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Wanne-Eickel

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Das ehemalige Rathaus von Wanne-Eickel
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Das ehemalige Rathaus von Wanne-Eickel
Häuserzeile im Bauhaus-Stil in der Nähe des Hauptbahnhofes von Wanne-Eickel
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Häuserzeile im Bauhaus-Stil in der Nähe des Hauptbahnhofes von Wanne-Eickel
Die Straße Alt Crange mit Häusern der ehemaligen Freiheit
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Die Straße Alt Crange mit Häusern der ehemaligen Freiheit

Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. Im Rahmen der Gebietsreform wurde Wanne-Eickel mit Wirkung vom 1. Januar 1975 mit der kreisfreien Stadt Herne zusammengeschlossen. Seine Kreisfreiheit erhielt Wanne-Eickel 1926 als Stadtkreis, seit 1955 war es Großstadt. Das ehemalige Kfz-Kennzeichen war WAN.

Bis zu seinem Zusammenschluss mit Herne wies Wanne-Eickel die größte Bevölkerungsdichte von ganz Europa auf.

Das Wappen der Stadt Wanne-Eickel wurde in leicht veränderter Form das Wappen der neuen Stadt Herne. Auch die Stadtfarben gelb-schwarz-gelb wurden übernommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der mittelalterlich bedeutendere Teil der späteren Doppelstadt war das südlich gelegene Eickel, als eclo im Frühmittelalter erstmals erwähnt. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde im Ort die erste Kirche genannt. Die größte Siedlung im Nordteil der späteren Stadt trug den Namen Bickern. Als weiterer historischer Ortsteil ist Crange zu nennen, 1484 zu einer Freiheit erhoben, die einen Pferdemarkt abhalten durfte. Aus diesem Markt entwickelte sich die auch überregional bekannte Cranger Kirmes. Diese drei Orte wurden zum 1. August 1875 unter Einbeziehung der Orte Holsterhausen und Röhlinghausen zum Amt Wanne im Kreis Bochum vereinigt. Zuvor gehörten die genannten Orte zum Amt Herne.

Bei dem Namen Wanne für das neue Amt handelt es sich um einen alten Flurnamen in einer Geländesenke. Der Name war eine Kompromisslösung anlässlich der Benennung des gemeinsamen Bahnhofs an der 1847 eröffneten Köln-Mindener Eisenbahn. Dieser Bahnhof entwickelte sich zum größten Rangierbahnhof des mittleren Ruhrgebiets, der übrigens als einziger im Ruhrgebiet alle vier Betriebsarten vereinte: Neben der erwähnten Funktion als Rangierbahnhof war er auch Heimatbahnhof für über 300 Lokomotiven und Triebfahrzeuge, Güterbahnhof und Passagierbahnhof. Heute noch besitzt er als Hauptbahnhof die verkehrlich wichtige Bedeutung als Kreuzung der Ost-West-Verbindung DortmundOberhausen mit der Nord-Südverbindung Münster (Westfalen)Essen.

Mit der raschen Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchsen die Siedlungen beträchtlich. 1885 kam das Amt Wanne zum neuen Landkreis Gelsenkirchen, und 1897 übernahm die Gemeinde Bickern den Namen "Wanne" von ihrem Amt. 1891 wurde das Amt Wanne geteilt, es entstand das neue Amt Eickel mit den Gemeinden Eickel und Holsterhausen. Im Amt Wanne verblieben die Gemeinden Wanne (ehemals Bickern), Crange und Röhlinghausen. 1905 wurde Crange nach Wanne und 1910 Holsterhausen nach Eickel eingemeindet. Das Amt Eickel bestand sodann nur noch aus einer Gemeinde, während zum Amt Wanne nach wie vor die Gemeinde Röhlinghausen gehörte.

Am 1. April 1926 wurden die beiden Ämter Wanne und Eickel zur kreisfreien Stadt Wanne-Eickel vereinigt. Im Zweiten Weltkrieg wurde Wanne-Eickel durch alliierte Bombenangriffe stark zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl stark an, so dass Wanne-Eickel 1955 in den Kreis der Großstädte aufstieg. Doch konnte Wanne-Eickel als selbständige Stadt nicht einmal fünf Jahrzehnte existieren. Um der drohenden Eingemeindung nach Bochum im Rahmen einer - aus heutiger Perspektive nicht mehr sinnvollen, da ideologisch-modisch motiviert und voraussehbar kaum zu Synergie und gar nicht zu Effizienzverbesserungen führend - Gemeindegebietsreform zu entgehen, beschloss der Rat von Wanne-Eickel ein Zusammengehen mit der etwa gleich großen Nachbarstadt Herne. Diesem Wunsch folgte der Gesetzgeber und so entstand zum 1. Januar 1975 die neue Stadt Herne, in welcher 4 neue Stadtbezirke gebildet wurden. So entstanden die heutigen Stadtbezirke Wanne und Eickel. Im ehemaligen Stadtgebiet Wanne-Eickels wird die Bezeichnung "Wanne-Eickel" bis heute in glühendem Lokalpatriotismus weitergepflegt, aber auch in der ganzen Region ist sie noch bekannt. Auch die Deutsche Bahn AG hat den Namen "Wanne-Eickel Hbf" beibehalten. Jedoch gibt es in jüngerer Zeit Bestrebungen der Deutschen Bahn im Hinblick auf eine Umbenennung (bspw. in "Herne-Wanne"); die Idee wird in Herne kontrovers diskutiert.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung
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Bevölkerungsentwicklung

