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Diskussion:Die Linkspartei.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

Archivierte Diskussionen

Archiv bis 11. April 2006: Diskussion:Die Linkspartei./Archiv1



Sperre

Wann wird endlich 'die Linkspartei' gesperrt, dann könnte man sich diese Seite hier sparen.

Wann wird die Sperre aufgehoben? Es tut sich ja einiges (WASG, Wahlen, Winkelmeyer, Ende April neuer Bundesvorstand). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.184.125.190 (Diskussion • Beiträge) --Eike 17:08, 12. Apr 2006 (CEST))

Der Artikel war für angemeldete Benutzer bearbeitbar. Ich versuch's mal wieder mit einer völligen Freigabe, aber meine Hoffnungen sind gering. Das Thema erhitzt doch einige Gemüter sehr... --Eike 17:08, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich bin angemeldet und kann trotzdem nichts editieren - wie ist der aktuelle Sperrstatus? Konkret möchte ich einen Literaturlink hinzufügen --Andi Pehrin 10:32, 2. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel war seit einem Monat vollgesperrt. Ich hab das auf eine Halbsperre umgesetzt. --Eike 19:01, 2. Jun 2006 (CEST)

Mandatsverlust Porsch

Dem schon aus dem Hochschuldienst entlassenen Germanistik-Professor droht wegen seiner einstigen Stasi-Kontakte der Verlust seines Mandats.

Gelöscht, weil stimmt nicht. Die "Parlamentsunwürdigkeit" ist keine Grundlage für den Entzug des Mandates. Dies ist das Ergebnis eines Urteils am Landesverfassungsgericht in Sachsen. Analog hat die kürzlich beschlossene Parlamentsunwürdigkeit der Thüringer Abgeordneten Ina Leukefeld keine Rechtswirksamkeit.

MARCO MEINT DAZU:

Und warum erhitzt das Deiner Meinung nach die Gemüter? Statt Faktenvermittlung wird über die PDS so viel lobender Sermon auf WIkipedia verzapft, das es einem nur schlecht werden muss. Statt sich einmal die Mühe zu machen und den Dutzenden Stasispitzeln, Nomenkalturkadern und unverbesserlichen Ideologen dieser gewendeten SED analytisch zu nähern, versuchen parteiaffine Sinnstifter diese Partei als positives demokratisches Regularium zu verkaufen.

DIE PDS VERHINDERT ABER EINE ÜBERFÄLLIGE LINKE ALTERNATIVE IN DEUTSCHLAND!

Mich erinnert diese Posse über die gewendete PDS an die vorgeblich geläuterten Nazis - die sielten sich ebenso in Parteien nach dem 2.Weltkrieg. Es ist unverschämt, unmoralisch und dreist wie es die SED-PDS-DieLINKE per Namensroulett immer wieder versucht: Ideologie zu säen anstatt zukunftsfähiger linker Konzepte!!

FAZIT: ein überlanger und positiv tradierter, fast schon gehirnwaschender Beitrag wie er im früheren Staatsorgan, dem "Neues Deutschland", nicht besser hätte stehen können.

Gratulation, Genossen! Euer Sermon ist intelligenter als der der meisten Rechtsextremisten - heuchlerisch und irreal bleibt er allemal. Also löscht jegliche Kritik und blast die vorgeblichen "Inhalte" dieser Partei weiter auf. Als ob zwei Diktaturen in Deutschland nicht genügten um endlich OBJEKTIVER und ANALYTISCHER mit Ideologien umzugehen . . .

Hast du den Hinweis am Kopf dieser Seite gelesen - und versucht, ihn zu verstehen?
Wenn du Änderungsvorschläge zum Artikel hast, kannst du sie äußern. Wenn du nur rumpalavern willst, tu das doch bitte woanders.
--Eike 09:42, 4. Mai 2006 (CEST)

Mitgliederentwicklung

Vorlage:Linkspartei Mitgliederzahlen

enthielt falsche Zahlen für das Kalenderjahr 2004. Laut Rechenschaftsbericht 2005 für KJ 2004 hatte die Partei 61.385 Mitglieder.

Meiner Meinung nach, kann man nicht einfach Zahlen in den Raum werfen, ohne diese zu erklären (siehe: Mitgliederstruktur). Sie müssen diese Anteile auch erklären. Von welchem Gesamtstück gehen diese Anteile zum Beispiel aus?

Äh - Gesamtzahl der Parteimitglieder, denk ich mal. Was sonst?!? --Eike 09:46, 23. Aug 2006 (CEST)

Das ist mir auch klar. Trotzdem finde ich, dass man ich solch einem Artikel ruhig sagen kann, von was diese Zahlen ausgehen. Wie gesagt: Es ist meine subjektive Meinung. Mit besten Grüßen Fabian (Päule).

Birthler-Absatz

Bin für komplette Löschung des wiedergegebenen Absatzes. Eine als unwahr herausgestellte Behauptung, deren Berichtigung vage bleibt hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Schon gar nicht in der Länge und mit dem irreführenden Schluss-Satz, die Fraktionsführung könne in einer Demokratie Abgeordnete "entlassen". Sowas geht nicht mal bei den SED-Epigonen, da ist das deutsche Recht vor. Bei Bedarf kann den Absatz wieder einstellen, wer Interesse dran hat und ihn sinnvoll zu kürzen weiß. --84.184.95.212 08:49, 25. Apr 2006 (CEST)

Zit. " Laut der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), Marianne Birthler, sollen in der Linkspartei-Fraktion nach Aktenlage mindestens sieben der neu einziehenden Abgeordneten in der ehemaligen DDR für die Stasi gearbeitet haben. Später korrigierte sie ihre Aussage. Die Zahl habe sich lediglich auf die IM „unter den aussichtsreichen Kandidaten“ der Partei bezogen. Von diesen seien aber nicht alle gewählt worden. Nach diesen Äußerungen wurden aus der Linkspartei Forderungen nach Birthlers Rücktritt laut. Eine freiwillige Untersuchung solle Licht in diese Sache bringen, wird aber bislang von der Linkspartei abgelehnt. Ob Abgeordnete im Bundestag aufgrund von Stasi-Aktivitäten entlassen werden, hinge allein von der Fraktionsführung Oskar Lafontaines und Gregor Gysis ab, da im Bundestag eine Spitzeltätigkeit weder rechtliche noch parlamentarische Konsequenzen nach sich ziehen würde. "


Habe den Absatz korrigiert wieder eingestellt, da die Information darüber, daß vom BSTU festgestellt wurde, daß unter einigen gewählten Abgeordneten ehem. IM sind, denn das geht aus dem Text hervor, nicht komplett weggelöscht werden sollte.--Init 18:59, 25. Apr 2006 (CEST)
Pardon, es ist mir etwas schiefgegangen bei der Bearbeitung, war keine Absicht.--Init 19:14, 25. Apr 2006 (CEST)

Andreas Wagner

Ja wo ist denn der andreas wagner auf der Seite? ist deer nun im bundesvorstand oder nicht?

Nein, ist er nicht. --Phantomkommando 20:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Falsche Partei --84.184.110.205 09:38, 27. Apr 2006 (CEST)

Entstanden aus der SED

"Sie entstand aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich während des Umsturzes in der DDR Anfang Dezember 1989 in „SED-PDS“ umbenannte. Ab dem 4. Februar 1990 nannte sie sich nur noch Partei des Demokratischen Sozialismus (abgekürzt PDS). Mit den Namensänderungen der juristisch selben Partei waren jeweils personelle und inhaltliche Einschnitte verbunden."

Es entsteht der Eindruck die Linkspartei wäre direkt aus der SED hervorgegangen. Das ist ungenau. Besser wäre die Formierung, die derzeit in der englsichen Wikipedia steht:

"The Left Party (In German: Die Linkspartei., officially with a period at the end), formerly Party of Democratic Socialism (Partei des Demokratischen Sozialismus, PDS) is a left-wing socialist political party in Germany. It is the legal successor to the Socialist Unity Party (SED), which ruled East Germany (the German Democratic Republic) until 1990."

