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Diskussion:Edmund Stoiber

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Edmund Stoiber wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Dr. jur. Edmund Hoiber

vielleicht bleibt es ja jetzt endlich mal drin stehen! Ist eine wichtige Information zur Person und kann durchaus eingetragen bleiben. Da dies ein erworbener Titel ist gehört dieser nun zum Namen. Als überschrift steht ja sowieso nur EDMUND STOIBER, also kan durchaus darunter einwenig mehr information zu lesen sein. Wie erst kürzlich bekannt wurde hat Edmund Hoiber nur einen Hoden.Er leidet desshalb an akuter impotenz.

VERGLEICHE die ENGLISCHE AUSGABE

So, habe jetzt ein selbstgeschriebenes Programm eingeklinkt. Jetzt könnt ihr sooft löschen wie ihr wollt. Wird immer automatisch hinzugefügt :-o

Es ist bei Wikipedia absolut unüblich in der Einleitung Titel etc. anzuführen. Das alles wird im weiteren Text angeführt. --docmo 6. Jul 2005 12:10 (CEST)


Vergesst es Leute!!! Wenn dann müssen einheitliche Bestimmungen her!! Hier gehts auch: Dr. med. Elisabeth Kübler-Ross nur eines von 1000 Beispielen

Die Ausnahme die die ungeschriebene Regel bestätigt. Mit Drohungen eine Software zum andauernden Hinzufügen zu nutzen kommst du nicht weit, der Artikel war schnell gesperrt und bleibt's für ein paar Stunden. --TomK32 WR Digest 6. Jul 2005 13:33 (CEST)

Ja, dann wird es halt später wieder automatisch geändert. Ihr habt den ganzen Tag nix besseres zu tun als rückgängig zu drücken oder wie?

Die erworbenen Titel erscheinen in der Lebensbeschreibung, das muss reichen. Ist in einem Meinungsbild mal so festgelegt worden. --Philipendula 6. Jul 2005 13:38 (CEST)
Wenn's denn ein später gibt. WorNet hat ja anscheinend statische IP-Adressen für ihre Kunden, oder zumindest ist deine IP deren Proxy, whatever. Wenn ich so ein kleines Subnet von 255 Adressen sperre fällt das eh nicht auf. Und ja, ich hab besseres zu tun. --TomK32 WR Digest 6. Jul 2005 13:48 (CEST)

Kann man diese Nummer 212.11.225.90 sperren ? Die Art und Weise erinnert einen ja an Terrorismus ! --docmo 6. Jul 2005 13:43 (CEST)

Wenn sie statisch ist ... --Philipendula 6. Jul 2005 13:49 (CEST)

Hallo admins! Hier geht grad ein albener edit war um zwei Buchstaben und einen Punkt ab! Bitte Artikel (und Benutzer 212.11.225.90) sperren!--192.124.26.250 6. Jul 2005 13:51 (CEST)

Dann sollte man ggfs. Quelltext sperren. --docmo 6. Jul 2005 13:51 (CEST)

Könnt schon sperren... blos 1.) Habt ihr dann das Ziel von Wikipedia verfehlt und 2.) hab ich dann eine neue IP ^^ und 3.) läuft das Prog. weiter

Guckst Du [1]; Nr. 212.11.225.90 ist ein richtiger Spassvogel. --docmo 6. Jul 2005 13:55 (CEST)

Die erste Sperrung hat irgendwie nicht ganz gewirkt, ist jetzt aber alles OK. Die IP sperr ich erstmal nicht, soll ja jeder seine zweite Chance erhalten. --TomK32 WR Digest 6. Jul 2005 14:09 (CEST)

Hallo 212.11...., Nur, damit Du nicht wieder von vorne anfängst, diesen Artikel mit "Dr.jur" zu bombardieren, wenn er entsperrt wird: Es wurde zwar schon durchgekaut, aber schau doch mal bei Gerhard Schröder. Der Artikelanfang ist "Gerhard Kurt Fritz Schröder..." und nicht "Dr. h.c.mult. Gerhard Kurt Fritz Schröder..." --192.124.26.250 6. Jul 2005 14:45 (CEST)


Nur so zur Info: Dr. h.c. ist ein "Ehren Dr. Titel", das bedeutet den bekomme ich ohne etwas dafür getan haben zu müssen ausser in der Öffentlichkeit zu stehen. Dr. jur. ist ein juristischer Grad der mit dem Studium erreicht werden kann. Unserer Meinung nach sollte soetwas schon drinstehen und wird in dem amerikanischen Vorbild auch so gehandhabt. Aber da sind die Deutschen wohl wieder viel zu wichtig und müssen ihre Verordnungen und Satzungen und lauter solchen Kram einhalten. Wenn schon Dr. jur. rausgenommen wird weil es manchen nur nicht passt zeigt das, dass die Zeit wohl noch nicht so ganz reif ist für ein solches Projekt. Schade!


  • Es geht hier doch gar nicht darum, wo der Titel herkommt. Es gibt einen Konsens, dass er , egal bei wem, egal wie erworben, im Einleitungssatz nicht vorkommen sollte. Die ueberwiegende Mehrheit der Bearbeiter dieses Artikels sieht es auch so. Das zu akzeptieren dürfte doch nicht so schwer fallen. --192.124.26.250 7. Jul 2005 11:19 (CEST)

C't Redaktion - July 2005 Bewertung des Inhaltskomforts: Mangelhaft *mit Ausnahme des Änderungsstandards Bitte Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben, damit man sie Personen und Zeitpunkten zuordnen kann.

Wenn dann müssen einheitliche Bestimmungen her!! - bittesehr: Unter Wikipedia:Formatvorlage_Biografie#Akademische_Grade steht seit geraumer Zeit: Akademische Grade etc. tauchen weder im Artikelnamen noch vor der Namensnennung im ersten Satz auf. Promotionen, Habilitationen etc. sind im Artikeltext an geeigneter Stelle aber natürlich zu erwähnen. grüße, Hoch auf einem Baum 7. Jul 2005 15:01 (CEST)

Schön dass jetzt Ruhe ist. Noch was zur Sache englischsprachige - deutschsprachige Wikipedia. Wir sind hier auf de: inhaltlich völlig unabhängig im Rahmen der wenigen Grundsätze die aber eh nur sehr selten ein Problem sind. Was die auf en: machen ist zwar sicher alles toll, kann uns aber wurscht sein. Schließlich verwenden wir hier auch das metrische System. --TomK32 WR Digest 8. Jul 2005 09:44 (CEST)

Ad Ruf an die FH Waldkirch. Meines Wissens hat Herr Stoiber einen Lehrauftrag von der FH Waldirch bekommen und dort Vorlesungen gehalten. Von einem Ruf auf eine Professur ist mir nichts bekannt.

Mensch Strangeröffner, was bist den Du für ein neurotischer Wurm, Du könntest mit solchen Persönlichkeitsausprägungen der "Edmund" selbst sein. Deutschland und die ganze Welt macht sich über euch neurotische , verklemmte mit Komplexen behaftete unglückliche schwarze CSU Gilde lustig, Wahrscheinlich bist Du ein ganz findiger JUler, der sich mit 22 noch auf seinen ersten Sex freuen darf:-)))). Vielleicht suchst Du Dir mal ein richtiges Idol. Dutschke, Jesus; den Da lai Lama(wie auch immer man den scheibt)

[Bearbeiten] in der 7. Klasse durchgefallen

Ich frag mich wieso die info ständig rausgelöscht wird. Ich selber finde es ganz interessant. Oder fühlen sich hier ein paar CSUler in ihrer Ehre verletzt? Der Edmund musste eine Schulklasse wiederholen. Kurz die Info, wieso das hier drinstehen sollte. In einem Fernsehquiz wurde gefragt, welche Prominenten nicht eine Schulklasse wiederholen mussten. Das wusste keiner, also wieso sollte sowas hier dann nicht stehen?

Weil unter deiner vorherigen IP-Nummer ein Artikel gelöscht worden ist und da werde ich grantig.

--Philipendula 23:51, 28. Jan 2005 (CET)

Tolle Argumentation! Das sind schon stichhaltige Argumente!
Wie wärs denn mal mit einem Beleg für diese ansonsten ohnehin vollkommen irrelevante Aussage? --Spacecaptain Bild:Signatur Spacecaptain.jpg 23:48, 28. Jan 2005 (CET)
Zeitschrift "Stern" Juli 2002, da steht übrigens noch viel mehr drin, aber sowas muss nun nicht unbedingt hier rein. Zum Beispiel: Er einen Aufkleber auf seinem Auto hatte, auf dem stand "Mir stinken die Linken" und dass er in der Schule am lautesten rülpsen konnte oder sein Vater früher im Knast war. Das mit dem durchfallen ist durchaus interessant, zumal bei Einstein jeder 2te behauptet, er wäre schlecht in der Schule gewesen, dabei sind die Noten in der Schweiz genau anders als bei uns. Um sowas vorzubeugen, kann man sowas hier doch einfügen!? Das sind 4 Wörter mehr und durchaus interessant. Es macht Stoiber zumindest menschlicher!
Ich fordere auf jeden Fall, dass diese Information hier erhalten bleibt. Und damit keiner sagt, ich sage das nur wegen meiner persönlichen Parteivorlieben, ich bin CDU-Mitglied. Trotzdem: Diese Information ist nicht nur relevant, sondern meiner Meinung nach sogar extrem wichtig! Ob das für die politische Kompetenz ein positiver oder negaviver Indikator ist, wenn jemand sitzen bleibt, ist etwas Anderes. HajimeSaito 07:50, 13. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Der Umgangston einiger User

Und da wundert ihr euch noch, wenn manche überreagieren und zum Vandalen werden, wenn ihr hier so primitiv und kleinkindermässig antwortet?

16:24, 22. Jan 2005 Spacecaptain K (revert (Ist ja gut, Kleiner... Geh spielen..))
11:02, 24. Jan 2005 Spacecaptain K (Warum suchen sich die Pisa-Kinder immer DIESEN Artikel zum Abreagieren aus?)
01:21, 25. Jan 2005 Hansele (revert - wer soll denn noch alles sitzengeblieben sein.....)
10:51, 27. Jan 2005 Spacecaptain K (Mal wieder Spielerei entfernt. Komm, geh Klingeltöne downloaden.)
00:29, 28. Jan 2005 Hansele (revert, absolut irrelevanter Unsinn)

Da stimme ich dir zu. Das ist nicht nur ein Mangel an Umgangston, sondern vor Allem ein ständiges Abwimmeln von Argumenten, mit dumpfem rumpöbeln, wenn man selber keine Argumente her hat. Besonders bei ideologischen / politischen Dingen. Besonders nerven tun mich diese abwertenden Betitelungen mit ,,Kinder" oder ,,Pubertierender". Darauf kann ich nur antworten: Scheiß Dekadenter, snobbistischer Erwachsener! Ich bin jetzt 18, na und? Ich will niemals, nie ein beschissener Erwachsener werden! Kinder sind NICHT dümmer als Erwachsener, sondern die geistige Beschaffenheit nach dem Austritt aus dem jugendlichen Alter ist doch für gewöhnlich höchstens noch rockläufig! HajimeSaito 07:50, 13. Aug 2005 (CEST)

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[Bearbeiten] Zitat zur "Durchrassung"

Von Benutzer:Hafenbar mal hierher verfrachtet:

Der Text zu den Vertreibungen ist deshalb polemisch, weil er zumindest unterschwellig die Ebene der Objektivität verläßt und damit auf die Erzeugung eines negativen Gesamteindrucks abzielt. Es wurde in dem betreffenden Absatz ein vermeintlicher Widerspruch behauptet, der so einfach nicht gegeben ist. Was haben den Stoibers Kritik am Umgang der tschechischen Regierung mit den Benesch-Dekreten (denn da kam es ja vor allem im letzten Wahlkampf in Tschechien tatsächlich zu merkwürdigen Ausfällen seitens der tschechischen Politik) und seine Ablehnung des Einwanderergesetzes miteinander zu tun? Ich denke doch: gar nichts! Im übrigen stammt das Zitat aus dem "Wörterbuch" einer sehr fragwürdigen Organisation, der zumindest im Bezug auf Edmund Stoiber Objektivität nicht zuzutrauen ist. Gruß TMFS

1. Zur Obejktivität. In einem Bundesland dass seit Urzeiten von ein und derselben Partei regiert wird objektiv und gerecht zu bleiben fällt beiden Seiten schwer. Wer nicht in Bayern lebt der versteht das wahrscheinlich auch nie.
2. Die Vertriebenen von '45 und die von heute haben sehr wohl etwas miteinander zu tun. Über die erste Gruppe ist man in Bayern sehr froh während die zweite unerwünscht ist? Das ist weder konsequent noch menschenfreundlich.
Genau wie der Rest Deutschlands braucht Bayern Einwanderer, die Geburtenrate geht viel zu sehr zurück und junge Wissenschaftler wandern in die USA ab (bundesweit ein Defizit von etwa 100.000). -- TomK32 15:05, 6. Nov 2003 (CET)
PS: Stoiber freut sich übrigens dass Bayern ein beliebtes Einwanderungsland ist - für deutsche Bundesbürger.


