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BAP

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BAP und Frontmann Wolfgang Niedecken

Wolfgang Niedecken

Gründung: 1976
Genre: Rock
Website: http://www.bap.de/
Gründungsmitglieder
Gesang / Gitarre: Wolfgang Niedecken
Gitarre: Hans Heres (1979)
Bass: Wolfgang Klever (1979)
Perkussion: Manfred „Schmal“ Boecker (bis 1993)
Schlagzeug: Wolfgang „Wolli“ Boecker (bis 1982)
Keyboard: Bernd Odenthal (1979)
Weitere ehemalige Mitglieder
Gitarre: Klaus „Major“ Heuser (1980–1999)
Bass: Steve Borg (1980–1996)
Bass: Axel "Fisch" Risch (1984–1985)
Toningenieur: Hans „Fonz“ Wollrath (1980–1999)
Keyboard: Alexander „Effendi“ Büchel (1980–1999)
Schlagzeug: Jan Dix (1983–1986)
Schlagzeug: Pete King † (1986–1987)
Saxophon: Jens Streifling (1996–2002)
Perkussion: Mario Argandona (1996)
Perkussion: Sheryl Hackett † (1999–2002)
Aktuelle Besetzung
Gesang / Gitarre: Wolfgang Niedecken
Gitarre: Helmut Krumminga (seit 1999)
Bass: Werner Kopal (seit 1996)
Schlagzeug: Jürgen Zöller (seit 1988)
Keyboard: Michael Nass (seit 1999)

BAP ist eine der bekanntesten deutschsprachigen Rockbands. Die Liedtexte sind in der Kölner Mundart Kölsch gehalten. Der wohl bekannteste Titel von BAP ist Verdamp lang her.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Stil

Der musikalische und inhaltliche Stil wurde wesentlich von Bob Dylan, den Kinks und den Rolling Stones geprägt. Auch Bruce Springsteen, mit dem Wolfgang Niedecken eine persönliche Freundschaft verbindet, gilt als wichtiger Orientierungspunkt für BAP.

[Bearbeiten] Werdegang

Die Gruppe um Frontmann Wolfgang Niedecken besteht seit 1976. Bereits damals trat er als Solomusiker mit Gitarre und Mundharmonika als „Bob Dylan der Südstadt“ in Köln und in der näheren Umgebung von Köln auf. Aus diesem Grund feiert BAP im Jahre 2006 mit der Veröffentlichung eines Jubiläumsalbums und mit einer Jubiläumstour sein 30-jähriges Bestehen.

Wolfgang Niedecken, der Sänger und Texter der Gruppe, ist das einzig verbliebene Gründungsmitglied der Band. Nach zahlreichen Umbesetzungen ist das ursprüngliche Septett zum Quintett geschrumpft.

Eine in der Musikszene ungewöhnliche Besonderheit ist der Umstand, dass der langjährige Toningenieur der Band, Hans "Fonz" Wollrath, der auch für den Sound bei Konzerten zuständig war, bis zu seinem Ausscheiden 1999 stets als vollwertiges Bandmitglied geführt wurde, obwohl er kein Instrument spielte und nicht auf der Bühne stand.

[Bearbeiten] Name

„Bapp“ bedeuted im Eifeler Platt soviel wie "Vater". Da Niedecken immer viel Streit mit seinem Vater hatte, nannte er diesen dann irgendwann nur noch „Bapp“. Mit der Zeit wurde Niedecken dann auch nur noch mit „Bapp“ gerufen. Als dann das erste offizielle Konzert anstand und die Band krampfhaft nach einem Namen suchte, kam man auf die Idee, einfach den Spitznamen von Niedecken zu nehmen. Der Name wurde auf ein „BAP“ gekürzt, da dies auf der Bass-Drum des Schlagzeugs besser aussah.[1]

Die ersten beiden Alben der Band erschienen zudem nicht unter dem Namen „BAP“, sondern „Wolfgang Niedeckens BAP“, da Niedecken bereits als Solo-Künstler einen guten lokalen Namen hatte.

