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Opladen

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Mosaik an der ehemaligen Stadtbücherei Opladen; enthält neben verschiedenen Symbolen für Gewerbe und Kultur in Opladen auch das Stadtwappen.
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Mosaik an der ehemaligen Stadtbücherei Opladen; enthält neben verschiedenen Symbolen für Gewerbe und Kultur in Opladen auch das Stadtwappen.

Opladen ist ein Stadtteil von Leverkusen. Bis 1975 war Opladen Sitz des Rhein-Wupper-Kreises (ehem. Kfz Kennzeichen: OP) und wurde im Zuge der Kommunalgebietsreform (vgl. § 17 Köln-Gesetz) mit Leverkusen vereinigt. Im Stadtteil Opladen wohnen ca. 23.000 Menschen, im ehemaligen Stadtgebiet einschließlich Quettingen und Lützenkirchen 47.000.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die ältesten schriftlichen Quellen zu Opladen stammen aus dem Jahr (1209) und berichten in einer ersten Siedlungsnahme von Quettingheim und später von Uphoven (1264). Der Stadtname Opladen geht wohl auf Upladhin (1168) zurück, welches sich von up (=oben, hoch und dem westfälisch-bergischen slade (=Abhang, Talung, Bergschlucht) ableitet. Opladen hatte im Mittelalter eine eigene Gerichtsbarkeit, das Hauptland- und Rittergericht zu Opladen.

Kirchengeschichtlich erstmals erwähnt wird Opladen in einer Urkunde von Papst Honorius III. vom 19. August 1223, in der die Kirchen in Opladen und Neukirchen namentlich als Besitzungen und Privilegien St. Gereons in Köln erwähnt werden.

Das erstmals in einer Deutzer Handschrift von ca. 1160 erwähnte Lützenkirchen wurde 1930 zu Opladen eingemeindet und ist heute ebenfalls ein Stadtteil von Leverkusen,.

Opladen wurde 1858 zur Stadt erhoben und 1914 Kreisstadt des Landkreises Solingen. 1975 verlor es seine Selbständigkeit und wurde gemeinsam mit der Nachbarstadt Bergisch Neukirchen und dem Monheimer Stadtteil Hitdorf zu Leverkusen eingemeindet.

Anfang der 30er Jahre wurde in Opladen die zweite Autobahn Deutschlands als Umgehungsstraße errichtet. Dieser Abschnitt ist heute Teil der Bundesstraße 8.

[Bearbeiten] Wupperbrücke

Bau der heutigen Wupperbrücke, ca. 1979. Links ist noch die Stahlbogenbrücke sichtbar.
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Bau der heutigen Wupperbrücke, ca. 1979. Links ist noch die Stahlbogenbrücke sichtbar.
Nepomuk-Statue an der Opladener Wupperbrücke, daneben der Grundstein der Vorgängerbrücke von 1732
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Nepomuk-Statue an der Opladener Wupperbrücke, daneben der Grundstein der Vorgängerbrücke von 1732

Der Opladener Wupperübergang begründete die historische Bedeutung der Stadt. Er befindet sich im ehemaligen Verlauf der Bundesstraße 8 vor der Einrichtung der Umgehungsstraße (ehemals Rechtsrheinische Fernverkehrsstraße, später Frankfurter Steinweg/Köln-Arnheimer Chaussee) zwischen dem Opladener Zentrum und dem Frankenberg.

Die ursprünglich hölzerne Wupperbrücke wurde 1307 erstmals urkundlich erwähnt. 1730 richtete die Thurn-und-Taxissche Post neben der Wupperbrücke eine Umsteigestation ein. 1732 wurde anstelle der ersten Brücke eine Steinbogenbrücke errichtet. Im Zuge des Baus der Straßenbahn nach Ohligs wurde diese 1908 durch eine Stahlbogenbrücke ersetzt. Die Brücke sollte am Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengt werden; dies wurde jedoch sabotiert, wofür der Wachtposten hingerichtet worden sein soll.

Die heutige Stahlbetonbrücke wurde 1979 im Zuge des 4-spurigen Ausbaus der B8 neben der kurze Zeit später abgerissenen Stahlbogenbrücke errichtet. Nach dem zweispurigen Rückbau der B8 befinden sich heute Busspuren neben den verbliebenen Fahrbahnen.

