Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Hürtgenwald - Wikipedia

Hürtgenwald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Hürtgenwald. Für den gleichnamigen Forst, siehe Hürtgenwald (Forst).
Wappen Karte
Wappen von Hürtgenwald
Hürtgenwald
Deutschlandkarte, Position von Hürtgenwald hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Düren
Koordinaten: Koordinaten: 50° 43′ N, 6° 22′ O 50° 43′ N, 6° 22′ O
Höhe: 170 – 566 m ü. NN
Fläche: 88,05 km²
Einwohner: 9054 (1. Nov. 2005)
Bevölkerungsdichte: 103 Einwohner je km²
Postleitzahl: 52393
Vorwahl: 02429
Kfz-Kennzeichen: DN
Gemeindeschlüssel: 05 3 58 016
Gemeindegliederung: 13 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
August-Scholl-Straße 5
52393 Hürtgenwald
Webpräsenz:
Bürgermeister: Axel Buch (CDU)

Hürtgenwald ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Düren.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Gemeinde liegt im Nationalpark Eifel in der Rureifel und im Naturpark Nordeifel. Der höchste Punkt im Gemeindegebiet liegt auf 566 m über NN, der niedrigste auf 170 m über NN.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

[Bearbeiten] im Kreis Düren

[Bearbeiten] im Kreis Aachen

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Am 1. Dezember 2005 waren 9.054 Menschen in der Gemeinde gemeldet. Die Ortsteile Simonskall und Vossenack sind als Erholungsorte anerkannt.

[Bearbeiten] Geschichte

Im Gemeindebereich fand 1944 die Allerseelenschlacht um Vossenack und Hürtgen statt, bei der etwa 50.000 Soldaten starben.

Gerneral James Gawin, der Kommandeur der 82. US-Fallschirmjägerdivision, urteilte nach dem Kampf:

„Es war die verlustreichste, unproduktivste und schlechtest geführte Schlacht, die unsere Armee geschlagen hat.“

Die Schlacht im Hürtgenwald tobte vom September 1944 bis zum Februar 1945.

Im Ortsteil Bergstein finden sich heute noch am Burgberg Reste eines mittelalterlichen Burghügels mit Aussichtsturm sowie ein Bunker des Westwalls.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Aus dem im 19. Jahrhundert durch die Verschmelzung der Bürgermeistereien Straß und Bergstein entstandenen Amt Straß-Bergstein (Verwaltungssitz in Gey) ging am 1. Juli 1969 die Gemeinde Hürtgenwald hervor.

Das Amt Straß-Bergstein umfasste acht Gemeinden, nämlich Bergstein-Zerkall, Brandenberg, Gey, Großhau, Hürtgen, Kleinhau, Straß-Langenbroich-Horm und Untermaubach-Bilstein.

Ab 1969 bestand das Amt Straß-Bergstein aus den Gemeinden Hürtgenwald und Untermaubach-Bilstein.

Am 1. Januar 1972 erfolgte die letzte kommunale Neugliederung, wobei die Gemeinde Hürtgenwald die heute zu ihr gehörden Orte erhielt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Die 28 Sitze des Gemeinderat verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen ist ein dreigeteilter Schild: Auf grünem Grund ein goldgelber Göpel und je ein silberweißer Kiefernzapfen in den drei grünen Feldern.

Der Göpel teilt das Wappen auf, wodurch die Zusammensetzung von Hürtgenwald aus verschiedenen Ortschaften symbolisiert werden soll, die früher zu den Ämtern Straß, Bergstein und Simmerath gehörten. Die Zapfen verweisen auf die umliegenden Wälder, die das Landschaftsbild prägen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Ehrenfriedhof Hürtgen
vergrößern
Ehrenfriedhof Hürtgen
  • Museum "Hürtgenwald 1944 und im Frieden"

[Bearbeiten] Ehrenfriedhöfe im Hürtgenwald

Die beiden Ehrenfriedhöfe im "Hürtgenwald" liegen in Vossenack ca. 500 Meter hinter dem Ortsende an der Simonskaller Straße und in Hürtgen ca. 500 Meter hinter dem Ortsende unmittelbar an der Bundesstraße 399, jeweils aus Richtung Düren gesehen.

  • Ehrenfriedhof Vossenack

Um die Jahreswende 1945/1946 begannen einige Freiwillige aus Vossenack, unter ihnen als erster der ehemalige Pionierhauptmann Julius Erasmus ("Vater der Toten"), mit der Beerdigung gefallener Soldaten auf dem erweiterten Dorffriedhof. Unter Lebensgefahr bargen sie die noch auffindbaren Toten in den nahegelegenen Wäldern und Feldern, identifizierten sie, soweit sie noch Erkennungsmarken trugen und betteten sie ein.

Mitte 1948 begannen die ersten Planungen des ehemaligen Kreises Monschau zur Errichtung eines zentralen Ehrenfriedhofes für die Gefallenen des Hürtgenwaldes. Nach den ersten Vorstellungen sollte diese Ehrenstätte auf der weithin sichtbaren Höhe 470 bei Vossenack errichtet werden. Aber auch beim Kreis Düren bestanden schon konkrete Planabsichten für den Bau eines Ehrenfriedhofes bei Hürtgen.