Da gebe ich Dir teilweise durchaus recht, ich fand den Abschnitt auch keineswegs gelungen und ÜBERARBEITUNGSBEDÜRFTIG (hatte nichts damit zu tun und bin nur zufällig bei Stoiber gelandet). Aber ersatzlos zu löschen (und das habe ich moniert) finde ich grundsätzlich wenig hilfreich ...
Gruß hafenbar 2003-11-12
Zu Punkt 2 von TomK32: Es geht beim Zuwanderungsgesetz nicht um Vertriebene. Vertriebene und Verfolgte können in der Bundesrepublik Asyl beantragen. Maßgeblich hierfür sind Art. 16a GG und das Asylverfahrensgesetz. Dagegen hat Stoiber aber nichts gesagt. -- TMFS 12.11.2003

Ich habe den Abschnitt "Strittiges Weltbild" komplett gelöscht. Er ist weder objektiv noch werden die aufgestellten Behauptungen mit gesicherten Zitaten belegt. TMFS, 2.6.04

Zitate sind objektiv und die "durchrasste Gesellschaft" ist sogar beinahe "Unwort des Jahres" geworden, siehe http://www.gfds.de/woerter2.html. Wenn keine Widerspruch (mit vernünftiger Bergründung) kommt, nehm ich die Zitate wieder rein. --Eike sauer 05:57, 3. Jun 2004 (CEST)

Aus dem angegebenen Link geht zwar hervor, dass "durchrasste Gesellschaft" fast einmal sog. "Unwort des Jahres" geworden wäre, nicht aber, dass dieses Zitat auch von Edmund Stoiber stammt. Wikipedia ist nicht dazu geeignet, Sympathie oder Antipathie für oder gegen eine Person Ausdruck zu verleihen. Insbesondere der "Beitrag" zur Sicherheitspolitik entbehrt jeder tatsächlichen Grundlage und dient ausschließlich einer bei Wikipedia unzulässigen Stimmungsmache. TMFS, 3.6.04

http://www.unwortdesjahres.org/unwoerter.htm
http://www.welt.de/data/2003/11/18/198825.html
http://egora.uni-muenster.de/ifp/lehrende/thraenhardt/bindata/1211.pdf
--Eike sauer 17:49, 3. Jun 2004 (CEST)

Nachtrag: Natürlich wäre es reizvoll, evtl. festzustellen, dass Stoiber sich einen Slogan aus DDR-Zeiten zu eigen gemacht hätte. Die bloße Angabe "Motto der DDR" reicht als Beleg dafür, dass es sich hierbei tatsächlich um ein in der DDR gebräuchliches Schlagwort gehandelt hat, allerdings keinesfalls aus.

Den Abschnitt finde ich auch eher seltsam. --Eike sauer 17:49, 3. Jun 2004 (CEST)

In dem Abschnitt übr Stoibers "überaus christlich-konservatives Weltbild" fehlt meiner Ansicht nach nun jede abwägende Objektivität. Was unterscheidet denn z.B. ein Deiner Ansicht nach "normales" christlich-konservatives Weltbild von einem "überaus chtistlich-konservativen"? Weiterhin bleibt völlig offen, wie den nun Stoibers Ansichten zu den genannten Themen Ehe, Familie, Minderheiten etc. sind. Die pauschale Unterstellung, diese seien nicht zeitgemäß, ohne jedoch konkrete Anhaltspunkte zu benennen, kann so jedenfalls nicht stehenbleiben. Auch fehlen Belege für die Zitate, Stoiber habe Homosexualität mit Teufelsanbetung und Ehescheidung mit geringer Seriosität in Verbindung gebracht. Ich werde diese Abschnitte jetzt nicht löschen, bitte aber um eine eingehende Bearbeitung. Gruß TMFS, 3.6.04

Ich habe jetzt den Abschnitt über "Sicherheitspolitik" gelöscht. Es war darin keine Darstellung von Stoibers sicherheitspolitischer Konzeption zu erkennen. Das Gegenüberstellen von Schlagworten ist noch kein Wikipedia-tauglicher Eintrag; zumal es sich bei dem der DDR zugeschriebenen "Motto" um ein völlig ungesichertes Zitat handelt. Auch den Abschitt über sein "Strittiges Weltbild" habe ich gekürzt und objektiviert. Noch einmal: Wikipedia ist nicht das geeignete Forum, seine Abneigungen zu bekunden. Deswegen haben wertende Kommentare und ungesicherte Zitate hier nichts verloren. TMFS, 12.06.04., 13:40


Ich halte einen Großteil dieses Textes für gelinde ausgedruckt nicht sachgerecht. Intersubjektiv nicht nachprüfbare Äußerungen haben in der Wikipedia aus meiner Sicht nichts zu suchen ! Insbesondere ist hier die oft wiederholte Mär von Herrn Stoibers angeblicher Aussage über eine "durchrasste Gesellschaft". Die Süddeutsche Zeitung - beileibe nicht für CDU/CSU Nähe bekannt- hat sogar einmal in einem Artikel im Wahlkampf 2002 klargestellt, dass besagte Äußerung zwar von Stoiber stamme, aber dass dieser diese Aussage selbst als Zitat verwendet und sogar kritisiert hatte. Sie entstammte ursprünglich einem Funktionär der Republikaner.


Die intersubjektive Wahrnehmung betrifft unter anderem mich,
- Die Zeit (http://www.zeit.de/archiv/2001/24/200124_1._leiter.xml),
- die Jury für das Unwort des Jahres (http://www.unwortdesjahres.org/unwort_g.html),
- Guido Westerwelle (http://www.fdp-owl.de/artikel.php?action=anzeigen&id=106),
- die Frankfurter Rnudschau (http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/was_tun_gegen_rechts/?cnt=23372&),
(to be continued).
Die Distanzierung betraf soweit ich weiss die Rede von 1991, in der Stoiber sich mal wieder so verhaspelt hatte, dass am Ende keiner genau wusste, ob er sich das Zitat zu eigen macht oder nicht.
1988 aber sagte er, Oskar Lafontaine wolle "eine multinationale Gesellschaft auf deutschem Boden, durchmischt und durchrasst".
--Eike sauer 17:28, 1. Jul 2004 (CEST)


äh... also die Ansichten Stoibers zu Ehe, Familie, Homosexualität und dergleichen sind ja sehr wohl nicht mehr belegungsbedürftig nachdem er hierzu pausenlos interviewt wird/wurde (ich selber habe ihn für das Bayerische Fernsehen hierzu schon befragen dürfen und weiß sicher, daß dieser Beitrag in der Abendschau 2003 gesendet wurde). Konservativ ist ein zumindest "interessanter" Ausdruck für seine Haltung. Trotzdem mußte ich ziemlich verblüfft nach dem Interview feststellen, daß er mir um einiges sympathischer war als vorher (ich versuche immer noch dahinterzukommen wie er das geschafft hat; die haben da irgendeinen Trick, den Alois Glück hat das gleiche etwa 1 Monat später ebenfalls geschafft)


Was das für ein Typ ist? Wollen wir nicht drüber sprechen! Die Zeit zeitigt irgendwann den   
wahren Kern dieses "Menschen".


Noch einmal zur "durchrassten Gesellschaft": Dass die SZ Stoibers Äußerungen (wenn auch spät) zurückgenommen bzw. in einen neuen Kontext gestellt hat, ist mir klar. Wie aber ist das Zitat in der taz (s. Zitate Stoiber) vom 2.11.1988 einzuordnen? Wenn das eine andere Gelegenheit war, ist es doch kein Gerücht, dass Stoiber vor einer durchmischten Gesellschaft gewarnt hat, oder? Oder hat die taz nur das aus der SZ bekannte "Zitat" sinngemäß wiedergegeben und ist das somit alter Tobak?


Unter http://www.unwortdesjahres.org/ wird das Zitat klar Stoiber zugeordnet, daher ist es unwesentlich, ob es vorher shcon einmal fiel. FreeOsFan 13:59, 16. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Tendenziell und subjektiv

Bin eher zufällig vorbeigekommen und kann es kaum fassen, einen derartig schlechten, subjektiven und tendenziellen Artikel hier auf der wikipedia vorzufinden. In diesem Artikel ist so viel persönliche Meinung und quellenloses Nachgeplappere, dass man gar nicht weiß, wo man mit der Aufzählung anfangen sollte. Deswegen ist er meiner Meinung nach einer der wirklich sehr schlechten Artikel in der Wikipedia. Was z.B. Soibers angebliches Zitat der "durchrassten Gesellschaft" angeht, so hat Michael Stiller, innenpolitischer Redakteur der Süddeutschen Zeitung, diese Legende bereits in der SZ-Ausgabe vom 8.2.02 richtiggestellt (Nur EINE Minute "googlen" hätte den entzürnten Schreiberlingen dieses wikipedia-Artikels ebenfalls diese Information zugänglich gemacht):

Süddeutsche Zeitung, 08.02.2002 (von Michael Stiller)

Ein Zitat, das keines ist
Stoiber hat nie gegen die „durchrasste Gesellschaft“ gehetzt

"Günter Grass liebt es, Michel Friedman liebt es, Franz Müntefering liebt es. Franz Schönhuber liebt es, Grüne, Protestanten, Kabarettisten - alle lieben es. Ein Zitat. Ein Reflex, so wie bei Fürst Pückler: Das ist der mit dem Eis. Oder Graf Luckner: Der konnte doch Telefonbücher zerreißen. Und Helmut Rahn: Hat 1954 das 3:2 gegen Ungarn geschossen und wir waren Weltmeister. Und was fällt allen zu Edmund Stoiber ein? Das ist doch der, der gesagt hat: „Wir wollen keine Gesellschaft, die durchmischt und durchrasst ist“. Günter Grass will mit diesem Zitat von 1988 Wahlkampf machen. Michel Friedman brachte den CSU-Exorzisten von der Hinterbank, Norbert Geis, gerade dazu, breit und zustimmend über diese Worte zu reflektieren. Franz Schönhuber schreibt derzeit sein wahrscheinlich interessantestes Buch über sein Leben, aber auch über seine Lebenslügen. Auch er wird den Spruch irgendwie verwenden. Die Genesis dieses Zitats, das an Stoiber haftet wie ein Kaugummi an der Schuhsohle, lässt eher die Zitierer in diffusem Licht erscheinen. Stoiber hat in seinem Politikerleben weiß Gott etliche schlimme Sachen gesagt, sich das Strauß-Zitat von schriftstellernden „Ratten und Schmeißfliegen“ zu eigen gemacht und Unfrieden gesät. Dass er aber seit 14 Jahren über einen Satz definiert wird, der so nicht gefallen ist, muss als Armutszeugnis für die Wiederaufbereiter angesehen werden. 1988 war Stoiber als bayerischer Innenminister ge vor allem damit beschäftigt, die Konkurrenz der „Republikaner“ des früheren Top-Journalisten beim Bayerischen Fernsehen, Franz Schönhuber, zu bekämpfen. Der eloquente Ex-Moderator Schönhuber mit seinem bulligen bayerischen Charme und seinen politischen Verführer-Qualitäten bereitete nicht nur der CSU schlaflose Nächte. Vier Wochen nach dem Tod von Strauß lud Stoiber bayerische Journalisten zum Hintergrundgespräch ein. Sehr schnell ging es wieder um die Republikaner und um Münchner Stadtviertel wie das Westend, in dem damals Ausländer die Mehrheit der Wohnbevölkerung stellten. Stoiber warnte davor, dass die Deutschen dort zu den Republikanern überlaufen würden. Der damalige saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine (SPD) hatte gerade von „Deutschtümelei“ gesprochen, Stoiber hielt entgegen: „Unsere Aufgabe ist es, in erster Linie Politik für Deutschland zu machen“. Asylbewerber seien „oft die mobilsten Mitglieder ihrer Herkunftsgesellschaften“. Es folgte eine mehrminütigen Suada, ein typisch Stoiberscher Wort-Steinbruch. Darin fand sich ein Satzfragment, dass Lafontaine eine „multinationale“ Gesellschaft wolle, die von den Republikanern als „durchmischt und durchrasst“ bezeichnet und von den Bürgern abgelehnt werde. So war das Wortgewitter zu verstehen, und keiner der Journalisten stand schreckensbleich auf, um die Stätte zu verlassen, an der angeblich im Nazi-Jargon gesprochen worden sein soll. Jedem war klar, dass da kein Hasserfüllter gesprochen hatte. Erst nach zehn Minuten hakten Friedrich Kurz (damals Bild, heute ZDF) und Egon Scotland (Süddeutsche Zeitung, 1992 im Dienst auf dem Balkan erschossen) nach. „Stoiber machte eindeutig klar, dass er den Sprachgebrauch der Republikaner aufgenommen hat und sich diese Begriffe nicht zu eigen macht“, erinnert sich Kurz heute. „Deshalb finde ich es unfair, dass er ständig falsch zitiert wird“. Egon Scotland maß der Aussage wie die anderen Kollegen keine große Bedeutung bei und bettete sie am 4. November 1988 unspektakulär in eine Betrachtung über Stoiber ein. Der schickte vorsichtshalber noch eine Presseerklärung hinterher, doch es war zu spät. Tags darauf machte die SPD einen „Rasse-Fanatiker auf einem Ministersessel“ aus. Heute sagt das längst niemand mehr; aber das Zitat, das keines ist, hat überlebt. "


Soviel hoffentlich abschließend zu diesem Thema. Es scheint, dass bei derartigen Artikeln die Selbstreinigungskräfte der Benutzer offenbar nicht ausreichen. Fassungslos, --Spacecaptain 09:26, 30. Jul 2004 (CEST)


Ich hatte zum Thema nicht eine Minute, sondern mehrere Stunden gegooglet, und dazu folgende Erklärung (einer zugebenermassen nicht NPOVen Zeitschrift) gefunden:


Aus "KONKRET" - 4/02

Matthias Gockel Reinrassiger Journalismus


Wie die "Süddeutsche Zeitung" entdeckte, daß der Kanzlerkandidat Stoiber noch nie von der "durchraßten Gesellschaft" gesprochen hat Die "Süddeutsche Zeitung" ist ein pluralistisches Blatt. Hier darf Heribert Prantl immer wieder und zusehends tiefer in biblische Metaphern verstrickt Nächstenliebe und Fremdenfreundlichkeit predigen. Hier ist aber, im Lokalteil, auch Platz für den ganz normalen Fremdenfreund, der die kriminellen Ausländer abschieben will und zwar plötzlich.

