Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Böhse Onkelz - Wikipedia

Diskussion:Böhse Onkelz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Böhse Onkelz wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rechtschreibfehler

Ich habe in dem Abschnitt "Nach dem Ausstieg aus der Skinhead-Szene" im 4. Absatz einen kleinen Rechtschreibfehler gefunden: "Die Band bezzog Position als Außenseiter, die jede Art von Politik vehement ablehnt." Da ist ein "Z" zuviel in bezog. 88.134.162.14 22:59, 2. Mai 2006 (CEST)

Der Fehler ist immer noch da. ;-) Der Sepp 18:55, 10. Mai 2006 (CEST)

Schreib hier mal dazwischen... Also, Stephan und Gonzo habe getauscht, da sie endlich bemerkt hatten, dass Gonzo der Bessere an der Gitarre ist, hat ja auch lang gedauert;-) Anfangs hat sogar Kevin die Drums (bzw. ein altes Sofa) drangsaliert... Zusatzinfo: Warum heißt Gonzo eigendlich Gonzo? Angeblich hat er das ´78er Album von Ted Nugent "Double live Gonzo" solang in ner Aldi-Tüte rumgetragen, dass er den Spitznamen halt weg hatte... Greetz Padde

[Bearbeiten] Die Überschrift lautet Sicht der Kritiker

Nun kann genau so gut eine Fan der Band oder eine Person mit einem außergewöhnlichen Wissen über die Band zum Kritiker an den Kritikern werden. Was sollte daran nicht neutral sein, die Ansichten der Kritiker durch objektive Tatsachen zu ergänzen? Aber selbstverständlich wäre es auch möglich aus diesem einen Bereich zwei zu machen um Argumente und Gegenargumente separat aufzulisten.

Nun kommen wir zum widerlegen.

Die Vermenschlichung des eigenen Geburtslandes ist, was vor jedem Fußballspiel der Nationalmannschaft, im Bundestag oder zu öffentlichen Anlässen durch das Singen der Nationalhymne vorgenommen wird.

Selten hörte man einen NPD-Abgeordneten von 12 Jahren dunkler Geschichte sprechen und es fand wohl noch nie eine Assoziation mit den Begriffen "Dreck und Scherben" statt, wie in dem Stück "Deutschland". Die rechtsextremen Parteien pflegen nur in der Öffentlichkeit einen "gewählteren" Umgangston was die NS-Zeit anbelangt, in interen Kreisen wählt man eine andere Sprache. Die besagte Band hingegen richtete sich klar gegen die NS-Zeit. Das tat sie, obwohl sie der breiten Öffentlichkeit unbekannt war.

Ich bezweifle schwer, dass die Band zu jenen Tagen Zeit fand sich neben dem Alkohol, der Fleischeslust und den Prügeleien einen so reichhaltigen historischen Fundus anzueignen um von den Assoziationen Hitlers bezüglich der schwarz-weiß-roten Fahne zu wissen. Zumal ja, wie im Text angeführt, die schwarz-weiß-rote Fahne auch in der demokratischen Weimarer Republik weiterhin Verwendung fand. Jedoch entzog sich wahrscheinlich auch dies dem Wissen der Band.

Es scheint jedem Menschen sei eine zweite Chance vergönnt. Nur den Böhsen Onkelz gewährt man sie nicht. Jedes Wort der Band wird abermals geprüft um es ihnen später im Munde zu verdrehen. Jeder Äußerung wird eine Doppeldeutigkeit unterstellt. Mit solchen Methoden könnte man sogar Mutter Theresa irgendwann der rechtsextremen Gesinnung bezichtigen. Die Band muss weiterhin als Zielscheibe für die zeitverschwenderischen Aktivitäten einiger paranoider Sittenwächter herhalten. Wäre es nicht sinnvoller der rechtsextremen Bedrohung entgegen zu treten anstatt eine Band zu diffamieren, die sich gegen rechts einsetzt, sich zu keinerlei Extremismus bekennt und einfach "nur" Musik machen will, bzw. wollte. --Eisenfisch 16. August 2005 (CEST)

Es scheintso als würden sie nich wissn. Warum? Warum glauben alle immer, daß eine zweite Chance ein Naturgesetz ist, auf das man ein Anrecht hat? Tipp: Vorher denken hilft und die Scheiße einfach sein lassen, statt hinterher auf eine zweite Chnce zu hoffen. Ich sehen keinen Grund, warum man dreckiger brauner Gülle eine zweite Chance geben muß. Wenn ich die Fanboy-Origie im Artikel sehe, alles schön unter den Deckmäntelchen der Neutralität, muß ich kotzen. Jedes negative Zitat wird nach und nach entfernt, weil angeblich nicht nachweisbar oder nicht neutral. Was für eine Nachricht soll da gesendet werden? Es ist ok "ein bisschen" Nazi zu sein? Steht der Staatsanwalt vor der Tür war das alles nur ein Spaß. Ha, ha, ha, wie lustig. Sie wollten nur Musik machen? Nein, wollten sie nicht. Sie haben sich als ganz üble Nazis-Unterstützer aufgeführt, haben damit Geld verdient und fanden das toll. Bekanntlich sind Gesinnungen eben nicht heilbar. Nein, Scheiße bleibt Scheiße und wird durch anderweitige Behauptungen nicht zu Schokolade. Wenn die Fans an dieser "Schokolade" lecken wollen, sollen sie das gerne. Nur ist es nicht Aufgabe eines Wikipedia-Artikels noch den Puderzucker drüber zu streuen. 85.72.166.58 00:59, 14. Jan 2006 (CET)

Wieder einer derjenigen, die mehr Kraft darauf verwenden die Onkelz zu hassen als die eindeutig Rechten. "Ihr kämpft gegen mich, wie lächerlich, denn euren wahren Feind, den seht ihr nicht." Ach, und zweite Chance ist zwar kein Naturgesetz, aber zumindest (nicht ohne Grund) christlich-humanistische Tradition. -- Amtiss, SNAFU ? 21:41, 14. Jan 2006 (CET)

Bitte denkt dran, dass Diskussion über den Artikel geführt werden sollten und nicht über das Lemmata an sich. Die Diskussionseite dient nicht zum Meinungsaustausch über politische, gesellschaftliche oder sonstige Fragen, sondern zur Diskussion von Änderungen an dem Artikel. --Jeldrik 23:08, 14. Jan 2006 (CET)


Der Benutzer 85.72.166.58 bedient sich gängiger Phrasen und Klischees, die leicht nachzuplappern sind. "Die Bandmitglieder seien Nazis gewesen und hätten ordentlich Geld damit verdient um dann ins augenscheinlich ins linke Lager zu wechseln, weil da noch mehr Geld zu verdienen war." Immer die selben unqualifizierten Beiträge von Menschen die ohne Sinn und Verstand los "argumentieren". Der Schreiberling hat sich nie in seinem Leben auch nur einmal objektiv mit dem Thema Böhse Onkelz befasst. Er meint Moralapostel spielen zu müssen, obwohl es im besser bekommen würde, sich in demokratischen Verständnis zu üben, d. h. nicht jedes bodenlose Vorurteil zu glauben, sondern sich ohne Vorurteile mit der Thematik auseinander zu setzen. Es ist doch immer wieder faszinierend zu sehen wie kaputt manche Leute sind und wie viel Zeit sie in sinnlose Aktivitäten setzen. Ein Vorschlag an all die jenigen die gerne grundlos und uninformiert Moralapostel spielen wollen. Setzt euch mit Texten wie Hass-tler, Ohne mich, Deutschland, Nenn mich wie du willst, Hässlich, brutal und gewalttäig und Deutschland im Herbst auseinander. --Eisenfisch 00:19, 01. Mär 2006 (CET)


Ich bin auf einen kleinen grammatikalischen Fehler gestoßen, den könnte vielleicht irgendjemand beheben (ich habe keine Ahnung, wie das geht): Im Abschnitt "Die Sicht der Kritiker" heißt es "... weichten einige Zeilen...ab". Ich vermute, dass es (trotz Rechtschreibreform) immer noch "...wichen...ab" heißt. 25.03.06

Die Worte von 85.72.166.58 sind die gleichen all derer die sich schwer daran tun selber Nachzudenken sondern die Worte nach plappern die ihnen in den Mund gelegt werden. Die Onkelz haben mehr als 300 Songs veröffentlicht und sich auf 3 Punksongs zu beschränken ist mehr als lächerlich. Zudem ist es traurig das es immer Leute gibt die krampfhaft versuchen in Songs der Onkelz Nazi-parolen u. ähnliches zu finden. [Josh] 23.04.06

Ich stimme Eisenfisch in jedem angesprochen Punkt zu, die Aussagen von 85.72.166.58 sind die Üblichen, die man immer wieder zu hören kriegt. Schon allein an seiner Ausdrucksweise kann man erkennen, dass er nur einer dieser Mitläufer ist, die eigentlich keine ahnung haben was sie sagen. Es fällt mir auch immer wieder auf, dass es sehr schwer ist mit Gegner der Onkelz zu diskutieren, sie beharren auf ihrer Meinung und lassen sich selbst durch Tatsachen nicht von diesem Standpunkt auch nur ein kleines Stück wegbewegen, da sie nämlich auch um es einfach mal so auszudrücken "keinen Bock haben" sich objektiv mit der Materie auseinander zusetzen, es ist halt einfacher die Meinung zu haben die alle haben. Diese Unselbstständigkeit hat damals auch zum NS-Regime beigetragen. Und dies war niemals der Weg der Onkelz, ich zitiere: "Nonkonformität ist unser Weg..." Außerdem hat 85.72.166.58 den anderen Äußerungen hier nichts mehr entgegen zusetzen, was zeigt, dass ihm seine eh schon schwachen "Argumente" ausgegangen sind, dies beweist wiederum auch, dass er nur "nachplappert", was er wahrscheinlich irgendwo mal aufgeschnappt hat. Ich würde mich freuen, wenn 85.72.166.58 mal den Mut beweisen würde sich diese Kommenzaren zu stellen und weiter diskutieren würde.09.10.2006 (samael)

[Bearbeiten] Neutralität

Mir ist bewusst, dass es unerwünscht ist als nicht angemeldeter Nutzer Artikel zu ändern -> ich melde mich demnächst an. Grund für das Einfügen des "Neutralitäts" Baustein waren die Ausführugnen über Kritik an der Band. Diese halte ich nicht für neutral, das durchgehend Standpunkte der Kritiker erwähnt werden, um sofort widerlegt zu werden, ein paar Beispiele:

""Oft wird auch das Lied "Deutschland" zu den Titeln mit eindeutig rechtem Inhalt gezählt, allerdings besingt die Band in diesem Lied die Farben Schwarz-Rot-Gold, die Farben der Demokratie, des Liberalismus und des Endes der Nazi- Diktatur. Das Lied weist einen regen Patriotismus auf, so heißt es Hier sind wir geboren, hier wollen wir sterben und Wir sind stolz darauf in dir geboren zu sein, wir sind stolz darauf Deutsche zu sein.""

Die Aussage das die Vermenschlichung des eigenen Geburtslandes in Dtl. nur auf "regen Patriotismus" hinweist ist sowohl wertend als auch fragwürdig.


""Allerdings wird in dem Stück in keiner Weise zum Rassenhass oder Ausländerhass aufgerufen oder ein positiver Bezug zum Nationalsozialismus hergestellt. Im Gegenteil, in den ersten Zeilen heißt es sogar Auch zwölf dunkle Jahre in deiner Geschichte. Die Band bezog also bereits in ihrer Zeit als Skinheads klar Stellung gegen die nationalsozialistische Ideologie. ""

Die Erwähnung der 12 Jahre genügen für diese Aussage nicht, da auch ausnehmend rechte Parteien z.b. DVU und NPD sehr vorsichtig bei ihrer Bewertung der NS-Zeit sind, aber betonen das diese 12 Jahre wieder normaler Teil der dt. Geschichte werden müssen.


""Jedoch muss man einräumen, dass Kevin Russel auf mindestens einem Konzert, nämlich in Lübeck 1985, anstatt Schwarz-Rot-Gold die Farben Schwarz-Weiß-Rot besungen hat. Allerdings muss man die Farben Schwarz-Weiß-Rot nicht unbedingt zur nationalsozialistischen Symbolik zählen, da die Farben ihren Ursprung im deutschen Kaiserreich haben und auch während der demokratischen Weimarer Republik weiterhin für die Handelsmarine Verwendung fanden. Desweiteren wurden die Farben Schwarz-Weiß-Rot von den Nationalsozialisten durch die Hakenkreuzfahne ersetzt.""

Die hakenkreuzfahne ist ebenfalls in schwarz-weiß-rot gehalten, was Hitler manchmal mit dem ausdrücklichen Verweis auf das Kaisereich und das 1. Reich, manchmal auch anders "erklärte", Fakt sind die Hoffnungen Wilhelms d. II. der einige Zeit lang sehr ernstahft auf eine Wiedereinführung der Monarchie durch die Nazibewegung hoffte, ebenso ist der antidemokratische Geist des Kaiserreiches bekant, der sich in der Republik von Weimar unter anderem in der Verwendung der alten Farben bei der Handelsmarine zeigte.

