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Deutsche Telekom

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Deutsche Telekom AG
Logo der Deutschen Telekom AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gegründet 1995 (Privatisierung)
Unternehmenssitz Bonn
Unternehmensleitung René Obermann (Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiter 250.483 (30.9.2006)
Umsatz 59.600 Mio. Euro (2005)
Branche Festnetztelefonie
Mobilfunk
Breitband-Internet
Internetdienste
IT, Netzwerkdienste
Website www.telekom.de

Die Deutsche Telekom AG ist eine Aktiengesellschaft, die aus der Privatisierung des Telekommunikationsbereichs der staatlichen Deutschen Bundespost hervorgegangen ist. Die Bundesrepublik Deutschland hält direkt 15,2 % und indirekt, über die Kreditanstalt für Wiederaufbau, weitere 12,8 % der Aktien. Drittgrößter Aktionär ist die US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft Blackstone mit 4,5 %. Die restlichen 67,5 % der Aktien befinden sich in Streubesitz (Stand April 2006).

Die Deutsche Telekom mit Sitz in Bonn ist Europas größtes Telekommunikationsunternehmen. Sie betreibt technische Netze (ISDN, DSL, Satelliten, etc.) für den Betrieb von Informations- und Kommunikationsdiensten (IuK), z. B. Telefonen (Festnetz und Mobilfunk) oder Onlinediensten. Die Deutsche Telekom beschäftigt weltweit rund 245.000 Mitarbeiter (Stand Dezember 2005) und hat im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von € 59,6 Mrd. erzielt.

Daneben ist die Deutsche Telekom AG, als Nachfolger der Deutschen Bundespost und der Deutschen Post der DDR, einer der wichtigsten Betreiber von Rundfunksendern in Deutschland. Zudem sind alle wichtigen Rundfunksendeanlagen in der ehemaligen DDR Eigentum der Deutschen Telekom AG. In den alten Bundesländern werden die Programme der privaten Rundfunksender (mit Ausnahme von Europe 1), die des Deutschlandfunks, des Deutschlandradios und des ZDF über Anlagen der Deutschen Telekom AG verbreitet. Auch das AFN nutzt an manchen Standorten Sendeanlagen der Deutschen Telekom AG zur Verbreitung seiner Programme.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erscheinungsbild

Leuchtreklame am Frankfurter Flughafen
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Leuchtreklame am Frankfurter Flughafen
Telekom-Konzernzentrale in Bonn
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Telekom-Konzernzentrale in Bonn

Das Corporate Design der Deutschen Telekom wird durch einen magenta geschriebenen Buchstaben T geprägt, der durch mehrere Punkte, die in der Markensprache der Telekom als Digits bezeichnet sind, eingeschlossen ist. Die Telekom führte mehrere Prozesse, in denen es um die Schutzwürdigkeit der Farbe Magenta und des Buchstaben T ging. Entsprechend werden Produkte und die Namen der Tochterunternehmen auch mit dem Buchstaben T versehen und mit Digits geschrieben. Typische Beispiele für diese Kunstbegriffe sind T-NetBox, T-DSL und T-Mobile.

Das Symbol wurde von der Bundespost übernommen, die als Zeichen für den Geschäftsbereich TELEKOM ein ähnliches Symbol verwendete. Es bestand aus dem Wort „TELEKOM“ mit grauen Quadraten zwischen den Buchstaben und dem Posthorn. Es hat seine Farbe von damals bis heute nicht geändert.

[Bearbeiten] Verlauf der Notierung der Telekom-Aktien an der Börse / Anteilseigner

Bei der Gründung der AG am 1. Januar 1995 war die Aktie nicht börsennotiert. Der Börsengang folgte am 18. November 1996. Die Aktie der Deutschen Telekom, kurz T-Aktie, wurde bei ihrer Einführung als Volksaktie bezeichnet. Im Umfeld des damaligen Internet-Booms investierten viele Privatinvestoren in die T-Aktie. Von einem im Bookbuilding-Verfahren ermittelten Ausgabekurs von € 14,57 stieg der Wert der Aktie bis auf € 104,90 (6. März 2000) an, sank dann aber wieder auf einen Kurs, der zeitweise unter dem Ausgabekurs lag.

Mit 62,75 % befinden sich die meisten Aktien der DTAG im Streubesitz (Stand November 2006). Weitere 17,5 % hält die Kreditanstalt für Wiederaufbau, 15, 2 % die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation sowie 4,5 % der Blackstone Private Equity Fund.[1] Die verbleibenden 0,05 % befinden sich in Händen der Deutschen Telekom AG. Am 31. Oktober 2006 wurde bekannt, dass der russische Mischkonzern Sistema Großaktionär bei der DTAG werden möchte.[2] Im Gegenzug soll von Sistema die russische Telekommunikationssparte, zu der auch Russlands größtes Mobilfunkunternehmen MTS (knapp 60 Mio. Kunden, ehemalige Minderheitsbeteiligung der DTAG) als Mehrheitsbeteiligung (50,6 %) gehört, in den Konzern eingebracht werden. Beraten wird Sistema unter anderem von Ron Sommer, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der DTAG.

