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Hanns Dieter Hüsch

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Hanns Dieter Hüsch
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Hanns Dieter Hüsch

Hanns Dieter Hüsch (* 6. Mai 1925 in Moers; † 6. Dezember 2005 in Windeck-Werfen) war ein deutscher Schriftsteller, Kinderbuchautor, Kabarettist, Schauspieler, Liedermacher und Rundfunkmoderator. Mit über 53 Jahren auf deutschsprachigen Kabarettbühnen und 70 eigenen Programmen galt er als der produktivste, erfolgreichste Vertreter des literarischen Kabaretts im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1999 Schirmherr des Kabarettpreises Das Schwarze Schaf.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend – die 1930er Jahre

Hanns Dieter Hüsch wuchs in den schwierigen 30er-Jahren in der niederrheinischen, vom Bergbau und kleinbürgerlichen Verhältnissen geprägten Kreisstadt Moers als gehbehinderter Sohn protestantischer Eltern auf. Seine Heimatregion ließ ihn zeitlebens nicht los; „Alles, was ich bin, ist niederrheinisch“ (geprägt), bekannte er gelegentlich. Der Vater war zwar nach und nach vom kleinen preußischen Beamten zum Verwaltungsdirektor der Kreisverwaltung in Moers aufgestiegen, dennoch blieb die Atmosphäre im Elternhaus kleinbürgerlich. Die „kleinen Leute“ waren ihm daher vom Tonfall her sehr vertraut und lebenslang ein Gegenstand seiner genauen, ihnen positiv zugewandten Beobachtungsgabe.

In seiner Kindheit bis ins Alter von 14 Jahren musste er sich wegen einer Missbildung der Füße mehrmals Operationen unterziehen. Ständig musste das Schulkind in unförmigen Filzpantoffeln herumlaufen (keine Schuhe passten), konnte kaum mit anderen Kindern spielen. Als sportliche Betätigung waren ihm allenfalls Schwimmen und Radfahren möglich. „Ein schweres klinisches Erlebnis“, erinnerte er sich später, „man fühlte sich sehr schnell alleine“. – Eine Zeit, in der Hüsch anfing, erste Texte zu schreiben. Nachdem Hüsch das Abitur am Gymnasium Adolfinum in Moers bewältigt hatte, entkam er aufgrund seiner Erkrankung der Wehrmacht. Mit dem Lied Warum bin ich so unmuskulös nahm er sich deswegen später als Jungkabarettist „selber auf die Schippe“.

[Bearbeiten] Studium und erste Auftritte im Nachkriegsdeutschland

Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges studierte Hanns Dieter Hüsch auf Wunsch der Familie (zu seinen Vorfahren gehörten Bauern, Gastwirte, Beamte, Rheinschiffer – ein Onkel spielte Trompete) in Gießen ein Semester Medizin, jedoch ohne Begeisterung. Für sein Ziel, Opernregisseur werden, ging Hüsch stattdessen nach Mainz und studierte an der dortigen Johannes-Gutenberg-Universität Theaterwissenschaft, Literaturgeschichte und Philosophie. Seine Talente lagen zu dieser Zeit aber schon weniger im theoretischen als im praktisch-künstlerischen Bereich („Ich habe an der Uni keine Seminare besucht, aber ich habe meine Texte geschrieben“). Schnell beteiligte er sich am Mainzer Studenten-Kabarett Die Tol(l)eranten und trat bereits 1949 als Chansonnier mit seinem ersten Soloprogramm „Das literarische Klavier“ auf. Bis zu seiner letzten Tour im Jahre 2000 folgten diesem Programm mehr als 70 weitere.

