Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Moschee in Sendling - Wikipedia

Diskussion:Moschee in Sendling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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oben eingestellte Beiträge werden an das Ende der Diskussion verschoben
--Dominik Hundhammer 10:35, 29. Jan 2006 (CET)



Als Grundlage des Artikels dienen die Texte auf http://www.initiativgruppe.de/themen/moschee, deren Autor Leo Brux einer Verwendung unter GFDL in der Wikipedia ausdrücklich zugestimmt hat.

Artikel wird fortgesetzt! Dominik Hundhammer Nachricht 12:13, 29. Jun 2005 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Relevanz?

Ist diese Moschee enzyklopädisch relevant? Was zeichnet sie aus? Sollen alle Moscheen, Kirchen etc. hier erscheinen? Mink95 12:25, 29. Jun 2005 (CEST)

Ist sie vieleicht, aber der Artikel ist viel zu lang. (Allein ein Absatz über das nicht vorhandene Gehsteigparken!) Anonym 07:57, 15. Jul 2007 (CEST)
Ist sie nicht!!!(Anonym, undatiert)
IST SIE WIRKLICH NICHT; DA SIE JA NOCH NICHT EINMAL GEBAUT IST!!(Anonym, undatiert)
Schmeißt den Artikel entlich raus. So wichtig ist das ja wirklich nicht!
Noch nicht mal gebaut und eins auf wichtig machen. Raus mit dem Artikel.

[Bearbeiten] Exzellenzkandidatur Moschee in Sendling, 15.Juli (abgelehnt)

