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Portal:Thüringen/Städte

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Thüringisches Landeswappen

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Die 20 größten Städte Thüringens

Altenburger Land Eichsfeld
Landkreis Gotha Landkreis Greiz Landkreis Hildburghausen
Ilm-Kreis Kyffhäuserkreis Landkreis Nordhausen Saale-Holzland-Kreis
Saale-Orla-Kreis Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Landkreis Schmalkalden-Meiningen Landkreis Sömmerda Landkreis Sonneberg
Unstrut-Hainich-Kreis Wartburgkreis Weimarer Land


In Thüringen gibt es insgesamt 127 Städte, wovon 32 mehr als 10.000 Einwohner haben. Diese Liste soll einen kleinen Überblick über die 20 größten Städte des Landes und die wichtigsten Fakten über diese verschaffen. Viele der Thüringer Städte waren bis 1920 Residenz eines Kleinstaates, deshalb kann man heute noch in vielen Orten große Schlossanlagen finden. Es gab auch drei freie Reichsstädte (Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen), von denen heute vor allem Mühlhausen und Erfurt einen mittelalterlich geprägten Stadtkern haben. In Thüringen gibt es drei Oberzentren (Erfurt, Jena und Gera), und 32 Mittelzentren, die sich auf die sechs kreisfreien Städte und 17 Landkreise verteilen.

Stadt und
Wappen
Kurzbeschreibung Einwohner
(30. Juni 2006)
Kategorie Bild
Erfurt

Stadtwappen
Erfurt ist die größte Stadt Thüringens. Sie ist Landeshauptstadt und somit Sitz vieler wichtiger Behörden und eines der drei Thüringer Oberzentren. Erfurt ist über 1250 Jahre alt und besitzt einen größtenteils erhalteten mittelalterlichen Stadtkern. Seine berühmtesten Sehenswürdigkeiten sind die Krämerbrücke und der Domhügel mit Erfurter Dom und St. Severi-Kirche. Erfurt ist auch der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt Thüringens. Hier befinden sich der größte Bahnhof und der größte Flughafen des Landes. 202.619 Erfurt
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Dom & St. Severi-Kirche
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Dom & St. Severi-Kirche
Gera

Stadtwappen
Gera ist die zweitgrößte Stadt Thüringens und das Zentrum Ostthüringens. Die Stadt ist ein Oberzentrum und somit Sitz vieler behördlicher Regionalverwaltungen. Gera war bis 1920 Hauptstadt des Fürstentums Reuß bzw. des Volksstaates Reuß. Zwischen 1952 und 1990 war Gera die Bezirksstadt des Bezirkes Gera, der im wesentlichen Ostthüringen (ohne Altenburg) umfasste. Die Stadt ist auch ein industrielles Zentrum, wenngleich sie heute mit wirtschaftlichen und demographischen Problemen zu kämpfen hat. 103.484 Gera
Rathaus
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Rathaus
Jena

Stadtwappen
Jena ist die drittgrößte Stadt Thüringens. Des weiteren übt sie neben Erfurt und Gera die Funktion eines Oberzentrums aus. Jena hat vor allem Bedeutung als Wirtschaftsstandort, so ist es die ostdeutsche Großstadt mit der geringsten Arbeitslosenquote (etwa 10 %). In Jena haben sich vor allem technologieorientierte Unternehmen niedergelassen. Dies hat dort eine lange Tradition, so gibt es bereits seit über 100 Jahren in Jena Firmen von Weltruf wie z.B. Carl Zeiss oder die Glaswerke Schott. In Jena wurde 1913 das erste Hochhaus Deutschlands errichtet. 1969 folgte mit dem heutigen JenTower das höchste Hochhaus der neuen Bundesländer. Jena besitzt bereits seit dem ausgehenden Mittelalter eine Universität, die heute nach Friedrich Schiller benannt ist und den Lehrort für etwa 20.000 Studenten darstellt. 102.280 Jena
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JenTower
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JenTower
Weimar