[Bearbeiten] Bescheidene Selbständigkeit – die 1950er Jahre

Hanns Dieter Hüsch lebte in den 50er-Jahren zusammen mit seiner ersten Ehefrau Marianne (die er in seinen „Frieda“-Geschichten verewigte) und der gemeinsamen Tochter in bescheidenen Verhältnissen. Das Studium hatte er da bereits aufgegeben und schlug sich mit künstlerischen Auftragsarbeiten oder als Nachrichtensprecher beim Süddeutschen Rundfunk durchs Leben. 1956 gründete er mit arche nova sein eigenes Kabarett, welches bis 1961 bestand und zu einem Exportschlager der Mainzer Kabarettszene wird. In dieser Zeit ging Hüsch auch in die Schweiz und konnte dort große Erfolge feiern („Ich wusste inzwischen, Kabarett ist mein Leben, das wirst du bis zum Ende deines Lebens machen“). Nach anfänglichen finanziellen Engpässen wurde Hanns Dieter Hüsch in den 60er Jahren zu einem der wichtigsten und produktivsten Vertreter des literarischen Kabaretts in Deutschland. Mit „dem Volk aufs Maul schauenden“, sprachjonglierendem Witz entlarvte er Kleinbürger- und Spießertum und fand sein Publikum. Hüsch, das schien zu dieser Zeit ein Faxenmacher, fernab der Politik. Trotzdem war Hüsch alles andere als unpolitisch - zwischen den Zeilen.

[Bearbeiten] Medienpräsenz, Solobühne und Neuorientierung – die 1960er Jahre

Auch im Fernsehen war Hüsch früh präsent, so etwa im November 1962 im ARD-Fernsehspiel „Niemandsland des Lächelns“. Ab Mitte der 1960er Jahre erhielt Hüschs Kabarettvortrag dann doch politische Grundzüge; 1967 nahm er im Quartett mit Franz Josef Degenhardt, Wolfgang Neuss und Dieter Süverkrüp die Schallplatte „Da habt ihr es!“ auf. Ein Jahr später begeisterte er während der allgemeinen Studentenunruhen (zusammen mit Degenhardt und Süverkrüp) auf den Essener Songtagen (bei denen u. a. auch Frank Zappa auftritt) und setzte hierbei auf der Bühne erstmals anstelle von Klavier oder Flügel eine Philicorda-Orgel ein, die für die kommenden dreißig Jahre sein musikalisches Kennzeichen werden soll. Kurz danach brach Hüsch jedoch innerlich die Zusammenarbeit mit der Studentenbewegung ab, als er beim Folk-Festival auf der Burg Waldeck und in Berlin nach teilweise chaotischen Störungen als „Kitschgemüt mit Goldbrokat“, das seine poetische Kraft angeblich einem „bourgeoisen Verniedlichungstrend“ opfere, von der Bühne gebuht wird. In seinem Programm „Enthauptungen“ rechnete er daraufhin verbittert mit seinen dabei gemachten Erfahrungen ab („Das ist einfach so, wenn einem die eigenen Genossen mehr oder weniger vorwerfen, man wäre nicht genug Genosse“). Als Konsequenz trat Hüsch vorübergehend nur noch in der Schweiz auf.

Ende der 1960er Jahre betrat Hanns Dieter Hüsch zweifach ein für ihn bis dato ungewöhnliches Terrain: Zum Einen zog er mit den Kameras des ZDF in der Rolle des Reiseleiters durch die Welt, zum Anderen wird er als Off-Sprecher beim selben Sender schnell zu ‚der‘ Stimme für knapp 400 Laurel-&-Hardy-Filme und andere Streifen der Klamottenkiste im ZDF (z.B. Die kleinen Strolche und Pat & Patachon). Bei teilweise mehr als 200 Szenen am Tag und bis zu fünf verschiedenen Stimmen auf einer Textseite war dies, wie Hüsch einmal sagte, einer der anstrengendsten Jobs seines künstlerischen Lebens überhaupt.

