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Nick Heidfeld

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Nick Heidfeld auf dem Nürburgring, 2006
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Nick Heidfeld auf dem Nürburgring, 2006

Nick Heidfeld (* 10. Mai 1977 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Formel-1-Rennfahrer.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

[Bearbeiten] Anfang der Motorsportkarriere beim Motocross

Den Anfang seiner Rennsportkarriere erlebte Heidfeld auf zwei Rädern. Als Fünfjähriger wagte er sich im Verein mit seinen Brüdern (Tim, Sven) an Motocross-Rennen heran. Erst ein schmerzhafter Unfall, bei dem sein Bein zwischen Schutzblech und Rad eingeklemmt blieb, wobei der Gaszug verhängnisvoller Weise geöffnet war, veranlasste seine Eltern ihm den Sport nach Beinaheverlust seines Wadenmuskels zu untersagen.

[Bearbeiten] Kartrennen

Doch schon als Sechsjähriger wäre er laut eigenem Bekunden schon gerne Kart gefahren. Doch diese waren für ihn zu groß: „Ich war aber zu klein. An den Leihkartbahnen gab es immer solche Stangen: Wer darunter durchlaufen konnte, durfte nicht fahren.“ Erst bei einem Ausflug zum Nürburgring gelang ihm 1984, seine Eltern davon zu überzeugen, es noch einmal zu versuchen. Eine Decke und zwei Reifen halfen den Abstand zum Lenkrad zu überbrücken. Als er dann noch seinen Vater Wolfgang überholte und weit hinter sich hielt, versprach man ihm den Kauf eines eigenen Karts, das dann 1985 den eigentlichen Sprung in den Motorsport bedeutete.

Der kleingewachsene Heidfeld war schnell das Nesthäkchen des Clubs in Kerpen-Manheim, wo er auch gegen Michael und Ralf Schumacher fuhr. Eine WDR-Dokumentation jener Jahre zeigt den sehr kindlichen Nick noch auf dem Schoß von Mutter Schumacher sitzend, die damals das Clubheim betrieb. Sein Aussehen hinderte ihn jedoch nicht daran, fleißig Clubmeisterschaften, wie Teilnahmen an nationalen und internationalen Rennen anzuhäufen.

[Bearbeiten] Von der Formel Ford in die Formel 3

1994 wechselte er in die Monoposto-Klasse der Formel Ford 1600. Er gewann alleine acht von neun Rennen seiner ersten Saison und holte in seinem zweiten Jahr den Titel in der Formel Ford 1800.

Daraufhin zog es ihn 1996 in die Formel 3, wo er schon in seinem ersten Jahr drei Rennen und 1997 sogar die internationale deutscher Formel 3-Meisterschaft gewinnen konnte. 1996 hatte er sogar die Pole Position und einen Laufsieg bei der inoffiziellen Formel-3-Weltmeisterschaft auf dem Monaco-ähnlichen Stadtkurs in Macau erzielt, der fortan neben dem Grand-Prix-Kurs von Suzuka zu einem Lieblingsrennkurs gehörte. Da er auch das Rennen in Monte Carlo für sich entscheiden konnte, stand er bald in den Notizbüchern der Teamchefs höherer Klassen.

[Bearbeiten] Formel-3000-Europameister

Dadurch durfte er schon dank der Unterstützung des Automobilherstellers erste Tests bei McLaren-Mercedes durchführen.

Für das Jahr 1998 setzte er die Tests sporadisch fort und machte seinen Weg in die Formel 3000 im Cockpit des West Junior Teams, das nicht nur den identischen Hauptsponsor McLarens aufzuweisen hatte, sondern gar eine Tochtergesellschaft dieses Formel-1-Teams zur Talentförderung war.

Unerwarteterweise hatte er in seinem ersten Formel-3000-Jahr nach drei Siegen echte Titelchancen, bis seine Pole Position beim letzten Lauf der Saison aufgrund eines Fehlers des Teams nicht anerkannt wurde, sodass er das Feld von hinten aufrollen musste. Trotz eines beherzten Rennens gewann Juan Pablo Montoya dieses Rennen und die Formel-3000-Europameisterschaft.

Auch für 1999 blieb er nominell McLaren-Testfahrer und beim West Junior Team, um nun nach vier Siegen endlich das Championat für sich zu entscheiden.