--E-qual !!! 16:22, 17. Mai 2006 (CEST)

Besser wäre dann?: "Sie ist Rechtsnachfolgerin der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich während des Umsturzes in der DDR Anfang Dezember 1989 in "SED-PDS" umbenannte. Ab dem 4. Februar 1990 nannte sie sich Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS). Mit den Namensänderungen der Partei waren jeweils personelle und inhaltliche Einschnitte verbunden." Ein Vorschlag: Hardern -T/\LK 16:32, 17. Mai 2006 (CEST)

-- Sie ist doch aber Nachfolgepartei mit vielen Altmitgliedern, warum soll das juristisch selben Partei raus. Es stimmt doch, denn die Linkspartei ist aus der SED hervorgegagen. Es wäre falsch das zu bestreiten.

Beobachtung des Verfassungsschutzes, Verfassungsschutzbericht 2005

Der Verfassungsschutzbericht 2005 ist unter http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/verfassungsschutzbericht/ verfügbar.

Die Infos aus dem Bericht sollte im Artikel einarbeitet werden. Die Linkspartei wird auf Seite 159 bis Seite 170 unter "Linksextremistische Bestrebungen und Verdächtsfälle" erwähnt. Groningen 15:57, 5. Jun 2006 (CEST)

Wikipedia ist nicht das Sprachrohr irgendwelcher Geheimdienste. -- ArtMechanic 16:07, 5. Jun 2006 (CEST)
Wikipedia ist nicht das Sprachrohr verfassungsfeindlicher Organisationen und Aktivitäten. Infos aus dem aktuellen Verfassungsschutzbericht muss einarbeitet werden. Groningen 16:31, 5. Jun 2006 (CEST)
Nu hab dich mal nicht so. Erst mal ist auch die Auffassung des VS bloß eine Meinung, die man nicht als Faktum darstellen kann. Zweitens muss hier überhaupt nichts. Und drittens ist die VS-Einschätzung bereits im Artikel drin, sogar mit eigener Unterüberschrift (Die Linkspartei.#Verfassungsschutz). Viertens wurde das schon vor Jahr und Tag hier zur Genüge breitgetreten und ausdiskutiert. --Ulitz 16:55, 5. Jun 2006 (CEST)


Die Auffassung des VS "als bloß eine Meinung", also die VS-Einschätzung mit gleicher Wertigkeit wie jede Meinung darzustellen verkennt die Bedeutung und Aufgaben des VS. Und Ulitz, wo bitte wurde die von dir angesprochene Diskussion "hier" geführt? Sehr nachdenklich, --Andi Pehrin 13:47, 6. Jun 2006 (CEST)

Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch, denn wenn es um Fragen der Wahrheit geht, spielt die "Wertigkeit" irgendwelcher Institutionen (d.h. der dort tätigen Personen ) keine Rolle. Die Teilnehmer der Diskussion von WikiPedia sollten sich umbedingt zu eigen machen, dass der Wert und das Gewicht eines Arguments n i c h t davon abhängt, ob die betreffende Person Mitglied irgendeiner Institution, wie z.B. dem VS ist. Viele der hier geführten Dikussionen sind unfruchtbar, weil immer wieder die Prinzipien einer rationalen Diskussion verletzt werden. Als Beispiel erwähne ich die Einhaltung einer vermeintlichen "Neutralität". Jede Argumentation geht immer von gewissen Grundvoraussetzunbgen aus, inbsondere die sogenannten sich "neutral" wähnenden Argumentierer. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass sich bei WikiPedia schrittweise die rationalen und auf Wahrheit gerichteten Diskussionen durchsetzen. Und das wäre eine echte Revolution, angesichts der nachweislich exorbitanten, die Wahrheit verdrehenden und die Hintergründe verschleiernden Manipulationen der öffentlichen Medien einschließlich der sich einem Endzustand befindenen Politiker. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 139.18.13.6 (Diskussion • Beiträge) --Eike 23:26, 6. Jul 2006 (CEST))

Eine mehr als ausgiebige Diskussion fand für alle ersichtlich HIER statt. --Phantomkommando 14:13, 6. Jun 2006 (CEST)
Oha! Merci, das ist eine ausgiebige Diskussion.--Andi Pehrin 18:02, 6. Jun 2006 (CEST)

Der VS ist ein Akteur unter vielen. Ihm ein "Wahrheitsmonopol" aufzuhelfen wäre vermessen. --84.184.107.11 14:18, 7. Jun 2006 (CEST)

  • ...zumal er nicht immer durch Seriosität - auch bei der Nachrichtenbeschaffung - glänzt. --Lung (?) 18:40, 7. Jun 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist auch die Frage nach der Legitimation einer solchen Einrichtung wie dem VS zu stellen. Vom rechtstaatlichem Standpunkt aus ist diese Institution absurd, da sie bereits aktiv wird, wenn eine Gesetzesüberschreitung vermutet wird, nicht aber wenn sie bereits geschehenen ist. Die rechststaatliche Absurdität des VS wird noch deutlicher, wenn man sich - als Gedankenexperiment - vorstellt, dass eine dem VS verwandte Einrichtung auch andere Gesetze (z.B. die Verkehrsregeln) schützen sollte. Wie kann man denn ein Gesetz schützen, wenn es noch nicht übertreten wurde? Natürlich nur durch Geheimdienstmethoden und Mutmassungen. Es erhebt sich daher Verdacht, dass Prinzipien der Demokratie und der Reschtstaatlichkeit in Deutschland nach 1945 nur unzureichend verstanden und verinnerlicht wurden. Eine noch schärfere Kritik lässt sich auf die DDR anwenden, die eine Art feudalabsolutistisches System (mit der Struktur eines Staatskapitalismus) darstellte; folglich ist es ganz dumm, die DDR als sozialistisch oder kommunistsch zu bezeichnen wie es von Diskussionteilnhmern immer wieder gemacht wird. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 139.18.13.6 (Diskussion • Beiträge) --Eike 23:28, 6. Jul 2006 (CEST))

.. auch die Wikipedia selbst glänzt nicht immer durch Seriosität bei der Nachrichtenbeschaffung (weil eben das Werk von vielen), und es gibt kein Wahrheitsmonopol (das wäre übrigens auch hier bei der Wikipedia ein neuer Artikel), zu dem irgendjemand "aufgeholfen" werden könnte. So what? --Andi Pehrin 13:40, 10. Jun 2006 (CEST)

WikipPedia ist noch ganz jung! Warum soll WikiPedia nicht das Recht auf Kinderkrankheiten haben? Wikepeida wird sich entwickeln, und es wird in einer nicht fernen Zukunft ein Riese sein, so dass sich dann der Normalbürger vor allem bei WikiPedia informieren wird. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 139.18.13.6 (Diskussion • Beiträge) --Eike 23:28, 6. Jul 2006 (CEST))


--Wiki ist dafür bekannt, daß es ein Tummelplatz für viele Dummheiten ist. Gerade im gesellschaftlichen Bereich herrschen die seichtesten bürgerlichen Vorstellungen. Hier nun also wieder so eine "tolle Nummer", die DDR sei kein sozialistischer Staat gewesen. Einfach so dahingeschwafelt! --HorstTitus 19:43, 8. Okt 2006 (CEST)

Partei des Demokratischen Sozialismus

Partei des Demokratischen Sozialismus, Sollte unter diesem Lemma nicht ein Artikel stehen statt nur eine Weiterleitung? Beispiele: SED, Bündnis 90, Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) usw. Inhalt sollte ein kurzer geschichtlicher Überblick zwischen SED und Linkspartei sein. --E-qual !!! 20:11, 6. Jul 2006 (CEST)

Und was soll dann der Artikel "Die Linkspartei." beinhalten? Außer Umbenennung PDS => Linkspartei ist doch noch nicht viel passiert. Es müssten schon umfangreiche programmatische, personelle, organisatorische und Bedeutungs-Veränderungen her, damit sich separate Lemmata lohnen. --TrueBlue 21:30, 12. Aug 2006 (CEST)

Man könnte ja nur KURZ wichtigste Fakten schreiben wie: Gründungsdatum, Nachfolge der SED, Stand im politischen Spektrum, Vorsitzende (nur die der "alten" PDS"), Umbennenungsdatum und VIELLEICHT (nicht unbedingt nötig) auch Wahlergebnisse (natürlich nur die unter altem Namen errungenen)! Natürlich darf ein Link zur Linkspartei nicht fehlen, also bloß ein Kurzartikel!

Klingt nicht sinnvoll. In einem Artikel über die Partei zw. 1990 und 2005 müsste alles enthalten sein, was diese Partei-Epoche charakterisiert. Also auch Infos zur Orgnisationsstruktur, den Führungspersönlichkeiten, der Programmatik etc. Ich sehe jede Menge Redundanz zum Lemma Linkspartei voraus. --TrueBlue 18:54, 13. Aug 2006 (CEST)

Umsturz in der DDR?