Am 7 Februar 2002 hatte die "Süddeutsche" an eine besonders fremdenfreundliche Äußerung des Kanzlerkadidaten Edmund Stoiber CSU aus einem früheren Wahlkampf erinnert: "Stoiber hatte 1988 als CSU-Generalsekretär gesagt, der SPD-Politiker Oskar Lafontaine wolle ›eine multinationale Gesellschaft, durchmischt und durchraßt‹ Den Ausdruck ›durchraßt‹ hatte Stoiber hinterher bedauert" Einen Tag später widerrief das Blatt: "Stoiber hat nie gegen die ›durchraßte Gesellschaft‹ gehetzt"

Stoiber habe 1988 als neuer Innenminister Bayerns "bayerische Journalisten zum Hintergrundgespräch" eingeladen, in dem es "sehr schnell" wieder um das Eine ging: "Stoiber warnte davor, dass die Deutschen dort, wo "Ausländer die Mehrheit der Wohnbevölkerung stellten", zu den Republikanern überlaufen würden" Gegen den damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Lafontaine gewendet, der "übertriebene Deutschtümelei" in der Diskussion über Aussiedler kritisiert hatte, habe Stoiber gesagt: "Unsere Aufgabe ist es, in erster Linie Politik für Deutschland zu machen"

Ein Gedanke, den der Minister dann eingehender erläutert habe: "Es folgte eine mehrminütige Suada, ein typischer Stoiberscher Wort-Steinbruch Darin fand sich ein Satzfragment, daß Lafontaine eine ›multinationale Gesellschaft‹ wolle, die von den Republikanern als ›durchmischt und durchraßt‹ bezeichnet und von den Bürgern abgelehnt werde So war das Wortgewitter zu verstehen, und keiner der Journalisten stand schreckensbleich auf, um die Stätte zu verlassen, an der angeblich im Nazi-Jargon gesprochen worden sein soll Jedem war klar, dass da kein Haßerfüllter gesprochen hatte" Als zwei Vertreter der Zunft, denen dies offenbar doch nicht ganz so klar war, "nachhakten", habe Stoiber "eindeutig klar" gemacht, "daß er den Sprachgebrauch der Republikaner aufgenommen hat und ! sich diese Begriffe nicht zu eigen macht"

Diese Darstellung, behauptete die "SZ", beruhe auf der Erinnerung von Friedrich Kurz damals "Bild", heute ZDF, der es "unfair" finde, daß Stoiber "ständig falsch zitiert wird Die das tun, wissen es oder könnten sich erkundigen" Auch der mittlerweile verstorbene "SZ"-Autor Egon Scotland habe Stoibers Aussage "keine große Bedeutung" beigemessen und sie "unspektakulär in eine Betrachtung über Stoiber eingebettet"

Das ist schön geschrieben und zeigt, wenn man sich den Text von 1988 nochmals vornimmt, wie unterschiedlich man lesen kann Überschrieben war der Hintergrundbericht mit "Sich selbst und die Asylanten nicht geschont Der neue Innenminister will für eine scharfe rechte Kante der CSU sorgen" Obwohl der Berichterstatter der "SZ" dem neuen Minister, der, "von Strauß gestählt, nicht locker läßt, vorausschaut, rasch handelt und ohne Zimpern zufaßt", mit Sympathie begegnet, geht er die Äußerungen zum Thema Asylpolitik kritisch an Stoiber "bestreitet nicht sehr überzeugend", daß hinter seiner Warnung, "es drohten aus der weiten Welt 50 bis 60 Millionen Asylanten in die Bundesrepublik zu strömen, ein politisches Kalkül steckt: Die Sorge, nach dem Tod von Strauß und der Wahl des milderen Theo Waigel zum Parteichef könne die rechte Kante der CSU nicht mehr scharf genug blinken, könnten die konservativ und national gesinnten Wähler von der Bayern-Union dauerhaft enttäuscht sein" Stoiber propagiere eine "Politik für die Deutschen", damit die nicht "zu den Republikanern überlaufen"

Dann folgte das Zitat, das heute keines mehr sein soll: Lafontaine "wolle ja eine ›multinationale Gesellschaft auf deutschem Boden, durchmischt und durchraßt‹, formuliert er jäh" Das von Kurz erinnerte Nachhaken und Stoibers anschließende Distanzierung hinterlassen in dem Bericht keine Spuren Stoiber wollte, so der Bericht von 1988 weiter, "eine ›Politik für die nationale Identität‹ machen, um eine ›latente Diskussion‹ aufzugreifen, die zu einem Sprengsatz der Ausländerfeindlichkeit wird, wenn sich die Politik nicht ihrer annimmt"

In der darauffolgenden Wochenendausgabe berichtet derselbe "SZ"-Autor, daß Stoiber "die Äußerung revidierte, der SPD-Politiker Lafontaine wolle eine Gesellschaft, die ›durchraßt‹ sei Um nicht mit der SPD über Worte streiten zu müssen, sondern in der Sache streiten zu können, sei er ›gerne bereit, auf diesen Begriff zu verzichten‹" In derselben Ausgabe der "SZ" erschien ein Kommentar mit der Überschrift "Stoiber wird tätlich": "Man möchte es am liebsten nicht glauben, den Satz als Zeitungsente abtun Doch Edmund Stoiber hat die furchtbaren Worte gleich vor zwei Dutzend Journalisten ausgesprochen, denen es buchstäblich den Atem verschlug Wenn wir es jetzt nicht besser wüßten - die Stoibersche Wortschöpfung ›durchraßt‹ hätten wir glatt dem Wörterbuch des Unmenschen zugeordnet"

Verschlug es den Journalisten den Atem, weil doch "im Nazi-Jargon gesprochen" wurde? Oder war dieser Empörte das erste Opfer einer "Zeitungsente", noch vor dem Redakteur Herbert Riehl-Heyse, der am 9 November 1988 Stoiber das "Wortungetüm von der ›Durchrassung‹" zuschrieb?

1988 wußte die "Süddeutsche" noch, daß bestimmte Begriffe "gezielt eingesetzt werden, um die extrem rechten Wähler bei der Stange zu halten" und dass "auch jede Empörung über Stoiber Teil seines zynischen Kalküls sein dürfte" 14 Jahre später nimmt das Blatt Stoiber in Schutz gegen "Zitierer" und "Wiederaufbereiter" Daß Stoiber rechtsextreme Wähler umwarb, bis der Waffen-SS-Mann Schönhuber sich rühmen konnte, die CSU "wie eine Hammelherde vor uns herzutreiben", ist nicht mehr wahr, und auch Schönhuber nur noch ein "früherer Top-Journalist" , der "mit seinem bulligem bayerischen Charme und seinen politischen Verführer-Qualitäten nicht nur der CSU schlaflose Nächte" bereitete

Übrigens hatte auch Schönhuber schon 1988 erklärt, "das Wort ›Rasse‹ mit Absicht noch nie gebraucht, sondern stets nur von der ›Bewahrung der nationalen Identität‹ geredet zu haben", was zur abschließenden Frage führt, von wem Stoiber den Begriff der "durchraßten" Gesellschaft eigentlich aufgenommen aber sich nicht zu eigen gemacht haben will.

Es ist doch wenig glaubwürdig, wenn die, die 1988 noch ungeschminkt zitiert haben, sich Jahre später plötzlich an etwas anderes erinnern... --Eike sauer 19:45, 30. Jul 2004 (CEST)

Ich würde eher an der Glaubwürdigkeit von "konkret" zweifeln. TMFS 21:07, 30. Jul 2004 (CEST)

Ich habe auch absolut nichts gegen Diskussionen, schon gar nicht über die Person oder Politik eines zugegebenermaßen "diskussionswürdigen" Politikers, es geht mir einzig und alleine darum, daß in diesem wikipedia-Artikel vollkommen schwammige Behauptungen (die, wir wir ja jetzt recht eindrucksvoll sehen, in jede denkbare Richtung interpretiert werden können) quasi als Tatsachenbehauptung und unwidersprochen Einzug in idealerweise möglichst neutrale Artikel finden. Für die Meinungsbildung, Diskussion und alle damit verbundenen Argumente gibt es zum Glück ja diese Seite (die sehr zu meiner Freude auch genutzt wird). Spacecaptain 22:57, 30. Jul 2004 (CEST), der auch dazu neigt, die Glaubwürdigkeit von SZ-Artikeln höher als die von "konkret" einzuschätzen.
Welcher SZ-Artikel ist jetzt glaubwürdig, der von '88 oder der von 2002...?
Wir hatten das ganze (siehe oben) ja schon mal diskutiert (daher auch meine stundenlange Recherche damals). Ich würde der Konkret auch nicht unbesehen glauben, aber anscheinend hat die SZ ja damals mehrmals von diesem Zitat berichtet. Und ich find es dann halt auch wenig glaubwürdig, wenn einem 14 Jahre später - zufällig im Jahr der Kanzlerkandidatur - überraschend einfällt, dass doch alles ganz anders war... --Eike sauer 02:47, 31. Jul 2004 (CEST)
Wobei die SZ bislang ja nicht unbedingt durch besondere "Regierungstreue" aufgefallen ist - insofern würde mich eine solche plumpe Einflußnahme (sofern es denn eine sein sollte) schon sehr verblüffen. --Spacecaptain 10:13, 31. Jul 2004 (CEST)
Ich hab das mal in NPOV (denk ich) in den Artikel integriert.
Hab noch ein bißchen an deinem "NPOV" gefeilt, schau es dir an, ich denke, jetzt können wir beide mit dem Ergebnis leben. Bild:smile.png --Spacecaptain 09:26, 3. Aug 2004 (CEST)
Man sollte mit der Vollendung des Stoiber-Artikels warten bis die gegenwärtige CSU-Affäre aufgedeckt ist. Stoiber - so haben die Zeitungen heute berichtet - scheint da zumindest knöcheltief mit drin zu stecken. Gregor Helms 02:53, 31. Jul 2004 (CEST)
Vollendet kann der Artikel eh erst werden, wenn Herr Stoiber dereinst von uns geht. Wir sollten aber unabhängig davon ohnehin einen Teil über die Schreiber-Strauß-Affäre in eigenen Absatz packen, sobald sich herausstellt, daß Stoiber darin verwickelt war - aber bis dahin wäre alles Spekulation (und damit fehl am Platz im Artikel), auch wenn ich selbst nicht daran glaube, daß er nichts gewusst haben soll. Aber was weiß ich schon. Noch mit seinem ersten Kaffee in der Hand, Spacecaptain 10:13, 31. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Neus Foto einbinden

Auf der Seite stoiber.de werden Fotos angeboten. Ich finde kein Copyright. Evtl. mal anfragen, ob wie so ein Foto verwenden dürfen? Dass Steidel-Foto gefällt mir so gar nicht. Ist fast so schlimm wie dass von Schröder.

Haben wir schon versucht, die bayerische Staatskanzlei gibt die Bilder zwar frei, stellet sie aber nicht unter die GNU FDL, damit sind sie leider für uns unbrauchbar. --Spacecaptain Bild:Signatur Spacecaptain.jpg 10:43, 23. Nov 2004 (CET)
OK, werde bei der nächsten Gelegenheit wieder Fotos von ihm machen. Hatte am WE leider keine Zeit, auf den Parteitag zu kommen, sonst hätte ich schon aktuelle ;(( VisualBeo 13:03, 23. Nov 2004 (CET)
Hm, stoiber.de wird lt. Impressum von der Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. betrieben (wusste gar nicht, dass die auch einen Verein haben). Hat da schon mal jemand angefragt? --Svencb 23:45, 10. Apr 2005 (CEST)


Es gab/gibt? auf der Homepage der Biermösl-Blosn ein sehr authentisches Foto, das grundsätzlich mehr über die Person aussagt, als diese "geschminkten" Wahlkampfbilder.