Also erstmal schlecht oben der Eintrag wurde nicht unterschrieben! Die Unterschrift mit Timestamp liegt nur einen Mausklick entfernt. Zweitens wenn du eine Diskusion über die Neutralität dieses Artikels wünschst ist hier der eindeutig falsche Ort dafür Neutralitätsdiskusionen werden grundsätzlich immer unter Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen geführt wo auch der Neutralitätsantrag eingefügt werden muss, ebenfalls mit Unterschrift. Ich habe es dort eingetragen und zur Diskusion freigegeben. Die Diskusion kannst du unter Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen verfolgen und mitdiskutieren. --Kabejota 08:32, 16. Aug 2005 (CEST)
Ich bin mir nicht 100%-ig sicher, aber soweit ich weiß (Quellen u.a. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsflagge), wurde das Hakenkreuz nicht in Kombination mit der schwarz-weiß-roten Reichsflagge benutzt. Die Farben schwarz-weiß-rot galten zwar auch in der Zeit des 3. Reichs als offizielle Farben des deutschen Reichs, jedoch war die Beflaggung ein Hakenkreuz auf rotem Grund.
Wie dem auch sei. Das ändert natürlich nichts daran, dass die Farben schwarz-weiß-rot geschichtlich belastet sind und deshalb nicht auf einem Konzert in der Form, wie damals geschehen, besungen werden sollten.
Trotzdem glaube ich den Bandmitgliedern ihre Sinneswandlung und denke, dass die Äußerung mehr als grob fahrlässige Dummheit statt als eine ernsthafte politische Aussage gewertet werden sollte. 88.134.162.14 23:22, 2. Mai 2006 (CEST)

>> Ich habe mit meiner jetzigen Änderung des Artikels versucht die ganzen zu übertrieben positiven Passagen neutraler zu gesatlten, sodass sie den Fakten entsprechen. Ich hoffe der NPOV Baustein kann nun beruhigt entfernt werden, bzw. ich konnte meinen kleinen Beitrag dazu leisten, dass er möglichst bald entfernt wird.BO4Ever 00:40, 19. Okt 2005 (CEST)

Ich habe auch noch ein paar Sachen ergänzt bzw. korrigiert (nur Rechtschreibung), denke auch dass der NPOV-Baustein entfernt werden kann. -- Mike 09:56, 19. Okt 2005 (CEST)


Neutral ist der Artikel noch immer (Dezember 2005) in keinster Weise. Kritische Anmerkungen werden von Fans konsequent aus dem Artikel gelöscht. Die Nazi-Vergangenheit der Band wird beschönigt. Da wird von "Rechtsextremismusvorwürfe" (mit Unterton "ungerecht") geredet. Nur, daß sind keine Vorwürfe sondern Tatsachen. Die Band war tief in der Fascho-Szene, war rechtsextrem, ihre vorgeblichen Distanzierungen sind halbherzig und eher unglaubwürdig. Daß sie zu den Vorreiter der deutschen Nazi-Rock Szene gehörten, diese maßgeblich geprägt haben, wird verschwiegen. Statt dessen Beweiräucherungen. Artikel über die Band sind angeblich "meist schlecht recherchierte", Indizierungen aufgrund von "abweichenden" Texten erfolgt, die Band wird als Opfer dargestellt. Genüßlich werden ihre Haßtiraden noch im Artikel zitiert (siehe die Zitate aus "Türken raus"). Was im Artikel völlig unter geht ist die Tatsache, daß die Band nicht Opfer, sondern Täter ist. Ein Klima des Hasses gefördert und an diesem verdient hat. Kurz und gut, so wie er ist, ist der Artikel ein Schandfleck für die Wikipedia. 85.72.180.197 21:07, 26. Dez 2005 (CET)
Zumindest der Sänger war tief in der rechten Szene, soviel ist klar (Hitlergruß für nen Kasten Bier oder eigenhändige Textänderungen beim Liveauftritt - Schwarz-Weiß-Rot statt Schwarz-Rot-Gold - was auch zu ner Krise geführt haben soll). Schlecht recherchiert: Wenn Medien (Spiegel etc) bewußt oder unbewußt Fotos vertauschen oder Fotos von anderen Bands nehmen bzw. komplett frei erfundene (Song)Texte in ihre Artikel schreiben, ist das schlecht bis gar nicht recherchiert. Abweichende Texte: Na da hat halt die BPjS "Wir sind die bösen Jungs" statt "Wir saufen mit links" verstanden (was bei der miesen Quali gar nicht abwegig ist), da wird wohl eher gemeint sein, daß die Prüfstelle einige Textbotschaften nicht verstanden haben soll. Die Textstellen von TR und DDD sollten aber keinen Platz in dem Artikel finden, es reicht IMHO wenn die Songs erwähnt werden, sie sind nunmal Teil der Geschichte. Und was auch nicht vergessen werden sollte ist, dass die Medien der Band durch ihre ständigen Erwähnungen zur Bekanntheit verholfen hat und sie ohne die "Hilfe" wahrscheinlich ziemlich uninteressant irgendwo in den "Top-Fünfmillionen" rumdümpeln würde. Zum Thema "halbherzige" Distanzierung: Ich denke mal wenn Du tausendmal dieselben Fragen beantworten musst, würde Dich das auch ankotzen (Stichwort Interviewboykott); außerdem sind der Song "Ohne mich" und etliche Konzertansagen seitens Weidner schon recht deutlich. -- Mike 23:40, 26. Dez 2005 (CET)
Ich finde es durchaus sinnvoll, die Textpassagen aus "Türken raus" und "Deutschland den Deutschen" im Artikel zu lassen. Denn so ist auch ersichtlich, warum diese Stücke verboten sind und der Ruf der Band bis heute darunter zu leiden hat.
Zum Benutzer 85.72.180.197 kann ich leider nur noch sagen, dass sein Beitrag ebenso schlecht recherchiert wie hetzerisch ist, wie viele im Artikel angesprochene Medienberichte. 88.134.162.14 23:29, 2. Mai 2006 (CEST)

Hab mal nen bisschen an der Neutralität gearbeitet (vor allem über Formulierungen). Ein Absatz hat mich allerdings zum Verzweifeln gebracht:

Bei einem weiteren Rock-gegen-Rechts-Konzert 1996 in Bremen stellte die Band erneut klar, dass sie rechtes Gedankengut, Fremdenhass und generellen Hass ablehne. Die ganze Veranstaltung trug den Titel "Mensch!?" und fand in der Bremer Stadthalle statt. Die Böhsen Onkelz und einige andere kleinere Bands spielten dort. Des Weiteren wurden Arbeiten zum Thema Ausländerfeindlichkeit ausgestellt, und den Bremer Kulturvereinen die Möglichkeit gegeben, sich vorzustellen. Die kleine Gruppe rechtsradikaler Skinheads, die dennoch das Konzert besuchen wollte und rechtsextreme Parolen skandierte, fand sich wenig später, in Begleitung der Security, bereits wieder auf dem Weg nach draußen, begleitet von den „Nazis raus“-Rufen von 7000 Onkelz-Fans.

Ich weiß nicht, was wir mit dieser emotionalen Beschreibung machen sollen - vor allem da sie unter "Sicht der Kritiker" steht. --Jeldrik 21:01, 1. Jan 2006 (CET)

So besser? -- Mike 09:40, 2. Jan 2006 (CET)
Eindeutig besser, aber ich frage mich, warum wir überhaupt ein solches Beispiel anführen ohne eine Behauptung, die es unterstützen soll? Eigentlich sollte man doch Beispiele nur als Belege für Thesen verwenden. Hier fehlt allerdings die These vollkommen. Außerdem steht das unter "Sicht der Kritiker", was mir nicht einleuchten will. --Jeldrik 13:32, 2. Jan 2006 (CET)
Auch wieder wahr. Habs mal nicht gelöscht, sondern nur unsichtbar gemacht, vllt fällt jemandem noch was ein. -- Mike 22:02, 2. Jan 2006 (CET)
War ne gute Idee von dir. Ich musste nur leider den Absatz wieder sichtbar machen, da dabei irgendwas mit der Wikisoftware schief lief oder so. Es wurde alles ab dem Absatz ausgeblendet. Leider hab ich auch in der Hilfe nichts zu der Syntax gefunden und konnte es daher nicht selber fixen. --Jeldrik 22:59, 2. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Aus dem Review

Bei diesem Artikel über eine Musikgruppe finde ich es bedauernswert, dass zwar eine ausführliche Darstellung zur Einordnung der Band in politisches und Subkulturen-Spektrum erfolgt, der Anteil über die Musik selbst jedoch allenfalls Stub-Charakter hat. Elektrolurch 20:33, 18. Mai 2005 (CEST)

Spiegelt aber m.E. durchaus den öffentlichen Diskurs um die Band wider. Was Onkelz von anderen deutschen Bands abhebt ist eben nicht so sehr ihre Musik sondern ihre Vergangenheit bzw. der Umgang damit. Das gilt sowohl in der Hinsicht, dass sie dadurch Zielscheibe von Kritik werden als auch in der Hinsicht, dass ihre Fans durch diese Angriffe nur noch fester zu der Band halten. -- Baumi 22:26, 17. Aug 2005 (CEST)
Bei aufmerksamen Hören der TRracks der Böhsen Onkelz, fällt auf das in fast jedem Lied die Vergangenheit zu einer Sünde der Band gemacht wird: Onkelz vs Jesus: ... und nichts als Arschgesichter machten uns zum Phänomen, ja so kanns gehen... oder auch Ohne mich wo die Gegen-Rechts-Zeilen klar überwiegen auchTotal Metaller : Für die Leute d, die uns immer wieder schreiben, mit langen Haaren, können wir euch nicht leiden... Wir sind die Total Metaller... Leckt uns am ArschBsp folgen--Fibonacci89 13:27, 24. Nov 2005 (CET)
Das ist soweit richtig, aber: 1. Onkelz vs. Jesus ist quasi eine Art Rückblick auf 24 Jahre Onkelz mit ironisch gemeintem Titel und 2. Bei "Ohne mich": Kann da keinen Unterschied in der Länge der Strofen über beide Seiten feststellen - oder meintest Du den Text? -- Mike 21:15, 25. Nov 2005 (CET)
Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass die Onkelz NUR gegen Rechte singen. Klar haben die Onkelz immerwieder bewiesen, dass sie Dinge anders interpretieren wie Kritiker und Gegner der Fans. Aber alle die behaupten, dass es immer noch eine Skinhead/Rechtsrock Band ist, hat ganz einfach unrecht. Warum auch sollte eine Band nur verdeckt rechts sein? Aber es ist traurig aber wahr, dass immer noch sehr viel Neonazis Onkelz hören und sie immer noch als rechte Band ansehen...--Fibonacci89 14:34, 16. Okt. 2006 (CEST)

"Rechts" ist nicht gleich rechtsRADIKAL/EXTREM (oder neonazistisch) und die Böhsen Onkelz waren außerdem auch keine Skinhead- oder gar Rechtsrock-Band! Den unwissenden Leuten und ignoranten Arschlöchern sei gesagt, das man sich umfassend informieren muss (Ich empfehle z.B. die beiden BO-Bücher) um dieses Kapitel zu verstehen. Hab' keinen Bock jetzt alles zu erklären, dafür ist das Thema zu komplex und im Text wird's bestimmt schon stehen, mehr viell. bald bei meinem GGR-Projekt, wenn's realisiert werden kann... Gründliches informieren gilt übrigens nicht nur für dieses Thema, sondern allgemein, schließlich programmiert euch unser scheindemokratisches System, welches u.a. Leute kreirt, die vor lauter Dummheit blind sind! Der Track "Ohne mich" richtet sich übrigenes auch gegen die Antifa:

"Antifa - ihr könnt mich mal
Ich lache über euch und ihr merkt es nicht mal
Ihr kämpft gegen mich, wie lächerlich
Denn euren wahren Feind, den seht ihr nicht

Ihr seid blinder als blind, Pseudomoralisten
Dumm und intrigant, nicht besser als Faschisten
Ihr denunziert, ihr seid schlecht informiert
Moralisch bankrott, daß ihr das nicht kapiert"

Text bitte hier stehen lassen, damit's auch alle mitbekommen. Sollte es 'ne Klage wegen illegaler Bereitstellung von Songtexten (lool, wie lächerlich!) seitens der widerwertigen Musikindustrie, GVU oder wem auch immer geben, geht das auf meine Kappe, nicht auf WPs! "Do not allow yourself to be programmed" (Underground Resistance) --Gabbahead. 15:16, 16. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Dies &Das

Dass das Verhältnis der Onkelz zu den Hosen und Ärzten entspannt ist, würde ich nicht so stehen lassen. Denn auf der Lie-DVD "Die Band die sie Pferd nannten" singen die Ärzte in "Schrei nach Liebe" wieder "Zwischen Störkraft und den Onkelz..." Und auf der Hosen-Homepage wird in der Sparte "Freunde des Hauses" der Ärzte-Schlagzeuger Bela B. interviewt und in diesem Interview äußert er sich auch kritisch über die Onkelz.

Hallo! Der Onkelz-Text ist leider alles andere als sachlich: zumindest in dem Vorwurfsteil wird eher weniger Fakten präsentiert als vielmehr versucht die Onkelz "reinzuwaschen" Ich finde es Ok wenn auch die Onkelz-sichtweise gezeigt wird, dennoch sollte ist das ganze etwas sugestoiv: Die Onkelz als Opfer? Vielleicht! Aber das möchte ich doch noch selbst herausfinden dürfen!

Ich ändere den Text erstmal nicht, da ich kein Onkelz-fan bin... Also leute... dann mal ran!


ich kenne die "Böhsen Onkelz" nicht. Sie haben den Ruf rechtsradikale Gedanken zu verbreiten. Auch aus zweiter Hand weiß ich, dass die Gruppe sich offenbar etwas aus der rechten Szene wegbewegen will. Ich habe nur wenige Texte gelesen - ich kann es nicht beurteilen. Was sicher stimmt, ist dass vieles genannt wird, dass sonst totgeschwiegen wird.

Ein Blick in die Texte ist interessant. Da steckt einiges drin was ich gut verstehe. Wie man sowas auslegt hängt natürlich immer vom persönlichen Weltbild ab. Die Welt ist ziemlich besch... Eine Hochglanzfassade hinter der der (menschliche) Müll stinkt. Entweder wird schön geredet oder gar nicht über die Zustände in diesem Land gesprochen.

Schlimm finde ich es wenn sich die Wut bei anderen Randgruppen entlädt, anstatt sich gegen die zu richten, die für den Schlamassel wirklich verantwortlich sind. Die Kleinen hacken aufeinander rum .. und die Drahtzieher lachen sich ins Fäustchen und treiben ihr Spiel weiter.