[Bearbeiten] Gliederung des Konzerns

[Bearbeiten] Gliederung bis 2004

Die Deutsche Telekom gliederte sich bis Ende 2004 in vier Hauptgeschäftsbereiche (die "4 Säulen"), die jeweils einen eigenen Vorstand hatten und weitgehend autonom agierten. Es handelte sich im Einzelnen um:

  • T-Com, die Festnetzsparte. Sie bietet Sprachtelefonie über das analoge Telefonnetz (Markenname: T-Net) und T-ISDN (Markenbezeichnung der Telekom für das digitale Telefonnetz (ISDN) und Datendienste über T-DSL (Markenbezeichnung der Telekom für DSL) und das DTAG-IPnet (Hochleistungs-Internetbackbone auf Glasfaser-Basis, siehe Backbone) mit insgesamt 39 Mio. Telefonkanälen (2004: davon 2 Mio. an Wettbewerber vermietet).
  • T-Mobile, die Mobilfunksparte. Sie bietet mobile Sprach- und Datendienste über das GSM-Netz, das GPRS-Netz und das UMTS-Netz.
  • T-Online, die Internetsparte. T-Online bietet als Internetdienstanbieter Zugang zum Internet über Analogmodem, ISDN und DSL an. Eine neue Einnahmequelle soll im sogenannten Non-Access-Geschäft durch Anbieten von bezahlpflichtigen Inhalten erschlossen werden.
  • T-Systems, das Systemhaus (aus ehemals debis Systemhaus und diversen Teilbereichen der Deutschen Telekom – zum Beispiel T-Nova, T-Data, DeTeCSM, etc.). T-Systems übernimmt die Betreuung der Großkunden der Telekom und realisiert Projekte. Weiterhin sind dort die konzernweite Forschung & Entwicklung (F&E) angesiedelt.

[Bearbeiten] Gliederung ab 2005

Ab Anfang 2005 entstanden aus den "vier Säulen" der Telekom drei strategische Geschäftsfelder. Diese "strategische Neuausrichtung" war im Oktober 2006 noch nicht endgültig abgeschlossen.

Die Säulen "T-Com" und "T-Online" werden unter der Marke T-Com zum strategischen Geschäftsfeld Breitband/Festnetz zusammengeführt. Bis zum 6. Juni 2006 war T-Online (International AG) noch ein eigenständiges börsennotiertes Unternehmen. Nach der Genehmigung durch den Bundesgerichtshof wurde am 6. Juni 2006 die Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG in das Handelsregister eingetragen. T-Mobile bildet das Geschäftsfeld Mobilfunk und T-Systems ist zuständig für das Geschäftsfeld Software Solutions Geschäftskunden, was zur Folge hat, dass die Geschäftskundenniederlassungen von T-Com zu T-Systems wechseln. Durch diese Umstrukturierung soll dem Kunden die Bereitstellung von Telefon und Internet erleichtert werden, da diese beiden Produkte nun aus einer Hand angeboten werden können.

Neben den strategischen Geschäftsfeldern verbleiben unter dem Dach der Deutschen Telekom AG verschiedene Geschäftseinheiten, die als so genannte "shared services" zentrale Funktionen übernehmen. Hierzu gehören u.a. das Personalwesen, Telekom Training (Berufsausbildung, Weiterbildung und Tagungshotels) , die F&E-Einheit T-Labs sowie die konzerneigene Personalserviceagentur Vivento. An die Querschnittsbereiche angeschlossen sind auch einzelne Tochtergesellschaften wie DeTe Immobilien und DeTe Medien, Deutsche Funkturm DMFG.

[Bearbeiten] Tochtergesellschaften und Beteiligungen

Die Deutsche Telekom AG hat Tochtergesellschaften und Beteiligungen auf allen Kontinenten. Hier eine aktuelle Auflistung der Beteiligungen: Deutsche Telekom weltweit

Fernkennzeichen der Deutschen Telekom auf einer Telefonzelle
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Fernkennzeichen der Deutschen Telekom auf einer Telefonzelle

[Bearbeiten] T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH (TPG)

T-Punkt ist die Bezeichnung für die Ladengeschäfte der Deutschen Telekom AG. Es gibt sowohl T-Punkte, die sich speziell an Privatkunden als auch solche die sich speziell an Geschäftskunden richten (T-Punkt Business). Sie unterscheiden sich hinsichtlich der vorrätig gehaltenen Endgeräte und Zubehör, der Lage der Geschäfte und des zu betreuenden Kundensegmentes.

Der T-Punkt geht auf den Telefonladen und den Telekom-Laden der Deutschen Bundespost bzw. der Deutschen Bundespost TELEKOM zurück.

[Bearbeiten] T-Com

T-Com verkauft Produkte und Dienstleistungen an Privatkunden und kleinere bis mittlere Geschäftskunden.

[Bearbeiten] T-Systems

T-Systems verkauft - im Gegensatz zu T-Com - Produkte und Dienstleistungen an mittlere bis sehr große Geschäftskunden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermarktung komplexer Dienstleistungen bzw. Branchenlösungen

[Bearbeiten] T-Venture

Die T-Venture Holding GmbH ist eine 1997 gegründete hundertprozentige Tochter der Deutschen Telekom und gehört zu den großen Corporate-Venture-Capital-Gesellschaften in Europa. T-Venture beteiligt sie sich an neu gegründeten Unternehmen, die Synergien zu T-Com, T-Mobile oder T-Systems aufweisen und ein Wachstumspotenzial versprechen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Telekom-Anteile an "Heuschrecken" verkauft, FAZ Online, 24. April 2006
  2. Russen liebäugeln mit Deutscher Telekom, Spiegel Online, 31. Oktober 2006
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