aus dem Wikipedia:Review

  • pro - im Review scheint sich niemand an diesen Text zu trauen, ich finde ihn als Laie sehr gut und vor allem beleuchtet er ein aktuelles Problem. -- Achim Raschka 07:49, 15. Jul 2005 (CEST)
  • contra - Selten so einen aufgeblähten Artikel gesehen. Hier wird eine halbe Seite darüber geschrieben das ein mal befürchtetes Parkplatzproblem so nicht aufgetreten ist, und überhaupt die Parkplatzsituation bezüglich Gehsteigparkern um die Moschee deutlich besser ist als im restlichen Sendling... Wirklich informativ! Reduziert auf ca 15% währe das allerding wirklich ein exzellenter Artikel. -- -- Anonym 08:02, 15. Jul 2005 (CEST)
  • Contra Bereits die völlig unübersichtliche Einleitung mit den aufgepropften Geokordinaten (bei Städten gerne, aber bei Gebäuden?) verdirbt die Lust auf mehr. Hinzu kommt das schwimmende Layout und eine Lobpreisung über städtbauliche Konzepte, die nicht wirklich informativ ist. --Herrick 08:59, 15. Jul 2005 (CEST)
  • Contra - wie meine Vorredner, hinzu kommt, daß ausufernd eigentlich über ein nicht besonders weltbewegendes Bauvorhaben berichtet wird, mit Stichworten wie
   * 2.1 Einwände der Gegner
   * 2.2 Argumente der Befürworter
  • 3 Alternative: ein Neubau
   * 3.1 Pläne für den Neubau
         o 3.1.1 Details
   * 3.2 Stand des Bauvorhabens
- das ist ja eher Zeitungsstoff. Vielleicht wär es sinnvoll erstmal den fertigen Zustand der Moschee abzuwarten?! -- WHell 14:36, 15. Jul 2005 (CEST)
  • Neutral:ich halte den Artikel in der aktuellen Form für lesenswert aber noch nicht für exzellent. Die Gliederung müßte überarbeitet werden (Einleitung/heutiger Zustand/Planung) , da geht so manches durcheinander. Auch ein wikify müßte gemacht werden, Datumsschreibweisen und Fettdruck folgen z.B. nicht ganz den allgemeninen Empfehlungen. Der Umfang ist genau richtig. --Atamari 15:55, 15. Jul 2005 (CEST)
  • Enthaltung, da Autor, Kommentar: Ich selbst hätte den Artikel wohl noch nicht in diese Kandidatur geschickt, ich hätte mir erstmal im review feedback gewünscht, aber nun hat Achim Raschka ihn hierher verschoben und da werde ich nun doch neugierig, ob ein Artikel mit so starkem Aktualitätsbezug es zur Exzellenz bringen kann. Ich will meinen Teil dazu gerne beitragen, mir wäre aber ein "lesenswert" auch genug. Zu den bisherigen Kritikpunkten: Die Textmenge halte ich für angemessen oder im Teil was die Geschichte und die verschiedenen Aktivitäten des DITIM-Moscheevereins angeht eher noch für zu knapp. Die Gefahr eines "journalistischen" Artikels entsteht m.E. genau da, wo die komplizierten und subtilen Zusammenhänge flott verknappt oder übergangen werden, im Gegenteil sollte ich wohl noch genauer auf die Argumentationsstränge beider Seiten eingehen, zB die "Parkplatzdiskussion" ist genau darum so wichtig, da sie als Platzhalter für unausgesprochene Ängste und Ressentiments herhalten muß. Zu 15% führt also meiner Meinung gar kein Weg, dann würde der Artikel in der Tat belanglos. Dass ein so aktuelles Thema gepflegt werden muss ist mir klar, das sollte aber kein Hinderungsgrund für eine Auszeichnung sein, die könnte ja immer wieder aberkannt werden, wenn der Artikel nicht mehr aktueller Stand wäre. Auch wissenschaftliche Artikel ändern entwickeln und erweitern sich ja mitunter ziemlich schnell! Es ist für einen weiter weg wohnenden Leser vielleicht nicht so ohne weiteres nachzuvollziehen, das das Projekt eben doch "spektakulär" ist - die Presse macht ein Spektakel und Politikum daraus -, es handelt sich um die erste sichtbare Moschee in der Stadtmitte Münchens, in diesem Viertel gab es schon Ärger, als vor nicht mal hundert Jahren die erste evangelische Kirche gebaut wurde - egal, was die Verfassung sagt, dann ist die Verfassung eben falsch! Und das nach den Londoner Anschlägen. Zu warten, bis die Moschee gebaut - oder nicht - wäre, kann ja wohl nicht ernst gemeint sein? Zu Geokoordinaten: Ich nutze google earth und schätze genaue Geokoordinaten auch und gerade bei Gebäuden - wo eine Stadt liegt, kann ich mir meist mehr oder weniger genau vorstellen, wo aber der Hamburger Michel steht - keine Ahnung! Da kann ich mir mithilfe der Koordinaten beim Stadtplandienst die Anfahrt holen oder mir in Google earth von oben im stufenlosen Zoom einen Überblick verschaffen, Strassennamen einblenden etc...Mit der Kritik von Atamari kann ich am meisten anfangen. Ich werde mir das mit der Gliederung noch einmal genau ansehen, gedacht hatte ich mir einen Überblick in der Einleitung und dann die einzelnen Themenblöcke chronologisch. Dies deshalb, weil das, was die meisten Leser, die den Artikel gezielt suchen zB über google Sendling Moschee, vor allem Informationen über den geplanten Neubau erwarten werden. Sie sollen dann natürlich möglichst alles lesen, aber so ein brevis gehört da am Anfang rein, finde ich...Für ein wikify wäre ich Atamari dankbar, jede Hilfe am Artikel ist gerne willkommen! Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 21:56, 15. Jul 2005 (CEST)
    • Auch wenn ich ihn hierher gestellt habe bestehe ich natürlich nicht darauf, dass du die Kandidatur hier durchziehst. ;Meine Intention war vor allem, ihn nicht im Review versauern zu lassen und gerade das Geographie-Review ist aktuell tot. Dir steht es also frei, ihn in die Kandidatur zu den lesenswerten zu stellen oder auch zurück ins Review, meinen Segena dazu hast du. -- Achim Raschka 23:38, 15. Jul 2005 (CEST)
  • ohne Votum erstmal vornweg: Ich finde es sehr wichtig dass solche und andere Themen, enzyklopädisch aufbereitet werden und damit ein Stück Zeitgeschichte abbilden und bewahren. Selbst für mich als in Norddeutschland Lebender ist das Thema ein leiser Begriff, da vor einigen Wochen im Fernsehen drüber gestolpert. Aber nun zum Inhalt. Leider bildet der Artikel den zu erklärenden Gegenstand zu wenig enzyklopädisch ab, ein Beispiel: Aus diesem Grund plant DITIB derzeit einen umstrittenen Neubau am Gotzinger Platz Wann ist derzeit und wo ist der Gotzinger Platz, wie oben angemerkt, die geografischen Koordinaten sind nett, helfen aber dem Lesenden wenig. Alles wird im Präsens geschrieben, also trifft der Vorwurf des journalistischen Schreibens zumindest teilweise zu. Konsequente Vergangenheitsform, auch wenn es gerade erst passierte, und konsequetentes sich vom Tagesgeschehen abheben hilft hier einen sauberen enzyklopädischen Stil zu erreichen bei dem der Leser nicht den Eindruck hat, irgendwie unaktuell zu sein und altes zu lesen. Alos obiges Beispiel sollte lauten Aus diesem Grund plante DITIB im (Monat/Jahr) einen Neubau am Gotzinger Platz. Dieser Neubau war in der Öffentlichkeit heftig umstritten. So in der Richtung, muss ein Artikel in der WP formuliert sein, auch wenn das Ereignis gerade stattfand, denn unsere Artikel sollten für die Ewigkeit angelegt sein. Also genug gelabert, ich denke es wird klar woran es dem Artikel hauptsächlich mangelt. Gruß --Finanzer 03:07, 16. Jul 2005 (CEST)
  • Contra --Parvati 00:07, 30. Jul 2005 (CEST)
Contra Schließ mich den anderen an! Antifaschist 666 00:28, 30. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswertkandidatur Moschee in Sendling (angenommen)