Ich denke das Boot ist nicht voll, sondern es hat einen sehr großen, äußerst luxuriösen 1.Klasse Bereich der auf Kosten der großen Masse geht, die sich in den billigen Unterdecks oder im Frachtraum zusammendrängen müssen.

schorsch


Ich beschäftige mich schon einige Zeit mit dieser Rockformation und meiner Meinung nach ist der Ausstieg aus der Rechtsradikalen Szene äußerst glaubhaft. Das häufig genannte Lied "Türken Raus" entstand in der Anfangsphase der Band und wurde niemals auf einem offiziellem Tonträger veröffentlicht. Es gab viele Versuche sich vom rechtem Lager zu distanzieren. Unter anderem in vielen Konzertansagen als auch in Interviews und bei der Organisation und Durchführung mehrerer Gegen den Hass Konzerte in Bremen. joscha

Einen sehr gut recherchierten - aber natuerlich einseitigen - Beitrag zu der Onkelz-rechtsradikal-oder-nicht-Frage findet sich bei der taz, die verklagt wurde, weil sie die Onkelz als "beruechtigte rechtsradikale Band" bezeichnet hatte. Vielleicht koennte man den taz-Artikel ja verlinken? --Esperantisto 13:12, 25. Mai 2004 (CEST)

Ich weiß nicht ob es Sinn macht einen Artikel einer eindeutig linken Zeitung zu benutzem um zu zeigen (oder nicht zu zeigen!?) das die Onkelz rechts sind oder waren oder niemals waren. Eindeutig hingegen ist nachzuweisen (wie man das sowohl im Artikel als auch auf Fanseiten, den Onkelzseite selbst aber vor allem auch durch die Fakten nachlesen kann), dass die Onkelz niemals in dem Sinne eine rechtsradikale Band waren wie man es Bands wie Kraftschlag, Landser, Zillertaler Türkenjäger, usw. vorwerfen kann. Im Gegenteil stimmte dieses niemals. Es gab eine Phase in der die Onkelz (um genau zu sein der Sänger Kevin Russell) auf einer Bühne des Öfteren vorlaut rechtsradikale Äußerungen machten und es gab vielleicht auch eine Phase der Onkelz in der Hass aufkam über Ausländer (das können nur die Onkelz selbst beantworten), aber vor allem war es immer begründet. Das Lied "Türken raus" wurde ja, wie schon woanders erwähnt, niemals offiziell veröffentlicht und darüberhinaus wurde es in einer sehr frühen Phase der Onkelz in einem türkischen Wohnheim (oder Kulturverein oder so ähnlich) gespielt und ich glaube kaum, dass eine rechtsradikale Band a) in so einem Haus spielen würde und b) die Bewohner oder Inhaber so eine Band dort spielen lassen würde. Was ja wohl belegt, dass an dem Bild die Onkelz seien rechts (gewesen) etwas nicht stimmen kann. Auch, dass das Lied Türken raus dort gespielt wurde, scheint ja wohl darauf hinzuweisen, dass der Inhalt dieses Liedes vielleicht nicht so gemeint ist/war wie man es auf den ersten Blick verstehen könnte oder heute von vielen verstanden wird. Selbst wenn es doch so gemeint war wie es sich auf den ersten Blick liest, ist es den Onkelz auch nicht vorzuwerfen, dass sie wegen einem Lied (!) eine restradikale Band seien sollen. Einen Hass auf eine nicht deutscher Nationalität angehörenden Gruppe, vielleicht durch negative Erfahrungen (wenn es denn so war) ist auch noch kein Rechtsextremismus.Außerdem war es niemals ein reiner pauschalisierender Hass gegen alle Ausländer (wenn da überhaupt ein Hass war). Wichtig hierbei ist auch die Geschichte der Skinheadszene. Zunächst sollte man wissen, bevor man sich über das Thema unterhält, dass die Skinheadszene an sich nicht rechts ist! Es ist eine Bewegung aus der englischen Arbeiterszene die nach und nach zu Deutschland rüberschwappte. Die Onkelz waren damals in dieser Szene sehr aktiv, es war quasi ihre Jugend(oder Spätjungend)-Phase. Doch mit der Zeit begann eine immer stärkere Politisierung der Szene was die Onkelz letztendlich dazu bewegte sich von der Szene zu distanzieren. Aber dennoch ist es heutzutage immernoch Fakt, dass ein Skinhead nicht gleich rechtsradikal ist. Das beweist allein schon die Tatsache das es sowohl Oi-Skins, RedSkins, rechte Skins, usw. gibt. Es gibt sehr viele verschiedene Untergruppierungen die zur Skinheadszene (was übrigens nur soviel wie nackter-Schädel heißt, also kurzrasierte Haare meint) gehören. Diese Entwicklung kann man ganz neutral und objektiv darstellen ohne sich dem Vorwurf unterliegen sehen zu müssen, dass man versuche Meinungsbildung zu schaffen oder die Onkelz reinzuwaschen. Das ist die geschichtliche objektive Entwicklung der Böhsen Onkelz an der es (außer vielleicht einige unterschiedliche Ansichten über Kleinigkeiten) nichts zu rütteln gibt. Deswegen sollte jeder der gehört hat die Onkelz seien eine rechte Band (oder eine Band die versucht (versucht hat) rechtes Gedankengut zu vermitteln) hier nicht sehen, dass versucht wird diese Meinung zu ändern, sondern das diese Meinung faktisch falsch ist und deswegen die Fakten sich als Meinungsänderung für diese Personen darstellen können. Also nichts von wegen Meinungsmache oder reinwaschen! Und wer das nicht versteht, nicht glaubt oder meint es besser zu wissen der sollte sich die Zeitungsartikel, die Liedtexte der Onkelz, die Auftritte und das Buch "Danke für nichts" der Onkelz anschauen. Viel Spaß! -- Korpsvart 15:45, 18. Sep 2004 (CEST)


Du schreibst "Es gab eine Phase in der die Onkelz ([...]) auf einer Bühne des Öfteren vorlaut rechtsradikale Äußerungen machten und es gab vielleicht auch eine Phase der Onkelz in der Hass aufkam über Ausländer ([...]), aber vor allem war es immer begründet."
Also, die rechtsradikalen Äusserungen und der Hass auf Ausländer war deines Erachstens begründet.
Wenn ich sowas lese, ist mir danach, mein halbes Dutzend Onkelz-CDs doch lieber wegzuwerfen.
Die Onkelz waren ausländerfeindlich. Das haben sie eindeutig gesungen. Wenn sie nicht gewollt hätten, dass "Türken raus" an die Öffentlichkeit gelangt, wär das kein Problem für sie gewesen. Sie haben ihre Ausländerfeindlichkeit also öffentlich gemacht. Damit müssen sie leben. Für immer.
Später haben sie sich davon distanziert und auch mal einen halben Satz gegen "Braune Scheisse" gesungen. Dem einen reicht das als Distanzierung, dem anderen nicht.
Und diese beiden Seiten sollte der Artikel darstellen.
--Eike sauer 17:11, 18. Sep 2004 (CEST)
Ich habe auch nie gesagt, dass diese beiden Seiten der Artikel nicht darstllt. Ich habe auch nie gesagt, dass die Onkelz in der rechten Szene aktiv waren, aber es ist wichtig zu unterscheiden wie aktiv sie waren. Man kann sie in keiner Phasen ihres Schaffens mit rechtsextremen Bands wie Landser, Störkraft, Zillertaler Türkenjäger, ... usw. vergleichen! SO und in diesem Stil haben sie nie gesungen! Und es ist auch wichtig darauf hinzudeuten, dass sie sich nicht aktiv, weil sie wollten und Lust dazu hatten in eine Szene bewegt haben, die rechtsextrem war, sondern, dass sie in unpolitische Arbeiterszene, nämlich die Skinheadszene die aus England rüberkam, mitgestaltet haben. Dann kamen einige Vorfälle wo eine Freundin (ich glaube von Kevin) von Türken angemacht wurde. Und das war auch nicht nur einmal gewesen und weiß-der-Teufel-was-noch hat sie dazu bewegt Lieder wie "Türken raus" zu schreiben. Aber sie haben sehr schnell begriffen, dass die Szene sich politisiert und das nicht das ist was sie wollen. Und genau aus diesem Grund haben sie sich aus der Szene zurückgezogen. Aber nicht aus der rechten Szene sondern aus der Skinheadszene die Anfing sich nach rechts zu entwickeln! Das ist ein riesen unterschied. Und für Lieder wie Türken raus gab es sehr wohl gründe. Ich will deswegen die Lieder nicht verharmlosen und wer sagt, dass die Lieder oder das Verhalten, Aussagen, Auftreten der Band nicht rechts war? Das war es sicher, da gebe ich dir recht, aber eben nicht in dem Sinne und in dem Ausmaß wie es andere Bands (s. oben) sind.
Und wenn Du schon soviel Wert darauf legst, dass sie Ausländerfeindlich waren und das öffentlich gemacht haben (wobei ich übrigens nie behauptet habe, dass sie es nicht hätten öffentlich machen wollen; ob sie wollten oder nicht wissen wohl nur sie selbst) musst Du ebenso deine Aussage "und auch mal einen halben Satz gegen "Braune Scheisse" gesungen." eindeutig komplettieren. Denn es war "nicht nur mal ein Satz" sondern es ist immerhin ein komplettes Lied und in einem zweiten Lied wird auch sehr ausführlich besungen was für einen Hass sie auf Extremismus haben. Und in deiner Aussage vergisst Du ebenso die Konzerte gegen Rechts zu erwähnen.
Wenn man schon dafür sorgen will das beide Seiten gut dargestellt werden gehören folgende Punkte dazu:
  • Probleme aller vier (Stephans Vater ist oder war Zuhälter (oder etwas vergleichbares), Ein Elterteil von Kevin hat gesoffen und insgesamt hatten wohl alle 4 nicht das was man "behütetes Elternhaus" nennt)
  • Stephans Probleme in der Schule (Moped-Aktion, wo er mit dem Ding ins Klassenzimmer fährt)
  • Die Zeit in der sie sich immer in Hössbach im Keller getroffen haben, eine Zeit ohne Grenzen, ohne Ziele und vielleicht auch ohne Erfüllung
  • Entwicklung in und mit der Skinheadszene
  • die (kurze, und sie war recht kurz) rechte Phase
  • Die Distanzierung von der rechten Szene und der Ausstieg aus der Skin Szene
  • Kevins Drogenprobleme
  • die Weiterentwicklung der Musik, Probleme mit der Presse und die Zeit in der Stephan (oder die ganze Band??) in Spanien waren, das scheint ihnen sehr gut getan zu haben
  • Und dann zu guter letzt die komplette Distanzierung von den extremen Szenen (rechts wie links), mehrere Auftritte gegen Rechts nicht zuletzt vor einigen Jahre das selbstorganisierte Benefizkonzert in (oder bei!?) Bremen; Fernsehauftritte, ... und und und.
Stephan hat oft genug klar gemacht wo er und die Band steht und was sie wollen.
Und ganz wichtig, was Du in deiner Aussage auch etwas "unterdrückst": Wieviele Lieder mit eindeutigem rechtsextremen Inhalt haben sie gemacht??? Da ist außer dem Lied "Türken raus" noch "Stolz", wobei das ein Skin lied ist und deswegen auch nicht einfach als rechts einzustufen genauso wie das Lied "Dr. Martens Beat" oder "Oi, oi, oi". Und was auch nicht zu dementieren ist, ist der Name Böhse Onkelz. Warum ist der denn so falsch geschrieben?? Nicht "einfach so". Wo ist es denn üblich extra falsch zu schreiben? In der linken Szene! Bzw. auch in der Skinszene, das war früher auch schon populär, so ist auf einer CD (oder einem Demotape) der Name wie folgt geschrieben: "Böhsä Onkelsz". Und dazu noch mit umgedrehten k.
Und im Buch Danke für nichts findet sich folgende Passage auf S. 90: Wenn Weidner ernst machte, dann regnete es Messer. Auch wenn er sich Pia gegenüber große Mühe gab und versuchte, ihr zusammenleben so harmonisch wie möglich zu gestalten., rechnete sie täglich damit, daß er jemanden totschlug. In der U-Bahn rief jemand Führer Geburtstag aus und und Stephan schlug ihn nieder, während alle Fahrgäste betreten auf den Boden starrten. Solche Aussagen sind doch mehr als wichtig und eindeutig. Das war ungefähr 1985. Das Lied "Dr. Marten Beat" stammt aus dem Jahr 1984, "Stolz" aus dem Jahr 1983 und das Lied "Türkähn rauhs" (wie es auch hieß) stammt aus dem Winter 80/81. Das heißt also das man ungefähr von 81 bis einschließlich 84 davon reden kann, dass die Onkelz rechts waren oder rechte Tendenzen zeigten und äußerten. Und 85 das mit dem Schlag in der U-Bahn. Das ist auch sehr eindeutig. Wow, also ungefähr 4 Jahre rechte Skinvergangenheit mit einem eindeutigen Lied (das ja niemals offiziell veröffentlicht wurde) und noch drei andere Lieder die man so interpretieren könnte. Wirklich eine fette rechte Vergangenheit! 4 Jahre sind schon eine ganze Menge, wenn man überlegt, dass die Onkelz seit ca. 79/80 unter diesem Namen Musik machen. Also hat es insgesamt ungefähr 19 Jahre gedauert um zu zeigen, dass man nicht rechts ist und es glaubt einem immernoch nicht jeder. Da sieht man mal wie wahr doch das Sprichwort "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht" sein kann. Wer ein mal ein Klischee oder ein negatives Detail erfüllt, der wird Jahre brauchen um es wieder abzuwaschen. Und selbst wenn er sich mit einem Fleck auf seiner Weste zufrieden gibt, dann wird man immernoch auf diesen Fleck weisen, auch wenn er schon längst verblasst ist.
Und gerade wegen diesen 4-5 Jahren und 1-4 Liedern (je nach Interpretation) muss man Unterscheiden zwischen Bands wie Landser oder Zilltertaler Türkenjäger die ganze CDs rausgebracht haben und rausbringen und Lieder singen die eindeutig rechts sind. Die eindeutig pauschalisierend gegen Ausländer, Juden, ... gehen. Das haben die Onkelz so niemals getan und genau deswegen muss der Unterschied hier eindeutig herausgearbeitet werden!
-- Korpsvart 20:38, 18. Sep 2004 (CEST)


