Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Frankfurter FC Viktoria - Wikipedia

Frankfurter FC Viktoria

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FFC Viktoria 91
Logo des FFC Viktoria 91
Voller Name Frankfurter Fußballclub Viktoria
von 1991 e. V.
Spitzname(n) FCV
Gegründet 7. Februar 1991
Stadion Stadion der Freundschaft
Plätze 12.000
Präsident Wolfgang Pohl
Trainer Klaus-Dieter Helbing
Adresse Buschmühlenweg 172
15230 Frankfurt/Oder
Homepage www.ffcviktoria91.de
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E-Mail kontakt@ffcviktoria91.de
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Liga Verbandsliga Brandenburg
2005/06 11. Platz
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Heim
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Auswärts

Der Frankfurter FC Viktoria 91 ist ein Fußballverein aus Frankfurt (Oder). Er wurde am 7. Februar 1991 gegründet.

Unter dem Namen der Vorgängermannschaften ASK Vorwärts (1954-1965) bzw. FC Vorwärts (1966-1991) erreichte der Club sechs Meistertitel in der DDR-Oberliga sowie zwei FDGB-Pokalsiege. Das nacheinander in Leipzig, Berlin und Frankfurt (Oder) beheimatete Team war damit eines der erfolgreichsten der DDR-Fußballgeschichte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der heutige Frankfurter FC Viktoria hat eine sehr bewegte Vergangenheit. Gegründet wurde er Anfang der 1950er Jahre als Klub der Armeesportvereinigung Vorwärts nach sowjetischem Vorbild, als sportliches "Aushängeschild" der DDR-Streitkräfte. Als einziger Verein der früheren DDR-Oberliga musste er zweimal "umziehen" und dabei mehrmals den Namen ändern.

[Bearbeiten] Vorwärts Leipzig

In der Oberliga-Saison 1951/52 und 1952/53 spielte der Club als SV Vorwärts KVP Leipzig (KVP = Kasernierte Volkspolizei) in der Oberliga der DDR. Am Ende der Saison 1952/53 musste der SV Vorwärts als Absteiger die Oberliga verlassen.

[Bearbeiten] Delegierung nach Berlin

Danach wurde die Mannschaft von Leipzig nach Ost-Berlin delegiert, da die Hauptstadt der DDR in den Jahren zuvor mit den vor Ort vorhandenen Mannschaften immer wieder um ihre Präsenz in der Oberliga bangen musste. Geradezu beispielhaft war dafür das Abschneiden des Fußballclubs Einheit Pankow, welcher in der Saison 1951 als Tabellenletzter nur durch politische Intervention in der Oberliga gehalten wurde - vergeblich, wie der erneute letzte Tabellenplatz in der folgenden Saison 1952 zeigte: Die Mannschaft hatte, wie alle im Osten Berlins ansässigen Oberliga- und Liga-Clubs, das Problem der Abwanderung seiner besten Spieler durch die zu jener Zeit noch offene Grenze zu West-Berliner Vereinen. Unter derartigen Bedingungen konnte kein Ost-Berliner Club auf Dauer in der DDR-Oberliga bestehen.

Ein dauerhaftes Verschwinden Ost-Berlins aus der obersten Spielklasse der DDR sollte allerdings aus Prestigegründen unbedingt vermieden werden. Daher wurde der Plan umgesetzt, mit der Delegierung des SV Vorwärts Leipzig eine möglichst konkurrenzfähige Ost-Berliner Oberliga-Mannschaft mit einem weitgehend "fluchtresistenten" Kader aus Armeeangehörigen zu etablieren.

[Bearbeiten] Vorwärts Berlin

Einen ersten Beweis seiner Spielstärke lieferte der in der zweiten Fußball-Spielklasse, der " DDR-Liga" aus der Leipziger Mannschaft neu formierte Verein ZSK Vorwärts KVP Berlin, als das Team 1954 den Pokal gegen den favorisierten Oberligisten Motor Zwickau gewann.

Ab der Saison 1954/55 nahm der Club unter dem Namen ASK Vorwärts Berlin (ASK stand hierbei für Armeesportklub) als Aufsteiger am Spielbetrieb der Oberliga teil.

Zu Beginn dieser Saison erhielt Berlin neben dem ASK Vorwärts eine zweite Oberliga-Mannschaft. Erneut wurde eine komplette Oberliga-Mannschaft, diesmal der DDR-Meister 1953 SG Dynamo Dresden delegiert, um fortan als SC Dynamo Berlin und später, nach der Ausgliederung der Fußball-Abteilung 1966, als BFC Dynamo in der Oberliga zu spielen. Da der SC Dynamo zur Sportvereinigung Dynamo gehörte, der Sportorganisation der inneren Sicherheitsorgane der DDR, hatte Berlin nun zwei "uniformierte" Mannschaften in der Oberliga!

