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Büdingen (Hesse) - Wikipédia

Büdingen (Hesse)

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Büdingen
Blason de Büdingen
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Données générales
Toponyme officiel {{{nomofficiel}}}
Pays  Allemagne
Land Hesse
District (Regierungsbezirk) Darmstadt
Arrondissement (Landkreis) Wetteraukreis
Code communal
(Gemeindeschlüssel)
06 4 40 004
Code postal 63654
Indicatif téléphonique 06042
Immatriculation FB
Latitude 50° 17’ 26’’ Nord
Longitude 09° 06’ 45’’ Est
Altitude (NN) 126-455 m m
Superficie 122,903 km²
Population 23 140 hab.
(30 Juli 2005)
Densité 188,28 hab./km²
Nombre des quartiers (Ortsteile) 16
Site web www.buedingen24.net
Politique
Maire (Bürgermeister) Erich Spamer (FDP)
Partis au pouvoir

Büdingen (Hesse) est une ville allemande dans le district de Wetterau en Hesse. Elle est renommée pour ses fortifications médievales et ses pittoresques bâtiments à colombage.

Sommaire

[modifier] Géographie

[modifier] Situation géographique

Büdingen est situé au sud de Wetterau au pied de la Vogelsberg à une hauteur de 160 m. La ville, traversée par le Seemenbach, se trouve à 15km de la ville natale de Barbarossa, Gelnhausen et à 40km a l'est de Francfort-sur-le-Main. Historiquement, Büdingen se trouve dans le comté d' Oberhessen.

[modifier] Géologie

Büdingen se trouve dans une vallée humide et marécageuse. C'est pourquoi le château et la vieille ville sont posés sur des madriers de chênes centenaires, qui sont montés sur des poteaux de hêtre. Le niveau de l'eau doit donc rester constamment élevé afin que de l'air ne parvienne pas aux fondations.

[modifier] Les quartiers de la ville

Vue du quartier historique
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Vue du quartier historique

Depuis la réforme territoriale de 1972 (Gebietsreform), les quartiers d'Aulendiebach,de Büches,de Büdingen, de Calbach,de Diebach am Haag, de Düdelsheim, de Dudenrod, d'Eckartshausen, de Lorbach, de Michelau, d'Orleshausen, de Rinderbügen, de Rohrbach, de Vonhausen, de Wolf et de Wolferborn appartiennent à la ville.

En même temps, Bügen est integrée dans le Wetterauskreis (Land de Hessen). L'integration de la ville de Büdingen au Wetterauskreis reste désagréable à la population. Jusqu'à aujourd'hui, le mauvais raccordement des Transport en commun à la sous-prefecture de Friedberg renforce encore plus cette position.

[modifier] Histoire

On date à peu près en l'an 700 le début de la construction de l'église de St.-Remigius à Büdingen-Großendorf. C'est une église propre (n'appartenant pas a l'Église) de fondateurs inconnus. Dans l'année 847 „Büdingen“ est mentionnée dans la Chronique de l'éveché de Wormser(Wormser Bischofschronik), bien qu'on ne soit pas sur, de quel Büdingen il s'agit. L'église de St.-Remigius est réorganisée et surélevée en 1050 (daté par ordre chronologique). Elle a la même forme de nos jours.

En 1131 les seigneurs „von Büdingen“ sont mentionnés pour la première fois par écrit. Ceux-ci deviennent en 1155 comtes (Burggrafen?) de Gelnhausen. La „villa“ Büdingen fut mentionnée la première fois en 1206. La lignée des seigneurs von Büdingen s'éteint avec Gerlach II. en 1247 à Mannesstamm.