Stadtwappen
Weimar ist zwar nur die viertgrößte Stadt Thüringens, jedoch ist sie im Ausland meist die Bekannteste. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Stadt bis vor dem zweiten Weltkrieg äußerst bedeutend war. Weimar war von 1920 bis 1945 die Hauptstadt Thüringens. Zuvor war sie bereits seit 1552 die Hauptstadt des größten Thüringer Staates Sachsen-Weimar bzw. später Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert das Zentrum der deutschen Kunst und Kultur. Dies ist ein Verdienst des Hofes, der immer wieder bedeutende Maler, Musiker und Schriftsteller zu sich nach Weimar holte. Die bekanntesten unter ihnen sind Goethe und Schiller. Die Stadt war 1999 Kulturhauptstadt Europas. Weimar zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO. 64.486 Weimar
Goethe- und Schiller-Denkmal vor dem deutschen Nationaltheater
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Goethe- und Schiller-Denkmal vor dem deutschen Nationaltheater
Gotha

Stadtwappen
Gotha ist unter den Städten Thüringens die Fünftgrößte. Die Stadt liegt, genau wie alle größeren an der Thüringer Städtekette. Gotha war bis 1920 die Hauptstadt Sachsen-Gothas, wovon heute neben dem Schloss Friedenstein noch weitere Prachtbauten zeugen. Gotha hat in den letzten 70 Jahren jedoch an Bedeutung verloren. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt etwa zwischen 1850 und 1920. Sie war die Stadt, in der 1875 die SPD gegründet wurde. Auch wurde in Gotha die erste deutsche Versicherung gegründet, die Gothaer. Des weiteren war die Stadt bedeutende Verlagsstadt. Die geht vor allem auf Justus Perthes zurück. Heute ist Gotha die Kreisstadt des bevölkerungsreichsten Landkreises Thüringens, des Landkreises Gotha. 46.780 Landkreis Gotha
Innenhof des Schloss Friedenstein
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Innenhof des Schloss Friedenstein
Eisenach

Stadtwappen
Eisenach ist das Zentrum des westlichen Thüringens. Es ist eine kreisfreie Stadt mit der Funktion eines Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums. Berühmt ist die Geburtsstadt von Johann Sebastian Bach vor allem auf Grund der Wartburg. Auf dieser inzwischen zum Weltkulturerbe zählenden Burg übersetzte Martin Luther die Bibel vom Lateinischen ins Deutsche. Eisenach ist auch eine wirtschaftlich starke Stadt. Hierfür sorgt vor allem die ortsansässige Automobilindustrie. Das Eisenacher Autowerk gehörte vor 1945 zu BMW, danach wurde hier der Wartburg gebaut und seit 1990 befindet sich das Werk im Besitz von Opel. 43.640 Eisenach
Die Wartburg
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Die Wartburg
Nordhausen

Stadtwappen
Nordhausen liegt am Südrand des Harzes. Diese alte freie Reichsstadt ist heute Kreisstadt des Landkreises Nordhausen. In der Zeit des Nationalsozialismus befand sich hier das KZ Dora-Mittelbau, in dem unterirdisch Waffen produziert wurden. Dies war ein Grund, warum die Engländer die Stadt am 3. und 4. April 1945 durch Luftangriffe zu etwa 80% zerstörten. Deshalb ist heute nicht mehr viel von der älteren Bausubstanz erhalten. Bekannt ist Nordhausen auch für den dort gebrannten Nordhäuser Doppelkorn. Die Spirituosenherstellung ist bereits seit 1507 in der Stadt ansässig. Nordhausen ist Beginn einer der Linien der Harzer Schmalspurbahn. 43.429 Landkreis Nordhausen
Blick über die Stadt, in der Mitte der Dom
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Blick über die Stadt, in der Mitte der Dom
Suhl