Wolfgang Niedecken war in der Kölner Szene unter dem Namen "Südstadt-Dylan" bekannt. In der Frühzeit sah man ihn öfters mit der Gitarre Titel von Dylan in Fußgängerzonen singen.

[Bearbeiten] Tourneen

BAP ist seit vielen Jahren eine der aktivsten Live-Bands im deutschsprachigen Raum. Praktisch jede Plattenveröffentlichung wurde von zum Teil sehr ausgedehnten Tourneen begleitet, die die Band ins benachbarte Ausland, aber auch in weit entfernte Länder führten.

Im Mai 1982 macht BAP ihre erste professionell organisierte Deutschland-Tournee. Im Mittelpunkt stehen Songs des aktuellen Albums "Für Usszeschnigge".

Im Sommer 1982 folgen verschiedene Auftritte im Rahmen von Großveranstaltungen und Fernsehproduktionen: "Rockpop In Concert" für das ZDF in der Dortmunder Westfalenhalle 1, Demonstration gegen die Nachrüstung der NATO am 10. Juni 1982 ("Zehnter Juni") auf den Bonner Rheinwiesen, Vorprogramm der Rolling Stones am 4. und 5. Juli 1982 im Müngersdorfer Stadion in Köln und als erste deutsche Band bei einem Festival des WDR-Rockpalast am 28. August 1982 auf der Loreley-Freilichtbühne.

Nach Erscheinen des vierten Albums "Vun Drinne noh Drusse" ist die Band zwischen Oktober 1982 bis Oktober 1983 fast ununterbrochen sieben Monate lang unterwegs. Neben Deutschland stehen auch Konzerte in Österreich, der Schweiz und den Beneluxländern auf dem Programm. Insgesamt werden etwa 130 Auftritte gespielt. Die Tournee endet mit einem umjubelten Konzert im Kölner "Stollwerck". Das vom Abriss bedrohte Bürgerhaus Stollwerck erhält die Einnahmen dieses Konzerts zur Finanzierung seiner weiteren Arbeit. Am 28. Mai 1983 spielt BAP auf einem Festival im niedersächsischen Schüttorf im Vorprogramm von Rod Stewart und am 22. Oktober 1983 auf einer weiteren Großdemonstration gegen die NATO-Nachrüstung im Bonner Hofgarten.

Im Januar 1984 spielt BAP fünf Konzerte in Westdeutschland, um sich für eine geplante Tournee in der DDR vorzubereiten. Diese Tournee wird jedoch nach Streitigkeiten über die genaue Vertragsgestaltung fast im letzten Moment abgesagt, weil BAP Versuche der DDR-Behörden, auf die Programmgestaltung Einfluss nehmen zu wollen, befürchtete.

Am 15. und 16. Juni 1984 beginnt mit zwei Konzerten im Archäologischen Park in Xanten, die vom ZDF aufgezeichnet und später in einer Zusammenfassung gesendet werden, die Tournee zum Album "Zwesche Salzjebäck un Bier". Die Tournee dauert bis zum Februar 1985 und übertrifft von der Zuschauerresonanz her noch die von 1982/83. Einzelne Konzerte dauern über vier Stunden. Nach wie vor meidet BAP trotz des kommerziellen Erfolges die ganz großen Konzerthallen, um den Kontakt zum Publikum nicht zu verlieren.

