Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Kronberg im Taunus - Wikipedia

Kronberg im Taunus

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Wappen Karte
Wappen von Kronberg im Taunus
Kronberg im Taunus
Deutschlandkarte, Position von Kronberg im Taunus hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Hochtaunuskreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 11′ N, 8° 30′ O 50° 11′ N, 8° 30′ O
Höhe: 200 – 400798 m ü. NN
Fläche: 18,62 km²
Einwohner: 18.232 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte: 979 Einwohner je km²
Postleitzahl: 61476 (alt: 6242)
Vorwahl: 06173
Kfz-Kennzeichen: HG
Gemeindeschlüssel: 06 4 34 006
Adresse der
Stadtverwaltung:
Katharinenstraße 7
61476 Kronberg im Taunus
Webpräsenz:
Bürgermeister: Wilhelm Kreß (SPD)

Kronberg im Taunus ist eine Stadt im Hochtaunuskreis (früher: Obertaunuskreis) im Bundesland Hessen. Sie gehört zum Regierungsbezirk Darmstadt und hat 18.232 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2004). Die Stadt ist Endpunkt der Frankfurter S-Bahnlinie S 4, der Nachfolgerin der Kronberger Bahn. Kronberg im Taunus gilt, ebenso wie weitere Taunusstädte, als bevorzugter Wohnort sogenannter "besser verdienender" Berufspendler nach Frankfurt am Main.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Kronberg grenzt im Norden und Osten an die Stadt Oberursel, im Südosten an die Stadt Steinbach, im Westen an die Stadt Königstein sowie im Süden an die Städte Eschborn und Schwalbach (beide Main-Taunus-Kreis).

[Bearbeiten] Gliederung

Kronberg besteht aus den drei Stadtteilen Kronberg (8.108 Einw. Stand: 31. Dezember 2004), Oberhöchstadt (6.363 Einw.) und Schönberg (3.761 Einw.)

[Bearbeiten] Stadtbild

Kronberger Altstadt und Burg
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Kronberger Altstadt und Burg

Kronberg liegt am Fuße des Taunus, im Norden, Westen und Osten von Wäldern umgeben. Neben einer sehr gut erhaltenen geschlossenen Altstadt mit der Burg Kronberg (mit Freiturm (Bergfried), ältestes Gebäude der Stadt, 13.-16. Jh.), dem „Hellhof“ (ein von den Kronberger Rittern erbauter Adelshof, erstmals 1424 genannt, heute teilweise zur Galerie umgebaut), dem „Recepturhof“ (Kurmainzer Verwaltungsgebäude), der ev. Kirche St. Johann (1440), der "Streitkirche" (1758) sind noch Schloss Friedrichshof (1889-1893, seit 1954 "Schlosshotel Kronberg"), der Stadtpark, der Edelkastanienwald, die Streuobstwiesen und die Kronthaler Mineralquellen erwähnenswert.

Seit dem 28. Juni 1966 ist Kronberg staatlich anerkannter Luftkurort.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 1220–1704

Mit dem Bau der Burg Kronberg im Taunus (um 1220) teilten sich die "Ritter von Askenburne" (Eschborn), die dort eine Turmburg besaßen. Nach Kronberg zog und benannte sich der "Kronenstamm", während der "Flügelstamm" erst ca. 30 Jahre später nach Kronberg kam.

Schlacht bei Eschborn 1389
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Schlacht bei Eschborn 1389