Stadtwappen
Suhl ist die größte Stadt im südlichen Thüringen. Sie ist seit 1968 kreisfrei und heute ein Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums. Suhl gehörte bis 1945 nicht zu Thüringen, sondern zu Sachsen-Zeitz und später zu Preußen. Dies mag auch ein Grund sein, warum die Stadt vor 1945 keine größere Bedeutung erlangte. Jedoch wurde 1952 beschlossen, sie zur Bezirksstadt zu machen. Deshalb wurde die Stadt zu DDR-Zeiten besonders gefördert. Das Stadtbild wurde dabei nach sozialistischen Idealen umgestaltet, weshalb heute nur noch ein Teil der ursprünglichen Altstadt erhalten ist. Suhl ist Sitz zahlreicher Regionalbehörden. Die wichtigsten Wirtschaftszweige waren bis 1990 die traditionelle Jagd- und Sportwaffenherstellung, an die heute ein Waffenmuseum erinnert, und der Kraftradbau. Hier wurde im Simson-Werk die „Schwalbe“ produziert. 42.315 Suhl
Die Suhler Kreuzkirche
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Die Suhler Kreuzkirche
Altenburg

Stadtwappen
Altenburg ist die östlichste Stadt Thüringens. Sie ist das Zentrum des Altenburger Landes und gleichzeitig dessen Kreisstadt. In der Raumplaung ist Altenburg als Mittelzentrum mit Teilsfunktion eines Oberzentrums klassifiziert. Die Stadt war bis 1920 Hauptstadt von Sachsen-Altenburg, einem Thüringer Teilstaat. Altenburg war die erste Stadt in Thüringen, die einen Bahnanschluss bekam (1842) und somit auch die erste Gegend des Landes die industrialisiert wurde. Bei Altenburg befindet sich der kleinere der beiden Thüringer Flughäfen: der Flughafen Altenburg-Nobitz. 37.530 Altenburg
Schloss Altenburg
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Schloss Altenburg
Mühlhausen

Stadtwappen
Mühlhausen liegt im Nordwesten Thüringens nahe des Mittelpunktes von Deutschland. Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums und Kreisstadt des Unstrut-Hainich-Kreises. Mühlhausen hat einen nahezu vollständig erhaltenen mittelalterlichen Kern, der von der best erhaltensten Stadtbefestigung Thüringens umrahmt wird. Im Mittelalter war die Stadt nach Erfurt die zweitmächtigste in Thüringen. Davon zeugt heute u.a. noch die Tatsache, dass Mühlhausen den höchsten Kirchturm Thüringens (98 m) besitzt. Die Stadt war auch ein Zentrum der Bauernkriege sowie Wirkungsort Thomas Müntzers. Sie war ebenfalls freie Reichsstadt. 37.098 Unstrut-Hainich-Kreis
Teil der Stadtbefestigung
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Teil der Stadtbefestigung
Saalfeld

Stadtwappen
Saalfeld ist die Kreisstadt des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt und liegt im Südosten Thüringens. Raumplanerisch bildet sich gemeinsam mit den angrenzenden Städten Rudolstadt und Bad Blankenburg das sogenannte „Städtedreick Saalebogen“, welches ein Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ist. Saalfeld ist vor allem bekannt für die Feengrotten. Dabei handelt es sich um einige Tropfsteinhöhlen nahe der Stadt, die in einem alten Bergwerk entstanden sind. Sie sind außerordentlich farben- und formenreich. Saalfeld besitzt aber ebenso eine sehenswerte Altstadt, die z.B. die noch erhalteten Stadttore umfasst. Die Stadt ist ein bedeutender Bahnknotenpunkt. 27.861 Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
Das Rathaus von Saalfeld
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Das Rathaus von Saalfeld
Ilmenau

Stadtwappen
Ilmenau liegt am Nordrand des Thüringer Waldes südlich von Erfurt. Die Stadt ist ein Mittelzentrum und die größte Stadt im Ilm-Kreis. Bekannt ist sie vor allem für die Universität, an der derzeit etwa 7000 Studenten studieren. Gegründet wurde ihr erster Vorläufer im Jahr 1894. Auch Goethe weilte oft hier, da er in der Stadt als geheimer Bergrat tätig war. Ebenfalls relativ bekannt ist der Ilmenauer Hausberg, der 861 Meter hohe Kickelhahn, der einst der höchste Berg in Sachsen-Weimar-Eisenach war und noch heute ein beliebtes Ausflugsziel darstellt. 26.622 Ilmenau
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Das „Technikum“, ältester Teil der Universität
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Das „Technikum“, ältester Teil der Universität
Arnstadt

