem Tod nicht mehr verließ. Ihre Tochter Maria kümmerte sich dabei um ihre mittlerweile tablettensüchtige und alkoholkranke Mutter, welche sich mittels eines speziell angefertigten Stockes alle Dinge, welche sie um ihr Bett aufgestellt hatte, herbeinahm.

Jahre später willigte sie ein, an einem Dokumentarfilm über sich mitzuwirken. Der Regisseur Maximilian Schell erhielt anfangs die Einwilligung Marlene Dietrichs sie zu filmen. Kurz vor Beginn der Dreharbeiten zog sie diese Einwilligung jedoch zurück und gestattete lediglich Tonbandaufnahmen. Schell, mit dem Scheitern des Projektes konfrontiert, entschloss sich den Film als Collage zu gestalten und unterlegte die Tonbandaufnahmen mit Fotos und Ausschnitten aus Dietrichs Filmen. Der Film endet mit der Rezitation des Gedichts „Der Liebe Dauer" von Ferdinand Freiligrath, die Dietrich zu Tränen rührte. Der Film Marlene (1984) wurde als bester Dokumentarfilm für einen Oscar nominiert.

Nachdem 1963 ihr erstes Buch mit dem Titel ABC meines Lebens erschien, wurde 1979 ihre Autobiografie veröffentlicht: Nehmt nur mein Leben. 1987 erschien eine etwas abgewandelte Version dieser Autobiogafie mit dem Titel Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin.

[Bearbeiten] Tod und zögerliche Anerkennung in ihrer Heimatstadt

Grabstein von Marlene Dietrichs Mutter Josefine von Losch
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Grabstein von Marlene Dietrichs Mutter Josefine von Losch
Grab in Berlin-Friedenau mit der Inschrift:Hier steh ich an den Marken meiner Tage (Theodor Körner)
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Grab in Berlin-Friedenau mit der Inschrift:
Hier steh ich an den Marken meiner Tage (Theodor Körner)

1992 starb Marlene Dietrich in Paris, offiziell an Herz- und Nierenversagen. Marlene Dietrichs Sekretärin und Freundin Norma Bosquet, die sie in den letzten Wochen ihres Lebens fast täglich in ihrer Pariser Wohnung besuchte, erklärte, dass sich die Schauspielerin wahrscheinlich mit einer Überdosis Schlaftabletten das Leben genommen habe, nachdem sie zwei Tage zuvor einen zweiten Schlaganfall erlitten hatte. Marlene Dietrich wurde in Berlin auf dem Städtischen Friedhof Schöneberg III, Stubenrauchstraße 43–45 (früher Friedenauer Friedhof), in einem schlichten Grab nahe der Grabstätte ihrer Mutter beigesetzt.

In den Tagen nach ihrem Tod ist sie immer noch bei manchen als „Vaterlandsverräterin“ umstritten. Leserbriefschreiber und die Schauspielerin Evelyn Künneke kritisieren sie, eine geplante Gedenkveranstaltung wird – offiziell aus organisatorischen Gründen – abgesagt. Noch 1996 gibt es in Berlin Kontroversen um die Benennung einer Straße nach ihr.

Der Berliner Bezirk Tiergarten gibt 1997 dem zentralen Platz zwischen den neu erbauten Potsdamer-Platz-Arkaden, Hotel Grand Hyatt und Musicaltheater/Casino den Namen Marlene-Dietrich-Platz. Die Widmung lautet: „Berliner Weltstar des Films und des Chansons. Einsatz für Freiheit und Demokratie, für Berlin und Deutschland“. Zu ihrem 100. Geburtstag im Jahr 2001 entschuldigt sich das Land Berlin offiziell für die Anfeindungen. Postum erhielt sie am 16. Mai 2002 die Ehrenbürgerschaft Berlins.

Dietrich überzeugte das Publikum durch ihre androgyne Ausstrahlung, von der sich Frauen und Männer gleichermaßen angezogen fühlten. Sie trat oft in Herrenkleidung auf, was für die damalige Zeit revolutionär war. So wurde sie auch zu einem Idol der Frauenbewegung zwischen den beiden Weltkriegen und zu einer Schwulenikone.

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Lieder (Auswahl)

  • Nimm dich in Acht vor blonden Frau'n
  • Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
  • Wenn die beste Freundin
  • Quand l'amour meurt
  • Wenn ich mir was wünschen dürfte
  • Die Welt war jung
  • Ich hab noch einen Koffer in Berlin (siehe auch Bully Buhlan)
  • Es liegt in der Luft
  • Ich bin die fesche Lola
  • Give me the man
  • Falling in love again
  • Kinder, heut' abend, da such ich mir was aus
  • Peter
  • Johnny, wenn du Geburtstag hast
  • Paff, der Zauberdrachen (auch englisch Puff, the Magic Dragon)
  • Leben ohne Liebe kannst du nicht
  • Cherche la rose
  • Sag mir, wo die Blumen sind
  • Die Antwort weiss ganz allein der Wind
  • Lili Marleen
  • The boys in the backroom
  • Awake in a dream
  • Illusions
  • The laziest gal in town
  • I may never go home anymore
  • Allein in einer großen Stadt
  • Bitte geh nicht fort (Ne me quittes pas)
  • Mein blondes Baby
  • Blond woman
  • You´ve got that look
  • Peter
  • Hot voodoo
  • Lieber Leierkastenmann
  • Untern Linden... untern Linden
  • Das war in Schöneberg
  • Das war sein Milljöh
  • Wo hast du nur die schönen blauen Augen her
  • Wenn du einmal eine Braut hast
  • Du hast ja keine Ahnung wie schön du bist Berlin