Stadtrechte erhielt die kleine Siedlung bereits am 25. April 1330 durch Kaiser Ludwig den Bayern. Seit 1367 besitzt Kronberg auch Marktrechte sowie die Blutgerichtsbarkeit, die von Kaiser Karl IV. verliehen wurden. Zusammen mit den Hattsteinern und Reifenbergern erklären die Kronberger Ritter der Stadt Frankfurt im Jahr 1389 die sogenannte „Kronberger Fehde“. Als am 13. Mai die Frankfurter mit einem Groß-Aufgebot zur Burg Kronberg zogen, eilten hanauische (Ulrich V. von Hanau) und kurpfälzische (150 Kürassiere des Ruprecht von der Pfalz) Truppen den Belagerten zu Hilfe, vertrieben am 14. Mai die Frankfurter in der "Schlacht bei Eschborn" und nahmen 620 Gefangene, darunter einige adlige Ratsmitglieder und sämtliche Bäcker, Metzger, Schlosser und Schuhmacher der Stadt. Die Limburger Chronik vermerkte dazu:

„Also schlug der kleine Hauff den großen Hauff nieder. Das war nicht Wunder, denn der große Hauffe flohe und der kleine stritte. O Frankfurt! Frankfurt! Gedenke dieser Schlacht!“

Erst die für damalige Verhältnisse unglaublich hohe (am 22. August verhandelte) Lösegeld-Zahlung von 73.000 Goldgulden, an deren Abtragung Frankfurt ca. 120 Jahre zu leiden hatte, beendete den Streit mit Frankfurt und begründeten den Bau der „Frankfurter Landwehr“. Man schloss aber schnell Frieden (1391) und suchte das Bündnis mit den Cronbergern. 1394 ernannte der Frankfurter Rat Hartmuth von Cronberg für 2 Jahre zum Amtmann von Bonames, und 1395 schloss Johann von Cronberg einen ausführlichen Bundesvertrag mit Frankfurt ab, der die Kronberger verpflichtete, die Frankfurter Bürger und ihre Messen zu schützen. Im Jahre 1398 luden schließlich die „Schießgesellen zu Cronenberg... die Schießgesellen zue Franckenfurd unsern guten frunden“ zu einem „Schießen umb eyn Cleynod“ ein. Dieser Brief gilt als der älteste überlieferte Schützenladebrief Deutschlands.

Da Hartmut XII. von Cronberg, der als der Reformator der Stadt gilt, zuvor seinem Cousin Franz von Sickingen bei dessen Angriff auf Trier und Worms beistand, belagerten 1522 der Trierer Erzbischof Richard von Greiffenklau zu Vollrads, Ludwig von der Pfalz sowie der Landgraf Philipp von Hessen Stadt und Burg Kronberg und erzwangen die bedingungslose Kapitulation. Hartmut floh. Da Kronberg aber Reichslehen war, musste Philipp 1541 Burg und Stadt an Hartmut unter Erteilung der Schutzrechte für die lutherische Kirche zurückgeben. Diese Schutzrechte wurden durch Hessen-Darmstadt im 17. und 18. Jahrhundert bestätigt, somit blieben die späteren Mainzer Versuche einer Gegenreformation (1626-1649) und der Simultanisierung (1737-1768) erfolglos.

Merian-Stich Cronberg 1655
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Merian-Stich Cronberg 1655

„Der letztere des uralten Geschlechts von Cronberg“ ist im Jahre 1704 kinderlos „... in Gott selig entschlafen Herr Johann Niclas von und zu Cronberg, Herr zu Yben, Rodenberg, Hollenfels und Altenbamberg“ (so seine Grabinschrift). Er verstarb auf Burg Hohlenfels (heute Gemeinde Hahnstätten) über dem Aartal. Kronberg sowie die Gemeinden Schönberg, Niederhöchstadt und Eschborn fielen als Reichslehen daraufhin an das Kurfürstentum Mainz.

[Bearbeiten] 1704–1866

In die Kurmainzer Zeit fiel der Bau des heute "Streitkirche" genannten Gebäudes, das 1758 als katholische Kirche direkt neben der evangelischen Kirche St. Johann geplant war. Dies führte zu heftigen Protesten der mehrheitlich evangelischen Kronberger Bevölkerung, die bis zum Immerwährenden Reichstag in Regensburg gelangten und denen dort stattgegeben wurde. Der Bau wurde nie geweiht, das Glockengestühl wieder abgebrochen. Das Gebäude dient seit 1768 zivilen Zwecken (Apotheke, Gasthaus, heute auch als Museum der Kronberger Malerkolonie).

