Bayerischer Fernsehpreis
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Der Bayerische Fernsehpreis ist eine wichtige Auszeichnung für Schaffende im Bereich der Fernsehunterhaltung. Seit 1989 wird dieser Preis jährlich von der Bayerischen Staatsregierung vergeben. Dieser Preis wird für die Bereiche Fernsehfilm, Fernsehspiel, Fernsehserie, Unterhaltungsprogramm, Informationssendung, Kultursendung und Bildungsangebot vergeben. Außerdem wird der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen. Als Preissymbol wird der "Blaue Panther" übergeben. Die Preisvergabe richtet sich nach den "Richtlinien für die Vergabe des Bayerischen Fernsehpreises".
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[Bearbeiten] Preisträger
[Bearbeiten] 2006
- Heike Makatsch als Schauspielerin im Bereich Fernsehspiel für "Margarete Steiff"
- Matthias Brandt als Schauspieler im Bereich Fernsehspiel für "In Sachen Kaminski"
- Jutta Speidel als beste Seriendarstellerin für "Um Himmels Willen"
- Fritz Wepper als bester Seriendarsteller für "Um Himmels Willen"
- Felicitas Woll Nachwuchsförderpreis für ihre schauspielerischen Leistungen im Fernsehfilm "Dresden"
- Beate Langmaack für ein Drehbuch der Polizeiruf 110-Folge "Vorwärts wie rückwärts"
- Frank Plasberg im Bereich Information für die Moderation der Politiksendung "Hart aber fair"
- Matti Geschonnek für die Regie der Fernsehfilme "Die Nachrichten" und "Silberhochzeit"
- Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig und die BR-Sendung "Aufgemerkt! Pelzig unterhält sich" im Bereich Unterhaltung
- Nico Hofmann Sonderpreis für "Dresden", "Die Luftbrücke" und "Die Sturmflut"
- Joachim Lang für die Sendung Tigerenten Club (ARD)
- Klaus Feichtenberger für Buch und Regie der ZDF-Reihe "Expedition - der Kontinent"
- Lisa Eder und Thomas Wartmann für Buch und Regie der Dokumentation "Jenseits von Samarkand - eine usbekische Liebesgeschichte" (SWR/arte)
- Jürgen Ast und Daniel Ast für die Dokumentation "Abrechnung mit Stalin - das Jahr 1956" (arte/RBB)
- Jens Kemper und Mark Brauckmann für die RTL-Dokumentation "Mein Chef der Bundeskanzler - Ludwig Erhard aus der Nähe und in Farbe"
- Hannelore Elsner Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten
[Bearbeiten] 2005
- Ulrike Kriener für ihre schauspielerische Leistung in "Kommissarin Lucas - Vergangene Sünden" und "Kommissarin Lucas - Vertrauen bis zuletzt" (ZDF)
- Ulrich Mühe und Gregor Edelmann für die Drehbücher und die schauspielerischen Leistungen in der Serie Der letzte Zeuge (ZDF)
- Heike Richter-Karst für die Produzentenleistung bei den Fernsehfilmen "Polizeiruf 110 - Winterende" und "Polizeiruf 110 - Dumm wie Brot" (NDR/ARD)
- Franz Xaver Bogner für Buch und Regie der Serie München 7 (BR)
- Christoph Maria Herbst für seine schauspielerische Leistung in der Unterhaltungsserie Stromberg (Pro7)
- Isabel Kleefeld für die Regie des Fernsehfilmes "Das Gespenst von Canterville" (Sat.1)
- Bastian Pastewka für seine Leistungen in den Sendungen "Ohne Worte" (RTL)
- Sebastian Koch für seine schauspielerische Leistung in dem Fernsehfilm Speer und Er (WDR/NDR/BR/ARD/ORF)
- Dr. Andrea Morgenthaler für die Dokumentation "Joseph Goebbels" (SWR/WDR/ARD)
- Dan Setton und Helmar Büchel für die Regie der Reportage "In Gottes Namen - Die Rekruten des Heiligen Krieges" (Spiegel TV/RTL)