Am 2. März 1986 beginnt in Lohmar bei Köln die Tournee "Ahl Männer, aalglatt". BAP spielt zunächst einige Konzerte im ländlichen Raum, bevor die Band am 15. März 1986 in der Essener Grugahalle bei der 17. und letzten Rocknacht des WDR-Rockpalast auftritt. Die Rocknacht, bei der auch Jackson Browne und Big Country auftreten, wird wie schon das Festival auf der Loreley 1982 via Eurovision von vielen europäischen Radio- und Fernsehstationen ausgestrahlt.
Von April bis Juli folgen zahlreiche weitere Konzerte. Wegen der anhaltenden Popularität werden teilweise auch größere Hallen ausgewählt. So finden die "Heimspiele" der Kölner Band erstmals in der bis zu 8000 Zuschauer fassenden Kölner Sporthalle (Köln), der damals größten Veranstaltungshalle der Domstadt, statt. Bei dieser Tournee gibt es mit Christian Schneider erstmals auf einer Tournee einen Gastmusiker, weil die zum Teil sehr komplexen Keyboard-Arrangements des neuen Albums live mit nur einem Keyboarder nicht zu realisieren gewesen wären. Schneider spielt neben Keyboards bei einigen Stücken auch Saxophon.

Nach Ende der Tournee 1986 legte BAP eine kreative Pause ein, die Wolfgang Niedecken zur Veröffentlichung seines Albums Schlagzeiten und zu einigen Solo-Konzerten nutzte. BAP standen erst im September 1987 bei zwei Festivals im saarländischen St. Wendel und der Essener Grugahalle wieder auf der Bühne, um sich für eine Tournee durch China vorzubereiten. Diese Tournee ist im Buch "BAP övver China" dokumentiert.

Das Album "Da Capo" wurde von Oktober bis Dezember 1988 zunächst bei einer ausgedehnten Hallentournee präsentiert, die mit zwei Konzerten in der Siegener Siegerlandhalle begann und mit einem weihnachtlich angehauchten Konzert in der Dortmunder Westfalenhalle 1 endete. Bei dieser Tournee legten BAP die Scheu vor den ganz großen Konzertarenen endgültig ab. So standen auch die Frankfurter Festhalle und die Münchener Olympiahalle auf dem Programm. Im Sommer 1989 folgten weitere Konzerte, teilweise auch im Rahmen von Festivals gemeinsam mit Joe Cocker. Eines dieser Events fand in der Berliner Waldbühne statt.

Auch die Tournee 1991 wurde in mehreren Teilen durchgeführt. Kurz nach der Vollendung der deutschen Einheit stehen im Januar 1991 zunächst die ersten Konzerte in der Geschichte der Band auf dem Gebiet der ehemaligen DDR auf dem Programm. Anschließend geht BAP in Westdeutschland auf Club-Tour und absolviert eine Reihe von Auftritten im beschaulichen Rahmen, zumeist in kleinen Hallen wie der Zeche in Bochum, wo BAP bereits in der Frühgeschichte der Band große Erfolge feiern konnte. Das Konzert im Kölner E-Werk wird aufgezeichnet und später auf dem Album "Live – Affrocke" veröffentlicht.

Im Mai und Juni 1991 folgte eine Tournee ausschließlich durch die größten deutschen Konzerthallen und bei verschiedenen Open-Air-Festivals. Alleine in der Kölner Sporthalle finden sieben Konzerte statt. Auch in anderen großen Arenen wie der Dortmunder Westfalenhalle 1 oder der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle finden Zusatzkonzerte statt. Als Gast bei den Konzerten tritt Julian Dawson auf.

Am 26. Januar 1994 beginnt in Koblenz die Tournee zum im August 1993 erschienenen Album "Pik Sibbe". Nach wie vor ist die Nachfrage in der BAP-Hochburg Köln groß, wieder finden alleine sechs Konzerte in der Kölner Sporthalle statt. In einigen anderen Städten bleiben die Zuschauerzahlen aber etwas hinter den Erwartungen zurück. So bleiben bei den Konzerten in der Dortmunder Westfalenhalle und der Münchener Olympiahalle viele Plätze leer. Nach den Hallenkonzerten folgen im Sommer einige Open-Air-Termine.

Im November 1996 beginnt die Tournee zum Album "Amerika". Erneut ist die Sporthalle Oberwerth in Koblenz Schauplatz des Auftaktkonzerts. Der Tourneestart wird vom WDR-Rockpalast mitgeschnitten und später im WDR-Fernsehen ausgestrahlt.

