Tour de Natur
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Die Tour de Natur (TdN) ist eine jährlich stattfindende Fahrradtour für nachhaltige Verkehrspolitik und Lebensweise – eine zwei Wochen lange Demonstration mit Musik, Theater und Akrobatik, mit Diskussionen und Aktionen. Die Anliegen sind eine sozialverträgliche Verkehrs- und Umweltpolitik und der Beweis, dass sich Politik, Kultur und gemeinsame sportliche Betätigung verbinden lassen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ziele, Inhalte, Aktionsformen
Die Tour de Natur setzt sich ein für
- bürgerfreundliche Bahnpolitik (flächendeckend, kostengünstig, barrierefrei),
- Klimaschutz durch durchdachte Verkehrskonzepte,
- den Ausbau von Bundesstraßen statt Autobahnneubau,
- Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene,
- nachhaltige Lebensweise und regionales Wirtschaften,
protestiert gegen
- die geplante Privatisierung der Deutsche Bahn AG,
- den Bau neuer Autobahnen (A71/A73, A44),
- den Ausbau von Flughäfen (etwa Kassel-Calden, Frankfurt/Main, Leipzig/Halle)
und motiviert und unterstützt Bürgerinitiativen vor Ort bei ihrer Arbeit.
Entsprechend ihrem aktuellen Schwerpunktthema fährt die Tour de Natur jedes Jahr auf einer anderen Route. Das TdN-"Kerngebiet" liegt historisch bedingt in Thüringen, Hessen und Bayern (Franken); seit 2002 rollt die Fahrraddemonstration auch durch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin sowie durch Tschechien.
Auf öffentlichen Plätzen tragen die Demonstrationsteilnehmer ihre Forderungen an die Verkehrspolitik und ihre Vorstellungen von nachhaltiger Lebensweise vor. Dabei nutzen sie vielfältige Informationswege und politisch-kulturelle Aktionsformen wie Demonstration, Workshop, Vortrag, (Podiums-)Diskussion, Pressearbeit, Straßentheater, musikalische Darbietungen und Kleinkunst (Jonglage, Akrobatik). Auf seinem Weg übers Land erzielt der Tour-Tross von rund 150 singenden, musizierenden, rufenden und klingelnden Radlern auf bepackten und geschmückten Fahrrädern eine große Öffentlichkeitswirkung.
Unterwegs besuchen die Tourteilnehmer verkehrspolitisch relevante Orte wie vorbildliche oder von Stilllegung bedrohte Bahnhöfe, treffen ortsansässige Bürgerinitiativen, durchfahren bedrohte Natur(schutz)gebiete und machen Halt auf Bio-Bauernhöfen und bei alternativen Wohn- und Lebensprojekten.
[Bearbeiten] Erfolge und Misserfolge
Neben der Tour de Natur setzen sich viele andere Organisationen und Bürgerinitiativen für eine umwelt- und sozialverträgliche Verkehrspolitik und Lebensweise ein. Alle aufgelisteten Erfolge sind also "Gemeinschaftsarbeiten" von TdN, BUND, Aktionsgemeinschaft Verkehr Nordhessen (AVN), Verkehrsclub Deutschland (VCD) ...
Erfolge:
- Verhinderung ICE-Neubaustrecke Erfurt-Bamberg-Nürnberg
- Durchsetzung eines ganztägigen LKW-Durchfahrverbotes auf der B7 und B27 (BUND und AVN) - LKW fahren nun den rund 40 km langen "Umweg" über die A7 und A4
- wieder Schienenanbindung in Hessisch Lichtenau (ca. 40 km östlich von Kassel); Einsatz der RegioTram als modernes Zweisystemfahrzeug
- gute Aussichten verschiedener Klagegemeinschaften, die Planung und den Bau der A44 weiter zu verzögern
- sehr gute Öffentlichkeitsarbeit zu Verkehrsthemen
- Weiterbildung der TeilnehmerInnen zu politischen und ökologischen Themen
Bemerkenswert ist ebenfalls, dass die Tour de Natur 2006 bereits zum 16. Mal unterwegs war. Neben einem festen Stamm von Radlern zieht die Demonstrationsradtour jedes Jahr neue MitstreiterInnen, darunter viele engagierte Jugendliche, an. Gelungen ist es der Tour über all die Jahre auch, Alternativen für das alltägliche Leben, für Mobilität und Arbeitswelt aufzuzeigen und Freude an einer nachhaltigen Lebensweise zu vermitteln.
Misserfolge:
[Bearbeiten] Organisation und Selbstverständnis
Die Tour de Natur versteht sich selbst als „kreative Radtour“ für nachhaltige und sozialverträgliche Verkehrspolitik und Lebensweise.