Ich finde, "Umsturz" klingt unfreundlich. Damit assoziiere ich z.B. den Putsch einer Militärjunta gegen eine andere Militärjunta, sprich, das bloße Auswechseln der Machthaber. Ich denke, die Ereignisse im Herbst '89 sind am besten mit dem Begriff "Revolution" beschrieben. --TrueBlue 22:04, 12. Aug 2006 (CEST)

Also ich und das Deutsche Historische Museum finden den Begriff völlig ok... --Eike 00:06, 13. Aug 2006 (CEST)

An Stelle von "Umsturz" oder "Revolution" halte ich "Konterrevolution" für passend.

CDU

Zitat: "Insbesondere die CDU hätte einigen (tatsächlichen oder vermuteten) Tätern wie Hans Filbinger, Kurt Georg Kiesinger oder Hans Globke nahtlosen Karriereanschluss nach dem Untergang des NS-Systems ermöglicht, sodass es genauso sinnvoll sei, die CDU als Nachfolgepartei der NSDAP zu betrachten. Zu solchen Feststellungen äußern Kritiker, die CDU in Verbindung mit der NSDAP zu bringen, sei absurde Geschichtsklitterei, da die CDU als Partei in der Tradition der Zentrumspartei der Weimarer Republik gegründet worden sei und ideologisch somit nie in der Tradition der NSDAP gestanden habe"

Entschuldigung, was hat das alles mit der Linkspartei zu tun? Die Linkspartei ist die Rechtsnachfolger der PDS, die Rechtsnachfolger der SED ist. Die CDU hat mit der NSDAP nichts zu tun. Und warum wird solche absurde Vorwürfe hier überhaupt diskutiert?

Beobachtung

Die Partei wird doch vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich beobachtet! Tübingen-Jurist 19:10, 31. Aug 2006 (CEST)

Nein. Teile der Partei. AFAIK auch nur von manchen Landesämtern. Siehe Diskussions-Archiv, das ist oben verlinkt. --Eike 19:27, 31. Aug 2006 (CEST)

Ja, genau:

"Die Linkspartei, beziehungsweise deren Vorläufer PDS, steht dem Magazin zufolge seit Februar 2000 auf dem Index der saarländischen Staatsschützer. "Das immer noch gültige Parteiprogramm der PDS hat langfristig die Überwindung des bestehenden 'kapitalistischen Systems' und die Schaffung einer 'sozialistischen Gesellschaftsordnung' zum Ziel", sagte der Leiter des Landesamtes, Helmut Albert, "Focus". In der Linkspartei wirkten nach wie vor offen extremistische Kräfte. Zudem gebe es "weiterhin eine Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Linksextremisten". Die Beobachtung erstrecke sich nicht nur auf einzelne Bereiche, sondern auf die Gesamtpartei."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406755,00.html Tübingen-Jurist 21:50, 31. Aug 2006 (CEST)

Ja. Genau.
Dein Link führt nur zu einem Verkaufsangebot. Da schau ich doch lieber direkt beim LfV Saarland nach. Dort steht ausdrücklich geschrieben, dass die Mitglieder der PDS nicht mehr pauschal den Linksextremisten zugeordet werden - wie beim Bundesamt auch.
Zitat: "Obwohl im Jahr 2004 das Gesamtmitgliederpotenzial der dem Beobachtungsbereich Linksextremismus zugeordneten Organisationen und Personenzusammenhänge noch mit rund 600 beziffert wurde, hat sich die Zahl der Linksextremisten nur scheinbar verringert: Seinerzeit wurden die Mitglieder des saarländischen Landesverbandes der „Partei des Demokratischen Sozialismus“ (PDS), der sich im Juli in „Die Linkspartei.Landesverband Saarland“ umbenannte, noch in ihrer Gesamtheit als Angehörige eines zum linksextremistischen Spektrum gehörenden Beobachtungsobjekts ausgewiesen. Diese Praxis wird nicht fortgeführt."
--Eike 10:30, 1. Sep 2006 (CEST)

Thema SED-Altvermögen

Da das Thema immer wieder in Diskussionen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Foren und in Wikipedia-Diskussionen auftaucht, werde ich die Informationen sammeln und in einen separaten Artikel einbauen. Besteht hier Interesse an einer solchen Umgliederung? --Abdiel 00:28, 8. Sep 2006 (CEST)

[1] --Init 20:11, 8. Sep 2006 (CEST)

Frage

Passt jetzt eigentlich nicht so wirklich hier her, aber ich glaube, dass sich hier die Experten am ehesten tummeln. Also: es gibt die Kategorien Kategorie:Linkspartei-Mitglied und Kategorie:PDS-Mitglied. Wie verhält es sich denn nun genau? Leute, die vor 2005 schon in der PDS waren und es heute noch sind müssten doch in beide Kategorien einsortiert werden. Wie ist da jetzt der genaue Status? Kann man heute noch in der PDS und der Linkspartei sein, oder nur in der Linkspartei oder nur in der PDS? Danke für die Hilfe & Grüße --Michael S. °_° 19:45, 18. Sep 2006 (CEST)

Gute Frage... Wenn man die beiden Kategorien erhalten will, sollten die, die vor 2005 ausgetreten oder verstorben sind, nur in der PDS-Kategorie sein, die, die nachher eingetreten sind, nur in der Linkspartei-Kategorie, und alle anderen in beiden. Wir haben die Kategorie nicht abgeschafft, weil die Linkspartei ja etwas mehr als eine Umbenennung, nämlich der Zusammenschluss zweier Parteien sein sollte. Aber das lässt halt noch auf sich warten.
Ach ja, ich hab da auch eine Frage an die Experten: Es darf doch wohl nur im Bundestag in einer Fraktion sitzen, wer in keinem Land gegeneinander antritt. Gibt's nach den Landtagswahlen jetzt Probleme? Hat schon einer angekündigt zu klagen o. ä.?
--Eike 11:02, 19. Sep 2006 (CEST)

Interesse an Linkspartei ist Grund für Nichteinbürgerung

Sollte erwähnt werden. [2]

"Das war die Absicht des bayerischen Innenministers Beckstein, als er dem ab März gültigen Einbürgerungsantrag für Bayern die Frage beigab, ob der Antragsteller einer extremistischen oder extremistisch beeinflussten Organisation angehöre. Zur letzteren Kategorie zählt der Fragebogen neben terrorverdächtigen islamistischen Organisationen und der Scientology-Sekte auch die Linkspartei.PDS."

Einleitung

So kann die Einleitung auf keinen Fall stehen bleiben. Alleine schon der Satz: "Sie positioniert sich links aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien." Linksextrem hin oder her, das ist doch eine völlig neutrale Tatsache. Warum schreibt man dann nicht, dass sie im politischen Spektrum links aller im Bundestag vertretenen Parteien steht? Und außerdem wäre das immer noch ganz deutlich POV; allerdings schon eine erste Verbesserung. Es kann nicht sein, dass bei der Einleiting der Republikaner gleich das Wort rechtsextrem vorkommt und bei der PDS nicht; obwohl sie weiter links steht als die REPs rechts. Von der DVU ganz zu schweigen. Eigentlich müsste man sich an ihr ein Beispiel nehen, weil die Linke und die DVU ungefähr gleich radikal sind. Ich wäre dafür:

Sie steht im politischen Spektrum links aller anderen im Bundestag vertretenen Parteien. In der Frage ob die ganze Partei allgemein als linksextrem zu bezeichnen ist oder nicht, sind sich sowohl Verfassungsschützer als auch die Bevölkerung nicht einig. Unstrittig ist allerdings, dass sie offen verfassungsfeindliche Untergruppierungen duldet. Die Partei hat aber nach den Regierungsbeteiligungen mit der SPD in Berlin und Mecklemburg-Vorpommern deutlich an Akzeptanz gewonnen. So sind die Vorbehalte gegenüber ihrer demokratischen Gesinnung vor allem unter Linksgesinnten anderer Parteien zurückgegangen.