Im Frieden von Lunéville 1801 verlor das Kurfürstentum Mainz seine weltlichen Gebiete, darunter auch das Reichslehen Kronberg, das 1802 vom Fürsten von Nassau-Usingen in Beschlag genommen wurde, 1803 wurde es ihm formell zugesprochen. Im Deutschen Krieg 1866 schlägt sich der der Herzog von Nassau auf die Seite Österreichs und verliert sein Land an Preußen.

Cronberg ca. 1890-1900
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Cronberg ca. 1890-1900
das 'dörfliche' Cronberg ca. 1900
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das 'dörfliche' Cronberg ca. 1900

[Bearbeiten] 1866–1945

Reiche Industrielle, Kaufleute und Bankiers entdeckten in der Mitte des 19. Jh. die idyllische und klimatisch günstige Lage des Taunusstädtchens in unmittelbarer Nähe Frankfurts und errichteten Villen und Sommersitze in Kronberg und Schönberg. Auch Künstler, darunter Anton Burger und Jakob Fürchtegott Dielmann, kamen nach Kronberg und begründeten die Kronberger Malerkolonie, die bis in das 20. Jh. bestand. Einige Werke der Kronberger Maler sind im Museum in der Streitkirche ausgestellt. Das bislang durch Kleinbauern und Handwerker geprägte Städtchen erlangte in seiner "preußischen Epoche" durch den Bau der Bahnverbindung Kronberg-Rödelheim (1874) sowie des Schloss Friedrichshof (1889-94) einen ersten Aufschwung.

[Bearbeiten] seit 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Kronberg zu Groß-Hessen, dem heutigen Bundesland Hessen.

1946 wurde von Papst Pius XII. die Päpstliche Mission für die Flüchtlinge in Deutschland nach Kronberg verlegt. Apostolischer Visitator und Leiter der Einrichtung war der deutschstämmige Bischof von Fargo in Nord-Dakota (USA) Aloisius Muench. Sein Seelsorge-Auftrag umfasste die Betreuung der Geflüchteten und Vertriebenen aus Osteuropa. Bis zum Sommer 1949 organisierte er von Kronberg aus den Transport von rund 950 Güterwagons mit päpstlichen Hilfsgütern nach Deutschland. Unterstützung fand er auch bei der US-Regierung; vor der Aufnahme seiner Tätigkeit in Kronberg erhielt er vom US-Verteidigungsminister Robert P. Patterson die Ernennungsurkunde als Verbindungsbeauftragter für religiöse Angelegenheiten bei der US-Militärregierung in Deutschland. Durch seine Kontakte in die USA vermittelte Muench einen beachtlichen Spendenfluss ins zerstörte Deutschland. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde die Kronberger Apostolische Mission 1951 aufgelöst. Muench wurde anschließend erster Apostolischer Nuntius in der Bundesrepublik Deutschland.Im Jahre 1959 ernannte Papst Johannes XXIII. den Erzbischof Muench zum Kardinal.

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen am 1. April 1972 fusionierte Kronberg mit den bis zu diesem Zeitpunkt selbständigen Gemeinden Oberhöchstadt und Schönberg.

Rund um die Kronberger Burg

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung

Endergebnis der Kommunalwahl vom 26. März 2006: (Konstituierende Sitzung am 27. April 2006)

  • CDU 12 Sitze
  • SPD 7 Sitze
  • UBG 4 Sitze
  • KfB 4 Sitze
  • Bündnis 90/ DIE GRÜNEN 3 Sitze
  • FDP 2 Sitze