Dort steht der Dr. leicht bis mittelstark verkrampft in einer Gebirgsschützenuniform vorm Überlebensgroßen Kruzifx stram und salutiert militärisch. Ich fände das bezeichnender und ehrlicher.

Auch fände ich das Foto sehr schön(selbe Quelle), wo der Herr Dr. seine Frau an der Seite, eingepfercht von Gleichgeschalteten, auf einer Bierbank sitzend(wohl im Bierzelt oder am Nockerberg)den Ma?krug, gefüllt mit Apfelsaftschorle stemmend, zum, verkrampften Lächeln hinreissen lässt. Auf dem Masskrug, deutlich in die Kamera gerenkt, ist das Portrait des reichlich aufgedunsenen Altministerpräsidenten FrzJosf Strss zusehen.

  • bitte liebe Wikipedia-Admins, ich weiß um die Qualität und die Intention dieser Präsenz, und bin auch begeisteter Fan, und vielleicht handle ich nicht im Sinne der Ideale von Wikipedia, aber wenn Ihr euch nur 20% der Intensität meiner Gaudi hier erheitert, dann lasst es stehen.

Wir liegen im Büro und weinen Tränen. Ein schlimmeres Armutszeugnis kann sich der Freistaat kaum ausstellen. Manchmal schäme ich mich, den Kollegen in NRW als Bayer gegenüberzutreten*

Bin schon wieder weg,

euer Leid-doud-Foahrer

[Bearbeiten] npov bei weblinks

hallo TMFS, erläutere doch bitte näher, warum du den weblink auf die site der spd bayern entfernt hast. wir haben jetzt stoibers eigene homepage, die der staatskanzlei und zwei der csu verlinkt, also vier pro-stoiber-seiten. im sinne des npov ist es nicht nur gerechtfertigt, sondern eigentlich sogar erforderlich, dies mit einem stoiber-kritischen link zu ergänzen.

ich kann auch nicht erkennen, dass man die site als unseriös, irrelevant oder übermäßig polemisch bezeichnen könnte - immerhin ist das ein offizielles internetangebot der spd, und die aussagen, die gemacht werden, sind mit zahlreichen fußnoten/literaturangaben belegt. ich füge den link daher wieder ein. grüße, Hoch auf einem Baum 21:08, 16. Feb 2005 (CET)#

Link funktioniert nicht, daher wieder entfernt. --FlapWings 12:11, 4. Apr 2005 (CEST)

Sorry, hab diese Diskussion hier nicht gesehen als ich gestern den Link entfernt hab. Aber ich find den Ausdruck Anti-Stoiber-Website der SPD Bayern nicht sonderlich gelugen besser wär vielleicht nur Stoiber-Webseite der SPD Bayern oder ein wenig negativer Edmund Stoiber aus Sicht der SPD oder Edmund Stoiber die andere Sicht oder ähnliches. Lass jetzt mal den Link drinnen, wie ihr den wollt, und veränder nur den Linktext. Auserdem finde ich, dass der Verweis auf Filzgeschichten.de als reine Werbung raus sollte. MfG, --Schlurcher 11:58, 27. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Großbild

Im englischen Wikipedia-Eintrag gibt es ein gutes Porträtbild von Stoiber, das könnte man vielleicht auch hier im deutschen hinzufügen. Oder überhaupt ein Porträt an erster Stelle :)

[Bearbeiten] Hetzkampagne gegen Stoiber

Man könnte in dem Artikel was darüber schreiben, wie zur Zeit höchst unsachlich gegen Stoiber gehetzt wird, und so Schröder und co versuchen, die Wahl noch zu gewinnen, indem sie so tun, als wären sie die besseren Menschen, obwohl Stoiber lediglich die Linkspartei kritisierte. --84.151.106.34 19:51, 11. Aug 2005 (CEST)

Imho nicht relevant, da darüber morgen schon wieder keiner mehr redet. --Schlurcher ??? 19:57, 11. Aug 2005 (CEST)
Naja es ist ja nicht wirklich eine Kampagne der anderen Parteien. Stoiber hat einfach nur eine Äußerung gemacht, die im Wahlkampf dämlich ist. Auch wenn ich persönlich finde, dass er recht hat. --NilsKruse 21:38, 11. Aug 2005 (CEST)
Da Lafontaine nicht aus dem Osten kommt, halte ich es zumindestens für fraglich, ob Stoiber wirklich nur die Linkspartei kritisieren wollte...84.44.155.69 10:51, 12. Aug 2005 (CEST)
Es sollte erwähnt werden, dass es umstritten ist, dass Stoiber pauschal gegen den Osten geredet hat. Es sollte aber auf jeden Fall jedenfalls wieder aufgenommen werden! ,,Imho nicht relevant, da darüber morgen schon wieder keiner mehr redet.", ist kein Argument. Einer, der vielleicht nicht weiß, wen er wählen will, und dann bei Wikipedia nachschlägt, könnte sich doch so wieder daran erinnern. Wenn hier einer, sagen wir mal, 10 Zitate aus mehreren Jahren von Stoiber zusammengestellt werden würden, würde sich wahrscheinlich keiner darüber beschweren. So aber wird von Einigen die Löschung beantragt, weil nur 1 Aussage von ihm da ist, die sicher nicht so zentral ist, dass diese in Sachen Zitate Stoiber allein repräsentieren müssen. Aber wenn jedesmal bei Einfügung eines Zitates das abgewimmelt wird, dann wird es auch nichts damit, dass hier irgendwann mal 10 Zitate stehen. HajimeSaito 07:58, 13. Aug 2005 (CEST)

Der kann einem richtig Leid tun!!! ROFL! 80.141.198.3 13:21, 13. Aug 2005 (CEST)

Die Zitate wurden im nachhinein nocheimal klargestellt und eine Einseitige Darstellung, wie man sie gemäß den großen Zeitungen zu verstehen hätte ist nun auch nicht das Richtige. Ich hab mal das Zitat dringelassen (wieviel gehalt diesem Beizumessen ist soll jeder selbst entscheiden) und die Deutung dessen rausgeschmissen. Außerdem Merkes Anmerkung nach unten Verschoben, da es so klang als wäre sie dabei gewesen.--Schlurcher ??? 13:36, 13. Aug 2005 (CEST)

Da ein Wahlkampf immer mehr zur Schlammschlacht und weniger zur Austragung von sachlichen Diskussionen mutiert, könnten wir die Seiten aller führenden Politiker mit Zitaten von Hetzen von ihnen oder gegen sie füllen. Ich bin dagegen, dass so etwas Einzug in die Artikel findet, es sei denn, es ist wirklich relevant; 99% ist es m.E. aber nicht --Lightbringer 15:08, 13. Aug 2005 (CEST)

Da bin ich dagegen, ich finde, es sollten auch Zitate von Politikern abgedruckt werden. Auch wenn es der ein oder Andere für unwichtig hält, große Bevölkerungsteile empfinden das nicht als so unwichtig. Und die ,,enzyklopädische Relevanz" misst sich ja auch daran, ob es ,,gesellschaftlich" von Interesse ist. Wenn es dich nicht interessiert, musst du es ja nicht lesen. Wenn man alles, was einen persönlich nicht interessiert oder nicht passt, aus der wikipedia rausnehmen würde, dann wäre ja schnell überhaupt nichts mehr zur Politik hier mit drin. Und das wäre ja nun sicher auch nicht das Richtige, denn ob wir es wollen oder nicht, die Politik hat nunmal nach wie vor einen maßgeblichen Einfluss auf ein Land. HajimeSaito 16:37, 13. Aug 2005 (CEST)
Irgendwie steht Deine Aussage nicht im Gegensatz zu Meiner. Wo ist Dein Punkt?--Lightbringer 17:19, 13. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Wer hetzt gegen wen?

Na toll, eure Aussagen! Habt ihr eigentlich mal genau hingehört was dieser Äh-,Äh-,Äh-Stoibi-Bayer gesagt hat - nur Hetze gegen den Osten.
Endlich hat er sich mal geoutet. West gegen Ost - so wächst Deutschland nie zusammen!
Gott sei Dank hat die CDU/CSU noch ein paar helle Köpfe in ihren Reihen - Angela wird´s schon machen.
Wegen mir könnte ihr die Seite über Stoiber komplett löschen. Weg damit!!!
Der OSSI-Jäger006 11:04, 12. Aug 2005 (CEST)
@Jäger006: Ja, ich habe genau hingehört. Konnte keine Hetze gegen den Osten erkennen. Fand aber trotzdem, dass es ein dummer Kommentar hatte und er nicht Recht hatte. Aber ich sehe es wenigstens nicht so engstirnig. HajimeSaito 07:58, 13. Aug 2005 (CEST)


Was meint Stoiber eigentlich damit, dass er es nicht akzeptieren will, dass der Osten über die Wahlen (mit-)entscheidet? Will er putschen? Oder nach 44 Jahren die Mauer vom Westen wieder aufbauen? Er wird es wohl akzeptieren müssen; vor allem dann, wenn er selbst so deutlich dazu beiträgt. Letztlich ist Stoiber mit seinen Äußerungen für die Linke noch weitaus günstiger als es die Flut 2002 war. Da können sich die fast schon verloren geglaubte SPD und die Linkspartei aber mal anständig bei dem Wahlkämpfer aus dem Land der "klugen Leute" bedanken! Keiner treibt die Wähler so gekonnt in die Arme von SPD und PDS wie ein sinnlos polarisierender Weisswurst-Fanatiker! So viele Stimmen kann er im Westen damit gar nicht holen wie er bei den (ohnehin stimmungsanfälligen) Ossis damit verjubelt!

Der Stoiber ist eben einer, der auch am Stammtisch eine gute Figur machen würde. Polical incorrect eben. 80.141.198.3 13:20, 13. Aug 2005 (CEST)

Bitte den Troll (Jäger006) nicht füttern!

Was heißt hier "bitte den Troll (Jäger006) nicht füttern"? >>>Bitte zukünftig Signatur runtersetzen.<<<
Schließlich hat er gegen uns Ossis gewettert und meine Gedanken/kurzzeitger Zorn (der, so verspreche ich, schon verflogen ist)
stehen für die vielen Millionen meiner Ostdeutschen Landsleute von Dresden bis Rostock, die langsam aber sicher die zu den
Wahlterminen ausufernden Reden und unfledlichen Auswüchse unserer Politiker satt haben.
Jeder kann doch hier seine Meinung sagen und vertreten, wenn dies zum Gedankenaustausch und somit der Arbeit für die Wikipedia
dienlich ist. Deshalb, so meine ich, sollten Zitate von Politikern, egal ob Ost oder West, negative oder positive, auf deren
Seiten evtl. unter "Zitate" mit aufgeführt werden. Warum nicht? --Jäger006 08:51, 15. Aug 2005 (CEST)


Stoiber kneift schon wieder! Er will sich mit Lafontaine nun doch nur per Zeitung "duellieren". Na klar, weil man in der Zeitung sich weder zu spontanen Beleidigungen ganzer Landstriche hinreißen lassen kann, noch ständig "äh...äh...äh...äh....äh" sagen wird. So wird Stoibers rhetorische Unterlegenheit nicht gleich so deutlich. Aber im Fernsehen "Laffi gegen Schlaffi" zu sehen, das wäre wirklich unterhaltsamer gewesen. Schade!

Mich interessiert nicht, wer hier welche politischen Positionen einnimmt. Ich habe vorhin versucht, die Vorgänge um Stoibers umstrittene Äußerungen als möglichst sachliche und neutrale Informationen einzufügen und anscheinend hat das einem Stoiber-Fan nicht gefallen. Genauso wie ich keine politische Propaganda pro oder contra auf der Artikelseite betreibe (die Informationen habe ich so sachlich wie möglich wiedergegeben), werde ich nicht tatenlos zuschauen, wie das andere tun, indem sie durch Reverts und Entfernung nicht genehmer Passagen ihre politischen Präferenzen durchzudrücken versuchen! Sollte der revertende Benutzer (oder einer seiner Freunde) dies nicht unterlassen, wird es unangenehme Reaktionen geben. Die Wikipedia soll neutral sein. Dazu gehören auch aktuelle Wahrheiten, die der eigenen Anschauung nicht angenehm sind. Die Wahlkampfseiten der Parteien sind woanders. 84.155.144.217 17:03, 15. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Sperrung

Habe den Artikel wegen eines edit-wars gesperrt. -- Peter Lustig 17:48, 15. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Neutralität des Beitrages von IP 84.155.144.217

Vorweg: Erst Diskutieren, bevor du deine von uns abgelehnten Änderungen immer wieder einfügst. Die Fakten:

  1. "den ostdeutschen Wählern politische Kompetenz und das Recht, Wahlen mit zu entscheiden, absprach" - Zeige mir ein Zitat, wo er dies so gesagt hat! Du interpretierst Stoibers Aussagen, nach deinem politischen Weltbild.
  2. "ostdeutschen Wähler" und ""dümmsten Kälbern, die ihren Metzger selber wählen" und "Frustrierte"" - klar doch die Linkspartei hat Wahlergebnisse von 100%, wie in alten Zeiten halt. Wenn er jemanden angegriffen hat, dann die Linkspartei und ihre Wähler - harter Tobak, wie in Wahlkampfzeiten üblich.
  3. Was hat das nun alles mit seiner "Politischen Position" zu tun? - dass er die Linkspartei nicht "mag"?