Möglicherweise misstraute man zunächst den Fähigkeiten der Mannschaft des ASK Vorwärts, dauerhaft die Klasse zu halten, war doch der Armeesportklub in der Leipziger Zeit nur knapp dem Abstieg entronnen bzw. sogar abgestiegen. So schien es offenbar sicherer, mit dem SC Dynamo eine konkurrenzfähige Mannschaft aus der Spitzengruppe der Oberliga ebenfalls in der Hauptstadt zu etablieren.

Das inoffizielle Duell der Berliner Clubs entschied vom Zeitpunkt des "Delegierung" beider Mannschaften bis zum Anfang der 1970er Jahre der ASK bzw. FC Vorwärts klar für sich: Bei direkten Liga-Duellen in den Jahren zwischen der Saison 1954/55 und der Saison 1970/71 gewann der ASK/FC Vorwärts - bei 8 Niederlagen und 8 Unentschieden - 14 Mal gegen Dynamo. In der Tabellenplatzierung lagen die Armeesport-Kicker (außer in den Saisons 1954/55 und 1955) am Ende der jeweiligen Saison stets vor der Dynamo-Mannschaft. Diese konnte während dieser Zeit lediglich den Pokalgewinn 1959 als Titel für sich verbuchen. Dabei stieg Dynamo zwischenzeitlich sogar zweimal ab (1956 und 1966/67). Eine vergleichbare Rivalität wie mit dem BFC Dynamo gab es mit dem dritten Berliner Fußballclub, dem "zivilen" 1. FC Union Berlin, übrigens nicht.

In jener Zeit wurde hingegen der ASK Vorwärts Berlin bzw. (nach der am 18. Januar 1966 erfolgten Ausgliederung der Fußballabteilung und der deshalb erfolgten Umbenennung zum Fußballclub) der FC Vorwärts Berlin zum spielstärksten und erfolgreichsten Verein der DDR-Oberliga. Nach sechs Meisterschaften und drei Vize-Meisterschaften endete die erfolgreiche Berliner Zeit, wie sie begonnen hatte - mit dem erneuten Gewinn des Pokals im Jahr 1970.

Die letzte Berliner Saison des FC Vorwärts (1970/71) endete im Mittelfeld der Tabelle. Immerhin gelang in dieser Saison noch der Vorstoß ins Viertelfinale des Europapokals der Pokalsieger.

[Bearbeiten] Vorwärts Frankfurt

Am 31. Juli 1971 wurde der Verein nach einem Beschluss des Verteidigungsministeriums nach Frankfurt (Oder) delegiert. An die Erfolge der Berliner Zeit konnte der FC Vorwärts danach nie wieder anknüpfen.

Die Hintergründe dieser Verlegung wurden niemals vollständig geklärt, jedoch gilt als sicher, dass MfS-Chef Erich Mielke hierbei eine entscheidende Rolle gespielt hat, indem er den zuständigen Verteidigungsminister Hoffmann von der "Notwendigkeit" einer Umsetzung des Vereins in die DDR-Bezirkshauptstadt überzeugte. Der von Mielke favorisierte BFC Dynamo (Mielke war selbst Vorsitzender der Sportvereinigung Dynamo) sollte so möglicherweise seinen deutlich erfolgreicheren und darüber hinaus weitaus beliebteren Lokalkonkurrenten loswerden.

Der umgezogene FC Vorwärts spielte fortan als FC Vorwärts Frankfurt (Oder) bis zum Abstieg in der Saison 1977/78 in der Oberliga. Auf den Abstieg folgte in der darauf folgenden Saison der sofortige Wiederaufstieg.

In der Saison 1982/83 gab es mit der Vize-Meisterschaft die beste Platzierung der Frankfurter Ära, bezeichnender Weise hinter dem früheren Lokalrivalen BFC Dynamo.

Die Zugehörigkeit zur DDR-Oberliga endete erst wieder am Ende der Saison 1987/88, als der FC Vorwärts erneut den Gang in die DDR-Liga antreten musste.

[Bearbeiten] Neugründung 1991

Mit dem Ende der DDR war auch das Ende des bisherigen FC Vorwärts gekommen, da die NVA zum 3. Oktober 1990 aufgelöst wurde und es im Umfeld der Bundeswehr eine der Armeesportvereinigung Vorwärts vergleichbare Organisationsstruktur nicht gab, der man sich hätte anschließen können.

Im letzten Jahr der Oberliga 1990/91, welche während der Saison – bedingt durch die deutsche Vereinigung – zur NOFV-Oberliga wurde; spielte die zuvor soeben wieder aufgestiegene Mannschaft dann schließlich ab Februar 1991 als FC Viktoria 91 Frankfurt (Oder). Mit der offiziellen Neugründung des Vereins unter diesem neuen Namen konnte der Spielbetrieb bis zum Saisonende fortgeführt werden.