1926 schlossen sich die Gemeinden Wanne (40.000 Einwohner), Eickel (35.000 Einwohner) und Röhlinghausen (15.000 Einwohner) zur Stadt Wanne-Eickel mit rund 90.000 Einwohnern zusammen. 1955 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. 1965 erreichte die Bevölkerungszahl von Wanne-Eickel mit rund 110.000 ihren historischen Höchststand. Bis 2001 sank sie auf 80.218 Einwohner.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die "Ortsanwesende Bevölkerung" und ab 1925 auf die Wohnbevölkerung. Vor 1843 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Einwohnerentwicklung
Jahr Wanne Eickel Röhlinghausen
1654 150
1818 790
3. Dezember 1843 ¹ 1.072
1. Dezember 1871 ¹ 4.231
2. Dezember 1895 ¹ 14.384 11.821
1. Dezember 1900 ¹ 23.659 16.770
1. Dezember 1905 ¹ 30.578 20.368 11.296
1. Dezember 1910 ¹ 38.884 33.496 13.275
1. Dezember 1916 ¹ 37.085 31.842 12.272
5. Dezember 1917 ¹ 37.665 32.220 12.578
8. Oktober 1919 ¹ 40.410 34.189 13.350
16. Juni 1925 ¹ 40.236 34.470 14.249
Einwohnerentwicklung
Jahr Wanne-Eickel
16. Juni 1933 ¹ 92.269
17. Mai 1939 ¹ 86.680
31. Dezember 1945 69.036
29. Oktober 1946 ¹ 73.756
13. September 1950 ¹ 86.537
25. September 1956 ¹ 101.758
6. Juni 1961 ¹ 107.197
31. Dezember 1965 109.502
27. Mai 1970 ¹ 99.156
31. Dezember 1974 92.472

¹ Volkszählungsergebnis

[Bearbeiten] Politik

An der Spitze der später zur Stadt Wanne-Eickel gehörigen Gemeinden standen Anfang des 19. Jahrhunderts die Gemeindevorsteher und Gemeindevertreter. Nach Bildung der Ämter Wanne und Eickel leiteten Amtmänner die Verwaltung. Erst mit Bildung der Stadt Wanne-Eickel 1926 wurde eine Stadtvertretung gewählt. Stadtoberhaupt war danach der Oberbürgermeister, der während der Zeit der Nationalsozialisten von der NSDAP eingesetzt wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone einen neuen Oberbürgermeister ein und 1946 führte sie die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen vom Volk gewählten "Rat der Stadt", dessen Mitglieder man als "Stadtverordnete" bezeichnet. Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. Dieses System bestand bis zur Vereinigung mit der Stadt Herne im Jahr 1975.

Oberbürgermeister

  • 1926 - 1933: Wilhelm Kiwit, Oberbürgermeister
  • 1933 - 1934: Staatskommissar und stellvertretender Oberbürgermeister
  • 1934 - 1945: Heinrich Günnewig, Oberbürgermeister
  • 1945: Karl Neuhaus, Oberbürgermeister
  • 1945 - 1946: Wilhelm Jacobi, Oberbürgermeister
  • 1946: Wilhlem Heimüller, Oberbürgermeister
  • 1946 - 1948: Heinrich Weidmann, Oberbürgermeister
  • 1948 - 1969: Edmund Weber, Oberbürgermeister
  • 1969 - 1974: Manfred Urbanski, Oberbürgermeister

Oberstadtdirektoren

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Kult um Wanne-Eickel

Um die kleine Stadt im Ruhrgebiet wächst jedoch im zunehmendem Maße, unter anderem wegen des Namens und der symbolischen Bedeutung, eine Fangemeinde an. So fällt der Stadtname in immer amüsanteren Zusammenhängen:

  • Der Mond von Wanne-Eickel, ein Lied von Friedel Hensch und den Cypris (1962)
  • Im PS2-Spiel Buzz-Das große Quiz steht Wanne-Eickel zur Auswahl, als nach der Hauptstadt Deutschlands gefragt wird.
  • Die Freitag Nacht News stellen mit CSI:Wanne-Eickel eine Parodie der bekannten CSI-Serien bereit.
  • Bei 7 Tage, 7 Köpfe sprach unter anderem Gaby Köster gelegentlich schlecht über Herne und Wanne-Eickel.
  • Im Lied "Balu" der Band Kettcar vergleicht der Protagonist seine Situation mit Wanne-Eickel. ("Du bist New York City und ich bin Wanne-Eickel.")
  • Der Prinz von Wanne-Eickel, ein Film mit u.a. Jürgen Drews
  • Der Film "Die Bademeister" (mit Michael Herbig (Bully) und Hilmi Sözer) spielt ebenfalls in Wanne-Eickel, hier allerdings im fiktiven Stadtteil "Cann". Die einzige Szene des Films, die tatsächlich mit Wanne-Eickel zu tun hat, ist die Animation einer Motorradfahrt, bei der auf einem Stadtplan die Hauptstraße in Wanne-Süd zu sehen ist.
  • "Feuer, Eis & Dosenbier" (BRD 2002, in den Hauptrollen Axel Stein, Rick Kavanian und Eva Habermann) handelt von zwei Wanne-Eicklern Zivildienstleistenden.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 31' 57" N 7° 9' 42" O

THIS WEB:

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