[Bearbeiten] Formel 1

[Bearbeiten] Prost

Sein erstes Formel-1-Jahr absolvierte er 2000 bei Prost. Wo er aber Punktlos blieb.

[Bearbeiten] Sauber

Anschließend fuhr Heidfeld drei Jahre bei Sauber-Petronas, wo er 2001 beim Rennen in Brasilien seinen ersten Podiumsplatz errang. Zum Saisonende lag er auf einem siebten Rang der Gesamtkonkurrenz. Vorübergehend kam es zu einer Verstimmung mit seinem einstigen Förderer Mercedes, da McLaren den Finnen Kimi Räikkönen als Piloten auswählte, obwohl Heidfeld diesen sowohl im Qualifying als auch im Rennen permanent hinter sich gelassen hatte. In jener Zeit verlegte er seinen Wohnsitz von Monaco in die Schweiz, wo er ein renoviertes Haus in Stäfa aus dem 19. Jahrhundert zusammen mit seiner Freundin Patricia Papen bezog. Nach der herausragenden Saison von 2001, in der die „jungen Wilden“ Heidfeld und Räikkönnen mit einem ausgereiften und leicht zu fahrenden Sauber sogar den vierten Rang der Teamkonkurrenz errungen hatten, waren die beiden folgenden Jahre eher durchwachsen. Heidfeld vermochte sich zwar 2002 gegen den Neuling im Team, Felipe Massa, durchzusetzen, aber schnell zeigte sich, dass der Umstand als einziges Mittelfeldteam neben dem Topteam Ferrari auf Bridgestonereifen zu fahren, ein Nachteil sein konnte. Die Reifen erreichten nur mäßig ihre optimale Betriebstemperatur, so dass günstige Startpositionen in der Regel unmöglich waren. Für die Formel-1-Saison 2003 firmierte Sauber gar zum "Team-Mönchengladbach", als der ebenfalls dorther stammende Heinz-Harald Frentzen dank seiner Erfahrung die Entwicklung des Monopostos vorantreiben sollte. Beide hatten ihre Probleme mit dem besagten Handikap und konnten erst zum Ende der Saison bessere Resultate erzielen. Daher plante Peter Sauber für das darauffolgende Jahr nicht mehr mit ihnen.

[Bearbeiten] Jordan

Während der Formel-1-Saison 2004 fuhr Heidfeld für Jordan und erzielte trotz des untermotorisierten und unterfinanzierten Teams einige Achtungsergebnisse, wobei insbesondere seine Rundenzeiten stellenweise auf dem Niveau der kränkelnden McLaren-Mercedes waren.

[Bearbeiten] Williams-BMW

Nick Heidfeld beim US Grand Prix 2005
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Nick Heidfeld beim US Grand Prix 2005
Interlagos 2006
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Interlagos 2006

Etwas überraschend war er zum Jahreswechsel 2004/2005 dann doch beim Team Williams-BMW als zweiter Stammpilot für 2005 im Gespräch, nachdem ihm zuvor einige Experten, wie z.B. Hans-Joachim Stuck zwar rennfahrerische Kompetenz zugesprochen, aber jegliches persönliches Profil abgesprochen hatten. Im Gegensatz dazu machten sich insbesondere der ehemalige Grand-Prix-Pilot und Motorsport-Chef der "Weißblauen", Gerhard Berger, und Niki Lauda für den Mönchengladbacher stark, der aufgrund seiner sauberen Fahrlinie zu den besten sechs Piloten seiner Klasse gehören würde.

Erst nachdem Heidfeld in den daran anschliessenden sieben Vergleichstests den vorherigen Testpiloten Antonio Pizzonia fünfmal übertreffen konnte, verkündete Frank Williams am 31. Januar 2005, dass „Quick Nick“ - wie ihn seine Fans nennen - mit dem Beginn der Formel-1-Saison 2005 zweiter Stammfahrer neben Mark Webber sein würde.

Ein weiterer ausschlaggebener Punkt seiner Verpflichtung mag der Umstand sein, dass Heidfeld sich und seine Entwicklerqualitäten endlich zum rechten Zeitpunkt besser in der Öffentlichkeit verkaufen konnte und schon frühzeitig von der deutschen Fachpresse favorisiert wurde. Vom BMW-Motorenchef, Mario Theissen, bekam Heidfeld in diesem Zusammenhang ein großes Lob: „Nick hat einen beeindruckenden Job gemacht. Er hat das zweite Cockpit mit seiner souveränen Vorstellung verdient.“

Dieses Vertrauen dankte er bereits bei den ersten Tests in Valencia und Barcelona, als er Anfang Februar 2005 mehrmals vor seinem Teamkollegen Webber im Training platziert war und immerhin die zweitbeste Zeit einfuhr.