1 Stadtverordneter fraktionslos

Regierungskoalition (seit 21.9.2006): SPD, UBG, KfB und Bündnis 90/ DIE GRÜNEN

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Feste

Das größte Straßenfest in der Altstadt (rund um die Steinstraße) ist die Thäler Kerb. Seit 1967 (Gründung des Thäler Kerbe-Vereins) wird sie wieder gefeiert, immer am Dienstag und Mittwoch nach dem ersten Juli-Sonntag. Während der beiden Festtage regiert das „Thäler Pärchen“, die Miss Bembel und der Thäler Bürgermeister.

weitere Feste

  • Dallesfest in Oberhöchstadt
  • Brunnenfest in Schönberg (2. Samstag im August)
  • Oberhöchstädter Kerb
  • Kürbis-Festival auf der Burg Kronberg (Oktober)

[Bearbeiten] Märkte

  • Flohmarkt in der Altstadt (1. Sonntag im Juli)
  • Bilder- und Weinmarkt (1. Wochenende im August)
  • Herbstmarkt (Bund der Selbstständigen, 2. Wochenende im September)
  • Apfelmarkt (im September oder Oktober)
  • Herbstfrüchtefestival auf der Burg (im Oktober)
  • Weihnachtsmärkte in Kronberg und Oberhöchstadt
  • Mittelalter Markt (Alle zwei Jahre an Pfingsten) Webseite

[Bearbeiten] Musik-Festivals

[Bearbeiten] andere Festivals

  • Schafhof Festival der Linsenhoff-UNICEF-Stiftung (unregelmäßig, nächstes Festival 2007)

[Bearbeiten] Vereine

  • Kappenklub Kronberg e.V.1902 - Karnevalsverein von Kronberg Webseite

[Bearbeiten] Museen und Galerien

  • Museum auf der Burg Kronberg
  • Museum der Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche
  • Fritz-Best-Museum, Talweg 41
  • Braun-Museum, Westerbachstr. 23c
  • Galerie Opper in der Streitkirche
  • Galerie Hellhof, Königsteiner Str. 2a
  • Galerie Hana, Friedrich-Ebert-Str. 26
  • Galerie Sties, Friedrich-Ebert-Str. 35
  • Galerie Satyra, Steinstr. 1
  • ArtXchange, An der Stadtmauer 2

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Eine der öffentlich zugängigen Mineralquellen im 'Kronthal'
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Eine der öffentlich zugängigen Mineralquellen im 'Kronthal'

[Bearbeiten] Medien

  • Taunus Zeitung
  • Kronberger Bote

[Bearbeiten] Schulen /Ausbildungsstätten

  • Grundschule Kronberg, ehemals Grundschule Kronberg, im ehemaligen Gebäude der Altkönigschule
  • Grundschule Schönberg - Victoria Schule
  • Schöne Aussicht Grundschule Oberhöchstadt
  • Altkönigschule (weiterführende Schule, Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe), bis 1973/74 in der Villa Winter
  • Montessori-Schule
  • Religionspädagogisches Studienzentrum der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Schönberg)
  • DRK Altenpflegeschule (Kronberg)

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] berühmte Cronberger

[Bearbeiten] prominente Bewohner

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • 1850 Dr. med. von Bertrand
  • 1864 Jacques Reiss (1807-1887)
  • 1864 Johann Adam Hermann Osterrieth (1792-1868)
  • 1891 Wilhelm Bernhard Bonn (1843-1910)
  • 1894 Anton Burger (1824-1905)
  • 1895 Adolf Schreyer (1828-1899)
  • 1901 Carl Kannegießer (1848-1921)
  • 1902 Karl Wilhelm von Meister (1863-1935)
  • 1905 Georg Jamin (1825-1909)
  • 1921 Friedrich Wilhelm Heinrich Schulte (1868-1933)
  • 1933 Paul von Hindenburg (1847-1934)
  • 1938 Carl Rudolf Walther vom Rath (1857-1940)
  • 1960 Louis Leisler Kiep (1884-1962)
  • 1972 Anton Henrich (1897-1973)
  • 1978 Julius Hembus (1903-1983)
  • 1980 Helmut Bode (1910-1988)
  • 1984 Carl Rudolph Neubronner (1896-1997)
  • 1993 Christa Jaenich (1914-2004)
  • 2003 Hanna Feldmann (1923-2003)
  • 2005 Rudolf Möller (*1928)
  • 2005 Wolfgang Ronner (*1921)