--Taschenrechner 18:00, 15. Aug 2005 (CEST)

ENTSCHULDIGE: Aber die Linkspartei hat im Osten etwas um die 35% - keine 100% (Die hatte übrigens selbst die SED nie!) Soweit ich weiß kommt die CSU in Bayern auf wesentlich mehr! Ich komme aus Ostdeutschland und auch ich mag die Linkspartei nicht, werde sie daher auch nicht wählen. Trotzdem lasse ich mir von Herrn Stoiber nicht mein Wahlrecht absprechen!!! (Siehe Zitat (sinngemäß): "Ich will nicht, das nocheinmal in Ostdeutschland die Wahl entschieden wird" - Das hat mit Demokratie nichts zu tun! 139.18.5.92 10:50, 16. Aug 2005

Habe nie behauptet die Linkspartei hätte 100%. Sollte ich vieleicht doch mal explizite Ironie-Tag in Erwägung ziehen? --Taschenrechner 15:11, 16. Aug 2005 (CEST)

Hier der ganze IP-Beitrag im Wortlaut: Im Wahlkampf zu den vorgezogenen Bundestageswahlen provozierte Stoiber Anfang August 2005 selbst aus den Reihen der Schwesterpartei CDU heftige Kritik, als er ohne Absprache mit der gemeinsamen Kanzlerkandidatin in öffentlichen Reden den ostdeutschen Wählern politische Kompetenz und das Recht, Wahlen mit zu entscheiden, absprach. Wörtlich verglich er sie pauschal mit "dümmsten Kälbern, die ihren Metzger selber wählen" und "Frustrierte", die nicht wieder über die politische Zukunft Deutschlands entscheiden dürften. Indirekt qualifizierte er sie mit der Anspielung ab, man habe "nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern." Mehrere CDU-Spitzenpolitiker, darunter Angela Merkel, kritisierten Stoibers Äußerungen scharf und CDU-Landesverbände aus den östlichen Bundesländern luden ihn von Wahlkampfveranstaltungen aus. Stoiber, der seine Anspielungen als "missverstanden" bezeichnete, jedoch nicht zurücknahm, war bei der Wahl 2002 unter anderem deshalb knapp als Kanzlerkandidat unterlegen, weil die CDU in Ostdeutschland starke Stimmenverluste hinnehmen musste.

Das von dir oben Kopierte habe ich nach euren mehrmaligen Reverts abgeändert und dann erneut eingefügt. Dann zitiere auch bitte die letzte Version!

Dazu folgende Bemerkungen:

  • Grundsätzlich ist fraglich, ob man wahlkampfbedingte Töne, die erst heute in der Zeitung standen, schon als enzyklopädische Infos in Artikel pflanzen sollte. Das ist mir persönlich viel zu nah am Puls der Zeit und viel zu kurzlebig gedacht. Ich möchte als Leser unter "Positionen" eben davon erfahren und nicht, was ohnehin alle Medien rumposaunen.
  • Andererseits provoziert der vorhergehende Satz dieses. Denn dort ist bereits vom Wahlkampf-Polarisieren Stoibers gegen die Linkspartei, ihre Vertreter die Rede. Warum dann nicht auch von seinen Aussagen über Ostdeutsche?
  • Die Gegenüberstellung "christlich"-konservativ gegen "linksgerichtet" ist mir zu sehr aus der Eigenperspektive der CSU heraus formuliert. Auch da fehlt dernötige Abstand, um die Dinge etwas neutraler auszudrücken.

Man könnte vielleicht einen Teil "Wahlkampfverhalten Stoibers" einbauen, der auch auf 2002 eingeht (z.B. hat sich Stoiber wenig für die ostdeutschen Flutopfer erwärmt) und auch Raum für die Gegenwart bietet. Oder man lässt es ganz fort und sperrt den Artikel bis nach den Wahlen... Jesusfreund 18:15, 15. Aug 2005 (CEST)

  • Wahlkampfgerede gehört nicht in die WP - da gebe ich dir recht.
  • Seit wann sind die Linkspartei und deren Wähler - die Ostdeutschen?
  • "Stoiber wenig für die ostdeutschen Flutopfer erwärmt" ? - Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung?
--Taschenrechner 18:27, 15. Aug 2005 (CEST)
Dann nehmt mal das "Wahlkampfgerede" bei ALLEN Poltikern raus! Leider bleibt da nicht viel übrig, weil im Prinzip JEDE öffentliche Äußerung von Politikern zu politischen Themen als POLITISCH - ob kurz vor Wahlkämpfen oder nicht - und damit im Hinblick auf kommende Wahlen als "Wahlkampfäußerungen" gewertet werden kann. Nein. Hier wird lediglich versucht, neutrale Fakten mit Blick auf politische Vorlieben zu unterdrücken! 84.155.144.217 18:50, 15. Aug 2005 (CEST)

leider Bearbeitungskonflikt beim Posten, deshalb nochmal @Taschenrechner(+Antaios):

Nachweg: Woher nimmst du die Frechheit, mein politisches Weltbild deuten zu können? Die Fakten:

  1. Zitat Stoiber aus seiner Rede: ""Ich akzeptiere nicht, dass der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird."
  2. Der Titel eines SPIEGEL-online-Artikels: Stoiber nennt Linkswähler "dumme Kälber" nachzulesen
  3. Meldung aus einem aktuellen Artikel in SPIEGEL online: Die CDU in Mecklenburg-Vorpommern sprach sich daher gegen Wahlkampf-Auftritte des CSU-Vorsitzenden in Ostdeutschland aus. und weiter unten: Bei einer weiteren Rede sagte Stoiber zudem, in Bayern habe das Linksbündnis überhaupt keine Chance und fügte hinzu: "Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern." Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) hatte Stoiber daraufhin bereits aufgefordert, der CDU bei ihrem Wahlkampf im Osten nicht in die Quere zu kommen. bei Ost-CDU unerwünscht

Wenn dir der SPIEGEL zu "links" ist, kannst du auch gerne in anderen Medien die fast wortgleichen Meldungen heraussuchen. Es gibt aktuell viele davon. Jetzt erklärt mir bitte, wie man solch klare und eindeutige Äußerungen noch nachvollziehbar uminterpretieren kann wie ihr: Wenn er jemanden angegriffen hat, dann die Linkspartei und ihre Wähler

Zur Frage Was hat das nun alles mit seiner "Politischen Position" zu tun? - dass er die Linkspartei nicht "mag"? --Taschenrechner 18:00, 15. Aug 2005 (CEST):

Wenn DAS keine politische Position ist, was ist dann eine?

Im Übrigen, obwohl es niemanden etwas angeht, teile ich einige von Stoibers Positionen. Komm mir also bitte nicht mit billiger Anti-Ost-Polemik wie: klar doch die Linkspartei hat Wahlergebnisse von 100%, Das verrät eher deine eigenen politischen Ansichten resp. den Willen, diese um jeden Preis hier zu verteidigen. btw: ich komme aus Bayern!

So, nun HABE ich diskutiert und sehe immer noch nicht ein, wieso ich erst die Genehmigung einholen sollte, bevor ich sachliche und neutrale Informationen in einen Artikel einfüge. Sollte er in diesem Zustand (revertiert) gesperrt bleiben, weiß ich wie es um die angebliche Neutralität bestellt ist. Nur weil ich anonym unter IPs schreibe, bedeutet das noch lange nicht, dass ich nicht mindestens genauso viel, wenn nicht mehr, Konstruktives als manche angemeldeten Benutzer zur Wikipedia beigetragen habe. Oder geht es euch gar nicht um sachliche Inhalte, sondern eher um "Platzhirschmentalität", die ungeachtet der Inhalte aus Prinzip reverted, um Stärke zu demonstrieren? MfG 84.155.144.217 18:38, 15. Aug 2005 (CEST)

Bleib doch einfach mal sachlich - dann findest du auch Diskussionspartner. Also:
  1. Das Stoiber nicht mit der Linkspartei kann, brauchen wir hier wohl kaum durch Zitate belegen.
  2. "Anti-Ost-Polemik"? ja klar du kommst aus Bayern ;-) - also ich komme aus dem sogenannten Osten, und fühle mich von deiner Gleichstellung Linkspartei=Osten doch ziemlich angegriffen. Die Linkspartei mag teilweise stärkste Kraft sein, aber im Gegensatz zu Bayern, bedeutet das hier keine 2/3 Mehrheit, sondern das knapp 2/3 die Linkspartei eben nicht wählen. Wenn Stoiber die Linkspartei beleidigt , fühle ich mich als ostdeutscher Wähler eben nicht beleidigt - klar?
--Taschenrechner 18:54, 15. Aug 2005 (CEST)

Ja, ich komme aus Bayern (das gibts wirklich!) und könnte binnen einer Stunde bei Stoiber sein - rein vom Weg her. Nicht ICH habe Linkspartei mit Osten gleichgesetzt, sondern Stoiber, wenn man deiner Argumentation folgt und seine Äußerungen auf die Linken bezogen deuten will. Bezeichnenderweise gehst du auf seine wörtlich belegten Zitate nicht ein. Nochmal zur Erinnerung: "Ich akzeptiere nicht, dass der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird." und "Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern." Wie man "der Osten" und "Bevölkerungsteile" mit "Linkspartei" gleichsetzen kann, ist mir zwar schleierhaft, aber darum gehts ja nicht wirklich, richtig? Wo Ignoranz und Sturheit regieren, ist jede weitere Diskussion vertane Zeit. Ich widme mich deshalb jetzt wichtigeren Dingen, denn ich kann mich ja im Gegensatz zu dir zu den klügeren Bevölkerungsteilen zählen und der Klügere gibt rechtzeitig nach. Viel Spaß noch mit eurem Spielzeug Wikipedia 84.155.144.217 19:09, 15. Aug 2005 (CEST)

Ja wenns den politischen Gegner trifft, nimmt man schon mal jeden Spruch wortwörtlich, gel? Warum sind denn bei den besagten Veranstaltungen die Leute nicht auf die Barkiaden gegangen, wenn es Stoiber genau so gemeint hat, wie du sagst? Weil die Bayern zu min 66% Ostfeindlich sind und uns alle für die totalen Deppen halten? Tja im Gegensatz zu dir verstehe ich wohl sehr gut, was dein Ministerpräsident meint, wenn er solche Sprüche abläst. Ich wähle im übrigen weder schwarz noch braun, aber ich habe Verständnis für Leute mit beschränktem Wortschatz, auch wenn sie irgendwo Ministerpräsident sind. Ich hätte ihn nicht gewählt, aber als überzeugter Demokrat akzeptiere ich die Entscheidungen anderer - auch der Bayern. Das die politischen Gegner von Stoiber sich künstlich aufregen gehört zu ihrem politischen Handwerk. Aber wir hier in der Wikipedia haben es imho nicht nötig, dies alles gleich in den Artikeln zu verewigen. Bis bald - Taschenrechner 22:54, 15. Aug 2005 (CEST)
Dieser Edit-War ist für mich nicht nachvollziehbar. Zwar waren einige Formulierungen der IP zweifellos überarbeitungsbedürftig, aber den reinen Vorgang in keiner Weise zu erwähnen, erscheint mir nicht haltbar. In gekürzter Form gehört es zweifellos in den Text. Wo liegt bitte das Problem? --Scooter 22:58, 15. Aug 2005 (CEST)
Wenn du Stoibers gesamte Lebensleistung (die ich nicht kenne) betrachtest, hälst du es dann für relevant, jeden dummen Wahlkampfspruch in einen Enzyklopädie-Artikel zu erwähnen? Lass doch der Presse auch noch ein wenig Arbeit übrig. In zwei Wochen interessiert sich kein S****** mehr dafür. Wenn sich die WP immer nach dem Wind der aktuellen Presse dreht, verlieren wir imho unsere Glaubwürdigkeit als Enzyklopädie. --Taschenrechner 23:16, 15. Aug 2005 (CEST)
Ja, betrachte mal Stoibers gesamte Lebensleistung (erhobener Zeigefinger)! Ich kenne sie zwar nicht, maße mir aber an, belehrend darauf hinzuweisen. Außerdem habe ich sowieso Recht, weil ich länger in der Wikipedia bin und IPs sind von vornherein suspekt. Aktuelle Presse gehört nur dort in Artikel, wo es uns passt. Denn wir repräsentieren die Wikipedia und haben die Oberhoheit über die Glaubwürdigkeit gepachtet. Auf Argumente brauchen wir deshalb nicht einzugehen und Artikel werden prinzipiell so eingfroren, wie es unserer Vorstellung entspricht. Egal, ob wir den Editwar begonnen haben und auch egal, ob Ergänzungen im Rahmen objektiver Neutralität berechtigt waren. Zwar stimmt es nicht wirklich, dass Stoiber (im Artikel als scharfer Rhetoriker beschrieben) nicht polemisieren kann, geschweige denn einen beschränkten Wortschatz besitzt, davon abgesehen dass er dann kaum MP hätte werden und so lange bleiben können, aber egal. Egal auch, dass er bisher als sehr überlegt agierender Politiker gilt, der auch (und besonders) im Wahlkampf nichts ohne Kalkül sagt. Und erst recht egal, dass er sehr deutlich und unmissverständlich gesagt hat, was er meint und dies auch nicht klar zurückgenommen hat. - Wir haben Recht, weil wir Recht haben. Amen, Vorsicht:Ironie!! 84.155.134.214 15:10, 16. Aug 2005
Wenn man nicht weiter weiß manipuliert man sogar Diskussionsbeiträge - wie souverän und neutral! 84.155.151.71 15:51, 17. Aug 2005 (CEST)
Deine Beleidigungen meiner Person sind Beleg deiner Ernsthaftigkeit in dieser Diskussion. Die Entfernung deiner Täuschung ,dass ich das unterschrieben hätte, empfinde ich als mein gutes Recht. Auch die Lüge, dass du dies in Vertretung für mich geschrieben hättest, habe ich wieder entfernt. Wenn du jetzt noch annimmst, dass ich mir die Mühe mache ernsthaft auf deinen Beitrag weiter unten einzugehen, hast du dich getäuscht. *plonk* --Taschenrechner 16:22, 17. Aug 2005 (CEST)
Ei, wie bequem, gell. Nun braucht man nicht mehr drauf eingehen und ist - hach - aber so was von empört und kann - taschenrechnerlike - *plonken*... Ändert aber auch nichts an mangelnder Neutralität, die so deutlich wird. Wär ja egal, wenn es sich um normale Benutzer handelte, die einen Editwar austragen. Aber so wird deutlich, wie den Artikel sperrende Admins die WP einseitig in einer bestimmten Richtung politisieren. Neutralität? neee!