Büdinger Altstadt
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Büdinger Altstadt

Erben sind die Herren von Hohenlohe-Brauneck, von Ysenburg-Kempenich, von Trimberg, von Hohenlohe und von Ysenburg. Im Jahr 1259 findet sich die erste Erwähnung des Gerichts Büdingen. Am 26. Juli 1330 verleiht Kaiser Ludwig der Bayer Luther von Ysenburg, Herrn zu Büdingen, für seine Stadt das Marktrecht. Ab 1442 dürfen sich die Herren von Büdingen ihres Grafschafentitels erfreuen. 1578 begnadet Kaiser Rudolf II. die Grafen zu Büdingen mit dem „Jubilatemarkt“. 1806 wird die Grafschaft Ysenburg-Büdingen dem Fürstentum Isenburg-Birstein einverleibt. Mit dem Wiener Kongress 1816 wird das Fürstentum Isenburg zwischen dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt und dem Kurfürstentum Hessen-Kassel geteilt. Büdingen kommt an Hessen-Darmstadt. Graf Ernst Casimir III. wird 1840 durch Dekret des Großherzogtums in den erblichen Fürstenstand erhoben.

Mühltorbrücke
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Mühltorbrücke

1353 begnadet Heinrich II., Herr zu Büdingen, seine Stadt mit dem großen „Freiheitsbrief“. Nun eigenverantwortlich für den Schutz ihrer Stadt, werden die Schützen organisiert. Die Büdinger Schützengesellschaft bezieht sich in ihrer Geschichte auf dieses Gründungsdatum.

Zwischen 1480 und 1510 lässt Graf Ludwig II. einen mächtigen Mauergürtel vor die älteren Stadtmauern legen und bestückt diesen mit 22 Türmen und Halbschalen. Diese Mauern sind noch heute vollständig erhalten und eine der bedeutendsten mittelalterlichen Festungsanlagen Deutschlands.

Nach dem Wormser Reichstag von 1521 kommt Martin Luther auf seinem Weg in sein Eisenacher Exil durch das Büdinger Land und findet im Hause Ysenburg Bewirtung. Zumindest wird dies vermutet, da die Herrschaft von Büdingen - und gemäß dem Grundsatz „cuius regio, eius religio“ auch ihre Bürger - schon im gleichen Jahr zum Protestantisme konvertiert. Mit Fortschreiten der Réformesbewegung in Deutschland wird die Stadt später sogar calvinistisch.

Das große Bollwerk
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Das große Bollwerk

1576 rafft die Peste noire viele Bewohner dahin. 1632 wütet die Pest erneut in Büdingen. 1590 brennen bei einem Großbrand 48 Wohngebäude nebst Scheunen und Stallungen nieder. Zwischen 1633 und 1634 fallen 114 Menschen dem Hexenwahn zum Opfer. Die ersten Prozesse werden bereits um 1567 geführt. 1634 nehmen Kaiserliche Truppen (Kroaten) Büdingen ein, vertreiben die Schweden und hausen übel in der Stadt. Verschiedene Bürger erleiden den Tod. Viele Häuser brennen nieder.

1601 begründet Graf Wolfgang Ernst die Lateinschule, das heutige „Wolfgang-Ernst-Gymnasium“. Mit einem Toleranzedikt lädt 1712 Graf Ernst Casimir I. zum Anbau in Büdingen ein. In der Folge entsteht bis 1724 vor dem Untertor (Jerusalemer Tor) die Vorstadt. Hier siedeln sich aus aller Herren Länder Glaubensflüchtlinge wie Huguenot, Église vaudoise, Sektierer, und andere Separatisten an.

1822 werden Verwaltung und Justiz im Großherzogtum Hessen-Darmstadt getrennt. Büdingen wird Sitz der Kreisverwaltung (Kreisstadt) und erhält ein Landgericht. Im Jahr 1839 wird die Handwerkerschule (später Gewerbeschule) gegründet. Zwischen 1867 und 1868 entsteht das Mathildenhospital. 1879 wird die Vorschuß- und Kreditkasse (heute Volksbank) gegründet. Ab 1936 wird Büdingen Garnisonsstadt, ab 1945 mit amerikanischen Truppen.