Stadtwappen
Arnstadt ist die Kreisstadt des Ilm-Kreises und liegt im zentralen Thüringen etwa 20 Kilometer südlich von Erfurt. Die Stadt ist die älteste Stadt Deutschlands, die nicht in den ehemaligen römischen Siedlungsgebieten liegt. Sie wurde bereits im Jahr 704 das erste Mal urkundlich erwähnt. Arnstadt besitzt eine gut erhaltene Altstadt mit mehreren großen Kirchen, unter denen die Liebfrauenkirche die bedeutendste ist. Sie stammt noch aus dem 13. Jahrhundert und hat für damalige Verhältnisse große Ausmaße. Arnstadt hat heute Bedeutung als Industriestandort, was nicht zuletzt auch auf die gute Erschließung durch Autobahnen und die Nähe zu Erfurt zurückzuführen ist. 25.674 Arnstadt
Das Rathaus
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Das Rathaus
Rudolstadt

Stadtwappen
Rudolstadt liegt südöstlich von Erfurt im zentralen Thüringen. Die Stadt bildet gemeinsam mit Bad Blankenburg und Saalfeld das „Städtedreieck Saalebogen“, welches raumplanerisch den Rang eines Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums darstellt. Rudolstadt war vom 16. Jahrhundert bis 1920 die Hauptstadt Schwarzburgs und später Schwarzburg-Rudolstadts. Residenz war die Heidecksburg, die am Nordhang des Saaletals als Wahrzeichen der Stadt thront. Rudolstadt erlebte im 18. und 19. Jahrhundert eine kulturelle Blüte ähnlich der Weimars in einem kleineren Rahmen. Schiller verbrachte z.B. auch einige Zeit hier. Später wurde Rudolstadt zu einer Industriestadt. Ein bekanntes Produkt war der Anker-Steinbaukasten. 25.268 Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
Die Heidecksburg
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Die Heidecksburg
Apolda

Stadtwappen
Apolda liegt im zentralen Thüringen nordöstlich von Erfurt und Weimar und ist die Kreisstadt des Landkreises Weimarer Land. Die Stadt ist als Mittelzentrum klassifiziert. Apolda ist bekannt als „Glockenstadt“. Dies liegt daran, dass in Apolda früher sehr viele Glockengießer arbeiteten. Daran erinnert heute ein Glockenmuseum. Ihren Aufschwung nahm die bis dahin kleine Ackerbürgerstadt aber erst, nachdem 1846 die Eisenbahn durch Apolda gebaut wurde. Dadurch wuchs die Textilindustrie rasant an und Apolda war zeitweise größer als Weimar. Das Stadtbild Apoldas zeigt eine relativ geschlossene Gründerzeit-Architektur. Große Teile der Stadt sind rechtwinklig angelegt, was für Thüringen ungewöhnlich ist. 24.285 Landkreis Weimarer Land
Die Lutherkirche in Apolda
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Die Lutherkirche in Apolda
Sonneberg

Stadtwappen
Sonneberg ist die südlichste Kreisstadt in Thüringen. Von hier aus wird der Landkreis Sonneberg, dessen Mittelzentrum die Stadt gleichzeitig ist, verwaltet. Sonneberg liegt nur etwa vier Kilometer von der Bayerischen Landesgrenze entfernt. Die Kultur der Stadt trägt ebenfalls eher eine fränkische, denn eine thüringische Prägung. Bekannt wurde Sonneberg als „Weltspielwarenstadt“, da die Spielzeugindustrie hier seit Jahrhunderten den sekundären Wirtschaftssektor dominiert. Das größte und bekannteste Museum der Stadt ist das Deutsche Spielzeugmuseum. Die Region Sonneberg gehört zu den wirtschaftlich stärksten in Thüringen. Die Arbeitslosenquote liegt hier nur bei etwa 12% (Thüringen-Durchschnitt: ca. 16%). 23.681 Sonneberg
Rathaus von Sonneberg
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Rathaus von Sonneberg
Greiz