- Theo Koll für die Moderation der Sendung Frontal 21 (ZDF), stellvertretend für die redaktionelle Gesamtleistung
- Rainer Kaufmann für die Regie der Fernsehfilme "Die Kirschenkönigin" (ZDF) und Marias letzte Reise (BR/ARD)
- Evita Bauer: für Buch und Regie zu "Lena Christ - Heimat und Sehnsucht" (BR)
- Monica Bleibtreu, Nina Kunzendorf und Michael Fitz Sonderpreis für ihre schauspielerischen Leistungen in dem Fernsehfilm Marias letzte Reise (BR/ARD)
- Joachim Fuchsberger Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten
[Bearbeiten] 2004
- Kaspar Heidelbach und Götz Weidner für den Fernsehfilm Das Wunder von Lengede (SAT.1)
- Axel Stäck für das Drehbuch zum Fernsehfilm "Mein erster Freund, Mutter und ich" (ProSieben)
- Dagmar Manzel für den Fernsehfilm "Leben wäre schön" (BR/ARD)
- Veronica Ferres für die Fernsehfilme "Annas Heimkehr" (BR/ARD), "Für immer verloren" (SAT.1) und "Stärker als der Tod (ZDF)
- Tobias Moretti für den Fernsehfilm Schwabenkinder (BR/SWR/ARD/ARTE/ORF/SF DRS)
- Wolfgang Stumph für die Sendereihe Stubbe - Von Fall zu Fall (ZDF)
- Marc Conrad und Friedrich Wildfeuer für die Fernsehserie "Abschnitt 40" (RTL)
- Heidi Umbreit und Bernd Umbreit für die Dokumentation "Sam und Tim - geboren an der Grenze des Lebens" aus der Programmreihe "Menschen hautnah" (WDR/ARD)
- Meinhard Prill für die Filme "Von Himmel und Erde - Alltag im Kloster Landshut-Seligenthal" aus der Programreihe "Irgendwo in Bayern" (BFS) und "Kulisse für alle Zeiten - der Stadtplatz von Eggenfelden" aus der Programreihe "Unter unserem Himmel" (BFS)
- Dominique Klughammer für den Film "Jung, erfolgreich - arbeitslos" aus der Programmreihe 37° (ZDF)
- Danuta Harrich-Zandberg und Walter Harrich für die Dokumentation "Der Contergan-Skandal" (NDR/ARD)
- Hape Kerkeling für die Unterhaltungssendungen Die 70er Show (RTL)
- Artem Demenok und Andreas Christoph Schmidt Sonderpreis für die Dokumentation "Helden ohne Ruhm - der 17. Juni 1953" (RBB/ARD/ARTE)
- Ruth Drexel Sonderpreis für ihr Lebenswerk
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Harry Valérien.
[Bearbeiten] 2003
- Anke Engelke und Olli Dittrich für Blind Date – Taxi nach Schweinau (ZDF)
- Götz George und Klaus J. Behrendt für "Mein Vater" (WDR/ARD)
- Matti Geschonneck für "Die Mutter" (WDR/ARD)
- Hannelore Hoger für "Bella Block – Tödliche Nähe" (ZDF)
- Maybrit Illner für Berlin Mitte (ZDF)
- Rebecca Immanuel und Christoph M. Ohrt für Edel & Starck (Sat.1)
- Max Thomas Mehr für das Drehbuch zu "Sebnitz – die perfekte Story" aus der Reihe "Ein Tag mit Folgen" (ARTE)
- Jan Mojto für die Produktion von "Napoleon" (ZDF)
- Jochen Richter für "Landschaften der Erde" (BR/ARD)
- Anneke Kim Sarnau für "Die Hoffnung stirbt zuletzt" (NDR/ARD)
- Britta Stöckle für das Drehbuch zu "Geht nicht, gibt’s nicht" (ZDF)
- Hilmar Thate für "Operation Rubikon" (ProSieben)
- Willi Weitzel für Willi will's wissen (BR/WDR/KiKa)
- Andre Zalbertus und Peter Klöppel für "Kanzler, Krisen, Koalitionen" (RTL)
- Sonderpreis für Horst Tappert in Derrick (ZDF)
- Sonderpreis für die Redaktionen in 50 Jahren Tagesschau (ARD)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Helmut Dietl
[Bearbeiten] 2002
- Pablo Bach und Jens Klüber für "Ratten - sie werden Dich kriegen" (ProSieben)