  • Pro ich denke, lesenswert ist der Artikel schon! Antifaschist 666 00:35, 30. Jul 2005 (CEST)
  • Pro ja, lesenswert. Kitik habe ich bei der exzellenz-Kandidatur abgegeben --Atamari 00:48, 30. Jul 2005 (CEST)
  • Pro, obwohl die Einleitung gestrafft werden könnte. --SonicY 15:38, 30. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Keine Einwände, für so ein thema so viele Infos...."wow, weiter so..." sehr gut ausgebaut und interessant...--Danyalov 17:02, 31. Jul 2005 (CEST)
  • ProBenutzer: Kaiser Mao

[Bearbeiten] Einwände: heute eingestellt am Seitenanfang, hierher verschoben und betitelt: Dominik Hundhammer 10:35, 29. Jan 2006 (CET)

"Einwänder der Gegner: Die 30% stimmen!! habe es bei einer Versteigerung eines Objektes erst selbst mitnekommen! Das Objekt wurde nach einer Bekanntgabe eines Bauvorhabens einer Moschee in der direkten Nachbarschaft geringwertiger eingestuft. Diese Seite wurde von der Initiativgruppe übernommen, wobei ich auch hier (wohl bemerke Hr. Hundhammer) aussagen muß, daß auf der Seite der Initiativgruppe KEINE neutralen Aussagen über die Angelegenheit MOSCHEE in SENDLING gemacht wird. Weder der Hr Brux noch der Hr Hundhammer hat sich mit den "Gegner" unterhalten, bzw zusammengesetzt oder über dieses Thema diskutiert, sonst würde nicht immer so ein Schm... in den Internetseiten rumschwirren. (IP-Eintrag, nicht signiert)