Die Drogenprobleme von Kevins Schipp-Schwagers Fussballtrainer tun mir wahnsinnig leid, sowas kann sicher zu einer Erklärung für Rassismus und Gewalttätigkeit beitragen (auf sowas willst du wohl hinaus), aber entschuldigen kann es es nicht.
Ich stimm dir zu, dass die Onkelz nicht in die Liga von Landser und co gehören. ich denke, man braucht keine zwei Seiten, das "herauszuarbeiten", sondern eher zwei Sätze.
Ich denke übrigens auch, dass manche Texte bei den Onkelz gerne als bösartig eingestuft werden, die bei den Ärtzen (zu recht) als harmlos gelten würden.
--Eike sauer 20:49, 18. Sep 2004 (CEST)
Ich meinte in meinem Text natürlich "Ich will deswegen die Lieder nicht verharmlosen" und nicht "Ich will deswegen die Lieder verharmlosen". Und ich meinte auch "Stephan hat oft genug klar gemacht wo er und die Band steht und was sie wollen." und nicht Kevin. Kleine Schreibfehler. ;)
"Die Drogenprobleme von Kevins Schipp-Schwagers Fussballtrainer tun mir wahnsinnig leid, sowas kann sicher zu einer Erklärung für Rassismus und Gewalttätigkeit beitragen (auf sowas willst du wohl hinaus), aber entschuldigen kann es es nicht."
Ich wollte auch nichts entschuldigen, aber wenn ich ehrlich bin meinte ich nicht irgendwelche Drogenprobleme von Kevins Schwager (davon weiß ich nichts) sondern seine eigenen. Ich weiß nicht ob die in der Skinphase auch schon waren, aber ich glaube das kam erst später. Meine Liste oben soll mehr eine chronologische Aufführung von sehr wichtigen Punkten sein die zum Verständnis wichtig sind. Schließlich hat man auch für ein Kind aus schwerem Elternhaus mehr Verständnis wenn es Drogenabhängig wird und vielleicht dann klaut, weil es viel Scheiße erlebt hat, als wenn es jemand tut, der scheinbar aus einem "normalen" Elternhaus kommt. Es ist eben fürs ganze Verständnis auch wichtig zu wissen wer sie sind, waren, wo und wie sie aufwuchsen usw. usf.
Mir fällt da bspw. auch noch eine Sache ein die im Buch steht. Ich glaube es war Stephans Mutter. Die hat ihm angeblich immer ein klein wenig Bier in seine Milchflasche als Baby getan, damit er besser einschläft. Solche Kleinigkeiten finde ich zeigen die Verhältnisse, die Familie usw. Wie könnte man sonst beurteilen warum und wie sie sich entwickelten? Und wenn man das berücksichtigt, dann die Entwicklung mit der Skinszene sieht und wo sie heute stehen, was sie erreicht haben und was für Musik sie machen (dabei muss man bedenken, dass eigentlich Stephan und PE keine großartigen Musiker waren; nur Gonzo hatte/hat es wirklich drauf und gut Kevin eine "geile" Stimme :).
Ich wollte mit meiner Aussage hier also nur ein bißchen darauf hinweisen, dass das was für andere u. U. zu sehr nach eigener Meinung klingt (nämlich, dass sie sich aus der rechten Szene in der sie niemals sooo wirklich drinne waren zurückzogen) gar nicht eigene Meinung oder Bewertung ist sondern Fakt. Das es eben so zu ihrer Entwicklung dazu gehört. Man muss nichts überbewerten, aber man kann es durchaus als Ausstieg bezeichnen. Wenn sie nicht wirklich dahinter stehen würden oder es so nicht gewollt hätten, dann glaube ich kaum, dass sie ein Benefizkonzert organisiert hätten oder sich für "Rock gegen Rechts" engagiert hätten. So war es nun mal und das sollten auch die Kritiker berücksichtigen. Kritisieren dürfen sie ja, aber wie bspw. jemand hier geschrieben hatte, dass man den Artikel neutral schreiben müsste und man ihm selbst überlassen müsse ob er der Meinung sei, dass die Onkelz rechts waren oder sind, also das er sich die Meinung selber machen will, dann muss man eben einfach nur sagen, dass es da nichts zu neutralisieren gibt und das hat auch nichts mit eigener Meinung zu tun sondern es war eben so. Das müssen auch Kritiker verstehen, die Fakten sind zu eindeutig!
In diesem Sinne, viva los tioz! :)
-- Korpsvart 21:18, 18. Sep 2004 (CEST)


Deinen Folgerungen kann ich nicht folgen. Wenn du findest, dass solche Einzelheiten aus den Biographien der Band-Mitglieder wichtig sind, solltest du einzelne Artikel für die Mitglieder anfangen. In einen Artikel über eine Musikgruppe passen sie nicht. da kannst du mal "schwere Kindheit" erwähnen. --Eike sauer 22:29, 18. Sep 2004 (CEST)


Aber bitte was soll ein Artikel über eine Band denn enthalten außer der Bandgeschichte selbst? Bei so einer brisanten Band wie den Onkelz (und nicht nur da) ist doch Hintergrundwissen nicht nur wichtig sondern auch interessant. Und wie soll man das Handeln der Onkelz und vor allem auch die Energie, die Texte, den Bezug, der Hass auf Teile der Gesellschaft, die Medien usw. nachvollziehen wenn man nicht auch die schwere Kindheit anreißt? Ich sage ja nicht, dass man über jeden einzelnen was-weiß-ich-wieviel Sätze schreibt, soll ja keine Biographie der Einzelpersonen werden. Aber erwähnt gehört es allemal. Es ist ja auch nicht umsonst in der Biographie der Band "Danke für nichts" mit angerissen. Sicher dort ausführlicher, da ist mehr Platz, aber einen Platz sollte es auf jeden Fall haben sonst kann niemand der sich nicht auskennt verstehen wie die Onkelz handeln, warum, wie alles anfing. Das muss schon ein rundes Stück aus einem Guß geben, sonst ist der Artikel nicht vollständig und teilweise dann sogar ungewollt falsch oder sagen wir ungewollt "missverständlich", weil man die Zusammenhänge eben nicht nachvollziehen kann. Also ich finde erwähnt gehören die Probleme der Einzelpersonen auf jeden Fall! Gerade Weidner der ja nun den Kopf der Band darstellt und auch das energiereichste Zugpferd im Stall ist! -- Korpsvart 01:15, 19. Sep 2004 (CEST)


Die Bandgeschichte. Eben. Nicht die Kindheit der Mitglieder. Das wirst du auch in keinem anderen Band-Artikel finden. --Eike sauer 09:24, 19. Sep 2004 (CEST)
Zur Bandgeschichte gehört aber doch ebenso ein Anriß der Vorgeschichte der Einzelmitglieder, gerade bei den Onkelz. Und in dem Buch der Onkelz, was ja ein Buch über die Band ist, findet man bspw. von jedem einen Anriß, weil es einfach in diesem Falle hilfreich ist. Bei anderen Bands scheint das unnötig zu sein, da die Kindheit und Jugendzeit nicht so einen Einfluß auf ihr späteres Tun hatte. Aber bei den Onkelz ist das so. Wie will man denn die Onkelz verstehen und die Texte und die Inhalte nachvollziehen wenn man über die 4 selbst nix weiß??? -- Korpsvart 11:39, 19. Sep 2004 (CEST)

"Mit dem Lied Ohne mich von ihrem Album Viva los Tioz haben die Onkelz sich zur Mitte bekannt, indem sie sowohl die Rechts- wie die Linksextremisten beleidigten"

Es ist ein Bekenntnis zur Mitte, die Nicht-Mitte zu beleidigen??

Besser wäre: von Rechts- wie Linksextremen distanziert — Matthäus Wander 11:15, 24. Mär 2004 (CET)


Das ist nicht die einzige Stelle mit Schwächen in diesem Artikel, dessen Sprache mir recht eindeutig mit der Tendenz zur Verharmlosung unterlegt ist. Es gibt weitere Seiten im Netz, die einen roten Faden durch den "herrenmenschlichen" Sprachgebrauch der Onkelz identifizieren, der ein rechtes Grundgedankengut in den Köpfen der Texter belegt. Und das nicht nur bei älteren Stücken! --Dumont 15:55, 25. Mai 2004 (CEST)
Was sagen diese Seiten zu "Ohne mich" und "Deutschland im Herbst"? "Herrenmenschlichen" Sprachgebrauch in Texte zu interpretieren ist eine Sache, offensichtliche Aussagen zu ignorieren eine andere. --Matthäus Wander 19:41, 25. Mai 2004 (CEST)

Selbst wenn sich die Band selbst als unpolitisch bezeichnet, bleibt es eine Tatsache, dass sie weiterhin die Rechte Szene bedient. Außerdem verstehe ich nicht warum sich die Band als unpolitisch bezeichnet, oder bezeichnet wird, wenn sie politisch Stellung bezieht.

  • Weil "demonstrativ unpolitisch sein" natürlich auch eine politische Aussage ist- die sehnsucht nach der politik ohne politik halt; die ist allerding mit "rechtes grundgedankengut" nicht wirklich zu treffen + der nachweis, dass sie "rechts" (nebenbei rechts wie konservativ? wie fpö-freiheitlich? wie christdemokratisch? wie rechtsextrem?) sind, trifft mE eher am ziel vorbei. der außenseitergestus und die abneigung gegen demokratie ist was anderes als rechtsextremismus. -- southpark 16:42, 25. Mai 2004 (CEST)
Die rechte Szene fühlt sich von den Onkelz verraten. Die "Zilltertaler Türkenjäger" haben z. B. auf einem Album ein Lied gespielt, in dem sie Stephan Weidner beleidigen. --Matthäus Wander 19:41, 25. Mai 2004 (CEST)
Natürlich bewegt man sich bei einem Artikel zu den Onkelz immer auf einem schmalen Grad, wenn man NPOV bleiben will. Die Onkelz selbst sehen sich als Gegner von Gewalt jeder Form und distanzieren sich von rechts und links. Sie verleugnen ihre Vergangeheit nicht, sondern sehen sie als notwendigen Teil ihrer Geschichte. Natürlich werden sie jedoch auch noch heute von rechtem Publikum gehört, ihre Beliebtheit liegt aber nicht mehr in rechten Parolen sondern in der Sprache des Volkes.
Schwierig ist es vor allem für diejenigen, in deren Weltbild nur eine rechte Onkelz-Band passt, weil die das mal waren und deshalb immer sind. Ich habe mich bis vor wenigen Jahren auch geweigert, Onkelz zu hören, genau aus diesem Grund. Die können doch nicht von einem Tag auf den anderen ihre Meinung ändern, haben sie auch nicht und vor allem haben sie das auch nie behauptet. Aber bitte zeigt mir mal einen Text der letzten Alben, durch den auf rechtes Gdankengut des Texters geschlossen werden kann ?? Natürlich kann man das immer und in alles interpretieren, nicht umsonst hiess es auch bei Joachim Witt, Heinz-Rudolf Kunze, Rammstein, Megaherz und zuletzt sogar bei Mia, die seinen rechts. Grüße von einem wirklich linken -- Necrophorus 23:21, 25. Mai 2004 (CEST)

M.E. wandten sie sich nicht wirklich vom rechten Publikum ab. Wenn man das vorhat, muss man schon eine deutlichere Abkehr von einer Szene vollziehen, der man sich zugehörig fühlte und von der man sich feiern ließ, um glaubhafte Abwendung zu demonstrieren. Die z.T. augenzwinkernde "neue politische Korrektheit" im Sinne von "unpolitisch" war wohl eher eine formale Notbremse, um dem endgültigen Verbot zu entgehen. Die angeführte "Sprache des Volkes" ist eben immer noch die Sprache des rechten Mobs und spricht diesen auch an. Ich sehe keine wirkliche Abwendung von dieser Klientel und glaubhafte Ablehnung von Gewalt kann ihnen wohl trotz gegenteiliger Statements niemand ernsthaft abnehmen bei solchen Texten und Art der Musik/Auftritte vor ihren tobenden "Fans". Die demostrativen Erklärungen gegen "rechts und links" erinnern mich fatal an die grotesken Äußerungen eines ehemaligen Kanzlers gegen "Terror von links und rechts" anlässlich der beängstigend zunehmenden rechtsextremen Übergriffe während seiner Amtszeit. Zu diesem Klima dürften die Onkelz nicht ganz unwesentlich beigetragen haben, unterstützt durch den Kultstatus, den ihnen die mediale Aufbauschung und die halbherzigen Versuche der Staatsmacht, die Szene zu bändigen, einbrachte.80.128.100.8 14:02, 26. Mai 2004 (CEST)

Die Onkelz schmeißen Rechtsradikale aus ihren Konzerten, verpöhnen Rechtsradikalismus in ihren Texten, haben an einem Benefiz-Konzert gegen rechte Gewalt teilgenommen und haben zugegeben, Fehler gemacht zu haben. Wie viel deutlicher hätten sie denn abkehren sollen? Wie kann der rechte Mob von Worten wie "Ich hasse euch und eure blinden Parolen, fickt euch ins Knie, euch soll der Teufel holen" angesprochen werden? Wieso führt die Sprache der Arbeiterklasse automatisch zu Rechtsradikalismus? --Matthäus Wander 20:34, 27. Mai 2004 (CEST)

Was ich mich Frage: Meint der jenige der in dem Rechtsextremismus-Teil vom Lied "Skinhead" geschrieben hat nicht das Lied "Stolz"? Und bei diesem Lied muss man sich fragen, ob die Zeile "deutschlandfahne, denn darauf bin ich stolz, man lacht über dich weil du arbeiter bist, doch darauf bin ich stolz, ich hör nicht auf den mist" als "Rechtsextrem" eingestuft werden kann.

Die Zeile würde ich nicht rechtsextrem nennen. Deswegen wird ja das mit der "Türkenfotze" zitiert, das ist einfdeutig.