- Heinz Baumann für Adelheid und ihre Mörder (NDR/ARD)
- Rainer Berg und Peter Keglevic für Der Tanz mit dem Teufel: Die Entführung des Richard Oetker (Sat.1)
- Monika Bleibtreu, Veronica Ferres, Jürgen Hentsch, Sebastian Koch, Armin Mueller-Stahl und Sophie Rois für Die Manns: Ein Jahrhundertroman
- Peter Dudzik für die Berichterstattung aus dem Nahen Osten (BR/ARD)
- Gisela Graichen als Autorin der Sendereihe Schliemanns Erben (ZDF)
- Mariele Millowitsch für Nikola (RTL)
- Jens Niehuss für "Einsatz für den Flugzeugträger: Leben auf der USS-Roosevelt" (ProSieben)
- Werner Reuß als Redaktionsleiter BR-alpha
- Charlotte Roche für Fast Forward (VIVA)
- Jens Schanze und Börres Weiffenbach für "Otzenrather Sprung" (ZDF/3Sat)
- Dieter Thoma und Volker Weicker für "Skispringen: Vierschanzentournee" (RTL)
- Sonderpreis für Heinrich Breloer und Horst Königstein in "Die Manns: Ein Jahrhundertroman"
- Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für Vicco von Bülow
[Bearbeiten] 2001
- Aiman Abdallah und Susanne Wiesner für die Serie Galileo (ProSieben)
- Hans-Christoph Blumenberg und Ulrich Lenze für den Fernsehfilm "Deutschlandspiel" (ZDF/arte)
- Sebastian Dehnhardt, Christian Frey und Meinhard Prill für "Die Vertriebenen - Hitlers letzte Opfer" (MDR/NDR/ARD)
- Heino Ferch und Roland Suso Richter für den Fernsehfilm "Der Tunnel" (SAT.1)
- Vivian Naefe, Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl für Tatort – Kleine Diebe (BR/ARD)
- Christiane Hörbiger für "Julia – Eine ungewöhnliche Frau" (SR/ARD/ ORF)
- Christian Jeltsch für "Einer geht noch" (BR/SWR/arte) und "Rote Glut" (ZDF/arte)
- Peter Schönhofer und Thomas Grimm für "Faust – der Tragödie erster und zweiter Teil" (ZDF/arte/3sat/ZDF-Theaterkanal)
- Sandra Maischberger für "Maischberger" (n-tv)
- Gert Scobel für "Kulturzeit" (3sat)
- Michael Mandlik für die Berichterstattung aus Rom und dem Vatikan (BR/ARD)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Günther Jauch
[Bearbeiten] 2000
- Martina Gedeck für die Darstellung in "Deine besten Jahre" (ARTE/ZDF)
- Bernd Grote für die Reihe "2000 Jahre Christentum"
- Bernadette Heerwagen für "Der Schandfleck"
- Hans-Hermann Hertle und Gunther Scholz als Regisseur "Als die Mauer fiel. 50 Stunden, die die Welt veränderten" (SFB)
- Janusch Kozminski und Richard Chaim Schneider als Produzent von "Wir sind da! - Juden in Deutschland nach 1945" (WDR/BR)
- Jan-Josef Liefers für Regie und Darstellung in "Jack’s Baby"
- Peter Lohmeyer für die Darstellung in "Der Elefant in meinem Bett"
- Hans-Werner Meyer für die Darstellung in "Und morgen geht die Sonne wieder auf" und "Die Cleveren" (RTL)
- Christine Neubauer für die Darstellung in "Frische Ware" (BR)
- Elmar Paulke für die Dokumentation "Boris Becker – I did it my way" (DSF)
- Julian Pölsler, Hans-Michael Rehberg und Bernadette Heerwagen Sonderpreis für die Regie von "Der Schandfleck" (BR/ARD)
- Antje Schmidt für die Fernsehfilme "Und morgen geht die Sonne wieder auf" (RTL) und "Der Elefant in meinem Bett" (ProSieben)
- Hartmut Schoen für den Fernsehfilm "Warten ist der Tod" (ZDF)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Walter Flemmer
[Bearbeiten] 1999
- Bayerischer Rundfunk für die ARD-Berichterstattung über den Krieg in Jugoslawien/Kosovo (Dr. Gerhard Fuchs und Sigmund Gottlieb stellv.)