Kommentar: Sehr geehrter Herr oder Dame. Ich bedaure sehr, wenn aufgrund des geplanten Moscheeneubaus Objekte in ihrer Nachbarschaft an Wert verlieren, vielleicht sind sie gar selbst betroffen. Dies hier ist jedoch ein Artikel in einer Enzyklopädie, der nur den Stand der Dinge abbildet. Ich bin lediglich ein Autor und vertrete weder die Interessen der Muslime, noch die der Initiativgruppe. Ich darf sie daher nochmal bitten, ihre Aussagen zu konkretisieren, damit wir (ich schreibe den Artikel ja nicht alleine, bei Wikipedia arbeiten viele Menschen, die sich persönlich häufig gar nicht kennen, gemeinsam an einem Thema) den Artikel, falls nötig, auf den neuesten Stand bringen können. Ihr Einwand ist also: Es stimmt doch, das 30% der Sendlinger Bürger gegen den Bau der Moschee sind., wenn ich sie richtig verstanden habe? Sie belegen das damit, dass sie neulich auf einer Versteigerung erlebt haben, wie der Preis für ein Objekt gesunken ist. Tut mir leid, ich erkenne da keinen Zusammenhang. Ich vertrete natürlich auch nicht die Interessen der Spekulanten am Wohnungsmarkt, aber ich kann verstehen, dass einzelne Bürger erzürnt sind, weil sie durch den Bau der Moschee Geld verlieren oder einen Verlust an Identität, subjektiver Sicherheit oder Heimat erleiden. Und wenn mehr Bürger erbost sind, als in dem Artikel drin steht, dann wollen wir das korrigieren. Dazu bräuchten wir genaue Angaben. Unsere Zahlen waren in der sonst sehr zuverlässigen SZ veröffentlicht, bitte nennen sie uns ihre Quellen und beziehen sie sich eindeutig auf die Passagen des Artikels, die sie geändert sehen möchten. --Dominik Hundhammer 10:35, 29. Jan 2006 (CET)

SIEHE EINWÄNDE DER GEGNER! Hier finden Sie in Ihrer Seite die 30%! Außerden "DROHEN" die Gegner nicht mit einem Bürgerentscheid. Sie drohen nicht, sondern sie versuchen Ihr Recht zu bekommen, welches ihnen vom Stadtrat weggenommen wurde, da die Gegner bei der Bürgerversammlung die Abstimmung für sich entschieden hatte und der OB Sagte: Es ist mir schon immer egal gewesen, was bei einer Bürgerversammlung abgestimmt wird. Der Stadtrat enscheidet! Wie gesagt: Sie DROHEN nicht, sie wollen nur Ihr RECHT! Und NEIN, nicht 30% der Sendlinger sind gegen eine Moschee, sondern laut Abstimmung bei der Bürgerversammlung 2005 die MEHRHEIT! 30% ist die Wertminderung der Immobilien im direkten Umkreis der Moschee. --(23:37, 24. Feb 2006 84.57.0.116 --Signatur nachgetragen durch Dominik Hundhammer 03:15, 25. Feb 2006 (CET))