[Bearbeiten] Große Erfolge auf den Kleinkunstbühnen und im Rundfunk – die 1970er Jahre

Mit dem Programm „Hüsch – Live“ gelang ihm 1973 der Durchbruch auf den deutschsprachigen Kleinkunstbühnen. Bis 1976 vergrößerte sich die Zahl seiner Zuhörer von jeder Tournee zur nächsten und führte im Verlauf der 70er Jahre zu weiteren festen TV- und Radio-Engagements, wie etwa dem „Gesellschaftsabend“ des Saarländischen Rundfunks, nicht nur die älteste Kabarettsendung in der ARD, als Besonderheit auch die einzige Parallele im Hörfunk und im Fernsehen, oder der „Unterhaltung am Wochenende“ beim WDR-Rundfunk. Daran schloß sich Hüschs großer Fernseherfolg als Familienvater in der ARD-Serie „Goldener Sonntag“ (19731976) an. Ebenfalls in die Endphase der 70er Jahre fiel die Erfindung seiner Kunst-Figur „Hagenbuch“, jenes nörgelnden Träumers und spießigen Angebers, der in den 80ern zu einer Lieblingsfigur des Hüschschen Publikum wurde.

[Bearbeiten] Hochproduktive Zeiten – die 1980er Jahre

Hanns Dieter Hüsch in Aktion
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Hanns Dieter Hüsch in Aktion

Hanns Dieter Hüsch veröffentlichte nun unermüdlich Buch um Buch, machte eine Schallplatte nach der anderen und brachte in jedem Jahr mindestens ein neues Programm auf die Bühne. Im Jahre 1986 inszenierte er für das Westfälische Landestheater Castrop-Rauxel „Ein wunderlicher Kerl“ (gesendet u. a. im ZDF Theaterkanal). Im Alter von 60 Jahren stellte der jahrelange Kettenraucher seinen Zigarettenkonsum ein. Erst nach dem Tode seiner Frau Marianne verließ er 1988 nach 40 Jahren seine Wahlheimat Mainz und zog nach Köln („Ich wollte nicht nach Moers, in meine Kinderstadt, weil ich dachte, du fängst dann deinen Lebensabend an.“). Außerdem beendete er das Schreiben von neuen Programmen und führte seine Bühnenauftritte eher in den Charakter von Lesungen über.

[Bearbeiten] Krankheit, Kürzertreten und Bühnenabschied – die 1990er Jahre

Der stets für ein tolerantes, nicht rechthaberisches Christentum eintretende Hüsch, der sich in der Folge öffentlich z. B. auf Kirchentagen stärker dem Thema „Kirche und Glauben“ zuwandte, bekam kurz danach „die Chrise“ (wie er seine Frau Christiane Rasche-Hüsch scherzhaft nannte) und verheiratete sich 1991 zum zweiten Mal. In den folgenden Jahren schrieb „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ (so ein Hüsch-Buchtitel aus dem Jahre 1976) viel über seine Heimatgegend, charakterisierte dabei auf lebendige Weise Menschen und Landschaft. Von einer schweren Krebserkrankung wieder genesen, gab er im Jahre 2000 als dienstältester deutscher Kabarettist mit „Wir sehen uns wieder“ seine Abschiedstournee.

[Bearbeiten] Lebensabend, Erinnerungsbücher, privatissimo – die 2000er Jahre

Kurz bevor sich Hanns Dieter Hüsch seinen letzten künstlerischen Lebenstraum erfüllen konnte, die Darstellung von Shakespeares „König Lear“ am Staatsschauspielhaus Dresden, erlitt er im November 2001 einen Schlaganfall und zog sich seitdem krankheitsbedingt aus der Öffentlichkeit zurück. Unter dem Titel Kabarett auf eigene Faust veröffentlichte Jürgen Kessler vom Deutschen Kabarettarchiv ein umfangreiches Kompendium zu Hanns Dieter Hüschs mehr als 50 Bühnenjahren, welches in vielen Bildern Hüschs 'Cabaretüden' (so der Titel eines Buches aus den 60er Jahren) zwischen 1947 und 1997 Revue passieren lässt.