89.50.47.18 15:17, 29. Sep 2006 (CEST)

finde ich auch, das gehört dazu, bei den Parteien vom rechten Rand steht es dabei, also auch bei der PDS die mindestens linksradikal, in teilen linksextrem ist. Alles andere ist parteiische Verharmlosung


--Wie kann man denn nur solch einen Unsinn schreiben. Wäre die Partei linksextrem, würde sie niemals mit einer SPD koalieren. Die Linkspartei ist im Großen und Ganzen eine Art Alt-SPD, also eine wie sie in den 70-ern mal war. Hinzu kommt ein verbaler linker Anstrich. Bitte erst denken, dann schreiben!! --HorstTitus 19:38, 7. Okt 2006 (CEST)

Ach wirklich? Ich wusste gar nicht, dass diese folgenden Meinungen in den 70er Jahren innerhalb der SPD weit verbreitet waren, und auch von vielen hochgestellten Mitgliedern der Partei getragen wurden!

                    Hier nur einige Beispiele:
- Die DDR ist/war ein besserer Staat als die BRD
- An den Maueropfern trägt/trug die BRD die gleiche Schuld wie die DDR
- Die Mauer war ein nötiges Übel
- Die jetzige Gesellschaftsordnung ist durch eine sozialistische vollständig zu ersetzen
- Jeder Einwanderer sollte unter allen Umständen ein uneingeschränktes Bleiberecht haben

Die erste, zweite, dritte und letze Auffassung ist eindeutig linksextremistisch und die vierte immerhin noch linksradikal. Sicher vertreten nicht alle, auch hochrangige Mitglieder, diese Meinungen; und es gibt natürlich auch eindeutig demokratische Forderungen der Linkspartei. Deswegen haben wir ja auch nicht behauptet, wie du uns unterstellt hast, sie sei linksextrem sondern jediglich linksradikal und in einigen Teilen (beispielsweise Cuba Si, Marxistisches Forum, Kommunistische Platform) linksextrem und damit weitgehend verfassungstreu. Diese Beurteilung entspricht der des Verfassungsschutzes. Nämlich: "bedenklich". Soll heißen, bei einer Alleinregierung der PDS (sprich absolute Mehrheit) geht vermutlich zwar keine direkte Gefährdung für die Demokratie (in unserem Demokratieverständnis) aus, allerdings ist schon davon auszugehen, dass sie einige Dinge im Sinne des Kommunismus verändern würden; wie eben die Gesellschaftsordnung. Außerdem bestünde die geringe Gefahr, der "wirklich" linksextreme Flügel könnte sich irgendwann einmal durchsetzen und so die Partei dann doch noch mehrheitlich verfassungsfeindlich auszurichten. So viel zur Analyse des Verfassungsschutzes.

Um zu deinem Argument mit der SPD zu kommen. Erstens sind (oder ist; die eine wird ja jetzt höchstwahrscheinlich nicht weiter fortgeführt) die überregionale(n) Koalition(en) in beiden Parteien nicht gerade bei jedem Parteimitglied beliebt und zweitens koalieren Parteien die sonst noch in einer "greifbaren" Nähe zur Mitte stehen auch gerne mal aus Bequemlichkeit zu gerade noch eimal so demokratischen Randparteien. Das Gegenteil (nicht mittelinks+links, sondern mitterechts+rechts) ist ja jetzt (wahrscheinlich aber auch nicht mehr lange) in Österreich der Fall. Obwohl ich FPÖ und BZÖ aber immer noch für moderater als die Linkspartei halte. Schließlich ist das Bündnis ja auch auf Bundesebene getroffen wurden. Doch akzeptiere ich da auch andere Meinungen.
Fakt: Es gehört in die Einleitung, dass ihre Gesinnung umstritten ist!
Also denke du erst, bevor du schreibst! Lokalpatriot-Tegel 23:36, 7. Okt 2006 (CEST)
Laut Verfassungsschutz ist die Linkspartei in ihrer Gesamtheit nicht linksextremistisch. Wir werden daher auch nicht schreiben, dass sie das wäre. --Eike 15:16, 8. Okt 2006 (CEST)

Eike, wie wäre es wenn du dir mal den Text durchliest?! Keiner von denen die hier an der Diskussion beteiligt sind hat behauptet, dass die Linkspartei in ihrer Gesamtheit linksextrem sei, oder dass der Verfassungsschutz (mit Ausnahme Saarland) sie so einstuft. Bloß wird sie von den meisten Ländern schon beobachtet und einige ihrer Unterorganisationen werden auch direkt als linksextrem gewertet. In einem Land wird sie es sogar vollständig (was ich persönlich auch für übertrieben halte). Ich plädiere allerdings stark dafür zu schreiben, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Wenn man nur schreibt, sie positioniere sich selbst links von allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien, hat das für einen völlig unwissenden Menschen den Anschein, dass dies außerhalb der Partei heftig umstritten ist. Ich kenne keinen der der Meinung ist, entweder Grüne, SPD, FDP, CDU oder CSU wären linker. Und die Beobachtung ist nun einmal eine Tatsache. Manche mögen die für lächerlich halten, andere hingegen, dass sie nicht gleich in allen Berichten als linksextrem abgestempelt wird. Auch in der Außenwahrnehmung gibt es zahlreiche Einstufungen für die Linkspartei. Ähnliches gilt auch für die REPs. Lies dir doch einmal den Artikel, falls du es noch nicht gemacht haben solltest, von den Republikanern durch. Gleich am Anfang findest du Hinweise auf die Außenwahrnehmung und die Beobachtung. Und die Linken sind seit Rolf Schlierer weiter links als die Republikaner rechts. Wenn dir das nicht gefällt, dann lies den von der DVU. Wir können ja dann schreiben:"Die Linkspartei.PDS ist eine linksextreme Partei." Die ersten sind etwas gemäßigter als die PDS; die zweiten etwas radikaler. Also, ich denke wenn wir es so ähnlich wie bei den REPs machen, lege es am ehesten im Interesse von uns allen. Lokalpatriot-Tegel 21:24, 8. Okt 2006 (CEST)

  • Ich beuge dem vor, was hier seit Jahren von immer wechselnden Sockenpuppen angeführt wird, und wonach sich "Die erste, zweite, dritte und letze Auffassung ist eindeutig linksextremistisch" ein wenig anhörte. Du hast nicht geschrieben, dass die Linkspartei linksextremistisch wäre. Ich habe aber auch nie behauptet, dass du das geschrieben hättest.
  • Das Saarland hat seine Meinung geändert, siehe oben unter "Beobachtung".
  • Dein Vorschlag, zu schreiben, dass die Linkspartei teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist unter der (naheliegenden) Überschrift "Verfassungsschutz" längst umgesetzt.
  • Ich stimme dir zu, dass das "sie positioniert sich...links" unnötig gestelzt ist. Nachdem sich ungefähr alle anderen Parteien inzwischen als Parteien der Mitte sehen (AFAIR hab ich das auch von den Grünen schon gehört), kann man wohl schreiben, dass die Linkspartei links von allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien steht.
  • Artikel über andere Parteien werden hier wenig helfen. Ob jemand weiter links steht als ein anderer rechts wird sich nie objektiv klären lassen und eine derartige Diskussion ist daher nicht zielführend.
--Eike 21:44, 8. Okt 2006 (CEST)

Schön, dass wir uns darauf einigigen konnten, dass die Selbstpositionierung auch eine objektive Tatsache ist, die dem entsprechend auch so geschrieben werden kann. Dass das Saarland inzwischen die Linkspartei nicht mehr als geschlossen linksextrem ansieht wusste ich noch nicht und bedanke mich für den Hinweis. Es mag sein, dass du nicht wortwörtlich schriebst, dass wir behauptet hätten, sie sei linksextremistisch. Aber wenn du das nicht meintest, wäre doch dein Hinweis völlig unnötig gewesen, da keiner die Ansicht vertrat es in den Artikel hereinzuschreiben. Richtig ist es, dass man es beim Durchlesen des Inhaltsverzeichneses sieht, dass sie wohl "Probleme" mit dem Verfassungsschutz hat oder zumindestens schon einmal hatte und es dort auch alles beschrieben steht. Allerdings habe ich das nie bestritten. Im Punkt man dürfe sich nicht an anderen Parteien orientieren bin ich aber ganz anderer Meinung. Für erstrebenswert würde ich es sogar halten, wenn alle Parteien den Punkten nach annähernd gleich geordnet wären. Manche Punkte müssten bei einigen natürlich stehen, beispielsweise bei Beobachtungen vom Verfassungsschutz oder Regierungsbeteiligungen, die bei anderen nicht mit enthalten sein könnten, weil sie sie nicht haben oder jemals hatten. Vorerst ist aber bei Wikipedia die "Grundneutralität" wichtiger, als die Form. Und wenn nun mal bei unseren rechten Freunden (egal ob noch randdemokratisch [REP], rechtsradikal [DVU] oder rechtsextrem [NPD],) es eben sowohl in der Einleitung, als auch noch unter einem Extrapunkt ausführlicher beschrieben steht, gehört es halt auch bei den Linken und allgemein jedem Beobachteten hinein. Lokalpatriot-Tegel 12:04, 9. Okt. 2006 (CEST)