Es ist problematisch, das Thema Böhse Onkelz neutral zu bewerten. Das artet wieder darin aus, das jemand der sagt "Ich bin Stolz auf Deutschland" aus Rechtsextrem bezeichnet wird, jemand der sagt "I am proud to be American" aber als stolzer Amerikaner gesehen wird. Deshalb sind auch Lieder wie "Deutschland" oder "Frankreich 84" sehr schwer neutral zu bewerten.

Oder es artet darin aus, dass jemand versucht zu begründen, das Lied von der "Türkenfotze" könnte irgendwie als nicht rechtsradikal eingestuft werden.

Ich möchte hier keine Diskussion zum Thema Nationalstolz starten, ich möchte hier nur zur Diskussion stellen, wie man alle Aspekte *neutral* auflisten kann. Dazu zählen:

  • Die Skinheadszene stammt ursprünglich aus England (Oi! ist kurz für Joy)
  • Skinheads sind NICHT politisch eingestellt
Skinheads waren damals nicht politisch eingestellt. Heute sind sie mehrheitlich rechts. (Ich weiss - es gibt auch heute noch linke und neutrale Skinheads.)
  • Jedoch wurde die Skinhead-Szene anfang der 80er zunehmend nach rechts gedrückt und "genießt" daher den Ruf, rechtsextrem zu sein
  • Ein glatzköpfiger Halbaffe mit Springerstiefelnund Bomberjacke ist jedoch nicht die Art von Skinheads die ursprünglich die Szene begündeten
Deswegen ist er trotzdem ein Skinhead.
  • Türken Raus wurde zu einer Zeit geschrieben, als die Onkelz noch Punks waren, nämlich im Winter 1980
Äh - und?!? Das sagt mir höchstens, dass es auch ein paar rechtsradikale Punks gibt/gab, wie es auch linke Skins gibt.
  • Zitat aus der Biographie "Danke für nichts":

"Außerdem gab es in Frankfurt ständig zwischenfälle mit den Drecks-Jugopoppern und Türkengangs, also konnte man auch darüber singen und zusätzlich würden sich die Nazis aufregen, weil sie eine Punkband waren und die Nazis hassten Punks."

  • In einem Interview (oder wars doch im Buch?) fiel auch die Aussage, das sich dieses Lied "nicht auf den Türkischen Obstverkäufer um die Ecke bezieht, sondern auf die Gangs die uns jeden Tag auf die Fresse gehauen haben".
Tja, das hätten sie aber sehr ungeschickt ausgedrückt.
  • Als Kevin bei einem Konzert "Deutschland den Deutschen" sang war er hackebreit und hat am anschließend vom Rest der Band ordentlich Zoff bekommen
"In vino veritas." --Eike sauer 10:20, 5. Jul 2004 (CEST)
  • Kevin hatte sich mehrmals von einigen NPD-Angehörigen beeinflussen lassen, er hat u.A. mit ausgestreckem rechten Arm für ein Foto posiert weil er dafür eine Kiste Bier bekommen hat.

Wie gesagt, ich fände es wichtig, diese Fakten aufzulisten. Ich kann das nicht, denn für mich steht fest das damals viel zu viel einfach aus Dummheit passiert ist, ohne das sich jemand ernsthaft gedanken über politische EInstellungen gemacht hätte. Ziel der Wikpedia ist es ja, Neutral zu berichten. Jeder muss sich sein eigenes Urteil bilden, aber alle Fakten müssen IMHO rein.

Achso: Freitag Nacht bzw. Freitag Nacht - Mexiko ist *KEIN* offizieller Tonträger, sondern ein von Rock-o-Rama herausgegebenes Bootleg (oder wie auch immer man es nennen will)

Da ich die Onkelz noch in ihrer Punkrock-Zeit erlebt habe, kann ich vielleicht dazu was beitragen.

In unserem damaligen Treffpunkt waren die vier... nunja... gelinde unbeliebt, da ausgesprochen arrogant. Zu dieser Zeit liefen sie noch mit A im Kreis auf der Jacke und Crasszeichen rum, Gonzo sah aus wie die Wiedergeburt von Sid Vicious. Aber - wie gesagt - keiner wurde so recht warm mit ihnen.

Ob das den Ausschlag gab, kann ich so nicht sagen, es dürfte aber dazu beigetragen haben. Nach einem kurzen Berlin-Besuch kam auf jeden Fall erstmal Gonzo ohne Haare, aber mit Hosenträgern und Docs wieder, und von "Anarchy" war plötzlich nicht mehr die Rede. Tja, und in der Art ging das dann weiter, der Rest ist bereits nachzulesen.

Von der Distanzierung späterhin halte ich insofern wenig, da sieh mir viel zu sehr nach Schadensbegrenzung bezüglich weiterer Indizierungen riecht - eine Art Notbremse halt, um weiterhin Platten verkaufen zu können, und das nicht nur unterm Ladentisch, sondern im großen Stil; wer auf dem Index steht, wird ja wohl kaum für die Frankfurter Festhalle gebucht, und da dürfte ihnen auf jeden Fall das Hemd näher als der Rock sein.

[Bearbeiten] Überarbeitung Abschnitt Rechtsextremismusvorwürfe

Ich habe mal versucht, in den vorher doch etwas einseitig apologetischen Abschnitt auch Kritiker-Argumente einzuarbeiten ohne eine der beiden Sichtweisen zu übervorteilen, um so einen NPOV herzustellen. Da ich selber den Onkelz nicht neutral gegenüberstehe, weiß ich nicht, ob es mir überall gelungen ist, neutral zu bleiben. Wäre nett, wenn ihr mal drüber schaut. --Baumi 05:33, 30. Aug 2004 (CEST)

Schaut ganz gut aus. --Matthäus Wander 13:41, 30. Aug 2004 (CEST)

Bischen konstruktive Kritik hieran: Der rechtsradikalismusvorwurf ist nicht erst in den neunzigern aufgetaucht, sondern unmittelbar nach dem Erscheinen der LP "Der nette Mann" auf dem Index. Die Onkels (noch mit s) haben damals, wie viele ehemalige und gelangweilte Punks, mit dem rechten kokettiert (So hat Kevin bsp. schon mal "Schwarz-weiß-rot, wir stehen zu Dir" und "sechs dunkle Jahre in Deiner Geschichte" gesungen.) Was dahinterstand weiß man nicht, das ist für die Musik aber an sich auch unerheblich, nur daß dann aus verschiedenen Kreisen das Gerücht geschürt wurde die Platte sei indiziert, weil sie rechtsradikal sei (und damit das heißeste, was der Markt zu bieten hat. Onkels Platten kaufen war damals wie Pornos kaufen.)

Ich habe hier irgendwo noch einen Ausschnitt aus der Sendung Grafitti im WDR auf Band, in dem der Moderator nach dem Abspielen der Platte "Bomberpilot" (Das von einigen Gegner und Fans ebenfalls als Verherrlichung des Nazionalsozialismus angesehen wurde, da kann man mal sehen wie dämlich man sein kann) sinngemäß sagte: "Es gab viele böse Gerüchte um die bösen Onkels, wer aber letzte Woche 'Scream' gehört hat konnte ein Interview mit Stefan Weidner verfolgen, der aller Gerüchte, bzw. den aktuellen Stand aller Gerüchte, zum Thema rechtsradikalität dementierte."

Das war Ende 1988 oder Anfang 1989. --Frank, 19. Sep. 2005

[Bearbeiten] Generelles Aufräumen nötig

Neben der NPOV-Arbeit müsste der Text auch mal ordentlich sortiert werden: Vieles was im Abschnitt "Geschichte" steht, gehört m.E. eigentlich eher zur Thematik Rechtsextremismusvorwürfe (Z.B. die Anekdote über die Rückwärts-Texte.), beim Extremismus-Abschnitt wiederum findet sich der Absatz zu den Eröffnungshymnen, der Band, der zwar ebenfalls gut und wichtig ist, aber vielleicht eher in einen eigenen Abschnitt zur Charakterisierung ihrer Musik gehört.

Bin die nächste Woche leider sehr beschäftigt - wenn ich Zeit hab', mach ich es demnächst, aber ich freue mich natürlich auch, wenn Andere schon mal loslegen. :-) --Baumi 21:56, 4. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Taunusbund?

Hallo zusammen,

es geistert immer wieder im Zusammenhang der Onkelz ein sog. faschistoider Taunusbund herum, in dem diese noch organisiert sein sollte. Weiß jemand etwas davon?

Des weiteren sollte vielleicht auch noch mehr in den Texten herauskommen, dass immer nur Stephan spricht und der Rest der Band schweigt! (Bei manchen ist dies vielleicht auch besser, da sie keine zusammenhängenden Sätze herausbekommen!)


Hab ich noch nie von gehört. Google schlägt so nen uralten Wander/Bergsteiger/ was auch immer-Bund vor, der auch während des NS bestand. Wenn die Onkelz da Mitglied sind, ist das zwar totlustig(die harten Strassenköter-Onkelz im Wanderclub (-; ), aber weder Indiz für aktuelle Verstrickung in die rechtsextreme Szene, noch besonders enzyklopädiewürdig.

gruß

--griesgram 01:03, 18. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] @Metalsnake/Indizierung

Hi,

du meinst, "Der Nette Mann" wär nicht indiziert, ich hab beim revert angekündigt, dir den link zum indizierungsbericht zu geben, musste aber feststellen, daß der eh schon als weblink im Artikel ist. Egal, hier nochmal:[1] --griesgram 19:32, 29. Sep 2004 (CEST)


Ich kenne den Text und auch ein paar tausend andere, trotzdem Der Nette Mann ist eine der wenigen Tonträger die beschlagnahmt wurden wegen angeblicher rechter Propagande im Lied "Frankreich 84" und "Böhse Onkelz". Da bin ich mir ziemlich sicher, ich finde nur grad keine Quellen dazu. Nur zur Info: Indiziert = Werbeverbot aber darf an 18 Jährige verkauft werden. Beschlagnahmt = komplett verboten, darf nicht verkauft werden. -- MetalSnake 22:14, 29. Sep 2004 (CEST)


Dann vielleicht "Indiziert und beschlagnahmt", mit einer Erklärung, was "Beschlagnahmt" bedeutet. (Einzug aller im Verkauf befindlichen Tonträger+Vertriebsverbot) Klingt nämlich mißverständlich, der Leser denkt dann an den Zoll oder sowas. Übrigens war "Der Nette Mann" nicht "einer der wenigen" beschlagnahmten Tonträger, "richtige" Nazimusik wird am laufenden Band verboten (Z.B alles von LAndser) In Deutschland passiert sowas sogar Filmen, die im Rest der Welt als künstlerisch wertvoll und filmhistorisch wichtig gelten, so z.B "Dawn of the Dead" (Originalfassung Romero)--griesgram 22:22, 29. Sep 2004 (CEST)
Mhm, ich bin der Meinung gelesen zu haben das es genau 5 (+/-1) beschlagnahmte Tonträger gibt. Zwei davon sind Der Nette Mann einmal die offizielle Platte und einmal als Bootleg mit ein paar Demos drauf. Klingt aber natürlich auch einleuchtend dass die ganzen CDs der Nazi-Bands beschlagnahmt werden. Werd ich mich wohl nochmal informieren müssen. Aber wieso gelten solche Filme wie "Dawn of the Dead" als künstlerisch wertvoll und filmhistorisch wichtig? -- MetalSnake 22:29, 29. Sep 2004 (CEST)
Indiziert und beschlagnahmt schliesst sich ja nicht aus. --Eike sauer 19:37, 29. Okt 2004 (CEST)

Wobei der Beschlagnahmungsbeschluss wenn ich mich richtig erinnere nach 10 Jahren ausläuft und dann bestätigt werden muss. Das ist in diesem Fall soweit ich weiß 96 das letzte mal passiert. FreddyE 08:38, 26. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] @Matthäus Wander - Richterzitat

Bin derjendige, der das rausgenommen hatte. Das Zitat kenne ich nur aus der taz und wurde sonst (z.B. von laut.de) 1:1 abgeschrieben. Da die taz in dem Streit direkt mitbeteiligt war, finde ich nicht dass man das auch hier einfach so übernehmen sollte, wenn man objektiv sein will. Die komplette Urteilsbegründung gibts hier (andere Quellen hab ich leider auch nicht, aktuelle Seite hat Probleme mit Umlauten): http://www.google.de/search?q=cache:xQPH3eqM4doJ:www.akpolitik.de/subs/onkelz/urteils.html Zumindest da steht nichts so eindeutiges wie (aktives) bedienen rechter Klientel oder so, sondern mehr dass die B.O. zu wenig tun (also passiv sind!), als dass niemand behaupten dürfe, sie seien eine berüchtigte rechtsradikale Band (vom Ruf her!). Das finde ich einen entscheidenden Unterschied - beim Zitat wird ihnen weitere Aktivität in und um die rechte Szene vorgeworfen, in der Urteilsbegründung zu weitreichende Passivität.