Das einzig sinnvolle Saisonziel, die Qualifikation zur 1. oder 2. Bundesliga, verfehlte der bisherige Armeesportklub allerdings deutlich – nicht zuletzt als Folge der Auflösung der NVA und dem daraus resultierenden personellen und strukturellen Substanzverlust für den Verein. Der FC Viktoria 91 Frankfurt (Oder) schloss die Saison als Tabellenletzter ab und erreichte damit nicht einmal die Qualifikationsrunde zur 2. Bundesliga, wofür der 12. Platz notwendig gewesen wäre. Der Verein verschwand so schließlich aus dem Blickfeld des Profifußballs.

[Bearbeiten] Viktoria Frankfurt

Mit einer Mannschaft der "Namenlosen" gelang es, den weiteren sportlichen Absturz zu verhindern und in der Saison 1991/92 in der Oberliga-Nordost Staffel Nord den 11. Platz zu belegen, womit der Klassenerhalt gesichert war.

Die vorläufig letzte Umbenennung erlebte der Verein zu Beginn der Saison 1992/93 in der Oberliga Nordost. Seither lautet der neue Name Frankfurter FC Viktoria 91. Die Namensgebung erfolgte in Anlehnung an den vor dem Krieg existierenden früheren Verein Viktoria F.S.C. 04, dessen Tradition man damit aufnahm.

In den folgenden Jahren folgten jeweils am Ende der Saison drei Mal der Abstieg aus der Oberliga Nordost (1992/93, 1999/2000, 2003/04) und zweimal der Wiederaufstieg (1996/97, 2002/03).

Heute spielt die erste Mannschaft in der Verbandsliga Brandenburg.

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Erfolge als Armeesportklub

Logos der Vorgängervereine des FFC Viktoria 91

Vereinsabzeichen des ASK Vorwärts Berlin, FC Vorwärts Berlin und FC Vorwärts Frankfurt/Oder


Während der Berliner Zeit hatte der Verein seine größten Erfolge.

Er wurde sechsmaliger Meister der DDR (1958, 1960, 1961/62,1964/65, 1965/66, 1968/69) und zweimal Pokalsieger (1954 [ZSK Vorwärts KVP Berlin] - 2:1 gegen BSG Motor Zwickau und 1970 [FC Vorwärts Berlin] - 4.2 gegen Lok Leipzig).

Hinzu kommen noch drei Vizemeisterschaften in der Berliner (1957, 1959, 1969/70) und eine weitere in der Frankfurter Zeit (1982/83) sowie drei weitere Pokal-Endspielteilnahmen (ASK Vorwärts Berlin 1956 - 1:2 gegen SC Chemie Halle sowie FC Vorwärts Frankfurt (Oder) 1976 und 1981 - 0:3 bzw. 1:4 jeweils gegen Lok Leipzig) .

Die kurze Leipziger Ära des Vereins blieb mit den Oberliga-Tabellenplätzen 15 und 14 ohne nennenswerte Erfolge.

In der "Ewigen Tabelle" der DDR-Oberliga belegt die Mannschaft den Fünften Platz, bei Zugrundelegung der 3-Punkte-Wertung, wie dies in der offiziellen Tabelle des NOFV geschieht, sogar den Vierten.

[Bearbeiten] Internationale Auftritte

Die Mannschaft nahm insgesamt 13 Mal an Europacup-Wettbewerben teil und gelangte immerhin zweimal (1969/70 im Europapokal der Landesmeister und 1970/71 im Europapokal der Pokalsieger) bis ins Viertelfinale.

Im UEFA-Cup kam es unter anderem zu zwei Begegnungen mit bundesdeutschen Teams: In der Saison 1980/81 in der zweiten Runde gegen den VfB Stuttgart (1:5 und 1:2) sowie in der Saison 1982/83 in der ersten Runde gegen Werder Bremen (1:3 zu Hause, 2:0 auswärts, durch Heim-Gegentore nach UEFA-Wertung ausgeschieden).

Insbesondere das letztere Spiel dürfte den Fans beider Mannschaften noch in Erinnerung sein, da das dritte Tor der Frankfurter, welches das Ausscheiden der Bremer aus dem Wettbewerb bedeutet hätte, erst unmittelbar nach Abpfiff des Spieles fiel.


[Bearbeiten] Erfolge im Amateurfußball

Logo des FFC Viktoria 91

Vereinsabzeichen des Frankfurter FC Viktoria 91


Bei den Erfolgen der jüngeren Zeit gibt man sich bescheidener:

Neben der Brandenburger Landesmeisterschaft und dem jeweils damit verbundenen zweifachen Aufstieg in die Oberliga Nordost (1997 und 2003) war man Pokalfinalist im Landespokal Brandenburg in den Jahren 1996, 2000 und 2002 und Zweiter beim Verbandsliga Hallenmasters 2002.

Bemerkenswerter Weise wird auf der Homepage des Vereins wie auch in der Vereinsdarstellung des NOFV auf die erfolgreichen Zeiten im DDR-Fußball keinerlei Bezug genommen.

[Bearbeiten] Bekannteste Spieler

[Bearbeiten] Weblinks

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