Manfred Grothe
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Manfred Grothe (* 4. April 1939 in Warburg) ist Weihbischof im Erzbistum Paderborn.
[Bearbeiten] Leben
Nach seinem Abitur 1960 in Warburg studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn, Münster und München. 1967 durch Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger in Paderborn zum Priester geweiht, war er anschließend Kaplan in Rietberg und Witten, wo er auch von 1969 bis 1972 als Religionslehrer tätig war. Seit 1972 Präses der Kolpingsfamilie, wechselte er 1978 in das Paderborner Generalvikariat über, wo er als Assessor und Abteilungsleiter tätig war. 1979 zum Ordinariatsrat ernannt, erlangte er 1982 den Titel eines Monsignores und 1988 den eines Päpstlichen Ehrenprälaten.
Seit 1989 stellvertretender Generalvikar, ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker am 28. September 2003 zum Generalvikar. Im Jahre 2004 zum Apostolischen Protonotar erhoben, ernannte ihn Papst Johannes Paul II. am 14. Oktober 2004 zum Titularbischof von Hippo Diarrhytus (Ipponia Zarito) und Weihbischof in Paderborn.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Grothe, Manfred |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bischof der römisch-katholischen Kirche und Weihbischof im Erzbistum Paderborn |
| GEBURTSDATUM | 4. April 1939 |
| GEBURTSORT | Warburg |