Beim Grand-Prix von Monaco am 22. Mai 2005 erreichte er mit dem 2. Platz vor seinem Teamkollegen Mark Webber einen Podiumsplatz für BMW-Williams. Dabei beeindruckte er die Fachpresse durch sein konsequentes Überholmanöver gegen den Tabellenführer Fernando Alonso eingangs der Hafenschikane.

Am darauffolgenden Rennwochende, dem 28. Mai 2005, erreichte Heidfeld am Nürburgring seine erste Pole-Position, im Rennen kam er dank der unkonventionelleren Dreistoppstrategie erneut auf den zweiten Rang.

[Bearbeiten] BMW Sauber

Im September 2005 unterzeichnete er einen Dreijahresvertrag beim neu gegründeten BMW Sauber F1-Team, für das er ab 2006 an der Seite von Jacques Villeneuve (später in der Saison Robert Kubica) fährt.

Am 6. August 2006 holt Nick Heidfeld den 3. Platz bei Großen Preis von Ungarn.

[Bearbeiten] Seine Formel 1-Karriere in Zahlen

Formel 1-Debüt 12. März 2000 GP von Australien, 9. Platz
Teams Prost (2000), Sauber (2001 - 2003), Jordan (2004), Williams (2005), BMW Sauber F1(2006)
Aktuelles Team BMW Sauber F1
Anzahl der Grand Prix 105 (seit 2000)
Starts 101
Bestes WM-Resultat 8. mit 12 Punkten (2001)
WM-Punkte insgesamt 68
Erste Punkte 4. März 2001 GP von Australien, 4. Platz
Punkte pro Start 0,60
Führungsrunden 1
Führungskilometer 5,146
Bestes Ergebnis im Rennen 2. Platz
Zweite Plätze 2
Dritte Plätze 3
Podiumsplätze 5
Erster Podiumsplatz 1. April 2001 GP von Brasilien, 3. Platz
Letzter Podiumsplatz 6. August 2006 Hungaroring, GP von Ungarn, 3. Platz
Eine Pole Position GP von Europa
Beendete Rennen 77
Beendete Rennen in den Punkten 37
Ausfälle 39
Momentane WM-Platzierung 9. mit 23 Punkten
Stand 22. Oktober 2006, GP von Brasilien


[Bearbeiten] Familie

Nick Heidfeld ist der zweite Sohn von Wolfgang und Angelika Heidfeld und wuchs in der niederrheinischen Stadt Mönchengladbach in NRW auf. Nick hat dort mit seinen beiden Brüdern Tim und Sven das Hugo-Junkers-Gymnasium besucht. Sein jüngerer Bruder Sven Heidfeld (* 25. Oktober 1978) hat ebenfalls eine Motorsport-Karriere eingeschlagen, war 1997 Deutscher Formel Renault Meister und ist 2003 und 2004 Formel 3000 gefahren. Seit 2005 hat Sven eine eigene Rennfahrerschule. Sein älterer Bruder Tim Heidfeld (* 2. August 1973) hat als einziger der Heidfeld-Brüder keine Motorsportkarriere eingeschlagen, sondern hat sich schon früh als Unternehmer ausgezeichnet. Nach Stationen in den USA und der Schweiz war Tim bis Mitte 2005 CFO eines bedeutenden deutschen Online-Finanzdienstleisters und ist seitdem CEO eines Consulting-Unternehmens. Nick ist mit Patricia Papen liiert. Im letzten Sommer kam die gemeinsame Tochter Juni zur Welt.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Nick Heidfeld – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Wikinews: Nick Heidfeld – Nachrichten


Teams und Fahrer der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007:
McLaren Renault Ferrari Honda BMW Sauber Toyota Red Bull Williams Toro Rosso Spyker MF1 Super Aguri
Alonso
Hamilton
Fisichella
Kovalainen
Massa
Räikkönen
Barrichello
Button
Heidfeld
10 Kubica
11 R Schumacher
12 Trulli
14 Coulthard
15 Webber
16 Rosberg
17 Wurz
18 Liuzzi
19 Speed
20 Albers
21 Monteiro ?
22 Satō
23 Davidson
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