Hallo Anonymus, danke, nun verstehe ich besser, wie sie das meinten mit den 30% und der Mehrheit. Dazu nochmal: Es ist für die Betroffenen natürlich ärgerlich, wenn ihre Immobilien in der Nähe der Moschee an Wert verlieren, ich verstehe das vollkommen!
Zur Akzeptanz oder Ablehnung des Vorhabens in der Bevölkerung: Sendling hat ca. 15.000 Einwohner, davon haben auf der Bürgerversammlung 252 Personen gegen den Bau gestimmt, das entspricht knapp 1,68 Prozent. Eindeutig für die Moschee gestimmt haben 212 Personen, das sind etwa 1,41 Prozent der Sendlinger. 97 Prozent der Sendlinger haben gar nicht abgestimmt, daher kann man nicht sagen, ob eine Mehrheit der Sendlinger dafür oder dagegen wäre. Die Teilnehmer an der Abstimmung (ich war übrigens nicht dort, habe also weder dafür noch dagegen gestimmt) waren als Privatleute dort und sind keine demokratisch gewählten Vertreter der Sendlinger, weder die Gegner noch die Befürworter können für sich beanspruchen "für" alle Sendlinger zu sprechen.
Aus diesem Grund ist der Stadtrat auch nicht an das Abstimmungsergebnis gebunden, es soll ihm lediglich die Möglichkeit geben, sich ein Bild von der Lage zu machen. Die Entscheidung liegt beim Stadtrat, weil der Stadtrat die demokratisch gewählte Vertretung aller stimmberechtigten Münchner ist.
Wie bereits gesagt, ich ergreife hier weder Partei für die Moschee noch dagegen, ich bin nur freiwilliger und unbezahlter Mitarbeiter an einem Enzyklopädieprojekt, das nichts anderes tut, als Tatsachen zu berichten.
Ich habe daher auch ihre Anregung bezüglich der "Drohung" aufgegriffen und den beanstandeten Satz geändert, weil er in der Tat schlecht (nicht neutral) formuliert war. Es heißt dort nun: Die Gegner hoffen, den Bau durch gerichtliche Klagen von Anwohnern noch verhindern zu können und wollen ein Bürgerbegehren mit dem Ziel eines Bürgerentscheids gegen den Bau herbeiführen, falls solche Klagen scheitern sollten. - Ich hoffe, das ist nun in Ihrem Sinne!
- Auf einem anderen Blatt steht, dass ein solches Bürgerbegehren rechtlich wohl gar nicht zulässig wäre, da das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland die Religionsfreiheit garantiert. Genausowenig könnte man einen Bürgerentscheid gegen den Bau einer Kirche oder einer Synagoge herbeiführen. So zumindest habe ich es gehört; da ich kein Jurist und mir in dem Punkt nicht sicher bin, habe ich das in dem Artikel bisher nicht erwähnt. Falls das Bürgerbegehren tatsächlich nicht zulässig ist, wird das in dem Artikel selbstverständlich auch berichtet werden, genauso werde ich es natürlich ergänzen, falls das Bürgerbegehren doch zustande kommt. (Vielleicht wissen sie zu diesem Punkt mehr als ich, da sie als direkt Betroffener die Sache sicher genauer verfolgen als ich: gibt es denn nun ein Bürgerbegehren?)
Verstehen sie bitte: Ich bin nur der Autor, der die Fakten darlegt, ich habe ja die Gesetze nicht gemacht, deshalb bin ich auch als Zielscheibe ihrer Kritik absolut die falsche Person! Wenn sie die Moschee verhindern möchten, was ich aus ihrer Sicht verstehen kann, müssen sie das Baurecht ändern, oder die Einstufung des Viertels als gemischtes Wohngebiet, oder das Grundgesetz, oder sich für eine Stärkung der direkten Demokratie (wie in der Schweiz) einsetzen (das würde ich auch sehr begrüßen! Es gibt da eine gute Initiative "Mehr Demokratie wagen" oder so ähnlich, da könnten sie mitmachen, wenn sie etwas bewegen möchten). Aber hier gegen die Autoren eines Lexikons zu wettern, ändert ja gar nichts an ihrer Situation, höchstens können sie versuchen, so ihren Frust abzureagieren, ich bezweifle aber, dass das der beste Weg dazu ist.
Ich weiß nicht, ob sie sich ein wenig mit der Wikipedia auseinander gesetzt haben und wissen, wie das hier funktioniert? Ich kann hier eben nicht schreiben, was ich will, sondern muss mich an die Tatsachen halten. Der Artikel wird von Dutzenden Menschen in ganz Deutschland ständig beobachtet, und selbst wenn ich wollte, könnte ich den Artikel nicht einfach beliebig abändern, eine Änderung, die spekulativ oder nicht wahrheitsgemäß wäre, würde sofort von einem anderen Benutzer rückgängig gemacht werden! Was ich gerne anbieten kann ist, dass ich ihnen helfe, neue Fakten, sobald diese mit Quelle vorliegen, in den Artikel in passender Weise einzuarbeiten. Hier ist niemand „Besitzer“ eines Artikels, sondern jeder wird durch viele andere Mitarbeiter kontrolliert, gegebenenfalls unterstützt oder auch kritisiert. Der übliche Weg ist: Wenn sie Änderungs- oder Ergänzungswünsche zum Artikel haben, können sie diese entweder selbst im Artikel umsetzen (das beinhaltet allerdings das Risiko, dass sie gelöscht werden, wenn sie nicht den inhaltlichen oder formalen Kriterien an eine Enzyklopädie entsprechen), oder sie können - wie ja heute geschehen - einen Kommentar oder einen Vorschlag hier auf der Diskussionsseite hinterlassen: Wenn ihr Beitrag etwas Stichhaltiges zum Artikel beiträgt (deshalb bitte immer Quellen für Behauptungen angeben!), wird er sicher aufgegriffen werden, so wie ich das vorhin mit "drohen" und "wollen" getan habe. Ich hoffe, ich konnte ihnen mit diesen Ausführungen etwas weiter helfen. Mit freundlichen Grüßen, --Dominik Hundhammer 03:15, 25. Feb 2006 (CET)