- Thomas Berger und Barbara Jago für das Drehbuch zu "Busenfreunde 2 – Alles wird gut"
- Suzanne von Borsody für "Dunkle Tage" (WDR) und "Die Mörderin" (ZDF)
- Axel Engstfeld für "Im Bannkreis des Nordens - Labyrinth des Todes"
- Oliver Hirschbiegel für "Todfeinde – Die falsche Entscheidung"
- Dariusz Jablonski für "Der Fotograf"
- Kathi Leitner für "Einmal leben"
- Jan Peter für "Drei Tage im August" aus der Reihe "History" (ZDF)
- Dieter Pfaff für "Sperling und der brennende Arm"
- Harald Schmidt für Die Harald Schmidt Show (SAT.1)
- Dror Zahavi für Doppelter Einsatz – Die Todfreundin
- Jo Baier Sonderpreis für das Fernsehspiel Der Laden
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Thomas Gottschalk
[Bearbeiten] 1998
- Friedhelm Brebeck für seine Reportagen aus dem Krisengebiet des ehemaligen Jugoslawiens
- Karoline Eichhorn für den Fernsehfilm "Gegen Ende der Nacht"
- Heiner Gatzemaier, Ingeborg Jacobs und Hartmut Seifert für die Dokumentarserie "OP-Schicksale im Klinikum"
- Hans Grimmelmann für den Fernsehfilm "Blind Date - Flirt mit Folgen"
- Paul Hengge für den Fernsehfilm "Das Urteil"
- Günther Jauch und Marcel Reif Übertragung ChampionsLeague Spiel Real Madrid gegen Borussia Dortmund
- Heiner Lauterbach für die Fernsehfilme "Der Skorpion" und "Opernball"
- Löwitsch Klaus für den Fernsehfilm "Das Urteil"
- Franka Potente für das Fernsehspiel "Opernball"
- Roland Suso Richter für den Fernsehfilm "Die Bubi Scholz Story"
- Nina Steinhauser für "Tötet die Hure – Der Fall Maria Stuart"
- Dominik Graf Sonderpreis für die Fernsehfilme "Der Skorpion", "Dr. Knock" und "Das Wispern im Berg der Dinge"
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Peter Ustinov
[Bearbeiten] 1997
- Percy Adlon als Regisseur für "Hotel Adlon" (BR/Arte)
- Heinrich Breloer Sonderpreis für den Fernsehfilm "Todesspiel"
- Markus Fischötter für "Einmal Hölle und zurück"
- Evelyn Hamann als Schauspielerin in Adelheid und ihre Mörder (ARD)
- Corinna Harfouch als Schauspielerin in "Der Ausbruch" und "Gefährliche Freundin"
- Guido Knopp für die Dokumentarserie "Hitlers Helfer" (ZDF)
- Antje-Katrin Kühnemann als Moderatorin in der Serie "Die Sprechstunde" (BR)
- Rainer Laux als Redakteur für "Leben im Ghetto"
- Ulrich Noethen als Schauspieler in "Der Ausbruch" und "Busenfreunde"
- Johannes Reben als Autor von "Bruder Esel"
- Gernot Roll als Kameramann für "Unter die Haut" und "Das Mädchen Rosemarie"
- Christoph Waltz als Schauspieler in "Roy Black Story"
- Peter Welz für "Viel Spaß mit meiner Frau"
- Andre Zalbertus für "Einmal Hölle und zurück" (RTL)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Eduard Zimmermann
[Bearbeiten] 1996
- Mario Adorf, Günter Strack und Heinz Hoenig für den Fernsehfilm Der Schattenmann (ZDF)
- Jo Baier für die Fernsehkomödie "Der schönste Tag im Leben" (ZDF)
- Monika Baumgartner, Bettina Kupfer und Kathrin Waligura für den Fernsehfilm "Sau sticht" (ZDF)