Zitat aus der FAZ, die nun außerhalb jeden Verdachts linker Propaganda stehen dürfte:

Stoiber hatte in Baden-Württemberg gesagt: „Ich akzeptiere nicht, daß der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird.” Es dürfe nicht sein, daß letztlich „die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen”. Bei einer Rede im oberpfälzischen Schwandorf sagte Stoiber zudem, in Bayern habe das Linksbündnis überhaupt keine Chance. „Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern.” Oettinger hatte in Pforzheim gesagt: „Die Linken und die Mutlosen im Osten Deutschlands dürfen nicht entscheiden, wie Deutschland regiert wird.”

Zitat aus der "tagesschau-online":

...bei "Sabine Christiansen" übte FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt Kritik an Stoiber. Er halte die Erklärungen des CSU-Chefs zu dessen Äußerungen über ostdeutsche Wähler für unzureichend. "

Aus der "Welt" - bestimmt auch kein linkes Kampfblatt:

Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber wird nach seiner Kritik am ostdeutschen Wählerverhalten in zwei ostdeutschen CDU- Landesverbänden als Wahlkampfhelfer abgelehnt. Nach Brandenburgs CDU- Chef Jörg Schönbohm sprach sich am Montag auch die CDU in Mecklenburg- Vorpommern gegen Wahlkampf-Auftritte Stoibers in Ostdeutschland aus. „Die Art, wie sich Herr Stoiber ausdrückt, verletzt viele Menschen im Osten“, sagte CDU-Landtagsfraktionschef Eckhardt Rehberg im Südwestrundfunk. Die CDU-Mitglieder in Ostdeutschland wüßten um die Befindlichkeiten der Ostdeutschen und sprächen deren Sprache, sagte Rehberg. Deshalb müsse auch ihnen der Wahlkampf in den neuen Ländern überlassen werden. Stoiber hatte gesagt, er könne nicht akzeptieren, „daß letzten Endes erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird“. Es dürfe „nicht sein, daß letztlich die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen“.

von "n-tv":

Nach einem "Bild"-Bericht soll sich Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel in einem Telefonat mit Stoiber in deutlichen Worten darüber beklagt haben, dass dessen Äußerungen über die Wähler im Osten "nicht hilfreich" gewesen seien. Das Blatt will diese Informationen aus der CDU-Führung erhalten haben. Das Telefonat habe unmittelbar vor Merkels Auftritt im ZDF stattgefunden. Merkel habe Stoiber zu verstehen gegeben, dass er mit seinen Äußerungen zu weit gegangen sei, hieß es. Dabei habe Merkel Stoiber auch darüber informiert, dass sie sich im Fernsehen von dessen Äußerungen über die Ost-Wähler distanzieren werde.
Nach einer Forsa-Umfrage für n-tv glauben 80 Prozent der Bundesbürger, dass Stoibers Äußerungen Merkel schaden. Nahezu zwei Drittel der Befragten erklärten zudem, Stoiber sollte sich entschuldigen.

Selbst die führenden CDU-Politiker haben also Stoibers Äußerungen als gegen die ostdeutschen Wähler - nicht die Linkspartei - gerichtet verstanden und die Mehrheit der Bürger hält eine Entschuldigung für angebracht. Natürlich wissen es Benutzer:Taschenrechner und seine Mitstreiter bei Wikipedia besser. Nicht weil sie das wirklich täten, sondern weil sie und die, die den Artikel sperrten, aus Eitelkeit Macht um der Macht willen demonstrieren und zeigen wollen, dass sie ihre nicht neutrale Position auch gegen wider besseres Wissen, gegen die Mehrheitsmeinung und gegen jegliche Vernunft durchsetzen können. Soviel zu "NPOV"!


Ich werde es jetzt überall verbreiten, wie die Wikipedia bzw. einige Administratoren mit Artikelsperrungen und Reverts einseitig politische Parteinahme betreiben.


Naja, das wird wenig bringen. Natürlich ist das immer nervenaufreibend, wenn Leute Inhalte um jeden Preis raushalten wollen, aus Partei-Gründen, und dabei rhetorisch rumtricksen und immer wieder neue Argumente auffahren, aber Geduld, logisches stringentes Argumentieren und Ockhams Razor führen durchaus zum Erfolg. Ist es relevant? Was genau hat er gesagt? Wie wurde es verstanden? was war die Folge? Die Version, auf die man sich dann einigt, ist meistens wirklich sogar besser, exakter, neutraler. Z.B. So? Nach dem Misserfolg der Union bei der Bundestagswahl 2005 wurden Stoiber nochmals Äusserungen angelastet, die er im Wahlkampf über ostdeutsche Wähler und ihr Wahlverhalten gemacht hatte, und die für Irritationen gesorgt hatten. --62.180.160.165 02:57, 22. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] christlich???

Schade, dass der Artikel gesperrt ist. Ich wollte gerade das Wort "christlich" löschen. Stoibers Weltsicht zu Ehe, Frauen, Homosexualität mag vielleicht christlich-konservativ sein, aber seine Weltsicht zu Ausländern ist bestimmt nicht christlich, sondern NUR konservativ. Deshalb: entweder muss das Wort "christlich" weg, oder das Wort "Ausländer" muss von diesem Satzteil abgekoppelt werden. --Plenz 18:10, 15. Aug 2005 (CEST)

"Christlich" ist im Rahmen von "christlich-sozial" o.ä. ein feststehender Begriff. Die rage, o seine Weltsicht zu Ausländern nicht-christlich ist, ist kaum ohne POV zu beantworten. Daher sollte der Satz bleiben, wie er ist. Antaios 18:15, 15. Aug 2005 (CEST)


Das sehe ich jetzt mal deutlich anders. CDU und CSU hatten das Attribut "christlich" noch nie gepachtet, nur weil sie es im Namen führen. Sie beanspruchen eine bestimmte historische Gleichung "christlich = abendländisch = konservativ", die sich historisch über den Gegensatz zu Traditionen der Arbeiterbewegung, den Sozis, den "Linken", definiert. Damit wurde seit Kaiser Wilhelms Zeiten diesen Linken quasi die gutbürgerliche Moral und das Christsein abgesprochen; Links-sein, für Veränderungen der Gesellschaftsstrukturen sein, war damit quasi automatisch "unanständig", beinah kriminell, wild, verboten und gefährlich.

Das finde ich als wertkonservativer Linker, der viel Verständnis für das Christlich-soziale hat und die Leistungen der CSU bei Ausbildungsniveau und Arbeitsplatzbeschaffung anerkennt, sehr selbstgerecht und unanständig. Diese Selbstgerechtigkeit darf man im 21. Jahrhundert, wo trotz Weltjugendtag und "Wir sind Papst" die Gesellschaft nicht mehr von "christlichen", sondern säkularen Werten dominiert wird, auch mal in Frage stellen. Darunter leidet niemand, wenn man mal zugibt, dass die CSU keineswegs christlicher als andere Parteien ist.

Und überhaupt: Es gibt keine "christliche" Politik, nur eine mehr oder weniger humane. Denn christlicher Glaube bezieht sich auf die nicht machbare Verwandlung aller Verhältnisse. Und die kann man nicht auf Politik übertragen. Genau deshalb müssen wir keine Grabenkriege mehr austragen, sondern können sehen, dass die "Anderen" (politischen Gegner) genauso fehlbare Menschen sind. Sogar die von der PDS haben gelernt seit 1990, während man das bei der Staatspartei CSU allein schon von ihrer Dauermacht her bezweifeln muss. (Amen. ;-)) Jesusfreund 19:46, 15. Aug 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Rechtschreibung

Im Artikel befindet sich ein kleiner Fehler: Kapitel "Ausbildung, Beruf, Familie", erster Absatz, letzter Satz: "...wo er seine spätere Frau kennenlernte". Korrekt wäre es: "wo er seine spätere Frau kennen lernte". Gruß --Hildegund 17:59, 16. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur, August 2005

Edmund Rüdiger Stoiber (* 28. September 1941 in Oberaudorf, Landkreis Rosenheim) ist ein deutscher Politiker (CSU). Er ist seit 1993 Ministerpräsident des Freistaates Bayern.

  • pro - ich finde die Darstellung des CSU-Mannes hinreichend sachlich und selbst die Darstellung der aktuellen Äußerungen fällt nur im enzyklopädischen Rahmen und nicht unsachlich aus. Auf jeden Fall "lesenswert" imho. Der Vorschlag ist sicher polarisierend, ich hoffe, die Diskussion findet sachlich statt. -- Achim Raschka 18:51, 13. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral Der Artikel wird seid vorgestern dauernd vandaliert. Ich halte diesen Antrag zwar für gerechtfertigt, jedoch momentan unpassend. --Schlurcher ??? 19:05, 13. Aug 2005 (CEST)
    • Gerade aus dem Grunde halte ich diesen Artikel für geeignet, da er mit mehr Aufmerksamkeit hoffentlich auch besser beobachtet und geschützt ist. Das gilt übrigens auch für die anderen "wichtigen" Politiker. Gruß -- Achim Raschka 19:21, 13. Aug 2005 (CEST)
  • Pro das ist lesenswert und zudem aktuell norro 20:39, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Contra Der Artikel ist zwar schon recht ausführlich und auch sachlich, allerding hier und da unausgewogen ider der Ausführlichkeit der Darstellung. Zudem wird er seid einigen Tagen, und das wird wohl auch bis zur Wahl so bleiben, dauernd verändert. Da dazu (bislang) kaum eine Diskussion stattfindet und einfach verändert wird, würde ich lieber bis nach der Wahl abwarten. -- 80.143.57.1 22:20, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Contra, keine politischen Artikel im Wahlkampf. So kann aus dem lesenswerten Artikel nur allzuschnell eine Brandfläche für Randala, POV und Editwars werden. --Debauchery 13:21, 15. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral ich schließe mich Benutzer:Debauchery an, nicht im Wahlkampf --Atamari 17:43, 15. Aug 2005 (CEST)

Könnte dann jetzt bitte ein Admin die Kandidatur entfernen? --Schlurcher ??? 11:05, 19. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Technokratie

Folgende Quellenlinks habe ich aus dem Artikel entfernt, wo sie nichts zu suchen haben: "Die Zeit", [2], Wirtschaftswoche, [3], Westdeutschen Rundfunk, [4]). --Berlin-Jurist 10:04, 24. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Seitensperrung 2.09.2005

ich habe die Seite auf Grund eines Ediwars gesperrt ...Sicherlich Post 12:52, 2. Sep 2005 (CEST)

Der Artikel ist in völlig falschem Zustand gesperrt. "Unscheinbar" hat zahlreiche sinnvolle Änderungen und Ergänzungen wieder entfernt. Wird Kritik hier völlig unterdrückt? Muss das ein Werbeartikel für Stoiber bleiben? Ist "Unscheinbar" Bestandteil der CSU-Wahlkampfzentrale?