Ab 1739 besteht eine Postverbindung zwischen Büdingen und Frankfurt am Main: wöchentlich eine Postkutsche und zweimal ein reitender Bote. 1869 - 1870 wird die Eisenbahnlinie Büdingen-Gelnhausen erbaut. 1879 entsteht das neue Gymnasium mit Turnhalle und Direktorwohnung. Zwischen 1888 und 1895 baut die Stadt eine Wasserleitung und beginnt mit einer Teilkanalisierung. 1910 wird das städtische Gaswerk errichtet. 1913 erhält Büdingen elektrisches Licht.

1911 wird in der Brunostraße die neue Volksschule erbaut. Die Gründung der Landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatzgenossenschaft fällt in das Jahr 1920. 1965 wird das Bürgerhaus der Stadt Büdingen mit Stadtbücherei eingeweiht.

  • Zur Geschichte Büdingens ist ein umfassendes Werk mit Aufsätzen von Hans-Velten Heuson erschienen, das in geringer Auflage über die Stadtbücherei erhältlich ist. Inhaltsangabe unten.
  • Dem Thema der NS-Zwangsarbeit in Büdingen und in den Stadtteilen widmet sich ein Text von Reiner Bajus.
  • siehe auch: Meyers Konversationslexikon, 4.Aufl., 1888-90, Bd.3, S.599
  • siehe auch: deutsche-staedte.com

Das „Wappentier“ der Büdinger ist der Frosch, was auf die Besiedlung des Stadtgrabens vor den Wehranlagen im Mittelalter mit Fröschen zurückzuführen ist. In vielfältigen Variationen taucht heute der Frosch in öffentlichen und privaten Publikationen und den künstlerischen Darstellungen Büdingens auf.

[modifier] Religions

57,9 % des habitants (de tous les quartiers) sont protestants, 13,9 % sont catholiques et 28,2 % appartiennent à une communauté minoritaire ou sont athées.

[modifier] Culture et curiosités

[modifier] Bauwerke

Büdingen wird oft als das Rothenburg Hessens bezeichnet. Im historischen Stadtkern finden sich Fachwerkhäuser, die zum Teil mehrere hundert Jahre alt sind. Zumeist ist das Erdgeschoss jedoch in massivem Sandstein gehalten, was seiner Zeit dem Brandschutz diente. Sehenswert ist die gut erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage der Ville : Große Teile der Remparts, der Wehrtürme und Stadttore sind erhalten und teilweise begehbar.

La porte de Jérusalem
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La porte de Jérusalem

Eine besondere Attraktion ist das Untertor (auch bekannt als Jerusalemer Tor) mit vorgelagerter Brücke, vollendet im Jahr 1503. Die Überlieferung besagt, dass dieses Tor nach der Pilgerreise eines Sohnes des Grafen Ludwig als Kopie des Jerusalemer Schafstores erbaut wurde.

Le château de Büdingen
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Le château de Büdingen

Das Büdinger Schloss, ein aus dem XVIe siècle stammender staufischer Wachtbau war ursprünglich eine Wasserburg. Die Herren von Büdingen bezeichneten ihn jedoch schon immer als Schloss. Noch heute wohnt dort die Familie Fürst zu Ysenburg und Büdingen.

Der Schlosshof ist für Besucher frei zugänglich. Die Gebäude selbst können in geführten Besichtigungen erkundet werden. Direkt hinter dem Schloss befindet sich der weitgehend öffentliche Schlosspark, der den Büdingern heute als Naherholungsziel dient. Einen virtuellen Schlossrundgang findet man auf der Webseite des Schlosses.

Sie finden diese und viele weitere Sehenswürdigkeiten mit Bildern unter www.buedingen24.net

[modifier] Musées

  • Heuson-Museum im historischen Rathaus von 1485. Themen: Die Geschichte Büdingens; Fundstücke aus der Römerzeit und dem Mittelalter; historisches Handwerk.
  • Schlossmuseum
  • Modellbaumuseum im Oberhof
  • 50er-Jahre-Museum
  • Sandrosen-Museum im Untertor (Di-Fr 15:00-17:00, Sa 14:00-17:00, So+Feiertag 12:00-17:00 Uhr)

[modifier] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Am Faschingssonntag findet traditionell die Erstürmung der Stadt durch die Narren am Untertor statt (Faschingsumzug).
  • Das Pfingstschießen der Büdinger Schützengesellschaft 1353 findet alljährlich an Pfingsten statt.
  • Das Altstadtfest findet jährlich um den Sonntag nach Pfingsten statt.
  • Der Gallusmarkt wird am Wochenende um den 4. Sonntag im September ebenfalls in der Altstadt abgehalten.

