Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Kleinbahn Niebüll–Dagebüll - Wikipedia

Kleinbahn Niebüll–Dagebüll

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bahnstrecke Niebüll-Dagebüll

IC Niebüll a.d. Marschbahn
Marschbahn
Niebüll neg
Mittel-Niebüll
Niebüll-Süd
Deezbüll-Trichter
Deezbüll
Deezbüll-Burg
Moorhäuser
Maasbüll
Blocksberg
Dagebüll Kirche
Dagebüll Hafen
Dagebüll Mole

Kleinbahn Niebüll–Dagebüll ist ein Synonym für die Bahnstrecke Niebüll–Dagebüll und war auch Hauptbestandteil des Namens früherer Betreibergesellschaften, die hier behandelt werden. Zwar ist die Strecke keine Kleinbahn mehr und die Betreibergesellschaft trägt einen anderen Namen, die Strecke wird aber noch landläufig so bezeichnet.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Strecke

Die Strecke Niebüll (neg)–Dagebüll hat heute eine Länge von 13,7 km. Sie verbindet die Stadt Niebüll in Nordfriesland mit dem Hafenort Dagebüll an der Nordsee.

[Bearbeiten] Bedeutung

Die Strecke dient seit ihrer Errichtung vorrangig der Beförderung von Touristen und Einwohnern zu und von den Nordseeinseln Föhr und Amrum. Der Binnenverkehr auf der Bahnstrecke blieb gering und ist heute fast ohne Bedeutung. Zeitweise waren die anderen Geschäftszweige der Kleinbahn bzw. ihrer Nachfolgegesellschaften bedeutender als der Bahnbetrieb.

[Bearbeiten] Geschichte

Am 13. Juli 1895 wurde die Strecke als Schmalspurstrecke mit 1.000 mm Spurweite eröffnet. Diskutiert worden war auch ein Streckenverlauf Lindholm–Dagebüll. Die Strecke wurde von der Kleinbahn Niebüll-Dagebüll oHG erbaut und betrieben, an der die Gemeinden Niebüll und Wyk auf Föhr sowie die Provinz Schleswig-Holstein beteiligt waren. Später wurde die Gesellschaft in den Kleinbahn-Zweckverband Niebüll-Wyk umgewandelt. Das Gleis führte bis zur Station Dagebüll Hafen. Hinter dem Deich gab es eine 600 mm-Bahn für den Transport zum Schiff. 1911 wurde das 1000 mm-Gleis auf die Dagebüller Mole verlängert, die 600 mm-Bahn abgebaut. Die Streckenlänge betrug damit 13,8 km.

Am 1. Mai 1926 war die Umspurung auf Regelspur vollendet. Grund der Umspurung war die drohende Konkurrenz durch den im Bau befindlichen Hindenburgdamm nach Sylt. Zur Bewältigung der finanziellen Belastungen wurde der Kreis der Kapitalgeber um das Deutsche Reich und den Freistaat Preußen erweitert, die dann am 15. November 1927 die Kleinbahn Niebüll–Dagebüll AG gründeten. Die Umspurung führte zu einem Aufschwung des Verkehrs, der auch nach dem Zweiten Weltkrieg anhielt. Die Streckenlänge schrumpfte durch die Umspurung und Neutrassierungen geringfügig auf 13,7 km.

Fahrplan(2005)
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Fahrplan(2005)

Am 21. Dezember 1964 wurden die Nordfriesische Verkehrsbetriebe AG, kurz NVAG, als Rechtsnachfolgerin gegründet. An ihr waren (1982) das Land Schleswig-Holstein zu fast 75% sowie der Kreis Nordfriesland und die Stadt Wyk auf Föhr beteiligt. Die NVAG engagierte sich außerdem im Busverkehr und Schienen- und Straßengüternahverkehr.

Seit 1971 konnten die Fähren ab Dagebüll tideunabhängig fahren, so dass auch der Fahrplan der NVAG vereinfacht werden konnte. In den 1970er Jahren bestand aufgrund sinkender Einnahmen die Gefahr der Stilllegung der Strecke. Daher wurde sie von 1981 bis 1984 grundlegend saniert.

Zur Reaktivierung der Strecke Niebüll–Tondern fuhr die NVAG ab 2000 zwei Jahre lang in der Sommersaison im Probebetrieb, ehe ein regelmäßiger Personenverkehr bestellt wurde. 2003 musste die NVAG aufgrund überambitionierter Projekte im norddeutschen Güterverkehr Konkurs anmelden.

Am 1. Januar 2004 übernahm die neg - Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll GmbH den Bahnbetrieb. Gleichzeitig wurde die Bussparte der NVAG von den neu gegründeten Niebüller Verkehrsbetrieben (NVB), einer Tochtergesellschaft der Connex, heute Veolia, fortgeführt.

Für notwendige Sanierungsmaßnahmen entlang der Strecken Niebüll–Tønder und Niebüll–Dagebüll erhielt die neg am 7. Dezember 2006 einen GVFG-Förderbescheid in Höhe von 6,37 Millionen Euro. Neben der Gewährleistung der Betriebssicherheit in den kommenden zwanzig Jahren soll auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Teilabschnitten zwischen Niebüll und Dagebüll auf bis zu 80 km/h erhöht werden. Damit werden die Züge in Zukunft bis zu sechs Minuten eher in Dagebüll ankommen, wodurch es möglich sein wird, die Triebwagen im Stundentakt pendeln zu lassen.