Hallo Unbekannter,

melde dich doch mal bitte in der wikipedia an, damit man mit dir besser diskutieren kann. Es kann ja sein, dass du die Änderungen sinnvoll findest. Aber ich glaube, dass du damit sehr allein stehst. Stichwort: NPOV MfG --NilsKruse 14:01, 4. Sep 2005 (CEST)

haie unbekannter; ich weiß und ansonsten würde ich dich bitte sachlich zu diskutieren. danke...Sicherlich Post 14:46, 4. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Autounfall?

Gab es eigentlich nicht vor Jahren mal irgendeinen Autounfall, bei dem Stoiber oder sein Chauffeur oder so jemanden angefahren hat? Ich konnte leider auch mit ausführlicher Googelei nichts finden und wäre froh zu wissen, was da genau gelaufen ist, vielleicht ist das ja auch (in einem Nebensatz oder so) erwähnenswert. --Scytale 16:17, 10. Sep 2005 (CEST)

Danke für deine Mühe, aber das ist in einem Enzyklopädieartikel nicht erwähnenswert.--Berlin-Jurist 18:49, 10. Sep 2005 (CEST)
Du meinst vielleicht Otto Wiesheu? Der hatte mal einen solchen (durchaus enzyklopädisch relevanten) Autounfall. grüße, Hoch auf einem Baum 19:04, 10. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Äußerungen über den ,,Osten", Lafontaine und Gysi

Wieso wird das rausgelöscht? Wohl fundamentalistische CDU-Fanatiker? Das gehört eindeutig in Positionen rein, wenn man es als ,,Wahlkampf" abtut (es ist egal, ob er es im Wahlkampf sagt oder nicht ! Ihr schwulen Hurensöhne!), dann müsste man die anderen Positionen auch 'rauslöschen. Auch in anderen Politiker-Seiten wird so verfahren, dass aktuelle Äußerungen einfach abgeblockt werden, nur weil sie aktuell sind. Ob Stoiber nun missverstanden wurde, oder nicht, ist egal. Dass er sich ,,entschuldigt" hat, ist auch kein Argument - denn die gesamte deutsche Politikdiskussion besteht ja ohnehin nur aus einem einzigen Entschuldigen, Dummschwätzen, Akademikerei und Dekadenzerei. 84.191.255.202 02:36, 6. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Entsperren

Hier hat sich seit Anfang Oktober anscheinend nichts entscheidenes mehr ereignet. Kann die Seite deshalb wieder entsperrt werden? --Uwe W. 19:17, 19. Okt 2005 (CEST)

Er ist designierter Wirtschaftminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Merkel

Jetzt (01.11.2005 12:15) anscheinend nicht mehr. Aber mit Änderungen würde ich noch warten, Stoiber ändert da zu oft seine Meinung, als das man jedesmal hinterherkommt. 213.191.70.226 12:18, 1. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] stoibern

Hier wird eine Wortneukreation berichtet: http://andrewhammel.typepad.com/german_joys/2005/08/german_word_of_.html das gehört doch auch rein, oder?

Ist jetzt auch bei Telepolis aufgetaucht - also kann/soll man es reinnehmen Makarius

Nein; Wortneubildungen sind grundsätzlich von der Aufnahme in der Wikipedia ausgeschlossen. Sie müssen sich erst einige Jahre durchgesetzt haben. --Unscheinbar 10:45, 23. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Stoibär

Darf man die Bärenkunde Stoibers zum Problembär JJ1 hier erwähnen???

[Bearbeiten] Ausbildung, Beruf und Familie

Bitte laßt die Kirche im Dorf, auch bei:

werden diese Abschnitte nicht hagiographisch detailliert, sonder aus guten Grund enzyklopädisch kurz behandelt: Angegeben wird, was später politisch, publizistisch, in der Selbstdarstellung oder der öffentlichen Wahrnehmung als Politiker relevant war. Für die Einleitung empfiehlt das Manual_of_Style "name ...dates of birth and death, nationality, what the person did, why the person is significant", dies ist auch allgemein eine gute Richtschnur. Es gehört nicht alles rein, was biographisch herauszufinden wäre, wie es bei dem Munzinger Archiv oder gar unterm Regenbogen geschähe. Aufzuführen ist, was Stoibers Eintrag rechtfertigt, und dies ist allein seine politische Arbeit und deren Wirkung - daß Stoibers Vater auf Montage in Dormagen seine spätere Frau kennenlernte, oder daß Stoibers Frau eine geborene Rudolf ist, hat, zumindestens nachweisbar, nicht dazu beigetragen. Für die andere Putzigkeiten gilt das gleiche.

Ich habe in diesem Sinn den Abschnitt gekürzt. Frau, Kinder, Wohnort, Heimatverbundenheit und deswegen die regional spezifizierte und mittelständisch charakterisierende Herkunft -auch seiner Mutter-, Schulbesuch und Wehrdienst spielen in der ausgeprägten medialen Selbstdarstellung eine wichtige Rolle, was seine Person, aber auch seine regional geprägte politische Heimat betrifft. Insofern steht hier mehr, als anderswo relevant wäre. --tickle me 23:11, 9. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Stoiber darf Rassist genannt werden

Aufgrund dieser äußerungen darf Stoiber Rassist genannt werden:

  • "Ich kann mir keine Gesellschaft auf deutschem Boden vorstellen, die durchmischt und durchrasst ist. (Graz, 2000)
  • "Wir wollen nicht, dass sich hier Lebensformen etablieren, die nicht deutsch sind, wo man nicht unsere Bräuche pflegt."(Graz, 2000)

siehe dazu: http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2005113011192669272 http://www.jurablogs.com/meldungen/2005/11/29/27075/

Ich finde das gehört in den Artikel. Benutzer:Pampelmuse

Finde ich persönlich eher unwichtig, welche Einstellung Stoiber hat wird im Artikel bereits vermittelt, und wie man ihn jetzt nenen darf finde ich ziemlich unwichtig....und deine Änderung war POV --Dachris Diskussion 13:14, 30. Jan 2006 (CET)
Ich finde es nicht grade unwichtig, dass man einen deutschen Politiker (also einen Erben aus dem Land der Vernichtungslager und Gaskammern) an der Spitze hat, der ein überzeugter Rassist ist.
Und inwiefern hat diese tatsache was mit meiner änderung zu tun? Von mir aus drückt es neutraler aus, es gehört einfach darein. Benutzer:Pampelmuse
IMO gehört das nicht in den Artikel, weil mit dem Urteil nur das Recht auf freie Meinungsäußerung der Demonstranten betont wird. Ein Gericht kann nicht entscheiden, ob ein Mensch ein Rassist ist oder nicht. MfG --NilsKruse 13:21, 30. Jan 2006 (CET)
(Bearbkonflikt die 2.)::::Naja mann kann Aussagen auch übertreiben (keine Angst ich bin obwohl aus Bayern deswegen nicht unbedingt Stoiberfan), aber die Aussage finde ich dennoch unwichtig wie jemand genannt werden darf....Hier handelt es sich um juristische Spitzfindigkeiten, und wie ich jemand nennen darf und was jemand ist, das ist ein enormer Unterschied....Zum POV: Deine Aussage mit den Erben bestätigt eine nicht neutrale Sicht der Dinge....daher solltest du evtl. versuchen einmal das ganze neutral aus der Sicht einer Enzyklopädie sehen...und was die Aussage jetzt mit dem dritten Reich zu tun hat ist mir schleierhaft....--Dachris Diskussion 13:26, 30. Jan 2006 (CET)
Was das mit dem 3. Reich zun tun hat? Das kann ich dir nicht erklären, dauert zu lange. Es ist halt ein ähnlicher Geist, der in den deutschen Konsevativen steckt - zurück zum Thema: Wie wäre es, wenn man einen extraabschnitt Kritik macht, den es ja schließlich bereits in mehreren Wiki artikel zu Gruppen oder einzelpersonen gibt?
Dann könnte der hauptartikel neutraler sein und man packt alle kritischen positionen (wie zb. meine bei kritik mit indirekter rede rein)
Es ist ein ähnlicher Geist, der in den deutsche Konservativen steckt … Wie ich sie doch liebe, die pauschalisierenden Vorurteile der einfachen Gemüter von rechts und links: „die vaterlandslosen Linken“, „die rassistischen Rechten“ … willkommen in der simplen Schwarzweißwelt des dümmlichen Schablonendenkens. Wenn Du zwischen einer Enzyklopädie und einem Wahlpamphlet nicht unterscheiden kannst, ist das hier eventuell der falsche Spielplatz für Dich. °ڊ° Alexander Z. 14:26, 30. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] "Sie steigen in den Hauptbahnhof ein..."

Stoibers Rede zum Transrapid (mp3) sollte man doch fast im Artikel erwähen. Ist wohl das unterhaltsamste was jemals ein deutscher Politiker von sich gegeben hat und ein Beispiel für Stoibes häufig sehr originelle Ausdrucksweise welche bundesweit Beachtung findet. --Jadadoo 22:18, 2. Feb 2006 (CET)

Na dann aber auch dieses hier bei Sabine Christiansen

[Bearbeiten] Gegen Nacktbaden?

In einer früheren Version des Artikels stand einmal, dass eins von Stoibers erste Aktionen im Landtag gegen das Nacktbaden in Wolfratshausen gerichtet war. War das Unsinn oder stand wirklich was dahinter?--Bhuck 22:57, 23. Mär 2006 (CET)

Für alle zum mitlesen:

Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten ohne daß Sie am Flughafen noch einchecken müssen dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug zehn Minuten schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an wenn Sie in Heathrow in London oder sonstwo meine s Charles de Gaulle in äh Frankreich oder in Rom wenn Sie sich mal die Entfernungen ansehen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen dann werden Sie feststellen daß zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen um ihr Gate zu finden - Wenn Sie vom Flug- äh vom Hauptbahnhof starten Sie steigen in den Hauptbahnhof ein Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in an den Flughafen Franz-Josef Strauß dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München - das bedeutet natürlich daß der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern an die bayerischen Städte heranwächst weil das ja klar ist weil aus dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.


der Franz Josef(im nächsten Leben wird der Edmund ein Guter)

[Bearbeiten] Löschung von Infos?

Warum wird immer wieder der Satz gelöscht: "Stoiber hat es als einziger Ministerpräsident geschafft 2006 einen schuldenfreien Haushalt vorzuweisen was auf seine politische Begabung zu schließen ist."

Das ist die Wahrheit und wichtig.

---Gruß CSUler---

lies mal WP:NPOV --schlendrian •λ• 19:44, 20. Apr 2006 (CEST)

Gelesen, trotzdem verstehe ich die Löschung nicht. Oder gibt es hier Leute die damit nicht klar kommen das die CSU es als einzige Partei schafft einen schuldenfreien Haushalt zu betreiben? Es ist schlicht und einfach Fakt.

---Gruß CSUler---

Der Satz ist (auch ohne die "politische Begabung") nicht NPOV, weil er impliziert, dass dies ganz alleine Stoibers persönliche Leistung ist. Das dürften aber noch nicht einmal alle CSU-Mitglieder so sehen, und andere würden wohl allgemein darauf hinweisen, dass die unterschiedlichen Lagen der Landeshaushalte der verschiedenen Bundesländer nicht auf die Personen der einzelnen Minsterpräsidenten zurückzuführen sind, sondern hauptsächlich auf andere Faktoren wie die unterschiedlichen wirtschaftlichen Verhältnisse, die wiederum zu einem großen Teil auf strukturellen Differenzen basieren, die sich über viele Jahrzehnte entwickelt haben.
Was CSUler wohl meinte und was ich auch für erwähnenswert halte, ist die bemerkenswert rigide Sparpolitik in Bayern in den letzten Jahren, die natürlich durchaus wesentlich von Stoiber vorangetrieben wird und auch Erfolge im Haushalt zeitigte, allerdings nicht unumstritten ist. grüße, Hoch auf einem Baum 06:32, 22. Apr 2006 (CEST)

Stoiber hat in der Tat diesen Haushalt nicht alleine geschafft. Ich bin dafür wie mein Vorredner nur einzubauen das von Stoiber eine radikale Spar-Politik ausging, welche sich im bayrischen Haushalt natürlich bemerkbar machte. Ich werde einen solche Satz einmal schreiben.

--Mario-E. 20:04, 22. Apr 2006 (CEST)

Heut früh hab ich eine sachlich Korrekte und für das Verständnis Seiner Politik wichtige Änderung zu Seiner Einstellungen zu Religion und Säkularisierung eingestellt, diese wurde nach wenigen Augenblicken gelöscht. Bitte um Aufklärung.

-- basti

[Bearbeiten] zuviel Emotion und fehlende Sachlichkeit

Hallo,

ich hab den Artikel nicht gelesen( Lebensläufe von "Strebsamen less ich schon genug)", sondern bin aus gutem Grund gleich in die Diskussion gegangen *köstlich*.

Aber liebe Leute, das ist doch eine Enzyklopädie, kein Stammtisch.

Natürlich hat der Herr Stoiber eine logopädische Störung, die uns immer wieder herzhaft erheitert. Natürlich kann man in Frage stellen, ob ein Mann der nicht im Stande ist normal zu sprechen, Anwalt oder Politiker sein sollte.