Hanns Dieter Hüsch künstlerisches Vermächtnis erschien im Oktober 2003 unter dem Titel Zugabe, mehr als 600 Seiten stark, in Buchform. Zu seinem 80. Geburtstag im Mai 2005 erfuhr der Künstler nochmals verschiedene Ehrungen, darunter eine große TV-Hommage mit vielen Weggefährten. Dazu übertrugen verschiedene Radiosender live entweder „Die lange Hanns Dieter Hüsch Nacht“ (Dauer: zehn Stunden) aus Jena oder aber die Gala „Streng Öffentlich – Der Don Quijote vom Niederrhein“ aus Rheinberg , u. a. mit Dieter Nuhr, Konstantin Wecker, Erwin Grosche, Dieter Süverkrüp, Helmut Ruge und Günter Gall als Gästen. Aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit konnte der Kleinkunstveteran jedoch nicht selbst bei den verschiedenen Geburtstagsveranstaltungen dabei sein. Im Mai 2005 erschien eine weitere Doppel-CD aus der Reihe Gesellschaftsabend mit den wichtigsten Liedern und Texten aus 4 Jahrzehnten und eine Hörbuch-CD von Hanns Dieter Hüsch mit Texten aus seinem Buch Zugabe, vorgetragen von den Kabarettistenkollegen Elke Heidenreich und Dieter Hildebrandt.

Im Herbst 2005 kamen dann Neuauflagen alter Hüsch-Bücher (u. a. „Frieda auf Erden“) heraus sowie die DVD „Und sie bewegt mich doch“ mit einer Aufzeichnung des gleichnamigen Bühnenprogramms aus dem Jahre 1985.

Der Künstler lebte die letzten Jahre zusammen mit seiner Frau Christiane in Werfen im Windecker Ländchen. Er starb am 6. Dezember 2005. Seine letzte Ruhe fand Hanns Dieter Hüsch in einem Ehrengrab auf dem Hülsdonker Zentralfriedhof seiner Geburtsstadt Moers.

[Bearbeiten] Werk

Hüsch war kein Kabarettist, der sich in besonderem Maße mit tagespolitischen Fragen auseinandersetzte, sondern eher ein 'literarischer Entertainer', der als 'philosophischer Clown' mit seinem feinsinnigen Humor von manchen in die Tradition eines Heinrich Heine eingereiht wird. Seine Texte behandeln jedoch häufig auch politische Themen. Als Zeitzeuge des Zweiten Weltkriegs und des Nationalsozialismus trat er immer mit Nachdruck für die Anliegen der Friedensbewegung und gegen Neonazitum auf. Der als körperlich Behinderter geborene Hüsch trat ein für Toleranz gegen Übertreibungen und Ausgrenzung von Menschen („Ich sing für die Ver–rückten, die seitlich Umgeknickten...“).

In seinen Programmen äußerte sich Hüsch auch kritisch über die Vorherrschaft des Geldes oder die Kleinlichkeit in den zwischenmenschlichen Beziehungen und in der Gesellschaft. Am ehesten ähnelt dem „Poeten der kleinen Leute und kleinen Dinge“, wie man Hüsch zutreffend charakterisierte, der Paderborner Poet-Kabarettist Erwin Grosche, der sich ebenfalls stark in seiner Heimatregion verwurzelt zeigt.

Hüsch hatte auch herbe Kritiker, wie den Schriftsteller Eckhard Henscheid, für den Hüsch schlicht „Der Allerunausstehlichste“ war. Hüsch selbst nannte Henscheids 1986 erstmals veröffentlichten Verriss seiner Arbeit und Person, der für viel Wirbel sorgte, einen „verbrecherischen Scheißartikel“. Zum Eklat kam es 1991 bei der Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises von Hüsch an Kabarett-Kollege Georg Schramm. Hüsch soll den Preis überreichen und Schramm amüsiert sich über den "Vorleseopa"; etliche Zuhörer reagieren mit lauten Buh-Rufen auf die Schelte. Hüsch aber bleibt souverän und fügt, bevor er dem Kollegen die Glocke überreicht, an: "Wenn er sie denn will, aus meinen Händen." - Schramm nahm sie entgegen.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Stern für Hanns Dieter Hüsch auf dem Walk of Fame des Kabaretts. Gestiftet von Johannes Rau (Bundespräsident a.D.)
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Stern für Hanns Dieter Hüsch auf dem Walk of Fame des Kabaretts. Gestiftet von Johannes Rau (Bundespräsident a.D.)