--An Deinen Beispielen ist nicht erkennbar, was an der PDS linksradikal sein sollte. Den Begriff linksradikal weißt Du einfach nicht richtig einzuordnen. Ich empfehle Dir daher, Dich mit der genannten Materie eingehender zu beschäftigen, um so unbedarften Äußerungen vorzubeugen! --HorstTitus 13:55, 9. Okt. 2006 (CEST)

Den Vergleich mit den Texten anderer Parteien halt ich wie gesagt für schwierig. Es wird keine objektive Quelle zu finden sein, ob eine Partei linker ist als eine andere rechts. Rechts und links sind manchmal schon schwer genug zu bestimmen, ich bin mir sicher, dass niemand das quantitativ vergleichen kann.
Ich würde vorschlagen, einen (auszufechtenden) Satz hinter "Politische Gegner werfen ihr allerdings vor, die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit nicht intensiv genug zu führen." zu setzen, da würde es thematisch hinpassen. Da einen Kompromiss zu finden wird aber schwer werden.
--Eike 19:28, 9. Okt. 2006 (CEST)

Ich habe einen Text nach dem Satz eingefügt. Es ist aber nicht bei einem Satz geblieben, denn ich wollte keinen "Mammutsatz" hineinschreiben. Mir kommt er sehr neutral vor; allerdings habe ich wie fast jeder andere Mensch auch eine politische Meinung und deshalb bitte ich um eure Meinung! Lokalpatriot-Tegel 22:52, 9. Okt. 2006 (CEST)

Es gibt im politischen Bereich keine Neutralität - auch (und gerade) nicht vom VS - geschweige den von uns WP-Autoren, am wenigsten von denen, die diese vorgebliche Neutralität so lauthals vor sich her tragen :-) (meine Auffassung). Es geht um die Frage, wie wichtig (in der Relation zu anderen Parteien in der Öffentlichkeit ausschlaggebend) die Einschätzung des VS für eine Partei maßgeblich ist. Bei der Linkspartei ist sie für die entsprechende enzyklopädische Aufführung jedenfalls nicht maßgeblich genug wie beispielsweise für die (frei assoziiert) ... MLPD auf der Linken oder für die NPD auf der Rechten ..., um im Intro, wo das Wichtigste kurz zusammengefasst gehört, aufzutauchen. --Ulitz 23:32, 9. Okt. 2006 (CEST)

Du musst aber um neutral zu sein auch mit den anderen Artikeln vergleichen. Und somit gehört es hinein! Wegen der Neutralität: Ob es sie 100%ig gibt ist umstritten, da kann auch jeder seine eigene Meinung haben. Aber man kann zumindestens schon sehr neutral sein, ein wenig, oder gar nicht. Und Ziel von Wikipedia ist es so neutral wie irgendmöglich zu sein! Lokalpatriot-Tegel 12:20, 10. Okt. 2006 (CEST)

Schon allein der Satz: „Dass die NPD weiter rechts als die Linkspartei links steht ist schon richtig! Aber die Republikaner sind eben nicht rechter als die PDS links!“ macht deutlich, in welchen Strukturen du denkst. Wieviel Meter weiter rechts oder links von wo stehen denn die genannten Parteien als die anderen. Was ist denn die Mitte? Wer will das entscheiden? - Etwa du, werter Herr Lokalpatriot. Ich halte das, was du hier betreibst für Theoriefindung. Wenn es dir darum geht, dass bei den Reps deiner Meinung nach was nicht in Ordnung ist, dann schreib dort, was dir stinkt. Ich muss überhaupt nichts mit anderen Artikeln vergleichen. Jeder Artikel steht für sich, und jeder Artikel, auch Parteienartikel haben unterschiedliche Qualität. Was ins Intro reingehört und warum die VS-Marginalie nicht rein ins Intro gehört ist weiter oben erläutert. Ansonsten hat die Sache mit dem VS im Artikel eine eigene Überschrift mit gleich 4 Unterüberschriften, wo die ganze Angelegenheit erläutert ist: Die Linkspartei#SED-traditionalistische und orthodox-kommunistische Tendenzen, darunter die eigene Unterüberschrift Verfassungsschutz. Es wird also absolut nicht verschwiegen, sondern sogar mit Überschrift hervorgehoben, aber eben an der richtigen Stelle, unter Kritik (=Meinungen relevanter Außenstehender). Wollte man die nicht näher erklärte für sich schwammige Einschätzung des VS für Teile der PDS als "linksextremistisch" ins Intro bringen, könnten andere kommen - und verlangen, dass viel wesentlichere und maßgeblichere Dinge über die Partei ins Intro gehören - am Ende bräuchte es keine Unterüberschriften mehr. - Und dass Eike deine Position unterstützt, lese ich aus der Diskussion nicht heraus - im Gegenteil --Ulitz 20:50, 10. Okt. 2006 (CEST)

Werter Herr Ulitz, ich habe die Republikaner bloß als Beispiel genannt, weil von Politwissenschaftlern als demokratische Randparteien (und damit gegenüber gestellt) häufig eben PDS und die REPs genannt werden. Aber hat die Linke eben offen verfassungsfeindliche Unterstrukturen und die Republikaner nicht (eine "nazistische Plattform", ein "Hitleristisches Forum" oder "Drittes Reich Ja" ist mir unbekannt). Damit wollte ich noch einmal zum Ausdruck bringen, dass die PDS keinesfalls in der Einleitung als "musterdemokratische" Partei dargestellt werden sollte. Und um auf die NPD zu kommen: Es sprechen tausende Gründe dafür, dass alle Teile der Partei verfassungsfeindlich sind. Bei der Linkspartei. ist das nicht der Fall. Aber ich glaube darüber müssen wir (hier) auch gar nicht diskutieren. Du hast behauptest, dass DU dicht nicht an anderen Artikeln orientieren musst. Wikipedia exestiert jetzt schon seit 5 Jahren und steckt damit nun wirklich nicht mehr in der aller jüngsten Anfangszeit, wo man erst einmal die Artikel völlig unabhängig von einander so gut wie möglich und neutral sich entwickeln lassen musste, um dann zu schauen welche Prinzipien des Aufbaus sich am meisten bewährt haben. Wenn man nicht die zu einer Katerogie zusammengehörenden Artikel ungefähr mit einer gleichen Struktur aufbaut wird es immer wieder zu Vorwürwen der Unneutralität kommen. Wie es zum Beispiel jetzt der Fall ist. Und versuche du doch einmal die Wertung in der Einleitung des REP-Artikels zu streichen. Viel Spaß wünsche ich dir dabei. Zu sagen, dass Eike auf meiner Seite steht war vielleicht ein bischen voreilig. Allerdings auf deiner Seite steht er/sie (kann ja glaube ich Männer- und Frauenname sein) jetzt auch nicht mehr. Eher auf meiner. Schließlich war Eike dann auch der Meinung einen Satz dies bezüglich hinein zu schreiben. Zwar wurden Zweifel geäußert, ob er neutral sein könnte, dennoch habe ich nichts wiedersprüchliches seinereits gehört und Eike ist ja sehr engagiert (was ja auch löblich ist). Und warum hast du jetzt auch den Rest der Einleitung gelöscht? Lokalpatriot-Tegel 10:21, 11. Okt. 2006 (CEST)

Artikelsperrung

Ich habe den Artikel eben wegen eines Edit-Wars gesperrt. Bitte werdet euch in der Diskussion einig und sagt mir bescheid, wenn ihr einen Kompromiss gefunden habt. Grüße --Michael S. °_° 22:03, 20. Okt. 2006 (CEST)

Die anderen sind aber nicht mehr zu einer Diskussion bereit! Eigentlich (,auch wenn es mich stört,) lasse ich jeden Artikel so lange stehen wie es der "Gegenseite" gefällt, wenn sie stets weiterhin mit sachlichen Argumenten weiter diskutiert. Bloß beteiligen sie sich nicht mehr an der Diskussion. Sie schreiben jediglich in der Kurzzusammenfassung es sei bereits alles gesagt, obwohl ich erneut gegenarumentiert habe. Hinzu kommt noch, dass ich sie für nicht ganz neutral halte. Einer bekennt sich öffentlich als Sozialist, der andere macht aus seiner antideutschen Gesinnung keinen Hehl (auf seiner Seite zu findendes Zitat: "Nie wieder Deutschland") und der andere ist Ausländer (ich bin wirklich kein Faschist; aber es ist mit Zahlen belegt, dass ein extrem hoher Anteil der hier wohnenden Migranten eine politisch linke Einstellung haben)! Durch deine Sperrung erreichst du bloß, dass die sich freuen und ihre POV-Meinung durchgesetzt haben. Ich denke (es klingt jetzt schon ein bisschen sehr egoistisch; aber das ist nicht mein Anliegen), du würdest mehr erreichen wenn du meine Version nehmen und sperren würdest, da sie so praktisch gezwungen sind mit zu diskuttieren. Ich beteilige mich so und so an ihr. Grüße Lokalpatriot-Tegel 15:10, 21. Okt. 2006 (CEST)!