[Bearbeiten] Liste der Bahnhöfe und Haltepunkte

Niebüll Blocksberg Dagebüll Mole
 Bahnhof Niebüll-NEG
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Bahnhof Niebüll-NEG
 Bahnstation Blocksberg
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Bahnstation Blocksberg
 Bahnhof Dagebüll-Mole
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Bahnhof Dagebüll-Mole


  • 0,0 Niebüll neg (früher auch Niebüll Kleinbahnhof bzw. Niebüll NVAG)
  • 1,1 Mittel-Niebüll (1926 aufgelassen), Niebüll-Süd (nach 1926 aufgelassen)
  • Deezbüll-Trichter (1926 aufgelassen)
  • 1,9 Deezbüll
  • Deezbüll-Burg (nach 1926 aufgelassen)
  • Moorhäuser (nach 1926 aufgelassen)
  • 4,5 Maasbüll
  • 9,1 Blocksberg (nach 1992 aufgelassen, nur noch Betriebsstelle)
  • 11,3 Dagebüll Kirche
  • 13,6 Dagebüll Hafen (ca. 1990 aufgelassen, nur noch Betriebsstelle, in Notfällen als Endbahnhof der Strecke verwendbar)
  • Dagebüll Mole.

[Bearbeiten] Betriebsgeschehen

Zug von Niebüll nach Dagebüll und zurück Dagebüll Mole Fährschiffe nach Amrum und Föhr
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Bis 1926 gab es maximal (je Jahr) fünf Dampflokomotiven, zehn Personenwagen, einen Packwagen, 23 Güterwagen und eine Hebeldraisine.

Nach dem Umbau auf Regelspur gab es insgesamt drei Dampflokomotiven, zwei Diesellokomotiven (darunter DL2, die aus einer DB-Lokomotive der Baureihe 211 entstand und noch in Betrieb ist) und vier Triebwagen. T1 war ein Benzoltriebwagen, während es sich bei T2 um einen Esslinger Triebwagen und bei T3 um einen MaK-Triebwagen handelte. T4 ist vom Typ NE 81 und ist noch in Betrieb. Außerdem gab es maximal sechs Personenwagen, einen Packwagen, sieben Güterwagen (G-Wagen, zum Teil heute noch in Betrieb), einen Bahnmeisterwagen, eine Hebeldraisine und ein Schienenkrad.

Der aktuelle Betrieb ist charakterisiert durch Kurswagen, die von einigen IC-Zügen auf der Marschbahn HamburgWesterland im Niebüller Bahnhof abgekoppelt werden, um mit neg-Fahrzeugen mittels einer Sägefahrt (d.h. eine Fahrt mit Richtungswechsel, um auf eine andere Strecke zu gelangen) zum Bahnhof Niebüll neg gebracht zu werden. Ab diesem Bahnhof beträgt die Fahrzeit 24 Minuten bis Dagebüll Mole. Entsprechendes gilt für die umgekehrte Fahrtrichtung. Zuglok des Kurswagenzuges kann auch der T4 sein. Nur einige der Züge führen Kurswagen. Ansonsten gibt es unterschiedliche Zugzusammenstellungen aus eigenem Material. Einige der neg-Züge fahren auch ohne Kurswagen zum Niebüller DB-Bahnhof.

In den 1930er Jahren, auf dem Höhepunkt des Betriebsgeschehens, gab es in der Ferienzeit Züge mit über zehn D-Zugwagen sowie weiteren Packwagen. Für eine Kleinbahn war dies recht erstaunlich. Vor und nach Feiertagen konnte noch vor einigen Jahren die Länge der Züge fünf Personenwagen (darunter zwei Kurswagen) und einige G-Wagen betragen. Der Stückgutverkehr ist seither aber zum Erliegen gekommen.

Die Züge fahren bis auf die Mole. Von dort ist es nur ein kurzer Fußweg zu den Fähren nach Föhr und Amrum. Bei Sturmflut wurde der Bahnhof Dagebüll Hafen statt Dagebüll Mole als Ausweichbahnhof benutzt.

Besonders im Winter, aber auch aus anderen betrieblichen Gründen, übernehmen teilweise Busse die Fahrten. Deren Fahrzeit beträgt nur 15 Minuten, es werden allerdings keine der Unterwegsbahnhöfe bedient.

[Bearbeiten] Kurswagenbetrieb

Ein neg-Triebwagen mit Kurswagen fährt ein... ...macht Kopf... ...und setzt sich wieder ans andere Ende des Zuges.
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[Bearbeiten] Sonstiges

  • Die Wahl von Niebüll zum Ausgangspunkt der Strecke in Konkurrenz zum damals bedeutenderem Lindholm führte zu einem Aufschwung der Stadt, der im Status als Kreisstadt des damaligen Kreises Südtondern gipfelte.
  • Am Betrieb mit Kurswagen wird festgehalten, während es ansonsten keinen innerdeutschen Kurswagenverkehr mehr gibt.
  • Die Strecke ist Bestandteil der ProTrain-Eisenbahnsimulation Hamburg (d.h. Hamburg-Altona)–Westerland. Dort lässt sich u.a. der Kurswagenbetrieb simulieren.

[Bearbeiten] Literatur

  • Heinz-H. Schöning, Von Niebüll zum Wattenmeer, Schweers + Wall, Aachen, 1986, ISBN 3-921679-47-8

[Bearbeiten] Weblinks

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