[modifier] Aktuelles

  • 21. - 22. Mai 2005 – Büdinger Altstadtfest
  • 9. - 10. Juli 2005 - Mittelalterfest
  • 13. August 2005 - Sommernachtsfest
  • 11. September 2005 - Journées Portes ouvertes monuments historiques
Bürgermeister
1887 - 1909 Wilhelm Knaf
1909 - 1926 Friedrich Fendt
1926 - 1932 Georg Hildner
1932 - 1942 Emil Diemer
1943 Heinrich Weickhardt
1943 - 1945 Gustav Knaus
1945 - 1949 Max Scheingraber
1950 - 1962 Emil Diemer
1962 - 1976 Willi Zinnkann (SPD)
1976 - 1982 Roland Manz (SPD)
1982 - 1997 Eberhard Bauner (CDU)
1998 - 2004 Bernd Luft (CDU)
2004 - Erich Spamer (FWG/FDP)
Stadtverordnetenvorsteher
1972 - 1977 Herbert Schnierle (SPD)
1977 - 1989 Bernfried Wieland (CDU)
1989 - 1993 Ulrich Engler (SPD)
1993 - 1997 Bernfried Wieland (CDU)
1997 - Siegfried Müller (SPD)
  • 9. - 10. Juli 2005 – Mittelalterfest
  • 15. -18. September 2005 - 2. Landpartie Schloss Büdingen Handwerks- und Gewerbeausstellung im historischen Ambiente des Schlosses.
  • 23. - 26. September 2005 – 675. Büdinger Gallusmarkt
  • 9. - 11 Dezember 2005 – Weihnachtsmarkt

[modifier] Politik

Der Magistrat besteht aus dem Bürgermeister (FWG/FDP), 4 Stadträten der SPD, 3 der CDU, 1 der FWG/FDP und 1 der Grünen.

Der Stadtverordnetenversammlung gehören 15 Stadtverordnete der SPD, 15 der CDU, 5 der FWG/FDP und 2 der Grünen an.

Stadtwappen von Büdingen

Wappenbeschreibung:

In Gold eine rot gequaderte Zinnenmauer mit schwarzem Tor und goldenem Gatter, hinter der ein zweistöckiger, im oberen Stockwerk mit einem silbernen Schild mit zwei schwarzen Balken belegter, roter Turm hervorwächst, beiderseits mit zwei gleichen, jeweils schwarze Balken auf Silber enthaltende Fahnen besteckt. Der Turm ist begleitet von zwei ebenfalls aus der Zinnenmauer herauswachsenden einstöckigen, roten Zinnentürmen, enthaltend, wie der Mittelturm im unteren Stockwerk, je eine Schießscharte.

Das Stadtwappen ist dem Stadtsiegel entnommen und wurde am 13. Dezember 1982 vom Innenminister des Landes Hessen genehmigt.

[modifier] Jumelages

Büdingen est jumelée avec Loudéac en Bretagne, Bruntál en Tchéquie, Herzberg en Allemagne, Gistel en Belgique et Tinley Park en l'États-Unis d'Amérique.

Partnerstädte Logo de Büdinger Partnerstädte
Stadt Region / Land Weblink
Bruntál Ostrava / Tschechien www.mubruntal.cz
Herzberg Brandenburg / Deutschland www.herzberg-elster.de
Gistel Westflandern / Belgien www.gistel.be
Loudéac Bretagne / Frankreich www.ville-loudeac.fr
Tinley Park Illinois / USA www.tinleypark.org

Bruntál:
Der ehemalige Kreis Bruntál war der Partnerkreis des Wetteraukreises. Auf der Suche nach einer Partnerstadt hat 1999 der damalige Bürgermeister Bruntáls Petr Kreici auf den Rat von Landrat Gnadl Kontakt mit der Stadt Büdingen aufgenommen.