Die TeilnehmerInnen legen neben der Auseinandersetzung mit umweltpolitischen Themen großen Wert auf praktische Fragen eines umweltverträglichen Lebensstils und erproben dabei ein selbstbestimmtes Zusammenleben.
Im Touralltag wie auch bei den Vorbereitungstreffen finden Nachhaltigkeitsgesichtspunkte weitreichende Beachtung, so bei der Verkehrsmittelwahl, wo schon für die Anreise Zubringertouren mit dem Fahrrad und Mitfahrgemeinschaften für Bahnfahrten angeregt werden, und bei der Verpflegung, wo bevorzugt Produkte aus ökologischem Anbau Verwendung finden.
Die Tour de Natur wird von den TeilnehmerInnen selbst organisiert. Mehrmals im Jahr treffen sich die Aktiven an unterschiedlichen Orten in Thüringen, Sachsen und Hessen, um ihre Vorbereitungsarbeiten zu koordinieren. Außerdem studieren sie an diesen Wochenenden Tänze, Theater, Musik und Jonglage ein, gestalten Transparente, machen Fahrräder radtourtauglich und bilden sich zu verkehrspolitischen Themen weiter.
In die Organisation eingebunden ist außerdem jedes Jahr ein junger Mensch im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ), der im Büro des Trägervereins sitzt. Als Träger fungiert die Grüne Liga Dresden/Oberes Elbtal e.V.. Bis 2005 war die Tour de Natur organisatorisch beim ADFC Thüringen (Erfurt) angesiedelt.
Die Selbstorganisation der Veranstaltung umfasst neben Vorbereitung aller inhaltlichen Programmpunkte und den Planungen und Vorkehrungen für die täglich zu fahrenden Streckenabschnitte auch sämtliche Aspekte der Versorgung, also Unterkunft, Verpflegung, Ansprechmöglichkeiten bei akuten Problemen und Heranführung an die gemeinschaftlich selbstbestimmte Bewältigung aller anstehenden Aufgaben.
[Bearbeiten] Alltag der Tour de Natur
Die Tour de Natur rollt als angemeldeter Demonstrationszug durchs Land, wird also von Polizeifahrzeugen begleitet. Alle Mitradler transportieren ihr Gepäck, ihre Musikinstrumente und Jonglierutensilien selbst. Nur für große Instrumente (Kontrabass o.ä.), Aktionsmaterialien wie Transparente oder Farben, defekte Fahrräder und kranke "Touris" fährt ein Kleinbus am Ende des Trosses. Tourteilnehmer mit Mechaniker- und Mediziner-Wissen sichern die Versorgung von kaputten Fahrrädern und Radlern.
Die Tagesetappen sind zwischen 25 und 60 Kilometer lang, also auch für Kinder radelbar. Die Fahrtgeschwindigkeit ist dem Alter der Teilnehmer angepasst, das zwischen 0 und 85 Jahren liegt. Übernachtet wird in Turnhallen, einige Teilnehmer schlafen im mitgebrachten Zelt oder unter freiem Himmel.
Für die Verpflegung der Tourteilnehmer ist "Mampfmobil" zuständig, eine mobile Küche mit ehrenamtlichen Helfern aus verschiedenen europäischen Ländern. Das Mampfmobil kocht vegetarisch/vegan. Die Zutaten beschaffen die Köche meist bei Anbietern aus der Region. Dabei bemühen sie sich, saisonale Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau zu erhalten.
Das Vorbereiten der Mahlzeiten (Putzen und Zerkleinern von Gemüse) sowie das Geschirrspülen erledigen die Teilnehmer gemeinschaftlich im Wechsel (Tour-Jargon: Schnippel- und Spülworkshop), ebenso die anschließende Reinigung der benutzten Unterkünfte.
Die Tour de Natur versucht, alle wichtigen, die Tour betreffenden Entscheidungen basisdemokratisch zu treffen. Dafür kommen während der Radtour alle Teilnehmer mindestens zum Eröffnungs- und Abschlussplenum zusammen.
Weitere feste Bestandteile des Touralltags sind Jam Sessions von mitradelnden und Gast-Musikern, ein Offener Abend mit bunt gemischten, improvisierten oder schon länger geprobten Beiträgen der Teilnehmer, Filmvorführungen, kleine Stadtrundfahrten/-gänge oder der Besuch in Museen. Natürlich dürfen auch Baden und Lagerfeuer nicht fehlen. Am letzten Abend richtet das Mampfmobil ein großes Büfett aus; anschließend findet ein Abschlussfest mit Live-Musik und Tanz statt.
[Bearbeiten] TeilnehmerInnen
Die Tour de Natur ist offen für Menschen jeden Alters, die an Ökologie und Selbstorganisation interessiert sind. Die bisher jüngsten Teilnehmer hatten noch nicht einmal ihren ersten Geburtstag gefeiert, der älteste Radler war Mitte 80.