Ok, sorry, ich hatte gedacht, die taz hätte den Richter zitiert, statt ihm Worte in den Mund zu legen. --Matthäus Wander 20:16, 30. Okt 2004 (CEST)
Es wäre möglich, dass die taz den Richter zitiert hat (mündliche Urteilsbeg. vs. schriftliche Urteilsbeg.), aber ich sehe halt keinen eindeutigen Beleg. --Thomas

[Bearbeiten] @ 80.143.236.146 - Lebensgemeinschaft mit Sven Väth

Da du leider keinen Benutzeraccount zu haben scheints und deinen falschen edit nachdem ich diesen entfernte wieder reingesetzt hast erläutere ich es hier mal für dich: Weder die Onkelz noch ein einzelner dieser Band lebte je in einer Lebensgemeinschaft mit Sven Väth. Die Informationen die du dazu gefunden hast beziehen sich nicht auf eine Lebensgemeinschaft, es ist vielmehr so das das Management (BOM) und das Management von Sven Väth im Selben Gebäude aber auf verschiedenen Stockwerken in Frankfurt-Nordend ihren Sitz haben. Es ist lediglich so das der Bassist der Böhsen Onkelz Stephan Weidner und Sven Väth eine freundschaftliche Beziehung haben, das trifft aber auch nicht nur auf Sven Väth zu sondern auch auf andere Künstler wie Moses P. Joscha 10:45, 17. Nov 2004 (CET)

--- So, hab mir mal nen Account gemacht (war vorher zu faul ;-)). Hab das ganze wieder reingetan und die Formulierung aus der Welt übernommen (teilten sich ein Haus). War ja aus dem Weltz-Artikel erstmal wirklich wie eine WG zu verstehen. Hast du eine Quelle zu der Management-Haus-Stockwerk-Sache? BTW, Moses P ist kein "Freund" der Onkelz sondern eher ein Fan. Die kennen sich lt. einem Interview mit Moses mehr oder weniger nur vom Sehen her, aber er hat gesagt dass die Onkelz die ersten waren, die ihn auch mit deutschen Texten beeindruckt haben und sie ihn überhaupt erst darauf gebracht haben, deutsche Texte zu benutzen. --Tommy04 03:28, 19. Nov 2004 (CET)

Naja das in dem Gebäude sowohl das Management von Sven Väth und das BOM sitzt ist eine recht bekannte Tatsache. Eine verlässliche Quelle ausser mir kann ich dir jetzt allerdings nicht nennen. Ich konnte mich allerdings bei einem Besuch beim B.O. Management vor 2 Jahren selbst davon überzeugen. Man könnte spekulieren das diese Verbindung vom BO Manager Mathias Martinsohn herrührt der in Frankfurt unter anderem zusammen mit Sven Väth die Diskothek "Omen" betrieb. Ansonsten find ich die infos gerade etwas weit ab für einen Enzykopädie-Artikel

Gruss Joscha 09:53, 19. Nov 2004 (CET)

Wae mir bis jetzt nicht bekannt, aber das is ja soweit OK. Und von wegen der Relevanz der Infos - hier wird geschrieben, wer gegen die Onkelz war, dann sollte hier auch stehen wer für sie ist. Und ich denke schon es ist relevant, wenn ein Cohn-Bendit sie privat kennengelernt und ihnen abgenommen hat, dass sie nicht (mehr) rechts sind. Mfg --Tommy04 17:16, 19. Nov 2004 (CET)

Naja man sollte nicht Vergessen das das ein Enzyklopädieartikel und keine Auflistung von Prominenten die Onkelz hören oder nicht hören. Gäbe nämlich auch noch populäre Fussballer und Skispringer die auch Onkelz hören. Das halte ich aber absolut nicht fuer erwähnenswert. Joscha 18:39, 19. Nov 2004 (CET)

[Bearbeiten] Liedtitel

Soweit ich weiss heissen die Lieder auf die sich die rechtsradikalen Vorwürfe beziehen nicht "Deutschland den Deutschen" und "Skinhead" sondern "Deutschland" und "Stolz". "Stolz" gibt es zudem in zwei Versionen eine langsame Version die eher nach Ska klingt und eine schnelle Pogo Version. Ausserdem wird zumindest in der offiziellen Biografie das Lied "Türken raus" so geschrieben: "Türkhän raus". Stolz und Deutschland ist auf der Nette Mann veröffentlicht. Wobei Stolz nicht indiziert wurde, Deutschland sehr wohl. --Kabejota 15:33, 9. Dez 2004 (CET)

"Deutschland" ist meines erachtens dafür nicht wirklich relevant. Der Inhalt ist bestenfalls nationalistisch, nicht jedoch eindeutig dem rechten Lager zuzuordnen Textauszug: Auch zwölf dunkle Jahre in Deiner Geschichte, macht unsre Verbundenheit zu Dir nicht zunichte, Es gibt kein Land frei von Dreck und Scherben, Wir sind hier geboren wir wollen hier sterben, Die Rechtsextremismusvorwürfe beziehen sich weitgehend wohl in der Tat auf die beiden Demos Deutschland den Deutschen bzw. Türken raus (wie auch immer das nun geschrieben werden mag). Sicherlich tragen weitere Titel auf dem Netten Mann (Stolz, Skinhead, .. ) auch dazu bei, jedoch nicht in erster Linie Metal 21:53, 10. Dez 2004 (CET)

Dem stimme ich zu. Das Lied lingt böse - das liegt natürlich immer auch an Kevins Art zu singen -, aber wenn man sich den Text durchliest, könnte den Stoiber wohl auch unterschreiben. Und damit will ich Stoiber keinen Rechtsradikalismus unterstellen. --Eike sauer 23:29, 10. Dez 2004 (CET)
Es stimmt, dass das Lied Stolz nicht verboten wurde. Das Lied Deutschland allerdings auch nicht. Es darf weiterhin gespielt werden. Wie ja schon festgestellt wurde, ist nichts rechtsradikales im TExt enthalten. Ganz im gegenteil; der erste Satz distanziert sich ja bereits von der Nazi-Zeit: Auch zwölf dunkle Jahre in Deiner Geschichte, macht unsre Verbundenheit zu Dir nicht zunichte, Es gibt kein Land frei von Dreck und Scherben, Wir sind hier geboren wir wollen hier sterben,.

So wie ich das sehe, sind mit den 12 dunklen Jahren die Jahre 33 - 45 gemeint, in der ja bekanntermaßen die Nazis die macht in Deutschland hatten. Die Nazi´s, damit verbinde ich auch den Dreck und die Scherben die angesprochen werden. Ansonsten sagt der TExt nur aus, dass die BAnd stolz auf ihr Vaterland ist, und das ist nicht rechtsradikal, sonder patriotisch und das ist bekanntermaßen ja nicht verboten.--BO4Ever 04:57, 24. Jul 2005 (CET)

[Bearbeiten] Liedtexte

Es gibt eigentlich nur 2 konkret rechtsradikale Onkelz-Songs ("Türken raus" und "Deutschland den Deutschen"),die aber auf keinem Album vertreten sind. Es gibt aber ein weitverbreitetes Bootleg, dass den "Netten Mann" enthält, zusammen mit einigen Demo-Bonustracks , darunter letzterer Song. Beide Songs wurden meines Wissens 1983 zum letzten Mal live gespielt. "Stolz" und "Deutschland" mögen etwas dumm-patriotisch sein,aber unter "rechtradikal" versteh ich was Anderes. Viele Kritiker, die diese Songs als "Beweis" für die angeblich rechtsradikale Gesinnung der Onkelz anführen, können (oder wollen) nicht verstehen, das die Jungs damals 16-18 jährige Asi-Ghettokids waren. Etwas mehr Nachsicht wäre also angebracht, schliesslich hat jeder ein Recht auf Irrtümer.


Sehr Sehr guter Artikel. Doch finde ich es immer noch traurig, daß 80% von der vermeintliche Rechtsradikalität der Band handelt. Es gibt genügend Gesetze in Deutschland, die sich dieser Gesinnungsgruppen annehmen. Ich denke es hat hier keinen Sinn das jüngste Gericht zu spielen, noch die Übermoralisten raushängen zu lassen. Der Erfolg gibt en Onkelz recht! Sie sind eine der erfolgreichsten deutschen Bands. Vielleicht sollten wir uns darüber freuen, daß es Musik gibt, die noch versucht was auszudrücken und sich bei den Texten gedanken macht. Sonst haben wir nämlich nur noch nsync 50cent und ähliche sinnentlehrte Musik. Ob rechts oder nicht rechts, sie denken mit ihrem kopf. Das wird doch auch sonst von den ganzen Hypermoralisten als so toll empfunden. Also! Max Blanck

Gab der Erfolg 1933 Hitler auch recht? (Nein, ich setze das nicht gleich, ich führe nur das Argument "Erfolg gibt Recht" ab adsurdum.) --Eike sauer 00:22, 18. Jan 2005 (CET)

Hat Hitler seinen Rechtsextremismus jemal wiederrufen oder als Fehler angesehen? Gruss Ch. Kobi

Ich wusste, dass das passieren würde. *arx*
Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich die Onkelz nicht mit Hitler gleichsetzen will - wär ja auch idiotisch.
Mein Beispiel zeigt nur, dass Erfolg nichts darüber aussagt, ob etwas gut oder böse, rechts oder links oder auch mittig ist. "Der Erfolg gibt en Onkelz recht!" ist daher Unsinn. --Eike sauer 20:05, 20. Jan 2005 (CET)

was soll diese ganze diskusion die sind und bleiben faschos was sonst man kann doch nicht die aufschrift auf jedem zweiten pulli eines rechten bei einer demo sein und sich dann rechtfertigen dass das alles vorbei sei.

Wenn man sich keine Gedanken zu den Texten macht, dann wird man auch nicht merken das es kein so rechtes Gedankengut ist wie man es wohl meint 217.91.96.78

@eike sauer. "Bei Erfolg gibt den Onkelz recht" gebe ich dir vollkommen recht. Ich konnte aber das "leider" nicht eifach so stehen lassen, da ich das ein sehr heikles thema finde, da sich ja die Onkelz vom Rechtsextremismus distanziert haben. Ich kapiere immer mehr, dass man ein Image, das man mal gekriegt hat und jetzt bereut, dass man das nie mehr weg bringt, da sich die Leute sich gar nicht die Mühe machen, einen Songtext zu lesen oder genau zu recherchieren. Keine Macht den Medien, da Sie schon zuviel zerstört haben (ich als Schweizer errinnere mich zum Beispiel gerade an Ex-Botschafter Thomas Borer, den eine erfundene Geschichte zu Fall gebracht hat)Gruss Ch. Kobi

Wahrscheinlich hätte ich "Stalin" schreiben sollen, damit mir keine Unterstellungen unterstellt werden können. :o)
Ich hab selbst ein halbes Dutzend Onkelz-CDs, aber man kann den Leuten nicht vorschreiben, was sie zu vergeben oder vergessen haben. Und wenn einer sagt, nach einem Text wie "Türkenfotze" will er von den Leuten nie wieder was hören, kann ich das verstehen.
--Eike sauer 10:36, 21. Jan 2005 (CET) (aus der Stadt, in der Borer aktiv war)

[Bearbeiten] Skinhead-Szene

Also, meiner Meinung nach, stiegen die Onkelz einfach in die Naziszene ein, und nicht, wie hier im Beitrag steht, in die Skinheadszene. Ausserdem festigt das, das Vorurteil, dass ale SKinheads Nazis wären. Punker 11:52, 15. Feb 2005 (CET)

Sorry...aber das ist meines Wissens falsch. Die Onkelz stiegen in die Sinkheadszene ein, bevor die Nazis das Auftreten der Skinheadszene für sich vereinnahmten.

Sie stiegen in die Skinheadszene ein? Meiner Erkenntnis nach, sind Sie von Anfang ein Teil dieser gewesen, bis sich rechtsradikale Tendenzen in dieser Szene verbreiten haben. Im übrigen die Punkhistorie ist recht ähnlich der Onkelz, denn auch von dieser waren Sie ein Teil bis diese politisch nach links driftete. Nazisszene und Skinheadszene sind somit nicht gleichzusetzen. Auch darin kann man eine gewisse unpolitische Haltung erkennen sofern es diese überhaupt gibt. Gruß --Stefan Tollkühn 16:35, 5. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Hässlich

*selbstzensur* - hat sich erübrigt, ich hab nur schlampig gelesen. --WL 10:49, 18. Mär 2005 (CET)

Es sit nicht korrekt, anzuführen, dass die Onkelz in die Skinheadszene eingestiegen sind. Sie waren schlicht stumpfe Nazis. Denn <<Skinheads=Nazi>> ist falsch.

Und sie haben sich nur deshalb Glatzen schneiden lassen, weil sie es grad zufällig alle vier modisch fanden? --Matthäus Wander 23:13, 22. Mär 2005 (CET)
Zwei Punkte:
1) Wenn sie sich Glatzen haben schneiden lassen, waren sie Skinheads, ganz unabhängig davon, ob damit nun automatisch eine Gesinnung verbunden wäre oder nicht.
2) Auf allen Bilder, die ich gefunden habe, hatten zumindest drei von vieren Haare. Waren sie früher wirklich alle geschoren?
--Eike sauer 00:23, 23. Mär 2005 (CET)
Naja, Kurzhaarfrisur ;) http://www.onkelz.de/ContentDisplay.do?action=historyYearPhotos&year=1984 --Matthäus Wander 01:48, 24. Mär 2005 (CET)
Ich hatte nur jüngere Fotos gesehen. Da war ja sogar der eine oder andere langhaarig.
Tja, ist das nun Skinhead oder nicht? Was sagen die Skinheads dazu? :o) --Eike sauer 11:33, 24. Mär 2005 (CET)
Zwar bin ich kein Skinhead, aber ich meine dazu: Klar sind das Skinheads – ungepflegte Skinheads ;-) --Skriptor 11:43, 24. Mär 2005 (CET)
Ich finde die Haarlängediskussion etwas irritierend. Die Böhsen Onkelz waren zu dem Zeitpunkt, als sie rechtsextreme Lieder veröffentlichten, eindeutig Skinheads. In den frühen Texten wird der "Skinhead-Kult" abgefeiert ("Boots&Braces", Ska(!), etc.) Auch das verlinkte BIld zeigt, dass es sich ihrem Kleidungsstil um Skinhead-Kluft handelt. Ein freiwillig geschorener Schädel macht übrigens noch keinen Skinhead aus, Benjamin von Stuckrad-Barre, der Dalai Lama oder Sinead O'Connor sind keine Skinheads. Zum anonymen Posting, dass diese Debatte angestossen hat: "Skinheads sind per definitionem Nazis" ist natürlich falsch. Genauso falsch ist es aber, zu behaupten "Ein Nazi kann nicht gleichzeitig Skinhead" sein. Um weitere Verwirrung zu vermeiden, empfehle ich den Artikel Skinhead, beim letzten mal checken war der noch ganz aufschlussreich.
--griesgram 11:52, 24. Mär 2005 (CET) (übrigens kein Skinhead)
Ich würde sagen, die passende Haarlänge ist notwendig, aber nicht hinreichend zum Skindhead. Und natürlich sagen weder Haarlänge noch Skinhead-Sein was über den politischen Standpunkt aus.
Wenn wir schreiben wollen, dass sie Skinheads waren, müssen wir ihnen halt mal auf die Frisur kucken. Da reichen Texte und Klamotte IMHO nicht aus. --Eike sauer 12:43, 24. Mär 2005 (CET)


na ja, wir reden ja über das verlinkte Foto, 1985 oder so. Und da ist auch die Haarlänge skinhead-kompatibel (es dürfen übrigens schon so 2-3 cm sein.) Auf den Fotos, wo sie die Metal-Matten haben, sinds natürlich keine Skinheads, haben sich auch selbst nicht mehr so bezeichnet.--griesgram 13:15, 24. Mär 2005 (CET) Jeder der die onkelz beleidigt beleidigt 25 Jahre musikgeschichte di haben di szene geprägt wie keine ander band


Hab den unqualifizierten Hitler Kommentar mal rausgelöscht. --Fibonacci89 13:36, 12. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Anleitung

HAllo *,

mich überfordert das hier! ;-)

Wo soll ich denn bitte unterschreiben?! Gibts den hier kein Lift keine Anleitung?