Im April 2000 besuchte eine offizielle Delegation unter der Leitung von Bürgermeister Bernd Luft die Stadt Bruntál. Bald wurden die entsprechenden Beschlüsse in den Stadtparlamenten gefasst. Eine mehr als 100 Teilnehmer umfassende Gruppe aus Büdingen besuchte Ende April 2001 Bruntál. Der Inhalt der Partnerschaft ist die Aussöhnung der Völker untereinander, die Aufarbeitung der gemeinsamen Geschichte, Vereinskontakte sowie private Begegnungen und der Kulturaustausch.

Herzberg:
Zwischen der evangelischen Kirchengemeinde Herzberg und Büdingen bestanden schon über viele Jahre vor dem Fall der Mauer Kontakte.

Im Januar 1990 besuchte eine offizielle Delegation der Stadt Büdingen unter der Leitung von Bürgermeister Eberhard Bauner und Erstem Stadtrat Wilhelm Kröll die Stadt Herzberg zu ersten Kontaktaufnahme. Noch vor dem Abschluss des Wiedervereinigungsvertrages konnte in Herzberg die Partnerschaftsurkunde unterzeichnet werden. Erklärtes Ziel der Partnerschaft ist die Aufarbeitung der gemeinsamen Vergangenheit, das Zusammenwachsen der Bevölkerung und gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz zu erwirken

Loudéac:
Die Städtepartnerschaft zwischen Büdingen und Loudéac wurde am 28. Mai 1983 von den damaligen Bürgermeistern der beiden Städte Yves Ropers(†) und Eberhard Bauner(†) begründet.

1982 besuchte eine offizielle Delegation aus Büdingen Loudéac, um erste Kontakte zur Begründung der Städtepartnerschaft zu knüpfen. Ziel war die Aussöhnung der Völker untereinander, die Pflege und Förderung des europäischen Gedankens, die Förderung von Kontakten der Vereine der beiden Partnerstädte untereinander, die Pflege persönlicher Kontakte der Bevölkerung und die Förderung des kulturellen Austausches.

Die Beziehungen sind auch heute noch von Leben erfüllt. So finden Schüleraustausche der Wolfgang-Ernst-Schule und der Schule am Dohlberg, offizielle Austausche zwischen den Städten im Zweijahreswechsel, regelmäßige Besuche der Braderie in Loudéac und Besuche der Kindergärten zum Nikolauswochenende statt.

Tinley-Park:
Die Partnerschaft zwischen Büdingen und Tinley-Park rührt aus einer Bekanntschaft zwischen Prinz Ferdinand zu Ysenburg und Büdingen und Hauptmann Patrick E. Rae her, der in Büdingen stationiert war.

1986 besuchte eine Abordnung aus Tinley Park Büdingen. 1988 beschloss die Stadtverordnetenversammlung offiziell die Städtepartnerschaft. Im September 1989 besuchten 148 Büdingerinnen und Büdinger zusammen mit dem Musikzug der Feuerwehr Büdingen für zwei Wochen Tinley Park, um die Partnerschaft zu feiern.

Ziel der Städtepartnerschaft ist die Aussöhnung der Völker untereinander, der Kultur- und Schüleraustausch, persönliche Kontakte der Familien untereinander, und einfach das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen und der Sitten und Gebräuche.

[modifier] Wirtschaft und Infrastruktur

[modifier] Verkehr

  • Büdingen liegt an den Bundesstraßen 457 und 521. Über das Autobahnnetz ist die Stadt erreichbar über die A 66, Anschlussstelle Gründau-Lieblos oder über die A 45, Anschlussstelle Altenstadt.
  • Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Stadt erreichbar mit dem Zug über die Lahn-Kinzig-Bahn. Die Stationen sind:
    • Büdingen(Oberhess), Gare
    • Büches-Düdelsheim, Hp
beziehungsweise per Bus. Fahrplan- und Haltestellenauskunft über den RMV.