Die Teilnehmer kamen anfangs hauptsächlich aus Thüringen, Hessen und Bayern (Franken), dem "Stammgebiet" der Tour. Inzwischen fahren Radler aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland (etwa Tschechien, Polen) mit.
Zur TdN kommen Menschen, um
- sich politisch, kulturell, sozial und sportlich zu betätigen,
- Spaß zu haben und Erholung zu finden,
- Kontakte zu Gleichgesinnten zu finden und Informationen auszutauschen,
- lokale Bürgerinitiativen und sich gegenseitig in ihrer politischen Arbeit zu unterstützen,
- eine nachhaltige Lebensweise auszuprobieren und
- ihre Aktivitäten gemeinschaftlich selbstbestimmt zu organisieren.
[Bearbeiten] Geschichte
Die Tour de Natur findet seit 16 Jahren unter dem Motto “Bunt und lebendig” jeden Sommer statt. (Einzige Ausnahme: 1993 legten die Organisatoren eine verkürzte Tour in die thüringischen und bayrischen Osterferien, da im Sommer das Umweltfestival „AufTakt“ in Magdeburg stattfand.)
Im August 1991 initiierte Frank Tober vom Kreisverband Suhl der Grünen Liga kurzfristig die erste Fahrrad-Protestaktion gegen die Thüringer-Wald-Autobahn. Kurz zuvor waren die Pläne des Bonner Verkehrsministeriums für dieses „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 16“ bekannt geworden. Die etwa 30 Teilnehmer wollten die Bevölkerung auf die ökologischen und sozialen Folgen des Autobahnneubaus aufmerksam machen und umweltverträgliche Lösungen diskutieren. Bereits im nächsten Jahr fuhren dreimal so viele Demonstranten mit.
Das Logo, bestehend aus einem Fahrrad und einem Baum, und das vegetarische/vegane Essen des "Mampfmobils" sind seit dem zweiten Jahrgang 1992 unverzichtbare Bestandteile der Tour de Natur.
Bis etwa 1997/98 erfuhren die geplanten Autobahnen A71/A73 und die ICE-Neubaustrecke Erfurt-Bamberg-Nürnberg einen breiten Widerstand. Die Tour de Natur war ein wichtiger Teil davon und mobilisierte bis zu 300 radelnde Teilnehmer. Als die Bauarbeiten für die Thüringer-Wald-Autobahn begannen, betrachteten viele Aktivisten ihren Kampf als gescheitert, so dass weniger Menschen zur TdN kamen. Auch inhaltlich und organisatorisch musste die Tour neue Wege gehen: Themenspektrum und Aktionsgebiet wurden ausgeweitet, Perspektiven für das alltägliche Leben in den Fokus genommen. Die TdN beschäftigt sich nun verstärkt mit Konzepten zu autofreiem Wohnen, regionalem Wirtschaften, alternativer Energiegewinnung sowie Arbeits- und Beschäftigungspolitik. Der Streckenverlauf wurde nach Sachsen und Sachsen-Anhalt, nach Berlin und Tschechien ausgeweitet. Arbeitsgruppen zu Strecke, Kultur, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernahmen die Planungstätigkeit, die bis dahin auf den Schultern weniger OrganisatorInnen gelegen hatte. Dieses Konzept wird bis heute aufrechterhalten.
Nach dem Teilnehmer-Tief um das Jahr 2000 herum pegelte sich die Teilnehmerzahl bei täglich 150 Radfahrern ein.
Im Bundestags-Wahlkampfjahr 2002 verließ die Tour ihr Stammgebiet. Unter dem Motto "Wann, wenn nicht jetzt?" fuhren die Teilnehmer in die Hauptstadt und machten dort auf Verkehrsprobleme in der "Provinz" und auf die Tour de Natur selbst aufmerksam. In Potsdam schlossen sich die Tour-Radler mit vielen anderen Initiativen und RadlerInnen aus ganz Deutschland zusammen und rollten gemeinsam demonstrierend nach Berlin. Dort veranstalteten die Tour und der BUND einen verkehrspolitischen Kongress und boten Workshops zu regionalem Wirtschaften und dem Bundesverkehrswegeplan an.