Natürlich sind die Ansichten des Herrn Stoiber ethisch moralisch (zumindest angesichts heutigen allg. Zeitgeists) eher fragwürdig.-> Was in Bayern noch schwarz ist, kann im Rest der BRD schon beim ein oder anderen braunstichig sein.

Natülich hat er kein Format, und keine Ausstrahlung oder Persönlichkeit etc. -> Als Lakaien (ala "Smithers<-> Burns" in den Simpson) einzig als Handlanger für den Atomminister gezogen, stand das seinerseits auch nicht ganz oben im Pflichtenheft.

Aber gehört das hierher, liebe Linke?

Auch wenn er den anderen Ihre Würde nimmt, sollten wir ihm seine lassen, sonst wären wir kein Vorbild, und hätten gleichermasen kein Recht so zu urteilen.

Alles was mit subj. Gefühl, Eitelkeit, Einstellung und Ethic etc. zu tun hat, sollte aussen vor bleiben.

Zumal sich kein normaler Linker irgend ein Urteil erlauben sollte. Nicht wegen unserer "ewigen Schuld", das ist Blödsinn. Sondern weil wir angesichts einer besonderen Konditionierung durch Propaganda nicht in der Lage sind, uns ein differenziertes Bild über die Umstände zu machen.


"Ich finds auch nicht in Ordnung, dass es in München einen "Platz der Opfer des Nationalsozialismus" gibt, aber keinen "Platz der Opfer des Katholizismus bzw. "Platz der Opfer des amerikanischen u. christlichen Imperialismus"


Aber was in Ordnung ist, und was nicht, bestimmt derjenige, der die Macht hat, weil er sie eben verdient hat, und ich hab sie nicht, also arrangiere ich mich, oder ich geh fort(obwohl ich z.B. nicht einsähe mich von Faschisten und Mitläufern aus meiner Heimat vertreiben zu lassen), oder ich kämpfe dagegen, wie ich dazu im Stande wäre, nicht mit Polemik und Stammtischtrara und Waffen, sondern mit Herz, Verstand, Liebe und Verständnis, nicht mit Hass, Bosshaftigkeit und Feindseeligkeit(das tun ja schon die zu Bekämpfenden).

Edmund Stoiber versucht nach seiner Wertevorstellung zu handeln und das darf er, ob uns das passt oder nicht. Ihm seine Wertewelt zu zerstören ist gleichermasen faschistoid. Wir haben Herz und Mitleid, wir wissen um Gottes Geschick und Gnade

Diskutieren können wir das auf unserem nächsten Stammtisch in unserem Rudi-Dutscke Center bei einem guten Joint. (dann können wir auich unsere Wut an der lebengroßen Stoiberpuppe auslassen.


Euer Franz Josef.

P.s. Ich kenne meinen Edmund, der hat genug daran zu nagen, dass ihn keiner ,einschließlich eseiner selbst, für voll nimmt(ausser seiner Frau und ein paar aufgeblähten Bazis in den Dörfern). Er hat nicht kapiert warauf es im Leben ankommt, deswegen straft ihn Gott damit, 80Jahre als seine eigene von Sodbrand geplagte, verjohlte Karrikatur rumzulaufen.

[Bearbeiten] SPD-Link

Habe mir erlaubt folgenden Link zu entfernen: "Edmund Stoiber aus Sicht der SPD Bayern".Vielleicht doch erst drüber reden. Ich zweifel daran, ob es sinnvoll ist einen Artikel zu verlinken, der offensichtlich der Wahlwerbung dient, aber keine wirklichen weiterführenden Informationen enthält. Als Ausgleich müsste dann auch ein extremer Lobesartikel rein. Und natürlich bei jedem Politikerartikel die Ansichten von jeder Partei rein. Somit auch bei Gerhard Schröder Artikel der CDU, CSU, FDP, Linkspartei... wobei ich das jetzt hauptsächlich wegen des geringen Informationsgehalt (viel Spekulation, wenig Belegtes) und des etwas "einfachen" (fällt gerade kein besseres Wort ein) Schreibstils bemängel. --StYxXx 05:29, 7. Jul 2006 (CEST)Nein, ich habe nicht CDU/CSU gewählt


Ich würd solche Links auch nicht stehen lassen. Nicht weil es nicht die Wahrheit wäre ( es gibt ja bekanntlich immer mehrere davon), sondern einfach deshalb, weil Wiki. nicht an diesen narzistisch gestörtem peinlichen niveaulosen grotesken "Parteienhickhack" verwaschen werden sollte.

"Ein Denker würde heute nicht mehr zur Wahl gehen"...

Ich meine(subj.), dass solcherlei Sandkasten-"Meine Schaufel-deine Schaufel"- Dispute, (bzw. "Du bist doof!";"Bin ich gar nicht"; Bist Du wohl") wohl allenfalls in den Demokratie-Artikel sollten, als anschauliches Beispiel dafür, dass selbige nicht existiert, und man Demokratie nur für die Massen "inszeniert", um bei einfachen Menschen eine Illusion zu erzeugen, dass sie Entscheidungsgewalt und Willen bzgl. Ihres eigenen Lebens hätten! Einzig ein schlechtes Schmierentheater von und für narzistisch gestörte Menschen(Politiker). (Siehe auch Narzissmus-Artikel )

Allenfalls dient der ganze Stoiber-Artikel incl. Disskusion wohl auch als anschauliches Beispiel und Veranschaulichung für den Realsatire-Artikel, wo übrigens auch der "Intimrasur-Artikel samt dazugehöriger Diskussion als Beispiel hingehören sollte.

Danke euer Franz Josef (geht sich noch einen "Obatzdn" bestellen-> siehe auch Obatzdn-Artikel , und ein Weißbier bestellen)


Dass der verlinkte Artikel bloße Wahlwerbung sei und keine wirklichen weiterführenden Informationen enthalten soll, kann ich nicht nachvollziehen. Er mag teilweise etwas polemisch geschrieben sein, er erwähnt jedoch zahlreiche relevante Aspekte von Stoibers politischer Biographie, die nicht in unserem Artikel enthalten sind (Beispiele: Eduard Zwick, LWS/Alfred Sauter), und ist mit einer Vielzahl von seriösen Quellenangaben versehen (u.a. die Biographie von Peter Köpf, die Süddeutsche Zeitung, der Münchner Merkur usw. Vielleicht hast du sie übersehen: Man muss auf die hochgestellten Zahlen im Artikeltext klicken).

Dass eine Website nicht neutral ist, spricht nicht dagegen, sie zu verlinken - WP:NPOV erstreckt sich nicht auf die Inhalte externerr Seiten. Allenfalls sollte bei der Auswahl der Links (nach WP:WEB) darauf geachtet werden, nicht eine politische Richtung zu bevorzugen, und die Betreiber der übrigen verlinkten Websites (Stoiber selbst, die CSU (2x), die bayerische Landesregierung) dürften ja ebensowenig politisch neutral sein wie die bayerische SPD.

Es kommt vielmehr auf den Inhalt an: Reine Wahlkampfpolemiken sollten wir wirklich nicht verlinken, da gebe ich dir recht. Hier liegt der Fall IMHO jedoch anders. Wenn jemand eine alternative Seite weiß, die diese Inhalte abdeckt (mit ebenso detaillierten Quellenangaben) und nicht von einer politischen Partei herausgegeben wird, dann kann der Link gerne ersetzt werden, bis dahin sollten wir ihn behalten. grüße, Hoch auf einem Baum 10:22, 7. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Durchrassungszitat

Die SZ ist eine liberale Zeitung. Sie hat dem Stoiber nahestehenden Stoiber-Biografen eine Kolumne eingeraeumt, in der dieser behauptete, das Zitat haette es nie gegeben. Stoiber selbst hat diese Strategie nie gefahren, sondern von "aus dem Zusammenhang gerissen" gresprochen. Wenn er's nicht gesagt haette oder wenn es ein Zitat aus Republikanerjargon gewesen waere (selbst die Reps hatten solche Rhetorik eher nicht drauf), haette er das ja unmittelbar nach dem Bericht bestreiten koennen. Die Behauptung seines Biografen mehr als ein Jahrzehnt spaeter ist da wohl, aeh, erstaunlich. Die Debatte wurde so hitzig gefuehrt. Warum wurde dann nicht gleich darauf hingewiesen? Fossa?!± 14:35, 16. Jul 2006 (CEST)

Die SZ ist in erster Linie ein SPD-nahes Blatt und wohl keine unabhängige Quelle.Dummheitsbekämpfer 17:48, 15. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Behutsame und zurückhaltende Nahost-Politik

In den Artikel sollte unbedingt ein Hinweis aufgenommen werden, wie sensibel und zurückhaltend Dr. Edmund Stoiber sich in der Frage eines Kriegseinsatzes der Bundeswehr im Libanon geäußert hat. Gerade nachdem er die Wahl 2002 gegen eine SPD verloren hat, die sich als "Friedenspartei" aufspielte, ist es nicht nur von tagesaktuellem Interesse, dass Stoiber (anders als die Herren Kurt Beck und Niels Annen, Student) die Gefahren eines solchen Einsatzes sieht und davor warnt, zwischen die Fronten zu geraten bzw gegenüber Israel nicht unparteiisch und resolut auftreten zu können. Dummheitsbekämpfer 17:44, 15. Aug 2006 (CEST)

Schade dass Stoiber bundespolitisch so wenig Einfluss geltend macht. Man sieht doch, in welchen Wahnsinns-Einsatz uns Politiker wie Kurt Beck und der Neuerdings-Außenexperte Annen treiben (auch mancher Heißspron von der CDU). Da wäre ein solch erfahrender Politiker wie Dr. Stoiber dringend nötig, damit wieder Vernunft in Berlin einzieht und man seine eigenen Grenzen erkennt. DasKasperle 22:08, 15. Aug 2006 (CEST)
Woher bitte sollen verlässliche Informationen über "die Mehrheit der SPD-Abgeordneten" kommen? Ich habe in den Nachrichten keine entdecken können. Dies wird man nach einer möglichen Abstimmung im Bundestag wissen.--Berlin-Jurist 18:05, 16. Aug 2006 (CEST)
Das stimmt, alle Abgeordneten sind noch nicht gefragt gewesen. Es handelt sich einerseits um die Mehrheit derer, die sich bisher öffentlich dazu geäußert haben. Außerdem hatte Ludwig Stiegler in einem Interview am letzten Wochenende angedeutet, dass in der Fraktion die Stimmung mehrheitlich (so ca. 2/3) für einen solchen Einsatz wäre, wobei die Frage sehr umstritten sei. Aber andere Nachweise als diese Stiegler-Einschätzung haben wir nicht. Dummheitsbekämofer 11:57, 17. Aug 2006 (CEST)
Das Problem ist, dass zwar immer von Befürwortung und Ablehnung geschrieben wird, aber oft nicht sauber getrennt wird, was eigentlich konkret befürwortet oder abgelehnt wird: mögliche Kampfeinsätze, Beteiligung nur im Rahmen einer UN-Friedenstruppe, ausschließlich Einsatz der Bundesmarine (also keine direkte Berührung mit fremden Truppen). Beispiel: Ausweislich einiger Berichte lehnen etwa FDP-Politiker Kampfeinsätze ab, nach derzeitigem Stand werden solche aber auch von keinem Politiker der Bundesregierung gefordert, neuster Stand scheint von Seiten der Bundesregierung die Beschränkung auf einen Marineeinsatz für Sicherungsmaßnahmen zu sein (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,432275,00.html).
Stoiber hingegen, und das ragt in der Tat aus der Masse der anderen Politikeräußerungen heraus, lehnt jegliche Beteiligung ab. Dies erscheint mir für den Artikel durchaus relevant zu sein. Damit verbundene Wertungen gehören allerdings nicht in den Artikel, wie etwa positiv: Stoiber ist gegen Einsatz des Militärs und damit für den Frieden oder negativ: Stoiber verweigert sich einer Friedensmission und handelt inkonsequent gegenüber seines Standpunktes zum Irak-Krieg - das kann man eben nämlich jeweils völlig unterschiedlich werten.--Berlin-Jurist 08:37, 18. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Weblink ergänzen - Transrapid

Ich würde gerne bei Weblinks direkt unter

>>Archiv der Reden von Edmund Stoiber auf der Homepage der CSU

einen Punkt mit dem Titel

>>Ausgewählte Reden von Edmund Stoiber auf der Homepage der SPD

einfügen und auf

http://www.spd-landtag.de/aktuell/presse_anzeigen.cfm?mehr=6048

verlinken.

Mit freundlichem Gruß, der Stoi-Bär

[Bearbeiten] Bitte einfügen

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von N.Eschenhagen (DiskussionBeiträge) 2006-12-07)

Es gab schon einmal eine solche Leiste, die aber gelöscht wurde, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/21. Juli 2005#Vorlage:Navigationsleiste Bundesratspräsidenten (erl. geloescht). Sorry. -- kh80 •?!• 20:48, 7. Dez. 2006 (CET)
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