[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)

Zwischen 1947 und 1950 die

[Bearbeiten] Werke

  • ABC meines Lebens - Blanvalet, Berlin 1963
  • Nehmt nur mein Leben - Bertelsmann-Verlag 1979
  • Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin - Ullstein, Berlin 1998 + Ullstein-TB - ISBN 3-548-24537-4
  • Nehmt nur mein Leben ... - Reflexionen - Henschel, Berlin 1984
  • Nachtgedanken - C. Bertelsmann Verlag, München 2005 - ISBN 3-570-00874-6

[Bearbeiten] Literatur

  • Franz Hessel: Marlene Dietrich. Berlin: Kindt & Bucher 1931.
  • Aros (= Alfred Rosenthal): Marlene Dietrich. Ein interessantes Künstlerschicksal. Berlin: Scherl 1932.
  • Leslie Frewin: Blonde Venus: A Life of Marlene Bietrich. London: Macgibbon & Kee 1955.
  • Wolfgang Noa: Marlene Dietrich. Berlin: Henschelverlag 1964.
  • Leslie Frewin: Marlene Dietrich. München: Heyne 1967.
  • Werner Sudendorf: Marlene Dietrich. Dokumente, Essays, Filme. (Internationale Filmfestspiele Berlin. Stiftung Deutsche Kinemathek. Retrospektive 1977) München: Hanser 1977.
  • Sheridan Morley: Marlene Dietrich. Bildbiographie. Frankfurt am Main: Krüger 1977.
  • Leslie Frewin: Marlene Dietrich. Ihre Filme - ihr Leben (= Heyne Filmbibliothek Band 79). München: Heyne 1984.
  • Helga Bemmann: Marlene Dietrich. Ihr Weg zum Chanson. Berlin: Musikverlag 1986.
  • Thierry de Navacelle: Marlene Dietrich. Berlin: taco 1987.
  • Donald Spoto: Marlene Dietrich. Biographie (OT: Marlene Dietrich). München: Heyne 1992, ISBN 3-453-05922-0
  • Maria Riva: Meine Mutter Marlene. Rheda-Wiedenbrück: RM-Buchvertr. 2000
  • Helga Bemmann: Marlene Dietrich. Im Frack zum Ruhm. Ein Portrait. Leipzig: Kiepenheuer 2000.
  • Renate Seydel, Bernd Meier et al.: Marlene Dietrich. Ein Leben in Bildern. Berlin: Henschel 1991, ISBN 3-36200-428-8.
  • Helma Sanders-Brahms: Marlene [Dietrich] und Jo [Josef von Sternberg]. Berlin: Argon 2000.
  • Ulrike Wiebrecht: Blauer Engel aus Berlin . Berlin: be.bra 2001.
  • Steven Bach: Marlene Dietrich. New York: Da Capo Press 2000.
  • George A. Weth: Das Marlene-Dietrich-Kochbuch. Berlin: Rütten & Loenig 2001.
  • Linde Salber: Marlene Dietrich. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag 2001. ISBN 3-499-50436-7
  • Christine Fischer-Defoy: Marlene Dietrich Adressbuch. Berlin: Transit 2003. ISBN 3-88747-183-0

[Bearbeiten] Werke über Marlene Dietrich

  • Friedrich Kurz verfasste 1993 unter dem Titel Sag mir wo die Blumen sind ein Musical über ihr Leben.
  • Der Regisseur Volker Kühn inszenierte mit Judy Winter seit 1998 über 500 Mal die deutsche Fassung des Gems-Stücks Marlene am Renaissance-Theater Berlin.
  • ”Marlene”-Songs. Mit Judy Winter im Renaissance-Theater Berlin. duo-phon records Berliner Musenkinder spezial, (Produktion: Volker Kühn; CD 01 76 3), 1998
  • Marlene Dietrich - Her own song. Dokumentarfilm, 100 Min., Regie: David Riva, Buch: Karin Kearns, Deutschland 2001 [1] Der Regisseur ist Marlene Dietrichs Enkel J. David Riva.
  • Evelyn Dörr verfasste 2002 eine Hörspielsendung (105 Min.) „Sag mir, dass du mich liebst - Zeugnisse einer Leidenschaft. Marlene Dietrich und Erich Maria Remarque.
  • Judy meets Marlene. Judy Winter liest und singt Marlene Dietrich. duo-phon records, Berliner Musenkinder spezial, (Hörbuch u. Produktion: Volker Kühn; CD 07 04 3), 2003

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Marlene Dietrich – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


Biographien

[Bearbeiten] Quellen

  1. oyla4.de, "LS MARLENE4EVER": Fanpage zu Marlene Dietrich mit genauen Informationen zur falschen Namensangabe, Stand 25. September 2006
  2. oyla4.de "LS MARLENE4EVER": Fanpage zu Marlene Dietrich mit Lebenslauf und Daten zum Geburtsregistereintrag, Stand 25. September 2006
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