LEO BRUX ist ein Mitglied des Ba Sendling und nebenbei die rechte und die schreibende Hand des Moschau-Erbauers, welcher die Worte der Moschee-Gegner im Mund zu seinen Gunsten umdreht. Um Neutral zu berichten, sollte man nicht nur die Seiten der Moscheebefürworter ansehen, man sollte sich auch mal mit den Moschee-Gegner unterhalten. Ich habe eine Internet-Seite der Gegner gefunden: "www.buerger-fuer-muenchen.de". Wenn man sich mal etwas mit dem Thema befasst, findet man auch so etwas. Ich kann die Gegner verstehen. Dieses Bauwerk, wie es geplant ist, passt wirklich nicht in diese Gegend. Ich war vor Ort und habe es mir angesehen. So etwas kann man in die Türkei bauen, aber nicht in dieses Eck von München! Dies ist keine Integration, sondern Provokation.

[Bearbeiten] Sendlinger Moschee

"... welcher die Worte der Moschee-Gegner im Mund zu seinen Gunsten umdreht" - - zum Beispiel?

"man sollte sich auch mal mit den Moschee-Gegner unterhalten" - - Hab ich gemacht. Und mach ich immer wieder gern. Glauben Sie, es gebe keine guten Argumente FÜR die Moschee? Unterhalten Sie sich mal mit mir! Sie erreichen mich über ditim, Schanzenbachstr. 1, 81371 München! Am 1. und 2. Juli nachmittags haben wir wieder Tag der offenen Moschee - da können Sie mich treffen!

"www.buerger-fuer-muenchen.de" - - diese seltsame Internetseite der Moscheegegner möchte ich jedem empfehlen - und lesen Sie dann mal die Argumente pro Moschee auf "www.ditim.de". Es ist halt so: Man kann die Argumente der Moscheegegner leicht widerlegen. Im Kern geht es ja immer nur darum, dass die Moscheegegner die Türken und die Muslime nun mal nicht mögen. Es geht um Ausgrenzung. Die Argumente, die man dann gegen den Moscheebau vorbringt, sind zum wesentlichen Teil haltlos und primär durch die generelle Abneigung motiviert.

"Dieses Bauwerk, wie es geplant ist, passt wirklich nicht in diese Gegend." - - Es passt vielen deshalb nicht in die Gegend, weil das, was drin sein wird, und das, was es nach außen signalisiert, türkisch und muslimisch sein wird. Es geht den Gegnern, wie gesagt, um Ausgrenzung. Warum sollten denn sonst zwei Minarette und eine Kuppel nicht auf den Gotzinger Platz passen? Jeder vorurteilsfreie Betrachter wird sie als schön und interessant wahrnehmen und allenfalls wünschen, die Moschee möge noch orientalischer aussehen. Die Fassade stellt ja ohnehin einen Kompromiss mit der in München üblichen Neubauarchitektur dar und fällt, alles in allem, eher nicht durch "Fremdartigkeit" auf.

"So etwas kann man in die Türkei bauen, aber nicht in dieses Eck von München! Dies ist keine Integration, sondern Provokation." - - Nun, es leben ca. 2,7 Millionen Türken und Türkischstämmige in Deutschland. Es gibt also - erfreulicherweise - die Türkei in Deutschland. Im übrigen - was wäre denn Integration für den Autor, der zwei Minarette und eine Kuppel für eine Provokation hält?