[Bearbeiten] Kronberg-Artikel in Meyers Konversations-Lexikon von 1890

Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Obertaunuskreis, am Taunus und an der Eisenbahn Kronberg-Rödelheim, inmitten ausgedehnter Obst- und Kastanienpflanzungen, 285 m ü. M., hat ein altes Schloß, eine Oberförsterei, berühmte Baumschulen, bedeutenden Obsthandel und (1885) 2391 meist evang. Einwohner. – Der Ort erhielt schon 1367 Stadtrechte und gehörte seit 1704 zu Kurmainz. In der Nähe, in einem reizenden Thal, liegt der Kurort Kronthal mit muriatischen Eisensäuerlingen von 14-16 °C. Temperatur, die vorzugsweise bei Lungenkatarrhen und beginnender Tuberkulose gebraucht werden, Gasbädern, Molken- und Kaltwasserheilanstalt.

[Bearbeiten] Literatur

Allgemeines, Geschichte und Geschichten

  • "Kronberger Geschichtsblätter", Hrsg. Verein für Geschichte Kronberg im Taunus e.V. IDN 963972820
  • "Kronberg im Taunus. Beiträge zur Geschichte, Kultur und Kunst", 1980, ISBN 3782902289
  • Wilhelm Jung, Hanna Feldmann: "Kronberg von A-Z", Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3782904761
  • Fried Hintz: "Die Chronik von Kronberg berichtet über Kaiser, König, Edelmann, Bürger, Bauer und Bettelmann", Beyer 1966
  • August Wiederspahn: "Jugendtage im alten Kronberg", (Hrsg. Helmut Bode), Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, 1967
  • Wolfgang Ronner: "Die von Kronberg und ihre Frauen : Begegnungen mit einem Rittergeschlecht", Verlag Degener & Co. Inh. Manfred Dreiss, ISBN 3768660354
  • Helmut Bode: "Hartmut XII. von Cronberg, Reichsritter der Reformationszeit" , Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3782903560
  • Helmut Bode: Johann Ludwig Christ. Pfarrer, Naturforscher, Ökonom, Bienenzüchter und Pomologe 1739-1813, 1984, ISBN 3782902912
  • Helmut Bode: Kronberg im Spiegel der Jahrhunderte, Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, 1990, ISBN 378290401X
  • G. und J. Romann: Kronberg im Taunus, Bildnis einer Stadt, Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, 2. Auflage 1981, ISBN 378290253X
  • Ernst Schneider (Hrsg. Helmut Bode) : "Kleine Chronik Schönbergs" , Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1974, ISBN 3782901541
  • Christopher Kopper: "Das Hakenkreuz auf der Burg Kronberg", Busche Verlag, Dortmund 1990, ISBN 3925086021
  • Herbert Alsheimer: "Der Vatikan in Kronberg", Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3782905393
  • Hanna Feldmann (Wolfgang Ronner Hrsg.): "Es war einmal... Eine Chronik der Jahre 1872-1975 in Zeitungsmeldungen, ausgewählt von Hanna Feldmann", Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main, April 2006, ISBN 3782905636


Kronberger Malerkolonie

  • August Wiederspahn, Helmut Bode, Änne Rumpf-Demmer, Julius Neubronner, Philipp. Franck: "Die Kronberger Malerkolonie", Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3782901835
  • Dr. Inge Eichler "Aufbruch in die Landschaft, Die Entstehung der Künstlerkolonien im 19. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Kronberger Malerkolonie", Kronberg 1989

Spiele

  • "Cronberg" , ein Spiel für 2-4 Bürger, Kronberger Spiele Roland & Tobias Goslar, Kronberg

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Kronberg im Taunus – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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