[modifier] Ansässige Unternehmen

  • Akkumulatorenfabrik Sonnenschein
  • Entsorgungsunternehmen Remondis

[modifier] Bildungseinrichtungen

  • Wolfgang-Ernst-Gymnasium
  • Haupt- und Realschule "Schule am Dohlberg"
  • Berufsschule
  • Fachoberschule für Wirtschaft & Verwaltung und Wirtschaftsinformatik
  • verschiedene Grundschulen

[modifier] Ämter

  • Außenstelle des Landratsamtes (Der Kreisausschuss des Wetteraukreises)
  • Katasteramt
  • Amtsgericht
  • Polizeistation

[modifier] Freizeit- und Sportanlagen

  • Bibliothèque mit über 40.000 Medien, Livre , CDs, DVDs etc. Eberhard-Bauner-Allee 16, Tel. 06042 884-188.
  • Freibad mit zwei Schwimmbecken, einem Sprungbecken mit Sprungturm (bis 10 m) und einem Planschbecken. Außerdem gibt es hier eine Wasserrutsche.
  • Hallenbad mit einem Becken und abgetrenntem Nichtschwimmerbereich.
  • Sporthallen am Dohlberg. Hier wird hauptsächlich Handball, Basket-ball und Volley-ball gespielt.
  • Städtischer Sportplatz (SG 05 Büdingen (Football)) mit Aschenbahn sowie Sportplätze in den 15 anderen Stadtteilen.
  • Willi-Zinnkann-Halle (Bürgerhaus), hier finden regelmäßig Konzerte, Comedy und andere Unterhaltungsveranstaltungen statt
  • Wildpark
  • Kneipp-Anlage im Schlosspark
  • Beachvolleyball
  • Minigolf

[modifier] Söhne und Töchter der Stadt

  • Diether von Isenburg (* 1412; † 1482), Erzbischof von Mainz (1459 - 1463 und 1475 - 1482). Siehe auch Mainzer Stiftsfehde
  • Ludwig Eberling (* 1823; † 1898), als Hofgärtner Großherzog Friedrichs I. von Baden erschloss er als erster die verwahrloste Insel Mainau im Bodensee und gilt als der Schöpfer der heutigen Blumeninsel.
  • Achim Vandreike (* 1948), Bürgermeister und Dezernent für Sport und Wohnungswesen in Frankfurt am Main
  • Gerhard Wies (* 1961), Silbermedaillengewinner im Kugelstoßen bei den Paralympics 2004 in Athen mit 11,29 m in der Klasse F 56. Speerwurf-Weltmeister von 1998.
  • Jürgen Rollmann (* 1966), Fußball-Bundesliga-Torwart, Diplom-Journalist und Koordinator der Bundesregierung für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006.

[modifier] Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

[modifier] Literatur

  • Hans-Velten Heuson: Büdingen - Gestern und Heute: Arbeiten zur Geschichte der Stadt und ihres Umfeldes (1300 - 1945), Aufsatzsammlung von Hans-Velten Heuson. Zum 75. Geburtstag des Autors gesammelt und herausgegeben von Volkmar Stein, Büdingen 2004, 293 Seiten, A4, zu beziehen über die Stadtbücherei Büdingen (29,90 €).
Aus dem Inhalt:
Vom mittelalterlichen Büdingen und zur Geschichte der Stadtteile, alte Bräuche und Kirchweihsitten, das Wappen der Stadt, Hexenprozesse, die Schützengesellschaft, Mathildenhospital, Stadtschule, Hochwasser und Hungersnot, Büdingen und seine Märkte, Wasserversorgung, Postgeschichte, Saline, Mineralquellen, Glashütte Ziegelhütte, Buchdruck, Schlachthausgenossenschaft, Baudenkmäler, Stadtkirche, Benedistenfriedhof, Herrnhaag, das Steinere Haus

[modifier] Weblinks

Wikimedia Commons propose des documents multimédia sur Büdingen_(Hesse).

Siehe auch: Schloss Büdingen - Jerusalemer Tor

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