Kommentar dazu: Der Beitrag spricht für sich (Lokalpatriot-Tegel diskreditiert sich damit selber); Jemand, der über andere Autoren z.B. sowas schreibt: „... der andere ist Ausländer (ich bin wirklich kein Faschist; aber es ist mit Zahlen belegt, dass ein extrem hoher Anteil der hier wohnenden Migranten eine politisch linke Einstellung haben)!“ - und sich zugleich anscheinend selbst für "neutral" hält, ... mit so jemandem diskutiere ich nicht weiter. Nicht nur, weil es Zeitverschwendung wäre. In der Disk. weiter oben wurde bereits alles gesagt, der Rest würde sich im Kreis drehen. Ich kann dazu mit Gemliza nur sagen: „Ich habe nichts gegen Deutsche, ein paar meiner besten Freunde sind Deutsche“. Ansonsten steht hier irgendwo: Trolle bitte nicht füttern! Tschüss. --Derjenige mit der vermeintlich oder offensichtlich antideutschen Einstellung 20:57, 21. Okt. 2006 (CEST)

Selber für 100%neutral halte ich mich natürlich, genau so wie jeden anderen, nicht. Aber mein lieber Ulitz, du bist wirklich das beste Beispiel für Unneutralität. Vielleicht, noch einmal herzlichsten Glückwunsch, hattest du das reine Glück, dass ausgerechnet bei deiner Version es Michael Sander mit dem "Edit-War" endgültig gereicht hat, und sich einfach heraushält bis eine Einigung vorliegt und wenn nicht (wie es wahrscheinlich kommen wird) er es bei deiner Version belässt. Nun ja, vielleicht, egal welche Meinung er zum Thema hat, stört er sich aber auch an deiner Diskussionsverweigerung und greift ein. Und wärest du bitte so lieb, deine Herabwürdigungen zu unterlassen? Sicher, ein Ausländer hat genau den selben Anspruch auf Neutralitätsanerkennung wie jeder andere auch, bloß gillt das selbe auch für Sozialisten und "Nie wieder Deutschland - Schreier". An sich ist es egal, ob der Mensch eine politische Meinung hat und wenn ja welche. Irgendeinin Neonazi auf der Welt kann vielleicht theoretisch besser und neutraler über die Antifa schreiben, als alle Wikipedia-Autoren zusammen. Genauso gut kann vielleicht auch ein DKP-Mitglied, besser als jeder andere, über die mittlerweile verbotenen "Organisationen" ANSDAPO und SSS oder um noch bei den legalen zu bleiben, über die NPD schreiben. Allerdings, entschuldigung, aber es ist nun einmal so, halte ich es für naheliegend, dass diese, einige sogar völlig unbewusst, dann eher die bevorzugen, die am ehesten ihre eigenen Meinungen und Bedürfnisse vertreten. Denn sie haben ja auch Gründe für ihre Meinungen, die sie persönlich am gerechtesten halten. Eines unter ganz vielen beispielen sind Ausländer. Nehmen wir einmal an: Ein hier lebendes türkisches Kind spricht zu Hause kein Deutsch, weil die Eltern keins können. Dem entsprechend sind auch das soziale Umfeld und die schulischen Leistungen eher schlecht. Deswegen möchte es unbedingt besser die Landessprache lernen. Doch es bekommt keine Möglichkeit, da die Regierung die Ansicht vertritt, es gebe wichtigere Projekte wohin die Gelder fließen sollten. Zufälligerweise bildet die Regierung gerade die CDU. Sozialdemokraten und Linke fordern aber auf der Oppositionsbank mehr Steuergelder für Sprachförderung auszugeben. Sie werden bei der nächsten Wahl auch in die Regierung gewählt. Und drei Monate später bekommt das Kind die Chance, nachmittags in einer Sprachschule einen Deutschkurs extra für hier lebende Türken zu besuchen, die nur drei Häuser weiter ist. Hinzu kommt noch, dass die Republikaner direkt vor der Haustür einen Wahlstand hatten, an dem die Wahlhelfer behaupteten, alle nicht integrierten Ausländer wären für ihre jetzige Lage selbst verantwortlich. Es ist doch klar, dass das Kind dann als Erwachsener eher zur linken Politik tendiert, mit der Meinung, es wolle ja fast jeder nicht integrierter Mensch sich an die Deutsche Kultur anpassen, bloß bekomme er dazu nicht die Möglichkeit. Für mich ist dieser Gedankenweg zwar falsch aber unter Betracht dieser Vergangenheit durchaus verständlich. Das Gegenbeispiel wäre dieses: Ein Deutscher ist in seiner Klasse der einzige, und wird wird seinen ausländischen Mitschülern ausgegrenzt und terrorisiert und muss sowohl körperliche als auch physische, und die damit dazugehörenden Schikanen, Gewalt ertragen. Logischerweise wird er dann später nicht die "MultiKulti-Gesellschaft" als Idealvorstellung vor sich haben. Also, Fakt ist, das sollte keineswegs ein Angriff auf Ausländer sein. Somit ist dein Argument dich mit mir, wegen angeblicher Ausländerfeindlichkeit, nicht auseinandersetzen zu wollen nicht mehr vorhanden. Schließlich habe ich mich von ihr deutlich abgewendet! Lokalpatriot-Tegel 23:03, 21. Okt. 2006 (CEST)

Möchtest du auch noch etwas zur Sache an sich sagen? (Argumente oder sowas vielleicht) Grüße --Michael S. °_° 23:10, 21. Okt. 2006 (CEST)
Meta-Ebene: Vor dem Beispiel der im Grunde abstrusen "Diskussion" unter dieser Überschrift wird deutlich, worum es zumindest im politischen, historischen, soziologischen und tlw. historischen Bereich der Wikipedia IMO geht. Liebe Admins (ganz allgemein gesagt - unabhängig von dir, Michael Sander, der du immerhin - bezogen auf diesen Artikel, mit der Artikelsperre reagiert hast), - Solange ihr nicht in der Lage seid oder den Mumm aufbringt, User konsequent zu sperren, die derartig offensichtlichen ausländerfeindlichen, von keinerlei faktischen Information abgesicherten, durch Halbwissen und Vorurteile durchsetzten Benutzer wie Lokalpatriot-Tegel, ... so lange wird die WP weit entfernt davon bleiben, eine Enzyklopädie zu sein. ... Bei alledem ist Lokalpatriot-Tegel nur ein kleiner Fisch. Es gibt viele - und auch intelligentere User seiner Sorte, die hier relativ unbehelligt vor sich hin wurschteln. Toleranz ist ja ganz nett. Ich für meinenn Teil vertrete die Auffassung: Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz (auch wenn Verstöße gegen die WQ nicht sofort offensichtlich werden - diese Regel haben einige der Brüder und Schwestern inwischen durchaus raus, - auch Lokalpatriot-Tegel, der ja formell den Ton wahrt, aber IMO dennoch für die WP unhaltbar sein müsste). --Ulitz 01:30, 22. Okt. 2006 (CEST)