Stadtwappen
Greiz liegt im äußersten Südosten Thüringens, dicht an der Landesgrenze zu Sachsen. Es ist die Kreisstadt des Landkreises Greiz und gleichzeitig Mittelzentrum. Greiz war eine Residenz der Fürsten von Reuß (bis 1918). Aus der Zeit als Hauptstadt stammen auch das Oberschloss und das Unterschloss in Greiz. Die Stadt liegt im dicht besiedelten Gebiet zwischen Chemnitz und dem Vogtland. Gelegentlich wird sie auch die Hauptstadt des Thüringer Vogtlands genannt. Greiz gelangte im frühen 20. Jahrhundert zu einer wirtschaftlichen Blüte, die hauptsächlich der dortigen Textilindustrie zu verdanken war. Die Stadt zählte zeitweise fast 50.000 Einwohner, jedoch war die Zahl seit dem zweiten Weltkrieg rückläufig. 23.583 Landkreis Greiz
Das Untere Schloss
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Das Untere Schloss
Sondershausen

Stadtwappen
Sondershausen liegt im Norden von Thüringen zwischen Erfurt und Nordhausen. Es ist die Kreisstadt des Kyffhäuserkreises und ein Mittelzentrum. Sondershausen war von 1599 bis 1920 Hauptstadt von Schwarzburg-Sondershausen. Die Residenz, das Sondershäuser Schloss, ist heute als Museum hergerichtet. Die Stadt erstreckt sich im Tal der Wipper zwischen Hainleite im Süden und Windleite im Norden. Sondershausen ist Lagerort großer Steinsalzvorkommen, die besonders zu DDR-Zeiten intensiv abgebaut wurden. Heute ist in den alten Stollen ein Erlebnisbergwerk eingerichtet, welches viele verschiedene Aktivitäten unter Tage anbietet. Die Region zählt zu den strukturschwächsten in Thüringen, die Arbeitslosenquote liegt bei über 20%. 21.506 Kyffhäuserkreis
Schloss Sondershausen
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Schloss Sondershausen
Meiningen

Stadtwappen
Meiningen ist die Kreisstadt des Landkreises Schmalkalden-Meiningen und liegt im Südwesten Thüringens. In der Raumordnung ist die Stadt als Mittelzentrum klassifiziert. Meiningen ist eine von Kultur geprägte Stadt. Sie war bis 1920 Hauptstadt von Sachsen-Meiningen. Berühmt sind das Meininger Theater und das Schloss Elisabethenburg. Weiterhin ist Meiningen eine Verwaltungsstadt, so befinden sich hier der Sitz des Landgerichts für Südthüringen und einiger anderer Behörden. Die Stadt im Tal der Werra besitzt einen sehenswerten Altstadtkern mit großem Marktplatz in dessen Mitte sich die Stadtkirche befindet. 21.349 Meiningen
Marktplatz mit Stadtkirche
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Marktplatz mit Stadtkirche
Sömmerda

Stadtwappen
Sömmerda liegt im zentralen Thüringen etwa 20 Kilometer nördlich von Erfurt. Die Stadt ist Kreisstadt des Landkreises Sömmerda und Mittelzentrum. Sehenswert ist hier vor allem die teilweise erhaltene Stadtbefestigung. Sömmerda war lange Zeit eine kleine Ackerbürgerstadt. Erst in den 1920er-Jahren setzte ein kontinuierliches Wachtum ein. Hauptwirtschaftszweig ist die Elektroindustrie. Sie ist heute durch ein großes Fujitsu-Siemens Computerwerk vertreten. 20.710 Landkreis Sömmerda
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