Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Klingenthal/Sa. - Wikipedia

Klingenthal/Sa.

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Wappen Karte
Wappen von Klingenthal/Sa.
Klingenthal/Sa.
Deutschlandkarte, Position von Klingenthal/Sa. hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk: Chemnitz
Landkreis: Vogtlandkreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 22′ N, 12° 28′ O 50° 22′ N, 12° 28′ O
Höhe: 500 m ü. NN
Fläche: 28,66 km²
Einwohner: 8996 (30. Sep. 2005)
Bevölkerungsdichte: 314 Einwohner je km²
Postleitzahl: 08248
Vorwahl: 037467
Kfz-Kennzeichen: V
Gemeindeschlüssel: 14 1 78 250
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchstr. 14
08248 Klingenthal
Webpräsenz:
Bürgermeister: Reiner Schneidenbach (CDU)
Rundkirche "Zum Friedefürsten"
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Rundkirche "Zum Friedefürsten"

Klingenthal/Sa. ist eine Kleinstadt im sächsischen Vogtlandkreis. Sie befindet sich im Musikwinkel des Vogtlandes und ist durch den Musikinstrumentenbau, als Ferienort und Wintersportzentrum bekannt geworden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Klingenthal liegt unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik, gegenüber von Kraslice (Graslitz), am Fuße des Aschberges (936 m ü. NN). Die mit 10,5 km äußerst langgestreckte Stadt ist von unzähligen Fichtenwäldern umgeben. Durch Klingenthal fließt die Döbra und die Zwota. Beide vereinigen sich an der deutsch-tschechischen Grenze zur Zwotau, die in die Eger mündet.

wichtige Berge um Klingenthal:

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Ortsteile sind:

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Im Vogtlandkreis:

Grünbach - Morgenröthe-Rautenkranz - Tannenbergsthal/Vogtl. - Zwota

In Tschechien:

Kraslice

[Bearbeiten] Geschichte

Erste Erwähnung Klingenthals im Kirchenbuch Schöneck
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Erste Erwähnung Klingenthals im Kirchenbuch Schöneck

Am Bach Zwota nahe der böhmischen Grenze wurde ab 1591 von Sebastian Köppel ein Hammerwerk errichtet, um die nahen Vorkommen an Eisenerz, sowie die weitläufigen Wälder der Region zu nutzen. Am 1. Februar 1602 erfolgte dann auch die erste Erwähnung des Namens "Höllhammer" im Kirchenbuch der Stadt Schöneck. Es lebten zu dieser Zeit dort Hammerschmiede, Bergleute und Köhler. 1628 brennt das Hammerwerk ab und wird bis auf das Hammergut nicht wieder aufgebaut. Damals gehörte Quittenbach nicht zu Klingenthal und ist als Lehen in Voigtsberg eingetragen. Im Jahre 1626 hatte Georg Christoph Boxberger von Hellhammer zu Errichtung eines Hammerwerks nachgesucht, was ihm jedoch aus Sorge vor möglichen Schäden an der Flur nicht gewährt wurde. Stattdessen wurde ihm erlaubt vier Häuser mit zugehöriger landwirtschaftlicher Nutzfläche einzurichten.

In der Mitte des 17. Jahrhunderts führten böhmische Exulanten, die im Zuge der Gegenreformation auswanderten, den Geigenbau ein. 1716 fand die Gründung einer Geigenmacherinnung statt. Ende des 18. Jahrhunderts folgte die Einführung der Bogenmacherei, der Saitenmacherei und der Fertigung von Holz- und Blechblasinstrumenten in Klingenthal. Im Jahre 1829 kamen die Mundharmonikaproduktion und die Holzkammfertigung dazu, 1852 die Herstellung der Handharmonika, das spätere Akkordeon. Klingenthal wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Weltzentrum der Harmonikaproduktion. Die älteren Zweige des Musikinstrumentengewerbes wurden durch die Harmonikainstrumente weitgehend verdrängt. Seit 1875 hat Klingenthal einen Bahnanschluss.

Luftaufnahme des Ortskerns
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Luftaufnahme des Ortskerns

Das Stadtrecht erhielt Klingenthal am 1. Oktober 1919. Am 25. Juli 1952 erfolgte die Bildung des Kreises Klingenthal aus Teilen der früheren Kreise Auerbach und Oelsnitz. Heute gehört Klingenthal zum Vogtlandkreis, dessen Verwaltungssitz Plauen ist.

Die Eigenarten der Gebirgslandschaft haben den Wintersport seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Klingenthal heimisch werden lassen. Die Leistungen der Klingenthaler Skisportler haben den Ort und das Niveau des nordischen Skisportes international mitbestimmt.

[Bearbeiten] siehe auch

[Bearbeiten] Eingemeindungen

1950 vereinigten sich die Gemeinden Brunndöbra und Sachsenberg-Georgenthal mit Klingenthal. Im Januar 1992 wurde Mühlleithen eingemeindet.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung
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Einwohnerentwicklung

Der sprunghafte Anstieg der Einwohnerzahl im Jahre 1950 ist auf die Eingemeindung zurückzuführen. Zu DDR-Zeiten war die Einwohnerzahl der stark industrialisierten Stadt bereits wieder rückläufig. Der wirtschaftliche Niedergang nach der Wende beschleunigte diesen Vorgang, und auch die billige Konkurrenz aus Tschechien, zu der seit 2001 ein Straßen- und Eisenbahngrenzübergang hinüberführt, hat an dieser Entwicklung einen keineswegs geringen Anteil.