- Michael von Dessauer für die Serie Welt der Wunder (Pro Sieben)
- Andrzej Falber und Ekkehard Kuhn für den Dokumentarfilm "Schlesien - Brücke in Europa" (ZDF)
- Christel Hinrichsen für die Dokumentarreihe "Lebenslinien" (BR)
- Nico Hofmann als Regisseur für "Der Sandmann" (RTL2)
- Peter Kloeppel für die Nachrichtensendung RTL aktuell" (RTL)
- Siegfried Lowitz Sonderpreis für schauspielerische Leistungen
- Erni Singerl Sonderpreis für schauspielerische Leistungen
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Lorin Maazel
[Bearbeiten] 1995
- Gerd Anthoff für die Darstellung in "Über Kreuz" (BR/ARD)
- Wolf Bachofner, Karl Markovics und Tobias Moretti für die Serie Kommissar Rex (SAT.1)
- Reinhold Beckmann für die Sportsendung ran (SAT.1)
- Cornelia Froboess für die Darstellung in "Tag der Abrechnung" (RTL)
- Martina Gedeck für die Darstellung in "Hölleisengretl" (ZDF)
- Max Grießer, Thomas Hackenberg, April Hailer, Geert Müller-Gerbes und Lutz Reichart für die Serie "Wie bitte?" (RTL)
- Armin Maiwald für die "Nachkriegsmaus" aus der Reihe Die Sendung mit der Maus (WDR/ARD)
- Imo Moskowicz als Regisseur für "Über Kreuz" (BR/ARD)
- Christian Rischert für das Stadtporträt "Wiener Lust" (BR/ARD)
- Andreas Christoph Schmidt für den Dokumentarfilm "Festung Berlin - Der Untergang der Reichshauptstadt" (SFB/ARD)
- Oliver Storz Sonderpreis für den Fernsehfilm "Drei Tage im April" (SDR/ARD/ARTE)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Uschi Glas
[Bearbeiten] 1994
- Wigald Boning, Olli Dittrich, Stefan Jürgens, Mirco Nontschew, Tanja Schumann, Esther Schweins und Hugo Egon Balder als Produzent für die Sendung RTL Samstag Nacht (RTL)
- Joachim Bublath für die Sendungen "Abenteuer Forschung" und Die knoff-hoff Show (ZDF)
- Max Färberböck für die Fernsehfilme "Einer zahlt immer" und "Bella Block - Die Kommissarin" (ZDF)
- Wolf Gaudlitz für die Reportage "Gezählte Tage" (Radio Bremen/ARD)
- Arabella Kiesbauer für die Sendung "Arabella" (Pro 7)
- Jennifer Nitsch für die Fernsehserie "Nur eine kleine Affäre" (ZDF)
- Udo Samel für den Fernsehfilm "Durchreise" (ZDF)
- Thekla Carola Wied für das Fernsehspiel "Ich klage an" (SAT.1)
- Henric L. Wuermeling Sonderpreis für den Dokumentarbericht "Netzwerk" (BR/ARD)
- Gerd Ruge Sonderpreis für seine Berichte als ARD-Korrespondent in Moskau
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Willy Millowitsch
[Bearbeiten] 1993
- Ingo Bethke und Ulrich Brochhagen für den Fernsehfilm "Pulverfaß Provinz. Der 17. Juni 1953 im Bezirk Halle" (MDR)
- Gero von Boehm für den Fernsehfilm "Schöpfer Mensch" (SWF)
- Franz X. Bogner für den Fernsehfilm Madame Bäuerin (BR)
- Harald Juhnke für den Fernsehfilm "Der Papagei" (BR)
- Leslie Malton für den Fernsehfilm Der große Bellheim (ZDF)
- Linda de Mol für die Serie "Traumhochzeit" (RTL)