[Bearbeiten] Nepomuk-Statue

Mindestens seit 1746 existiert neben der Wupperbrücke eine Statue des heiligen Johann von Nepomuk. Nachdem diese erste Statue 1796 durch Kriegshandlungen beschädigt wurde, stiftete ein Kölner Senator 1829 eine neue steinerne Statue. Diese wurde 1972 erstmals restauriert. Durch Vandalismus wurden in den folgenden Jahren weitere Restaurierungen notwendig. Nach dem Neubau der Wupperbrücke 1979 wurde die alte Statue schließlich durch eine moderne Statue aus Bronze ersetzt.

Beim letzten Neubau der Brücke wurde der Grundstein der 1732 errichteten Steinbrücke gefunden, der heute als Teil der Umfassung der Nepomuk-Statue neben der Brücke zu besichtigen ist.

[Bearbeiten] Ehemaliger Eisenbahnknotenpunkt

Der nach dem Krieg gebaute Neubau des Bahnhofs Opladen
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Der nach dem Krieg gebaute Neubau des Bahnhofs Opladen

Der wirtschaftliche Aufschwung Opladens setzte ein, als 1867 die Bergisch-Märkische Eisenbahn eine Zweigstrecke von Haan an der Strecke Düsseldorf-Wuppertal nach Süden errichtete, deren Endpunkt Opladen wurde. Ein Jahr später wurde die Strecke bis Mülheim, 1872 bis Köln-Deutz verlängert. 1874 eröffnete die Rheinische Eisenbahngesellschaft eine Linie von Troisdorf über Düsseldorf nach Mülheim-Speldorf, die die Linie der BME in Opladen kreuzte. Durch die Eröffnung einer - inzwischen stillgelegten - Zweigstrecke nach Remscheid-Lennep 1875/76 wurde Opladen zu einem Eisenbahnknotenpunkt. Nach der Verstaatlichung beider Gesellschaften 1879 wurde aus den bisher getrennten Bahnhöfen ein gemeinsamer. 1903 wurde schließlich eine Hauptwerkstätte, das spätere Ausbesserungswerk errichtet. Daneben bestanden die üblichen Einrichtungen eines größeren Eisenbahnknotenpunktes wie ein Rangierbahnhof, der die Güterverteilung für die meisten rechtsrheinischen Bahnhöfe zwischen Köln und Düsseldorf übernahm, ein Bahnbetriebswerk und eine größer dimensionierte Ortsgüteranlage, um Waren umladen zu können.

Die Eisenbahn war somit für den größten Teil des 20. Jahrhunderts der größte Arbeitgeber der Stadt, wobei die meisten Arbeitsplätze im Ausbesserungswerk waren. Dies führte allerdings im zweiten Weltkrieg zur Bombardierung Opladens, da mit der Zerstörung der Bahnanlagen nicht nur die regionale Güterverteilung getroffen wurde, sondern auch zwei von vier Strecken zwischen Köln und Düsseldorf unterbrochen wurden.

Ab den fünfziger Jahren ließ die Bedeutung Opladens als Verkehrsknotenpunkt nach, so daß die Bahnanlagen zunächst nicht erneuert und ab den sechziger Jahren nach und nach reduziert wurden. Schließlich wurde zum 1. Januar 2004 auch das Ausbesserungswerk stillgelegt. Lediglich die Strecke von Köln nach Wuppertal wird heute noch im Reiseverkehr befahren. Die Strecke von Troisdorf nach Mülheim-Speldorf wird - mit Ausnahmen in der Nähe Düsseldorfs - nur noch im Güterverkehr befahren. Das letzte verbliebene Teilstück der im Volksmund Balkanexpress genannten Strecke nach Remscheid-Lennep wurde 1991 stillgelegt. Der größte Teil der insgesamt 72 ha - fast einen dreiviertel Quadratkilometer - umfassenden ehemaligen Bahnanlagen ist daher seit Jahren Brachfläche. Im Rahmen der Regionale 2010 versucht die Stadt Leverkusen daher mit dem Projekt neue bahn stadt :opladen eine neue Nutzung für die Fläche zu entwickeln. Insbesondere soll die städtebauliche Trennwirkung der ehemaligen Bahnflächen zwischen den Stadtteilen Opladen und Quettingen aufgehoben werden.