Für seine Arbeit erhielt Hüsch viele Preise und Auszeichnungen, darunter gleich zweimal, 1972 und 1982, den Deutschen Kleinkunstpreis sowie den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen, das Bundesverdienstkreuz, den Kasseler Literaturpreis, die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt Moers, die Ehrenbürgerwürde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz oder den 'Kabarett-Oscar' für sein Lebenswerk.

Vom 28. April bis 28. Mai 2005 war die Ausstellung Wir sind wieder wer. Aber Wer? 100 Jahre deutsches Kabarett – Kabarett im kalten Krieg (1946–1966) mit einem Sonderteil „Hüsch in Mainz“ im Foyer des Mainzer Rathauses zu sehen; vom 6. Mai bis zum 25. September 2005 residierte „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ (so der Ausstellungstitel) in einer großen Ausstellung im Grafschafter Museum im Moerser Schloss. Zu Ehren von Hüsch wurde die Moerser Zentralbibliothek Hanns-Dieter-Hüsch-Haus benannt.

Ein Stern für sein Lebenswerk wurde Hüsch auf dem Walk of Fame in Mainz gewidmet.

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

Kabarett-Programme in CD-, Album- oder Buchform

  • Frieda auf Erden. 1952
  • Opus Pokus. 1961
  • Da habt ihr es! 1967, Quartett mit Franz Josef Degenhardt, Wolfgang Neuss und Dieter Süverkrüp (als CD erschienen)
  • Enthauptungen. 1971
  • Hüsch Live. 1973
  • Privatissime. 1974
  • Nachtvorstellung. 1975
  • Das schwarze Schaf vom Niederrhein. 1976
  • Hagenbuch und die Musik. 1979
  • Das neue Programm. 1981
  • Der Fall Hagenbuch. 1984
  • Und sie bewegt mich doch. 1985 (seit 2005 auch als DVD)
  • Am Niederrhein. 1986
  • Feine Komödien, Feine Tragödien. 1991
  • Summertime am Niederrhein. 1995
  • Meine Geschichten. 1996
  • Sach ma nix. 1997
  • Wir sehen uns wieder. 1999
  • Zwei sind nicht immer eins. 2001 (mit Helga Mummert) (als CD erschienen)

Weitere Buchveröffentlichungen

Arbeiten für Theater und Rundfunk

  • Ein wunderlicher Kerl. Theaterregiearbeit für das Westfälische Landestheater, ZDF 1986
  • Unterhaltung am Wochenende. WDR-Radio-Moderation (70er Jahre bis 2003)
  • Gesellschaftsabend. SR-Radio-Moderator der ältesten Kabarettsendung im ARD-Rundfunk (2 Doppel-CDs)
  • Goldener Sonntag. (ARD-Fernsehen, 1973–1976) Familienvater-Darsteller in Fernsehkomödienreihe
  • 1969–1972 ZDF-Off-Sprecher in Die kleinen Strolche, Dick und Doof und Väter der Klamotte
  • 1962 Darsteller im ARD-Fernsehspiel Niemandsland des Lächelns
  • 1954–60 Auftragsarbeiten für den SDR, das ZDF und andere Rundfunkanstalten

[Bearbeiten] Literatur

  • Wilhelm Brunswick, Jürgen Schmude (Hrsg.): Untersteht euch – es wird nichts gemacht. Brendow, Moers 2005.
  • Jürgen Kessler (Hrsg.): Hanns Dieter Hüsch – Kabarett auf eigene Faust: 50 Bühnenjahre. Goldmann, München 2000 (aktualisierte Taschenbuchausgabe des Blessing-Hardcovers von 1997) 316 S, ISBN 3-442-15064-7
  • Georg Bungter (Hrsg.): Auf der Suche nach dem Gemüt: Hanns Dieter Hüsch im Garten auffe Bank. KIWI, Köln 2002, ISBN 3-462-03519-3
  • Martin Buchholz: Was machen wir hinterher? Hanns Dieter Hüsch – Bekenntnisse eines Kabarettisten. Brendow, Moers 2000, ISBN 3-87067-815-1

[Bearbeiten] Weblinks

Artikel

Andere Sprachen
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