Lieber Ullitz, da scheinst du wohl gedacht zu haben, jetzt endlich etwas gefunden zu haben, worauf du herumreiten kannst. Schade bloß, dass ich begründen kann, dass ich eben doch nicht, wie von dir so sehr erwünscht, ausländerfeindlich bin. Generell dachte ich immer, dass linkseingestellte Menschen, zu denen du dich ja ganz offen bekennst, häufig sehr intelligent sind. Da scheinst du aber unter deinen Gleichgesinnten, zumindestens in der Sache wie mit "Andersgesinnten" "umzugehen" ist, ein trauriger Außenseiter zu sein. Im Gegensatz zu dir ist meine politische Meinung keineswegs herauslesbar. Jediglich ist zu erkennen, dass man mich weder noch in die ganz rechte, als auch in die ganz linke Ecke stellen kann. Mich sperren zu lassen, ist doch nun wirklich eine absurde Forderung, über die ich es für nicht nötig halte, ernsthaft zu diskutieren. Und wegen den Ausländern: Wenn es dir keine Ruhe lässt, bin ich bereit im Internet dir ganz neutrale Quellen (möglichst vom ZDF, der ARD oder einem Nachrichtensender [Phoenix, N24, etc.]) herauszu suchen mit ganz klaren Zahlen. Letzendlich geht es in der Diskussion aber nicht darum ob, und wenn ja in wie weit man mich als ausländerfeindlich ansehen kann, und auch nicht, ob ich das Recht habe weiterhin bei Wikipedia mitzuarbeiten, sondern um die Einleitung des Artikels. Und ich würde mich sehr freuen, wenn wir weiterhin vernünftig ohne irgendwelche Anfeindungen darüber diskutieren könnten. Meine Argumente stehen bereits unter dem Abschnitt "Einleitung"! Gruß Lokalpatriot-Tegel 10:40, 22. Okt. 2006 (CEST)

Wenn man keine Argumente mehr hat und seine eigene Meinung unbedingt durchdrücken will, ist es sich der Diskussion zu entziehen immer am einfachsten. Du tust mir Leid!!!! Lokalpatriot-Tegel 13:13, 2. Nov. 2006 (CET)

Schönen Dank für dein "Mitleid", aber mir geht's soweit ganz gut. Was Du schreibst, ist IMO selbstzufriedenes Geschwurbel um Kaisers Bart, in dessen Zerzaustheit du deine eigenen Vorurteile nicht zu erkennen scheinst. Sie dir zu verdeutlichen, ist mir zu müßig. Ich habe noch anderes zu tun. Das, worum es geht, wurde bereits unter der Vorüberschrift - und im Übrigen in alten Diskussionen, die längst archiviert sind, ausdiskutiert (Der Aspekt des - vermeintlichen - Linksextremismus bei der Linkspartei, der unter Kritik mit eigenem Kapitel und 4 Unterüberschriften erwähnt ist). Du hast keine neuen Argumente gebracht, sondern dich immer weiter vom Thema entfernt, indem du am Ende verquaste Theoriefindung über Ausländer und andere Benutzer betrieben hast. Das kannst du meinetwegen tun, solange du lustig bist, oder bis dich jemand sperrt. Aber mein Ding ist es nicht. Auf deinen Sermon weiter einzugehen, hieße, sich endlos zu wiederholen. Und um Karussel zu fahren, scheint mir ein richtiger Rummelplatz doch der passendere Ort zu sein. - Ansonsten hab ich weiter oben schon erklärt, dass und warum ich nicht bereit bin, mit dir und deinesgleichen zu diskutieren. So gesehen ist es für mich tatsächlich am einfachsten, sich der (dieser) Diskussion zu entziehen. Hiermit habe ich zwar doch wieder meinen Vorsatz gebrochen, Trolle nicht zu füttern, aber nun is' gut. Zum Abschluss @ an Lokalpatriot-Tegel: *Plonk* --Ulitz 19:48, 30. Okt. 2006 (CET)

Ich habe bis zum 7. November (da ist Michael S. wieder in der Wikipedia aktiv) keine Lust mehr mir den Mund für nichts und wieder nichts fusselig zu reden. Wenn dir meine Argumente nicht passen, dann schreib doch einfach bessere oder wenigstens genauso gute aber nicht schlechtere, deutlich sichtbar unneutrale oder gar keine! Vielleicht solltest du auch wieder ein bisschen deinen Ton zügeln. Wenn ich auf die Seite für Benutzersperrungen schreibe, dass du andere Benutzer (Plural! Du redest ja nicht nur von mir; sondern auch von anderen "meinesgleichen") als Trolle beschimpst, die zu ihrer Befriedigung gefüttert werden müssten, ohne wirkliche oder belegte Begründung Vorurteile unterstellst, herabwürdigend schreibst und keine anderen Sichtpunkte tollerierst und das auch noch offen zugibst, wird es, wenn überhaupt einer von uns beiden, ganz bestimmt nicht ich der jenige sein, der gesperrt wird. Grüße Lokalpatriot-Tegel 13:13, 2. Nov. 2006 (CET)

Linkspartei in der Regierungsverantwortung

Vielleicht ändert jemand mal den Passus, die Linkspartei sei in Mecklenburg-Vorpommern an der Regierung. Schaengel89 @me 17:06, 11. Nov. 2006 (CET)

Vorschlag: Alt:Derzeit ist die Linkspartei in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin an der jeweiligen Landesregierung beteiligt. Von 1994 bis2002 tolerierte sie in Sachsen-Anhalt eine SPD-Minderheitsregierung und ist dort sowie in den Landtagen von Sachsen, Thüringen und Brandenburg in der parlamentarischen Opposition. Neu: Derzeit ist die Linkspartei in Berlin an der Landesregierung beteiligt. Von 1994 bis2002 tolerierte sie in Sachsen-Anhalt eine SPD-Minderheitsregierung und ist dort sowie in den Landtagen von Sachsen, Thüringen und Brandenburg in der parlamentarischen Opposition.Ihre Regierungsbeteiligung in Mecklenburg Vorpommern endete 2006 Schattenkatze 16:14, 16. Nov. 2006 (CET)

Hab das mal eingebaut. Grüße --Michael S. °_° 17:40, 16. Nov. 2006 (CET)

PDS als Nachfolgepartei der SED - Vergleich mit der CDU

Der Punkt war ja schon mal angesprochen worden, aber wie rechtfertigt man diesen Text: "Anhänger und Mitglieder der Linkspartei halten diesen Vorwürfen oft entgegen, dass es auch eine Integration von Funktionären der NSDAP bzw. der rechten Parteien der Weimarer Republik in das Politische System Westdeutschlands gegeben habe. Insbesondere die CDU hätte einigen (tatsächlichen oder vermuteten) Tätern wie Hans Filbinger, Kurt Georg Kiesinger oder Hans Globke nahtlosen Karriereanschluss nach dem Untergang des NS-Systems ermöglicht, sodass es genauso sinnvoll sei, die CDU als Nachfolgepartei der NSDAP zu betrachten." in dem Beitrag. Vielleicht sollte man eher mal andere Meinungen zu den Zitaten von Frau Wagenknecht vorbringen, als diesen Punkt, den ich - entschuldigung - für relativ lächerlich halte. Die PDS war der Rechtsnachfolger der SED. Einen Raum zu geben, einen ähnlichen Zusammenhang unterschwelig zwischen CDU und NSDAP herzustellen, fördert glaube ich nicht das Niveau der Wikipedia. Meiner Meinung nach gehört diese Stelle ersetzt durch andere Meinungen zu Frau Wagenknechts Äußerungen oder gelöscht. Trotzdem wollte ich das vorher hier mal zur Diskussion stellen. Grüße, Bahnfan1987 --Bahnfan1987 16:12, 17. Nov. 2006 (CET)

Ich find den Vergleich auch abwegig. --Eike 16:05, 17. Nov. 2006 (CET)
Ich finde, der Vergleich hat was. --Phantomkommando 16:15, 17. Nov. 2006 (CET)
Mal im Ernst: Ein halbes oder auch ein ganzes Dutzend (oder meinetwegen auch ein paar hundert) Menschen einer toten Partei aufnehmen hat eine "etwas" andere Qualität als alle (noch gewillten) Mitglieder übernehmen, das Geld, die "Schuld", halt alles. Es gab einfach mal keinen NSDAP-Parteitag, indem die Gründung der CDU bei Auflösung der NSDAP beschlossen wurde. So mag man den Vergleich unter Umständen lustig finden, aber seriös ist er in keinem Fall. --Eike 16:21, 17. Nov. 2006 (CET)