Folgende Politiker, Wissenschaftler und Künstler solidarisierten sich als Schirmmenschen mit den Teilnehmern der Tour und setzten sich für eine umwelt- und sozialverträgliche Verkehrspolitik ein:
- Dr. Winfried Wolf, Sprecher der Bahnexpertengruppe „Bürgerbahn statt Börsenbahn“, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von attac, Verfasser des Buches „Eisenbahn und Autowahn“ (2005, 2006)
- Klaus Gietinger, Regisseur von „Daheim sterben die Leut“ und „Heinrich der Säger“, Mitglied bei „Bürgerbahn statt Börsenbahn“ (2006)
- Klaus der Geiger, politisch engagierter Straßenmusiker aus Köln (2002–2005)
- Prof. Dr. Hartmut Graßl, Klimaforscher (2004)
- Dr. Axel Friedrich, Verkehrsexperte im Umweltbundesamt (2003)
- Dr. Angelika Zahrnt, Bundesvorsitzende BUND (2001, 2002)
- Prof. Dr. Hubert Weiger, Honorarprofessor Gesamthochschule Kassel, Sprecher des Arbeitskreises Landwirtschaft im BUND (2000)
- Dr. Antje Vollmer, Bündnis 90/Die Grünen (1999)
- Prof. Dr. eh. Kurt Oeser (1997, 1998)
Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) trat im Jahr 2003 auf der Etappe nach Göttingen gemeinsam mit den "Touris" in die Pedale.
[Bearbeiten] Tour de Natur 2006: 30. Juli - 12. August
Im Jahr 2006 lautete das Schwerpunktthema der Tour "Wir sind am Zug". Die Radfahrerinnen und Radfahrer protestierten gegen die geplante Privatisierung der Deutschen Bahn und setzten sich für ein besseres, flächendeckendes, kostengünstiges und bürgerfreundliches Bahnangebot ein.
Am 30. Juli starteten etwa 140 Radfahrer in Erfurt und fuhren in 13 Tagesetappen über Leipzig und Dresden nach Görlitz. Dort endete die Tour am 12. August. Von Erfurt bis Dresden radelte die Tour de Natur gemeinsam mit Bike for Peace, deren Strecke von Paris nach Moskau führte.
Am und im Leipziger Hauptbahnhof protestierten die Tourteilnehmer gemeinsam mit Aktivisten von attac und Robin Wood gegen den geplanten Börsengang der Deutschen Bahn AG. Zwei große Transparente, die Robin-Wood-Kletterer in den Eingangshallen des Bahnhofs aufhängten, zogen die Blicke der Bahnhofsbesucher auf sich. Mit Flugblättern, einem Info-Stand, Theater und Liedern gegen die Bahnprivatisierung informierten die Demonstranten Zugreisende und Passanten. Eine ähnliche Aktion fand wenige Tage später rund um den Dresdner Hauptbahnhof statt.
Mit einem Stopp mit Kundgebung und Musik am Bahnhof Brandis (bei Leipzig) solidarisierte sich die Tour de Natur mit jenen Einwohnern, die gegen die Stilllegung der Zugstrecke Beucha-Brandis-Trebsen kämpfen.
Fakten- und Hintergrundwissen über den geplanten Bahn-Verkauf vermittelten die Bahnexperten Winfried Wolf und Karl-Dieter Bodack den Tourteilnehmern in Vorträgen. Der Ken-Loach-Film "The Navigators" sowie "Heinrich der Säger", eine Regiearbeit des Tour-Schirmherren Klaus Gietinger, veranschaulichten, welche Folgen die Privatisierung nach sich ziehen würde. Nach einer thematisch orientierten Stadtrundfahrt durch Dresden (natürlich mit dem Fahrrad) entwarfen Tourteilnehmer im Rahmen einer Zukunftswerkstatt Ideen zu Stadtentwicklung und Verkehr in schrumpfenden Städten am Beispiel der sächsischen Landeshauptstadt. Bombardier-Betriebsrat Johannes Hauber referierte in Bautzen über die Situation der Waggonbauindustrie. Auf dem Weg nach Löbau besuchte die Tour das sozialökologische Projekt "LebensGut Pommritz" und das Philosophiemuseum.
[Bearbeiten] Tour de Natur 2007: 30. Juli - 11. August
Die 17. Auflage der Tour de Natur wird vom 30. Juli bis 11. August wieder durch das TdN-"Kerngebiet" führen. Als Startort wählten die Organisatoren diesmal Nürnberg. Über Erlangen, Bamberg, Schweinfurt, Würzburg und Rothenbuch/Aschaffenburg werden die Demonstrationsteilnehmer nach Hessen fahren.
[Bearbeiten] Weblinks
- Homepage der Tour de Natur
- Fotos und Rundfunkbeiträge von der Tour de Natur 2002-2005
- mobile Küche "Mampfmobil"
- Bike for Peace - terminlich verbundene Radtour mit friedenspolitischer Zielsetzung
- Dynamobile - terminlich verbundene, in Belgien startende Radtour
- Demonstrative Pfingst-Rügen-Radtour - Fahrraddemo für ein umweltgerechtes Verkehrskonzept auf Rügen
- Ecotopia Camp - internationales Treffen von jungen Umwelt- und Sozialpolitikaktivisten
- Ecotopia Biketour - Radtour zum und vom Ecotopia-Camp
- Ökostaffel in Österreich - mit umweltgerechten Verkehrsmitteln unterwegs für Klimaschutz und fairen Handel