- Otto Schenk für die Fernsehfilme "Duett" (WDR/ORF) und "Die Sternstunde des Josef Bieder" (SDR/ORF)
- Dieter Wedel für den Fernsehfilm Der große Bellheim (ZDF)
- Karl Heinz Willschrei für "Poker" aus der Serie Wolffs Revier (SAT.1)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Herbert Reinecker
[Bearbeiten] 1992
- Jürgen Bretzinger und Susanne Schneider für den Fernsehfilm "Fremde liebe Fremde" (BR)
- Sabine Christiansen für die Sendung Tagesthemen (ARD)
- Maxim Dessau für das Filmporträt "Ugorski, denn seinen Freunden gibt er's schlafend" (ZDF)
- Christian Frey und Heiner Sylvester für den Fernsehfilm "Clara Mosch oder die schöpferische Zersetzung" (MDR)
- Götz George und Hajo Gies für den Fernsehfilm "Der Fall Schimanski" (WDR)
- Detlev Kleinert für den Fernsehbericht "Die Hölle von Sarajewo" (BR)
- Roger Willemsen für das Magazin 0137 (Premiere)
- Rudolf Mühlfenzl als Ehrenpreisträger
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Hans Christian Blech
[Bearbeiten] 1991
- Ernst Arendt und Hans Schweiger für den Fernsehfilm "Lied der Landschaft" aus der Reihe "Tiere vor der Kamera" (BR)
- Erich Böhme für die Talkshow "Talk im Turm" (SAT.1)
- Heinrich Breloer und Georg M. Hafner für das Fernsehspiel "Kollege Otto - Die co op-Affäre" (WDR)
- Hellmuth Karasek, Sigrid Löffler und Marcel Reich-Ranicki für die Sendung Das literarische Quartett (ZDF)
- Hape Kerkeling für die Sendung "Total normal" (Radio Bremen)
- Mitarbeiter der Korrespondentenstellen von ARD + ZDF in Ost-Berlin
- Willy Purucker für die Serie Löwengrube (BR)
- Peter Scholl-Latour für die Sendereihe "Das Schwert des Islam"
- Sönke Wortmann für den Fernsehfilm "Eine Wahnsinnsehe" (ZDF)
[Bearbeiten] 1990
- Jo Baier für den Fernsehfilm "Rosse" (BR)
- Jurek Becker, Manfred Krug und Werner Masten für die Fernsehserie Liebling Kreuzberg (SFB/NDR/WDR)
- Karin Brandauer für die Fernsehfilme "Marleneken" (ZDF) und "Verkaufte Heimat" (ORF/NDR)
- Nikolaus Brender und Georg M. Hafner für die Reportage "El Expectador - Der Tod schreibt mit" (WDR)
- Eva Mieke für den Fernsehfilm "Marleneken" (ZDF)
- Günther Rohrbach für die Fernsehserie "Rote Erde" (WDR)
- Hartmut Schoen für die Reportage "Kälte, Mord und Perestroika" (ZDF)
- Dieter Wieland für die Reihe "Topographie" (BR)
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Peter von Zahn
[Bearbeiten] 1989
- Fritz Egner für die Sendung "Dingsda" (BR)
- Marianne Hoppe für das Fernsehspiel "Bei Thea" (ZDF)
- Günther Jauch für die Sendungen "Menschen", "Na siehste" und Das aktuelle Sportstudio (ZDF)
- Franz Peter Wirth für "Die unruhige Nacht" und " Ein Stück Himmel"
- Henric L. Wuermeling für die Sendereihe "August '39 - Elf Tage zwischen Frieden und Krieg" (ARD)
- Dana Vávrová und Werner Stocker für Herbstmilch
- Den Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten erhielt Helmut Ringelmann
- Rüdiger Proske für die Sendereihe "Mitten in Europa – Deutsche Geschichte" (SAT.1)