Mit den Arbeiten am Ehrenfriedhof Vossenack wurde im Spätsommer des Jahres 1949 begonnen. Auf dieser Ehrenstätte haben die im ehemaligen Kreise Monschau bestatteten deutschen Kriegstoten, mit Ausnahme der auf dem Gemeindefriedhof Lammersdorf beigesetzten, ihre letzte Ruhestätte gefunden.

Die Anlage in Vossenack, an deren Stirnseite sich ein großer Sarkophag erhebt, wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge nach den Plänen des Chefarchitekten Tischler der Bundesbauleitung des Volksbundes errichtet. Am 31. August 1952 erfolgte ihre Einweihung durch den Staatssekretär im Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen, Franz Thediek. Die kirchliche Weihe wurde von Se. Exzellenz dem Bischof von Aachen, Dr. Johannes-Josef van der Velden, und Superintendant Eichholz von der Evangelischen Kirche in Aachen vorgenommen.

Auf der Anlage ruhen heute insgesamt 2221 gefallene Deutsche, unter ihnen leider 930 namentlich unbekannte Tote.

  • Ehrenfriedhof Hürtgen

Der Ausbau des Soldatenfriedhofes in Hürtgen wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Sommer 1950 begonnen und im Jahre 1952 beendet.

Frauen und Männer aus den zerstörten Orten um das Hürtgener Hochplateau, die wenige Monate nach den letzten Kämpfen die Toten zusammentrugen, um ihnen ein vorläufiges Grab zu geben,und die Männer der Umbettungsabteilung, die schließlich im felsigen Boden des Friedhofsgeländes die ewige Ruhestätte gruben, haben hart und tapfer gearbeitet. Denn trotz des Einsatzes der Minensuchkommandos konnte noch jeder Fußbreit Boden den Tod bringen, da das gesamte Gelände mit scharfer Munition aller Art übersät war.

Auf den langgeschwungenen Gräberreihen stehen die steinernen Doppelkreuze. Man könnte an Arm in Arm verbundene Kameraden denken, die in der Stunde des Todes einander halten. Die Bevölkerung nennt sie in wohlverstandener Sinndeutung: "Die Kameradenkreuze"

Die Namen der Toten sind auf dem Kameradenkreuz festgehalten. Auf vielen Kreuzen steht noch das schmale Schichtblatt unausgefüllt. Es gilt den Gefangenen, deren Identifizierung noch nicht abgeschlossen ist. Haben die Ermittlungen Erfolg, werden die Namen nachgetragen. Bei vielen aber wird es bei dem bitteren Wort "unbekannt" bleiben.

Die Doppelreihen der Gräber haben alle Richtung zu einem Punkt: dem Hochkreuz.

Die Belegungszahl dieser Ehrenstätte beträgt 2.997. Von diesen Toten waren über 1000 namentlich unbekannt. Bei den Umbettungen war es möglich, durch gefundene Erkennungsmarken, Flaschenpost, Soldbücher, Urlaubsscheine und sonstige Papiere viele Unbekannte sofort zu identifizieren. Durch Vergleich mit den Unterlagen der Wehrmachtsgräberoffiziere, der Abwicklungsstelle der Deutschen Dienststelle Berlin und durch Auswertung aller sorgfältig festgestellten Körpermerkmalen und den Aussagen von Kameraden konnten bisher weitere 217 Tote identifiziert werden.

Die Zahl der unbekannten Toten dieses Friedhofes beläuft sich heute noch auf 524. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge setzt seine Bemühungen um die Identifizierung auch dieser Toten fort. Die Chancen werden jedoch mit fortschreitender Zeit immer geringer, so daß zu befürchten ist, daß ein großer Prozentsatz dieser Toten unbekannt bleiben wird.

[Bearbeiten] Bauwerke

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Maubacher Bleiberg

Von 1948 bis 1968 wurde neben dem Ort Horm im Maubacher Bleiberg Erzabbau betrieben. Später befand sich hier die Mülldeponie für den Kreis Düren.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Bundesstraße B399 durchzieht die Gemeinde von Nordosten nach Südwesten zwischen den Ortschaften Gey und Raffelsbrand, die L 11 von Südosten nach Nordwesten zwischen den Gemeindeteilen Kleinhau und Zerkall.

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans-Josef Hansen: Auf den Spuren des Westwalls. Helios Verlags- und Buchvertriebsgesellschaft Aachen, ISBN 3-925087-76-1
  • Manfred Groß, Horst Rohde, Rudi Rolf: Der Westwall - Vom Denkmalwert des Unerfreulichen. Rheinland-Verlag GmbH Köln, 1997, ISBN 3792716682
  • Adolf Hohenstein und Wolfgang Trees: Hölle im Hürtgenwald. Triangel-Verlag, ISBN 3-922974-01-5
  • Matthias Thömmes: Tod am Eifelhimmel. Helios Verlags- und Buchvertriebsgesellschaft Aachen, ISBN 3-933608-04-X
  • Peter Többicke: Militärgeschichtlicher Reiseführer Hürtgenwald. Taschenbuch Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH Hamburg, ISBN 3-813207-35-8
  • Wolfgang Trees: Schlachtfeld zwischen Maas und Rhein. Triangel Verlag Aachen, ISBN 3-922974-05-8

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen
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