-- Leo Brux, ehrenamtlicher Mitarbeiter von ditim, dem Sendlinger Moscheeverein

Es passt deswegen nicht, weil dieses Bauwerk nicht in die Umgebung passt und nicht wie Ihr Beführworter und voran Hr Brux den Leuten glauben lassen will um Ausgrenzung. Wenn so einn Gebäude wirklich in diese Gegend passt, dann wäre doch ein Buddistentempel auf dem Marienplatz genau das richtige!! In Form und Gestaltung geht es hier. Und nicht wie der Hr. Brux meint: um Ausgrenzung! Intigration bedeutet auch, daß Leute, die fast 20 Jahre in Deutschland leben auch mal deutsch lernen sollten! Man kann sich mit den Leuten in der Schanzenbachstr. nicht einmal vernüftig unterhalten, weil sie kaun deutsch können!!
Ach ja, wenn man das ganze genauer verfolgt findet man heraus, daß Hr. Brux (von unseren Steuergeldern bezahlt) in der Intitiativgruppe.de ebenfalls gegen den Willen der Sendlinger Bürger (siehe Abstimmung Bürgerversammlung 2005) und Einheimische arbeitet? Das was hier in Wikipedia steht, ist fast gleich wie in der Initiativgruppe.de. Woher glaubt er eigentlich, daß seine Meinung die richtige ist?
Entschuldigung, wenn ich mich hier einmische. Ich komme nicht aus München, wohne dort auch nicht und stehe deshalb dieser Angelegenheit neutral gegenüber. Doch zwei Dinge möchte ich anmerken:
Zum einen halte ich es für wichtig, das man seine Beiträge unterschreibt (was im vorausgehenden Fall leider nicht geschehen ist). Denn wenn jeder anonym irgendetwas zum Besten geben kann, hat das wenig Wert. Wenn Menschen mit ihrem Namen für ihre Meinung eintreten müssen, pflegen Sie diese in aller Regel etwas genauer zu überdenken (siehe oben: "es passt nicht, weil es nicht passt"??), und plappern nicht einfach irgendein populistisches Stammtischgewäsch vor sich hin. Demokratie hat auch etwas mit Verantwortung zu tun. Und zur Verantwortung gehört auch, dass man für seine Meinung einsteht.
Zum zweiten finde ich es schon grotesk, dass der Vorredner hier von "Deutsch lernen" redet, aber sein eigener Beitrag nur so vor Rechtschreibfehlern und Zeichensetzungsfehlern strotzt. Flüchtigkeitsfehler und Grammatikfehler nicht mitgezählt. Obwohl gerade die letztgenannten bis hin zur Unverständlichkeit des Gesagten reichen: "Es passt deswegen nicht, weil (...) und nicht wie Ihr Beführworter (...) glauben lassen will um Ausgrenzung." - Wenn ein Beitrag nur einfach so hingehauen wird, bekommt der Leser schnell den Eindruck, dass die dahinter stehenden Gedanken ebenso lieblos, unstrukturiert und oberflächlich sind, wie das Geschriebene. Dieser Eindruck verstärkt sich noch, da der Schreiber die zuvor von Herrn Brux genannten Argumente nicht einmal aufgreift oder mit Fakten widerlegt.
Nichtsdestotrotz, sein Argument mit dem Buddistentempel hat was, finde ich. ;-)
Weiterhin frohes (aber bitte niveauvolles) Diskutieren, doch vergesst bei alledem bitte nicht, das dies hier die Wikipedia, eine Enzyklopädie ist, und nicht etwa ein Bürgerforum oder ein Stadtparlamentsausschuss. Es geht hier ausschließlich um neutrale Informationen zu dieser Moschee bzw. deren Bau. Um Nichts anderes. Grüße --Helge Sternke 23:57, 30. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Nochmal Relevanz

Ich knüpfe bewusst nicht an die obige Relevanzdiskussion an, weil das einfach keine Diskussion war. Für mich ist dieser Artikel nicht relevant. Zur Begründung: In Deutschland gibt es mittlerweile eine Menge Moscheen und islamische Gebetsräume. "Die Moschee in Sendling" (dieser Begriff wurde übrigens von deren Gegenern geprägt) ist nicht besonders groß und wenn nicht die CSU aufwändig plakatiert hätte, wüssten nichtmal die meisten Sendlinger Bürger dass es sie gibt. Wenn Moscheen gebaut oder erweitert werden gibt es in Deutschland sehr häufig Bedenken der Nachbarn und auch häufig Bürgerinitiativen die dagegen vorgehen. Das ist völlig alltäglich. Ich wohne ein paar Meter von dieser Moschee und habe außer den besagten Plakaten und einigen Artikeln im Lokalteil meiner Zeitung nichts weltbewegendes dazu mitbekommen. Was macht diesen Artikel relevant? --Ruecking 13:27, 18. Jul 2006 (CEST)

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