Im übrigen wollte ich nur was anmerken. Die "zwischenkritzel"-Komemntare kann man getrost löschen. Lasst es stehen oder löscht es halt.

GRuß

 Tobias


Gibt es: Wikipedia:Erste Schritte --Eike sauer 22:05, 29. Mär 2005 (CEST) Skinhead ist vielleicht nicht gleich Nazi aber so wird es in Verbindung gebracht . Erstens finde ich es sinnlos über die Haarlänge der Onkelz zu reden,sinnvoller wäre es über die Gesinnung zu reden. Da die Onkelz sich aber mehrere Male dagegen bekannt haben sind es keine Nazis, auch keine Skinheads, da die Haarlänge viel zu lang ist.


Beetlejuice: Sorry aber das ist völliger Blödsinn was du da schreibst, von wegen "nur stumpfe Nazis". Wenn du erlaubst möchte ich mal kurz die Onkelz selber zitieren, da ich denke , dass am Besten über ihren Standpunkt urteilen können. Und zwar: " Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen, und die heutige Skin-Szene interessiert mich überhaupt nicht. Ist mir alles zu begrenzt. Ich glaube, man muss verdammt jung und naiv sein, um sich mit solchen Bewegungen identifizieren zu können. Zu unserer Zeit bestand die Szene fsat ausschließlich aus ehemaligen Punks. Wenn ich heute einem Skin begegne, habe ich das Gefühl, einem rechten Spießer, der aber keiner sein will, ins Gesicht zu sehen. Die totale Verprollung.". Nachzuschlagen ist dieses Kommentar von Stephan, den Band-Leader im im Böhse Onkelz Fanzine 14. Ich hoffe, dass sich deine Einstellung nun ein wenig geändert hat und danke für deine Aufmerksamkeit. Leute, denkt nach bevor ihr so einen Unsinn schreibt bzw. sagt und holt euch erst andere Meinungen, von Leuten die wissen was sie erzählen, ein. Einen schönen Tag noch, eure Samy...

[Bearbeiten] Aus dem Review

Wurde auf der Artikelseite bereits als Review markiert, hier und auf der Hauptseite allerdings nicht eingetragen. Joscha 12:54, 2. Mär 2005 (CET)

der artikel ist deutlich davon geprägt, dass die autoren offensichtlich der meinung sind, das die onkels zu unrecht von vielen als rechts eingeordnet werden. zwar kommen kritische anmerkungen ausgiebig zu wort, sie wirken aber nicht als integraler bestandteil des artikels, sondern als (gründlich recherchiertes) feigenblatt eines ansonsten wohlwollenden autors. desweiteren fehlt mir noch die kritik am heutigen objekt. den onkels wird nämlich vielfach in textanalysen ein häufiger Gebrauch protofaschistischer motive vorgeworfen (der blick des benachteiligten underdogs auf das, diffus als von dubiosem ursprung empfundene wohlergehen anderer; die verherrlichung männerbündelnder, aber auch lone-wolf-strukturen, anti-intellektualismus, etc. pp.). die texte der onkels sind nämlich durchaus mit einzelnen unpolitischen texten rechter bands vergleichbar, was auf starke weltbildliche analogien hinweist bzw. diese erlaubt. solche texte (und darin liegt bei vielen kritikern der eigentliche schlüssel) und die darin zu tage tretende mangelnde selbstreflektion der eigenen ehemals explizit rassistischen geschichte lassen vielen den vielbeschworenen wandel als sehr unglaubwürdig erscheinen. ein ganz anderer punkt, der dem artikel fehlt, ist eine beschreibung der musik und ihrer starken veränderungen durch die jahre. immerhin haben die onkels sich zumindest musikalisch doch stark gewandelt, von der ursprünglichen punkrocktruppe über oi bis hin zum rechtsrockmetalpunkpop. das sollte doch auch dargestellt werden, denn letztlich sind die onkels nicht nur ein gesellschaftspolitisches phänomen, sondern vor allem: eine band. Denisoliver 14:41, 2. Mär 2005 (CET)


Ich wär auch dafür, den Vorwurf der faschistoiden Elemente in Onkelz-Texten weiter auszuarbeiten. Quellen hierfür bietet das Material aus dem Gerichtsverfahren "Onkelz vs. taz",(z.T bereits bei den Artikellinks) indem verhandelt wurde, ob die taz die onkelz eine "berüchtigte faschistische band" nennen darf (sie darf!). Für dieses Verfahren wurden glaube ich genau die Argumente bemüht, die du oben aufgeführt hast. Dadurch, dass das die Vorwürfe quasi "amtlich" sind, haben Onkelz-Apologeten auch ne ziemlich schlechte Grundlage, diese Form der Kritik aus dem Artikel zu halten.
Die Entwicklung vom Schrabbelpunk zum schlechten Stadionrock sollte natürlich auch nicht fehlen, ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass das der Fall ist.--griesgram 23:37, 4. Apr 2005 (CEST)
Und am Ende wird dann so lange ruminterpretiert, bis jedes einzelen Wort in den Onkelz-Texten nationalsozialistischen Inhalt preisgibt? Super Idee! Sagt mir, wenn ihr fertig seid mit der Jagd nach Windmühlen... 88.134.162.14 23:48, 2. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Profikiller?

Ich glaube nicht dass sich das Lied "Der Preis des Lebens" um einen Profikiller dreht, es geht in dem Lied über den Tod selbst und nicht über einen Mörder. Songtext: http://www.onkelz.de/contentdisplay/Track.jsp?contentId=191de1:edd8748387:58e4&contentType=Track Ich bin auch der Meinung das es um den Tod selbst geht, da der Text, dass er alle gleich behandelt, für den Profikiller keinen Sinn ergibt, für den Tod schon.

[Bearbeiten] Böhse Onkelz, 18. Mai

Pro: Vorweg: Ich bin absolut kein Onkelz-Fan (nur zur Klarstellung). Aber grade weil ich keiner bin, find ichs gut, dass die Band in diesem Artikel auch kritisch beleuchtet wird und generell bin ich der Ansicht, dass der Artikel über die Band umfangreich informiert. Antifaschist 666 15:57, 18. Mai 2005 (CEST)

contra Bei diesem Artikel über eine Musikgruppe finde ich es bedauernswert, dass zwar eine ausführliche Darstellung zur Einordnung der Band in politisches und Subkulturen-Spektrum erfolgt, der Anteil über die Musik selbst jedoch allenfalls Stub-Charakter hat. Elektrolurch 20:33, 18. Mai 2005 (CEST)
Hab die Mängel hetzt teilweise behoben ;-DAntifaschist 666 22:35, 18. Mai 2005 (CEST)
Abgesehen davon, dass die Erweiterung von einem Satz dem Stub-Charakter kaum entgegen wirkt: Thrash Metal? Sorry, nicht wirklich. Elektrolurch 22:59, 18. Mai 2005 (CEST)
Hab den Abschnitt "Musikstil" jetzt nochmal erweitert. Antifaschist 666 09:00, 19. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Danke

Ich kann mir denken, dass hier normalerweise bestimmt keine kleinen Kommentare geschrieben werden sollen, aber trotzdem bin ich dankbar für diese äußerst Objektiven Informationen, die hier zusammengetragen wurden. Gerade beim Thema Böhse Onkelz ist das ja bekanntermaßen selten. Auch ich habe ein wenig hinzugefügt und bin jetzt ganz stolz Bild:Smile.png Ich bin neu bei wikipedia- und es ist genial. -- Tigerdragon 23:09, 3. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Review 10.6.-1.7.2005

Der Abschnitt "Musikstil" könnte noch ausgebaut werden. In der jetzigen Form besitzt er allenfalls Stub-CharakterAntifaschist 666 08:44, 10. Jun 2005 (CEST)

Die Geschichte der Band und ihr Verhältnis zu anderen sind wirklich super erklärt. LOB! Ein paar Anmerkungen meinerseits noch:

  • Warum haben die beiden die Instrumente getauscht?
  • Warum sind sie aus der Skinheadszene ausgestiegen?
  • Waren die Texte der indizierten Platte nur gewaltverherrlichend oder auch rassistisch?
  • Thema rückwärts: Mit ein wenig Fantasie ergeben einige Queen-Songs rückwärts gespielt Sätze wie "Start smoking Marijuana"
  • Wie ziehen sie in Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben über die Bands her?

Außerdem sollte man die Formatierung noch etwas überarbeiten. Liedtitel sollten nur mit '' und ohne "" geschrieben werden. --Flominator 11:36, 12. Jun 2005 (CEST)

Hab ich auf nt-v gefunden

Freitag, 1. Juli 2005 Verbotene Lieder gespielt? Anzeige gegen Böhse Onkelz

Das Landeskriminalamt Brandenburg hat gegen die deutsche Hardrockband Die Böhsen Onkelz Anzeige erstattet. Die Gruppe soll vor zwei Wochen bei einem Open-Air-Festival auf dem Lausitzring in der Nähe von Senftenberg vor mehr als 100.000 Zuschauern verbotene Lieder gespielt haben. Eine LKA-Sprecherin bestätigte am Freitagabend einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "20 Cent". Den Böhsen Onkelz wird bereits seit Jahren vorgeworfen, rechtslastige Propaganda zu verbreiten.

Nach Angaben von LKA-Sprecherin Bärbel Cotte-Heiße hatten LKA-Beamte das Festival auf dem Lausitzring beobachtet. Die Gruppe soll dort Lieder von ihrem ersten Album "Der Nette Mann" gespielt haben, die von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften auf den Index gesetzt wurden. Die Platte aus dem Jahr 1984 enthält rechte, gewaltverherrlichende und sexistische Lieder ("Der Nette Mann", "Fußball und Gewalt", "Dr. Martens Beat").

Die Böhsen Onkelz haben sich in der Zwischenzeit wiederholt von rechtem Gedankengut distanziert. Die beiden ausverkauften Auftritte auf dem Lausitzring waren von der 1980 gegründeten Band als "Abschiedskonzerte" deklariert worden. Dazu waren Fans aus der ganzen Bundesrepublik angereist.


Jaaja was sagtn ihr dazu .. ich finds n bisschen sehr übertrieben

Naja ein bischen übertrieben ist noch untertrieben. Ich war da. Das einzigste Lied was sie gespielt haben was in den Indizierungsbericht fällt war "Der nette Mann". Es wurden weder "Fußball und Gewalt" noch "Dr. Martens Beat" gespielt. Geschweige denn von irgendwelchen rechten oder rechtsangehauchten Liedern. Aber das ist das alte Problem mit den Onkelz und der Presse. --Kabejota 4. Jul 2005 08:41 (CEST)

Warum dürfen überhaupt irgendwelche Spinner vom LKA auf ein Rockfestival. Und noch viel wichtiger was für ein Publikum ist denn da anwesend wenn solche Spitzel nicht gleich erkannt werden ?Hanabambl 4. Jul 2005 16:59 (CEST)

[Bearbeiten] Böhse Onkelz

  • Pro: Die Kritikpunkte, ie bei der letzten Kandidatur geäußert worden waren, sind in der Zwischenzeit behoben wordenAntifaschist 666 1. Jul 2005 15:39 (CEST)
  • abwartend: Auf die Anregungen aus dem Review wurde weder geantwortet noch (bis auf 1 Ausnahme) eingegangen! --Flominator 1. Jul 2005 21:08 (CEST)
Das hab ich jetzt - so weit möglich - abgearbeitet. Nur 2 Sachen konnte ich nicht ausarbeiten: Da ich kein Onkelz-Fan bin, entzieht es sich meiner Kenntnis, warum Weidner und Gonzo die Instrumente tauschten. Dass auch bei anderen Rockbands rückwärts gesprochene satanische Botschaften vermutet wurden, ist mir bekannt, aber das kann man in einem Artikel über Rockmusik ruhig einfügen, für den über die Böhsen Onkelz ist sies jedoch nicht relevant Antifaschist 666 2. Jul 2005 19:16 (CEST)
Das sieht schon besser aus, jetzt noch die Formatierung der Lied- und Buchtitel ... --Flominator 3. Jul 2005 23:03 (CEST)
Nachtrag: Mir ist gerade noch aufgefallen, dass die Vornamen den Bandmitglieder durch Nachnamen ersetzt werden sollten. Außerdem wechselt die Zeitform ab und zu von Gegenwart in Vergangenheit.--Flominator 3. Jul 2005 23:24 (CEST)
Das mit der Zeitform hab ich jetzt behoben! Antifaschist 666 4. Jul 2005 16:57 (CEST)
Wenn das jeztt noch mit der Formatierung klappt: Liedtexte werden kursiv geschrieben, wörtliche Rede, usw jedoch mit Anführungszeichen. --Flominator 4. Jul 2005 22:33 (CEST)
Auch das hab ich jetzt erledigt! Antifaschist 666 5. Jul 2005 23:05 (CEST)
Zwar noch nicht komplett, aber ok: pro (auch wenn ich mich mal über Stimmen und Meldungen außerhalb deiner Artikel freuen würde!). --Flominator 6. Jul 2005 23:00 (CEST)
  • Contra Gaga 3. Jul 2005 22:43 (CEST)
  • Pro guter Artikel.--Kabejota 5. Jul 2005 11:59 (CEST)
  • Pro Inhaltlich gibt es nichts grossartig hinzuzufügen und insgesamt sehr objektiv (was gerade bei diesem Thema nicht leicht ist) Joscha 6. Jul 2005 19:52 (CEST)