Bin zwar kein Befürworter des Vergleichs "CDU = Nachfolger von NSDAP" und demnach auch kein Linkspartei-Anhänger, aber sobald ich mit Mitgliedern und Anhängern diskutiert habe, und auf die SED-Vergangenheit hingewiesen haben, haben sie häufig genau diesen Vergleich herbeigezogen. Außerdem ist er ja im Konjunktiv geschrieben; sodass mit keinem Wort behauptet wird, dass die CDU Nachfolgepartei der NSDAP sei Antifaschist 666 16:44, 17. Nov. 2006 (CET)

Wir sollten aber nicht jeden abwegigen Gedanken, den Mitglieder der Linkspartei so äußern hier wiedergeben. --TMFS 16:48, 17. Nov. 2006 (CET)
Ich finde den Vergleich PDS - SED mit CDU - NSDAP abwegig. --Michael S. °_° 17:38, 17. Nov. 2006 (CET)

Die CDU ist an sich schon abwegig genug.--Abdiel 11:25, 22. Nov. 2006 (CET)

Die Linkspartei ist die Nachfolgeorganisation und auch der Rechtsnachfolger der SED, dass ist ganz klar. Jedoch sind mittlerweile mehr als die Hälfte der Mitglieder keine ehemaligen SED-Mitglieder. Der Vergleich ist hinkend, weil die CDU nicht der Rechtsnachfolger der NSDAP ist, jedoch waren bei der Gründung der NSDAP 75 % aller Mitglieder früher Mitglieder der NSDAP (F.E.S), der Anteil ist damit höher als bei jeder anderen Partei (CSU ca. gleich). Ich finde beides Schwachsinnig, die CDU ist nicht mit der NSDAP gleichzustellen, die Linkspartei nicht mit der SED und so weiter und sofort.... --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 10:33, 29. Nov. 2006 (CET)
Die Linkspartei IST die SED. Sie hat sich lediglich umbenannt. Die CDU dagegen steht in der Tradition des Zentrums (frühere Zentrumspartei) und nicht der NSDAP. Man muß es wohl immer wieder sagen.--Init 21:38, 29. Nov. 2006 (CET)
Nein, die Linkspartei ist nicht die SED. Es wäre mir neu, wenn die Linkspartei aus Deutschland einen kommunistischen Staat machen, diesen einmauern und Tausende Menschen töten wollte. Bitte achtet doch darauf, dass die SED eine diktatorische Partei in einem totalitären Staat war, die Tausende Menschenleben auf dem Gewissen hat, während die heutige Linkspartei eben eine von vielen Parteien in unserer demokratischen Landschaft ist. --Michael S. °_° 21:50, 29. Nov. 2006 (CET)
Die SED hat sich zunächst in PDS, dann in Linkspartei umbenannt. Es ist dieselbe Partei, nur umbenannt, da beißt keine Maus den Faden ab. Auch wenn der Leim noch so schön duftet, auf den man gehen soll...--Init 22:48, 29. Nov. 2006 (CET)
Dass der Unterschied zwischen SED und PDS groß ist, wurde in den Archiven dieser Diskussionsseite zu Genüge diskutiert. Bitte nicht wieder aufwärmen. Es ist nicht Thema dieses Absatzes und sollte es auch nicht werden. --Eike 23:30, 29. Nov. 2006 (CET)


hurra, entsperrung und jetzt geht das schon wieder los

damit nicht gleich wieder ein editwar losbricht, trage ich hier mal einen wunsch zur vereinheitlichung vor:
auf mehreren seiten wurde nach teilweise heftiger diskussion die bewertung des vs in die einführungssätze der artikel übernommen. beispiele sind wie folgt:
die sozialistische linkspartei aus österreich früher und heute
sozialistische alternative voran früher und sozialistische alternative voran heute
ein rechtsextremer esoteriker früher derselbe zwischendurch mal und die heutige version.
die rote hilfe dazumals sowie heutzutag
die republikaner von früher und von heute.
bei der Nationaldemokratische Partei Deutschlands habe ich dies schon so vorgefunden.
ich bin der überzeugung, es sollte eine einheitliche darstellung über parteien und organisationen hinweg bestehen. dies wiederum erscheint mir aus gründen der fairness sowie der glaubwürdigkeit der wikipedia geboten.
anders formuliert: bei trotzkistischen splitterparteien sowie den drei als rechtsextremistisch eingestuften parteien bzw personen wurde dieser konsens akzeptiert. allerdings beharren diejenigen, die den konsens akzeptieren darauf, dass die einschätzung des vs überall in die einführung gehört. auch dies finde ich nachvollziehbar und fair.
nun hat in diesem fall ein editwar plus artikelsperre genau aufgrund dieser diskussion stattgefunden. dies werde ich nicht fortsetzen. ungeachtet älterer diskussionen finde ich es angemessen, auch bei der linkspartei die einschätzung des vs im einführungsteil zu erwähnen. die begründung liegt explizit nicht darin, dass ich eine verfassungsschutz-pedia erstellen möchte, sondern dass ich eine gleiche und faire behandlung aller politischen akteure anstrebe.
zusätzlich betone ich ausdrücklich, dass ich weder fachmann für Die Linkspartei. noch für Die Republikaner noch für trotzkistische kleinparteien bin. auch hier würde ich also einen berufenen bitten, die entsprechende formulierung einzustellen: also welche teile, landesverbände oder untergruppierungen als extremistisch beobachtet werden.
ich würde mich sehr freuen, wenn wir friedlich zu einem konsens kommen würden. denn schliesslich werden durch diese erwähnung am anfang keine wahlen gewonnen oder verloren, aber die glaubwürdigkeit der wikipedia gewinnt.
besten dank für die geduld und gruss 3ecken1elfer 01:10, 8. Dez. 2006 (CET)

Der VS-Geschichte ist bereits ein eigener Abschnitt gewidmet. Aus meiner Sicht ist das vollkommen ausreichend. Oder geht es hier um einen Versuch, die Linkspartei mit der NPD auf eine Stufe zu stellen?? --Фантом 07:50, 8. Dez. 2006 (CET)
hallo Фантом. wie darf ich deinen letzten satz verstehen? ich habe doch wohl klar und deutlich gemacht, was das ziel der änderungen ist, wiederhole aber die kernaussage gerne: die einschätzung der vs-behörden - die ja für die meisten nicht schmeichelhaft ist- sollte bei allen artikeln an gleicher stelle genannt werden. eine ausführliche begründung findest du in meinem obigen beitrag.
den eigenen absatz halte ich ebenfalls für notwendig, da dort genauer und ausführlicher auf die situation eingegangen wird. insofern danke ich dir für den ersten diskussionsbeitrag, wäre dir aber dankbar, wenn du statt rethorischer fragen Argumente beitragen könntest.
danke und gruss 3ecken1elfer 13:24, 8. Dez. 2006 (CET)
Wie Benutzer:Jesusfreund es einmal formulierte: Hier muss nicht aus anderen Artikeln ein angeblich allgemeingültiger Maßstab gebastelt werden. Im Gegenteil, das wird als Verstoß gegen Wikipedia:Bitte nicht stören angesehen.
Außerdem wurde dies schon in epischer Breite ausdiskutiert, beispielsweise hier, ach, schätzungsweise 90 % der archivierten LiPa-Diskussionen haben sich um dieses Thema gedreht. Wenn es für eine Abänderung der Einleitung neue Argumente gibt, können wir gerne drüber reden, ich kann jedenfalls nix Neues erkennen. --Фантом 14:11, 8. Dez. 2006 (CET)
was irgendjemand mal in anderem zusammenhang gesagt oder geschrieben hat, spielt keine rolle. wir alle lernen ja täglich dazu, zumindest hoffe ich dies. ;-)
in den langen diskussionen finde ich nun kein argument dafür, dass gleiche oder gleichartige sachverhalte unterschiedlich dargestellt werden sollten.
einzig darum geht es mir und für diese nicht-gleichbehandlung finde ich nirgendwo eine begründung. und genau deshalb habe ich einen neuen absatz mit genau dieser begründung eröffnet und um argumente dagegen gebeten. die fehlen leider immer noch und so warte ich denn gespannt, ob da noch was kommen mag.
freundlichen gruss 3ecken1elfer 14:47, 8. Dez. 2006 (CET)

Listen

Hallo, müssen diese Auflistungen in der Ausführlichkeit im Artikel stehen?

Ich denke, der Artikel wäre in schlankerer Form durchaus lesbarer (und immer noch lesenswert). Gruß --Фантом 12:41, 8. Dez. 2006 (CET)

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