Siehe auch Hauptartikel Ausbesserungswerk Opladen.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Die ehemalige Adler-Apotheke in der Düsseldorfer Straße
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Die ehemalige Adler-Apotheke in der Düsseldorfer Straße
  • Das Naturgut Ophoven ist ein Umweltbildungszentrum für Kinder und Erwachsene. Es wurde 1989 als "Natur- und Schulbiologiezentrum" auf dem Gelände eines alten Gutshofes gegründet. Zu diesem gehört als eines der ältesten Gebäude der Stadt der Rest einer Burganlage aus dem 13. Jahrhundert.
  • Der Friedenberger Hof ist ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert.
  • Fachwerkhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts in der Altstadtstraße.
  • Eine moderne Statue des Heiligen Johann von Nepomuk an der Wupperbrücke ersetzt seit ca. 1979 eine Vorgängerstatue aus dem 18. Jahrhundert, die noch in der Kirche St. Remigius besichtigt werden kann.
  • Die Villa Römer in Opladen zeigt viel über die Geschichte Opladens und Umgebung.
  • Die ehemalige Adler-Apotheke war lange eine der ältesten Apotheken der Region; inzwischen befindet sich die historische Inneneinrichtung im Bergischen Museum in Schloß Burg.
  • Das Glockenspiel in der Goethestraße erklingt jeden Werktag um 12 und 18 Uhr.
  • Opladener Bierbörse mit dem traditionellen Guildo-Horn-Konzert am Abschlußabend.

[Bearbeiten] Kirchen

St. Remigius
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St. Remigius
Die Aloysiuskapelle im Zentrum Opladens
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Die Aloysiuskapelle im Zentrum Opladens
Die Elisabethkirche im Süden Opladens
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Die Elisabethkirche im Süden Opladens
  • Älteste erhaltene Kirche ist die Evangelische Kirche am Bielert von 1876.
  • Die 1907 als Schulkapelle des damaligen Erzbischöflichen Gymnasiums St. Aloysius eingeweihte Aloysiuskapelle ist seit 1995 die erste Jugendkirche in Deutschland .
  • 1927 erhielt das 1891 gegründete Remigius-Krankenhaus eine eigene Kapelle.
  • Die gegenüberliegende Marienschule erhielt wenig später ebenfalls eine eigene Kapelle.
  • 1939 wurde die katholische St. Michaelskirche für die damals neu erbauten Wohngebiete rechts der Wupper errichtet.
  • Die nach Kriegszerstörung des Vorgängerbaus 1952 eingeweihte Remigiuskirche ist die alte Hauptpfarrkirche der Stadt. Die erste Kirche an dieser Stelle wurde bereits 1223 erwähnt. 1787-88 sowie 1855-62 wurden die zu klein gewordenen bisherigen Bauten jeweils durch Neubauten ersetzt.
  • Die 1957 eingeweihte katholische Elisabethkirche ist jüngste Kirche in Opladen.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] sonstiges

Die Stadt Opladen gab sich noch kurz vor der Eingemeindung ein Logo, das ein vom Buchstaben O eingerahmtes p darstellt. Mit etwas Mühe kann man es heute noch am Verwaltungsgebäude Goetheplatz finden, inzwischen von einem Baum verdeckt. Dasselbe Logo verwendet heute die Firma MLP AG (Finanzdienstleister).

[Bearbeiten] siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

Rolf Müller, Upladhin - Opladen - Stadtchronik, Opladen: Heggen-Verlag, 1974. 594 Seiten, ISBN-Nr.: 3920430875

Michael Gutbier, Das Hauptland- und Rittergericht zu Opladen - Untersuchungen zur Rechtsgeschichte der Grafschaft Berg im späteren Mittelalter, Leverkusen: Leweke, 1995. 78 Seiten, ISBN-Nr.: nicht bekannt

[Bearbeiten] Weblinks


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