Leverkusen-Hitdorf
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Hitdorf ist ein Stadtteil von Leverkusen. Das Dorfbild wird vom Rhein und der Kirche St. Stephanus geprägt. Hitdorf grenzt an den Rhein, Rheindorf, Monheim und Langenfeld. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 6000.
[Bearbeiten] Geschichte
Der Ort wurde 1151 erstmals erwähnt. 1975 erfolgte die Eingemeindung nach Leverkusen.
Der Fußballverein SC 1913 Hitdorf e.V. weihte im Oktober 2005 ein neues Kunstrasenspielfeld ein und stieg in der gleichen Saison in die Kreisliga B auf.
Hitdorf ist besonders bekannt in den umliegenden Städten für den „Hitdorfer Karneval“. Hier nehmen jährlich immer mehr Wagen und auch Hitdorfer Bürger teil. Auch verschiedene Straßenbewohner wie z.B. die „Buttermarktjekke“ bereichern jährlich den Hitdorfer Karneval.
Ein weiteres jährlich stattfindendes Event ist der ökomenische Kinderbibeltag bei dem die Kinder über Gott und die Welt reden können!!
Hitdorf besitzt zwei Theater. Zum einen das "Matchbox"-Theater, das die kleinste Bühne Leverkusen hat. Des Weiteren beherbergt die ev. Fliednerkirche das „Caostheater“.
1765 wurde die Tabakfabrik errichtet, 1833 die Brauerei und 1843 die Zündholzfabrik. Alle drei Gewerbe existieren nicht mehr am Ort. Wichtigster örtlicher Arbeitgeber ist Mazda.
Hitdorf ist aufgrund der Rheinnähe hochwassergefährdet.
[Bearbeiten] Öffentliche Gebäude
Wie in den meisten Stadtteilen Leverkusens sind auch in Hitdorf Schulen:
- Hans-Christian-Andersen Grundschule (benannt nach dem Märchendichter)
- St. Stephanus Grundschule (benannt nach der katholischen Kirche in Hitdorf)
[Bearbeiten] Weblinks
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