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):

1834 bis 1946

1950 bis 1999

2000 bis 2004

* 29. Oktober
** 31. August

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Städtepartnerschaften unterhält Klingenthal mit:

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

  • Musik- und Wintersportmuseum Klingenthal
  • Harmonikamuseum Zwota
  • Akkordeon-Schaumanufaktur

[Bearbeiten] Musik

  • das Blasorchester "Stadtorchester Klingenthal"
  • Kirchenkonzerte in der Rundkirche "Zum Friedefürsten
  • der Internationale Akkordeonwettbewerb
  • der Männerchor "Goldbergchor"
  • das Blasorchester "Lindenkapelle"
  • das Akkordeonorchester
  • die Band Dainty
  • Posaunen- und Kirchenchöre der einzelnen Kirchgemeinden
  • Mundharmonika-Live Festival

[Bearbeiten] Religionen

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Rundkirche "Zum Friedefürsten"
  • Großschanze an der Vogtlandarena
  • Wanderaussichtsturm "Otto Hermann Böhm" - Der 1999 errichtete Turm hat eine Gesamthöhe von 32 m und eine Standorthöhe von ca. 917 m ü. NN und befindet sich in der Nähe der Jugendherberge am Aschberg.


[Bearbeiten] Naturdenkmäler

[Bearbeiten] Sport

  • Vogtlandarena
Vogtlandarena
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Vogtlandarena
  • Kunsteisstadion: Im Ort befindet sich eine nicht überdachte Kunsteisbahn, auf welcher in den Wintermonaten (November bis März) gefahren werden kann. Im Sommer kann die Bahn zum Inlineskating genutzt werden.
  • Loipenzentrum Klingenthal/Mühlleithen: Rund um Klingenthal führen 110 km gespurte Loipen. Hier finden sportliche Wettkämpfe statt (z.B. Kammlauf).
  • Ski-Lifte: In der Umgebung befinden sich 3 Skihänge in unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Blick vom Aschberg
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Blick vom Aschberg

Eine bedeutende kulturelle Veranstaltung, die im Mai eines jeden Jahres durchgeführt wird, ist der Internationale Akkordeonwettbewerb. Er genießt bei den Experten in aller Welt ein hohes Ansehen.

Weiterhin finden regelmäßig Konzerte im Park statt. Zwei Blasorchester, ein Akkordeonorchester und zahlreiche kleinere Musikgruppen sind durch Funk, Fernsehen und Schallplatte bekannt.

Eine weitere bedeutende Veranstaltung ist Mundharmonika-Live[1] an jedem dritten Wochenende im September. Höhepunkt des internationalen Mundharmonikafestivals ist neben den Workshops für Laien und Profis die musikalisch-kulinarische Livenacht mit Mundharmonikamusik in zahlreichen Klingenthaler Gaststätten. Die musikalische Palette reicht von Folk über Blues, Jazz, Dixieland bis zum Country.

In der Rundkirche "Zum Friedefürsten" werden regelmäßig Kirchenkonzerte gegeben.


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Gewerbe

  • Gastgewerbe insbesondere für Wander- und Wintersport-Tourismus
  • Sitz einiger Firmen und Einrichtungen zur Erforschung und Entwicklung, zum Bau und zur Reparatur von Musik-Instrumenten und Musik-Elektronik
  • Metallverarbeitende Betriebe
  • Forstwirtschaft
  • Produktion medizinischer Produkte

[Bearbeiten] Verkehr

Eisenbahnbrücke nach Tschechien
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Eisenbahnbrücke nach Tschechien

Die Eisenbahn wird von der Vogtlandbahn betrieben. Die Züge fahren nach Kraslice im Süden und Zwickau (Fahrzeit: 1 Stunde 30 Minuten) im Norden. Durch Klingenthal führt die Bundesstraße 283.

Folgende Grenzübergänge führen in und um Klingenthal nach Tschechien:

  • PKW-Grenzübergang Klingenthal - Graslitz an der B 283
  • Eisenbahngrenzübergang der Linie Zwickau - Sokolov
  • Wanderübergang Klingenthal/Aschberg - Bublava

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Siehe auch

Commons: Klingenthal/Sa. – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Literatur

  • Wir-Verlag Walter Weller (Hrsg.): Klingenthal. Wir-Verlag Walter Weller, Aalen 1991, ISBN 3-924492-59-X.
  • Kurt Erich Dörfel: Geschichte der Orte des Amtsbezirks Klingenthal. Verlag Gustav Bergmann, Klingenthal 1930.
  • Arthur Müller: Blicke in die Vergangenheit Klingenthals. Im Kommissionsverlag von Brückner & Niemann, Leipzig 1897.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.mundharmonika-live.de 20.07.2006
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