Mit dem Ausstieg von Bassist Steve Borg und von Gründungsmitglied Manfred "Schmal" Boecker verlassen zwei Musiker die Band, die BAP über viele Jahre mitgeprägt haben. Wolfgang Niedecken nannte Steve Borg während eines Konzerts gerne mal scherzhaft "Stieven Bock" (steifer Bock), weil er immer so eine unbewegliche Haltung einnahm. 1999 verließ dann auch noch der Gitarrist Klaus "Major" Heuser, welcher den Sound von BAP während 19 Jahren entscheidend mitgeprägt hat, die Band.

Kommerziell können BAP nicht mehr an gewohnte Erfolge anknüpfen. Die Nachfrage in der BAP-Heimat Köln bleibt hinter den Erwartungen zurück. Dieses Mal finden dort nur drei Konzerte in der Sporthalle statt. Bei den anderen Konzertorten hat man sich von vorneherein durch die Wahl kleinerer Hallen angepasst. Trotzdem müssen vereinzelt Konzerte wegen zu geringer Nachfrage abgesagt werden.

  • 1999 ff.: Comics & Pin-Ups(1999), Tonfilm(1999), Aff un Zo(2001/2002) SONX(2004/2005), Dreimal zehn Jahre(2006)
  • Im Sommer 2001 gab BAP vor der eigentlichen "Aff un zo"-Tour ab Herbst 2001 zwei Vorabkonzerte: Das erste in der Mühle Hunziken (bei Bern) und das "Konzert unter der toten Brücke" in Euskirchen, welches auch vom WDR aufgezeichnet und wenige Tage später in der Sendung Rockpalast gesendet wurde.

[Bearbeiten] Sonstiges

1998 ff.: Der BAP-Titel "Für ne Moment" aus dem 99er Album "Comics & Pin-Ups" wurde bereits dreimal von Wolfgang Niedecken zu Ehren des 1.FC Köln in "FC jeff Jas" umgedichtet. Im Original erschien dieser Titel im Jahr 1998 anlässlich der 50-Jahr Feier des 1.FC Köln auf CD. Hier gesungen von Wolfgang Niedecken, Guildo Horn und Stefan Raab. Im Jahr 2000 erschien dann eine spezielle Aufstiegsversion, um den grandiosen Aufstieg des 1.FC Köln im gleichen Jahr zu huldigen. Im Jahr 2003 erschien dann nochmals eine abgeänderte Version dieses Titel auf CD.

2002 drehte der mit Wolfgang Niedecken befreundete Regisseur Wim Wenders den Kinofilm "Viel passiert – Der BAP Film", eine Dokumentation über die Band und ihr Selbstverständnis.

[Bearbeiten] Diskografie

Gemessen an der Anzahl der Nummer-1-Alben (neun) sind BAP laut Media Control die erfolgreichste Rockband Deutschlands.

  • 1979 BAP rockt andere kölsche Leeder
  • 1980 Affjetaut
  • 1981 Für usszeschnigge!
  • 1982 Vun drinne noh drusse
  • 1983 Bess demnähx (2 LP live)
  • 1984 Zwesche Salzjebäck un Bier
  • 1986 Ahl Männer, aalglatt
  • 1988 Da Capo
  • 1990 X für'e U
  • 1991 ...affrocke!! (2 CD live)
  • 1993 Pik Sibbe
  • 1995 Wahnsinn – die hits von 79–95 (Best of)
  • 1996 Amerika
  • 1999 Comics & Pin-Ups
  • 1999 Tonfilm
  • 2001 Aff un zo
  • 2002 Övverall (2CD live)
  • 2004 Sonx
  • 2005 Dreimal zehn Jahre (2 CD + DVD)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 2002 – DVD Champion in der Kategorie Musik für Övverall

[Bearbeiten] Quellen

  1. Seite „Geschichte“ auf bap.de belegt die Herkunft von „Bapp“ = Vater

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
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