[Bearbeiten] Chartplatzierungen

Wozu sollen die Chartplatzierungen der Alben bis 91 gut sein? Cundh

Keine Ahnung, aber wenn wir schon dabei sind sollten wir auch die Plazierungen in den UK und US Charts angeben... ;)
Pro entfernen der unsinnigen Charts Joscha 00:16, 13. Jul 2005 (CEST)
Hab die Einträge mal rausgenommen. Wäre jetzt eh dafür diese hässliche Seitenleiste ganz rauszunehmen bzw in die Tracklist Unterseite zu integrieren.Joscha 08:38, 14. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Böhse Onkelz, 6. Juli

'*Pro neutral: Der Artikel sagt alles über die Band, über ihre Geschichte, über ihren Musikstil sowie über ihre Umstrittenheit. Antifaschist 666 6. Jul 2005 23:09 (CEST)

Pro: Ich hasse diese Band, aber der Artikel ist gut.--Louie 7. Jul 2005 11:58 (CEST)
Am Samstag Abend wurden dann Lieder aus den letzten zwölfeinhalb Jahren gespielt. Emotionsgeladen und mit vielen Tränen der zahlreichen Fans schloss ein großes Feuerwerk die Geschichte der Band nach 25 Jahren ab. - nebenbei erfahre ich, dass "der Sinn des Lebens", Individualismus und "Vergangenheit" Bandthemen sind (unter Musikstil wohlgemerkt), vom Ausstieg aus der Skindheadszene wird kaum erzählt, dagegen gibt´s ne ellenlange Rechtfertigung, dass die BÖ ja total missverstanden sind. Schlechter als Die Ärzte: Contra --Failure 7. Jul 2005 15:58 (CEST)

Contra -- Langweilig, andauernde politische Rechtfertigungen, überflüssiges Blah-Blah (beim Konzert gab es Freibier)-> dadurch viel zu lang für eine musikalisch so nichtssagende Gruppe, schlechtes Deutsch (Leute werden andauernd mit Spitznamen bezeichnet: Pe, Gonzo, usw.). Weitere Argumente erspare ich mir. Nicht mal lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 7. Jul 2005 19:29 (CEST)

  • contra: wie soll sich denn der Artikel innerhalb von einem Tag von einem lesenswerten in einen exzellenten Artikel "verwandeln"? -- Zakysant 7. Jul 2005 20:28 (CEST)
  • contra - allzu fanlastig. --Bummler 8. Jul 2005 10:11 (CEST)
  • contra --zeno 9. Jul 2005 21:21 (CEST)
  • contra --Elwood j blues 14:23, 10. Jul 2005 (CEST)
Hab den Text jetzt dahingehend geändert, dass er nicht mehr wie eine Rechtfertigung wirkt und die Vorwürfe etwas mehr viertieft! Antifaschist 666 20:22, 10. Jul 2005 (CEST)
  • doppelcontra Der Artikel enthält etliche Rechtschreibfehler und Stilschwächen (die zu entfernen ich nicht motiviert genug bin). "Exzellent" - nein. "Lesenswert" - so wie halt viele Wikipedia-Artikel lesenswert sind, der Information wegen. Aber nicht, weil er sonderlich gut gemacht wäre. Also nochmal nein. 141.76.1.121 05:49, 14. Jul 2005 (CEST)
  • PRO - ZU Boris Fernbacher: Solche Leute wie du ekeln mich an. Sorry das ich das so ausdrücke. Aber wenn du ein Problem mit den Onkelz hast, dann behalt das doch für dich und schreib das nicht hier rein! Erstens: überflüssiges Blah-Blah....Also bitte..Die Texte der Onkelz haben alle einen SInn(nicht so wie die der Ärzte..aber ich verurteile trotzdem die Leute die Ärzte hören nicht). Anscheinend verstehst du die Texte einfach nicht kann das sein?! Zweitens: schlechtes Deutsch, von wegen Spitznamen usw.?! Die Spitznamen der Onkelz sind eingebürgert. Niemand würde auf die Idee kommen Pe als Peter zu bezeichnen usw. Über Gonzo reden wir erst gar nicht..weil ich da extrem aggressiv werde und das will ich dir ersparen..Also:Nichts gegen Gonzo!=) Weißt du was ich denke, du laberst extrem viel Müll für jemanden der sich mit den Onkelz nicht auskennt. Genau das denke ich nämlich. Du hast dich eindeutig zu wenig bzw. gar nicht mit den Onkelz beschäftig, sonst wüsstest du nämlich was für Müll du schreibst und würdest dich selbst dafür schämen! Aber mach dir nichts draus..Auch du wirst mal zur Vernunft kommen. Ich verlang ja nicht von dir das du die Onkelz magst. Nein, nein sogar ganz im Gegenteil. Kritik ist gut. Nur muss sie wirklich auch Sinn haben und richtig sein. Also überleg dir nochmal WAHRE Argumente und fang dann nochmal ganz neu an. Hat mich sehr gefreut mich mit dir zu unterhalten.

Schönen Tag noch, Beetlejuice

[Bearbeiten] Benutzer 82.82.144.160

Ich bin der Meinung, das obengenannter Benutzer gesperrt werden sollte. Wer derart haarsträubende, perfide Lügen in Umlauf bringt ("Als rechtsorientierte Band wollen sich die Böhsen Onkelz zurückziehen" [...] "Stephan Weidner will eine CD mit rassistischem Inhalt veröffentlichen."), kann wohl kaum dazu beitragen den Lesern objektive und sachliche Beiträge zu präsentieren.


Ist schon ein Bullshit was dieser Benutzer geschrieben hat, aber wie willst du einen Anonymen Benutzer sperren? Du kannst höchstens die IP sperren, aber das bringt dir nicht viel, da sich diese sowieso immer ändert bei der nächsten Einwahl... Naja da bleibt einem nicht überig, als den geistigen Dünnschiss. den die Leute verbreiten zu revedieren. Adioz BO4Ever 11:00, 20. Aug 2005 (CEST)


Was hat er gegen das deutsch der Onkelz????? Campino; Breit Vom (Hosen) sind keine Spitznamen oder was...pffffffff Dagegen sein, von mir aus, aber nur mit einer gescheiten begründung. Ich sage nicht das die Onkelz nich rechtsradikal (angehaucht) waren, aber ich denke nicht das sie es jetzt noch sind. Es gibt einige Lieder in denen sie sich wehrern :z.B Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben,

[Bearbeiten] Abschnitt "Das heutige Verhältnis der rechten Szene zur Band"

[Bearbeiten] Zitat der Band "Landser"

ich habe mal das Zitat korrigiert und ein wenig erweitert, da ja kurze Zeit später noch auf den 1985 von den Onkelz veröffentlichten Song "Signum des Verrats" angespielt wird. Habe lange überlegt, ob wirklich das ganze Zitat rein soll, habe mich dann aufgrund der Anspielung am Ende dafür entschienden. --Rheinland 21:05, 13. Jan 2006 (CET)

Kannst du deine Quelle nennen, nach der du zitiert hast? Eventuell ist die besser als meine (Forumsbeitrag...). Das Zitat scheint zwar so zu stimmen (in diversen Foren das gleiche Zitat), aber nen Forumsbeitrag als Quelle ist - naja - unschön. Ich habe mich aber für den entschieden, wo die Verse noch erkennbar sind. --Jeldrik 21:21, 13. Jan 2006 (CET)

Die eigentliche Quelle ist meine ich das offizielle Forum der Onkelz. Habe mal ein wenig gegoogelt und bin dann auf die Slovenische Seite der verbotenen Blood & Honour Bewegung gestossen. Dort steht soweit ich sehe der Text aller Lieder drin. (Quelle zum Liedtext - Lied 8). Ich weiss ja nicht genau wie es mit solchen Links aussieht. Mir gefällt es nämlich nicht unbedingt sowas zu verlinken. "Ich habe mich aber für den entschieden, wo die Verse noch erkennbar sind." <-- sieht auch besser aus. --Rheinland 21:48, 13. Jan 2006 (CET)

Man sollte bei Zitaten eigentlich schon sagne, nach was man zitiert. Wobei natürlich die Seite einer in Deutschland als terroristischen Vereinigung verbotenen Organisation hier eigentlich nicht genannt werden sollte. Ich denke juristisch wäre es kein Problem, weil zu Dokumentationzwecken aber trotzdem will ich das eigentlich nicht drin haben - würde wohl auch Streß geben. Eventuell einfach als Quelle den Liednamen noch mit angeben? --Jeldrik 22:13, 13. Jan 2006 (CET)

Ich finde auch, dass sowas nicht unbedingt hier reingehört. In dem Fall ist ein Verweis auf einen Forentbeitrag schon sinnvoller. Werde dann noch kurz die Stelle "Band Landser in einem Lied von 1992" in "Band Landser in dem Lied KPS von 1992" ändern. Hier sollte die Abkürzung des Liedes reichen. --Rheinland 22:28, 13. Jan 2006 (CET)

Ich denke, wenn wir den Liednamen nennen, dann müssen wir nicht unbedingt angeben, dass wir es nach einem Forumsbeitrag zitiert haben. --Jeldrik 22:33, 13. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Stephan Weidner und die Zillertaler Türkenjäger

Da ich noch neu bin hab ich lieber mal einen Kommentar verfasst: Meiner Meinung nach geht es im Lied "1001 Nacht" nicht wie beschreiben um Stephan Weidner als "homosexuellen Kindesvergewaltiger" sondern um einen Homosexuellen, Pervsen und Pädophilen. Von Kindern ist im Lied meines Wissens nur in Forum von Kinderpornos die Rede was ihn noch nicht gleich zum Vergewaltiger "macht".--DerKalle 20:07, 11. Sep 2005 (CEST)

Hast "Recht". --Matthäus Wander 01:00, 3. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Abwahl-Diskussion

  • Pro Ich habe den Artikel, und vor allem die Geschichte noch einmal genau durchgelesen. Meiner meinung ist das wirklich alles andere als neutral. Es ist irgendwie verherrlichend der band (was als neutraler artikel natürlich nicht sein sollte), und auch wird die rechtsextreme phase der band meiner meinung sehr runter gespielt. Mario23 23:04, 3. Okt 2005 (CEST)
  • Pro War mir anfänglich unsicher. Ausschlaggebend ist für mich die teilweise verharmlosende Darstellung der rechten Vergangenheit. Es wird öfters geschrieben das die Band sich von der Vergangenheit distanzierte aber nie eine O-Ton Aussage hierzu geliefert. Das ist insofern Merkwürdig da der Artikel mit Zitaten sonst nicht geizt. Teilweise driftet der Artikel in pures Rechtfertigen ab und nicht in die neutrale Schilderung.--Oktay78 00:24, 4. Okt 2005 (CEST)
Neutral Zum Zeitpunkt, als der Artikel zum Lesenswerten gekürt wurde, hielts sich noch in Grenzen. Aber leider haben mehrere Onkelzfans in der Zwischenzeit versucht, den Artikel über ihre Lieblingsband so zu beeinflussen, dass er die Band in ein möglichst positives Licht rückt. Und das werden die versuchen, wo sie können, das kann man machen was man will. Das ist das Problem Antifaschist 666 00:53, 4. Okt 2005 (CEST)
Antifaschist666 hat vollkommen recht. der artikel hat mir damals zwar auch nicht ganz toll gefallen (soweit ich weiß hab ich gegen lesenswert gestimmt), aber man hat die entscheidung akzeptieren können. jetzt hat sich aber alles sehr verschlimmert. eine idee wäre vielleciht, den artikel auf den status von der "lesenswert-wahl" zurückbringen, und die infos, die zusätzlich gemacht wurden, händisch nachkopieren. mein vorschlag - muss nicht gut sein ;) Mario23 18:10, 4. Okt 2005 (CEST)
Keine Ahnung, wie der Artikel jetzt aussieht, aber um die Zeit im Review und zur Kandidatur war er ok. Das mit dem Revert wäre eine gute Lösung. Eventuell könnten wir es danach mit einer erneuten Kandidatur zur Bestätigung versuchen ;) --Flominator 19:20, 5. Okt 2005 (CEST)
  • pro Abwahl: Ich bin wirklich überrascht, was hier so alles ein "Lesenswert"-Prädikat trägt: „Nach dem aber die Punk-Bewegung von Pseudos und Leuten, die es sich leisten konnten Punk zu sein, verunreinigt wurde [...] Der Kult "Onkelz" war geboren [...]“ usw usf. Das ganze ist eine einzige Beweihräucherung, ein Fanartikel, für so etwas habe ich schon Löschanträge gestellt. Ziemlich übel sind übrigens auch die Artikel zu den Bandmitgliedern. --Magadan ?! 11:28, 4. Okt 2005 (CEST)
Aber du hast schon mitbekommen, daß der Artikel deswegen zur Abwahl steht und zur Zeit der Wahl anders aussah? Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:15, 7. Okt 2005 (CEST)
Ich habe mir mal den Artikel zu dem Weidner angesehen und auf der Diskussionsseite dort einen Kommentar hinterlassen. Irgendwas sollte auch da getan werden, nur was? Netzrack.N 12:55, 5. Okt 2005 (CEST)
  • pro Abwahl --GS 11:37, 4. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Sprachlich äußerst überarbeitungsbedürftig, passagenweise Schüleraufsatz-Niveau. Inhaltlich unausgewogen. Neutralität sehr, sehr fraglich. Netzrack.N 11:52, 4. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - kann man nicht auf die letzte wirklich lesenwerte Version reverten? --62.134.88.123 12:21, 4. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Die Revertidee finde ich auch nicht schlecht. --Davidl 13:45, 4. Okt 2005 (CEST)
  • da sind noch 2 Bilder mit zweifelhaften Lizenzangaben drin. Hadhuey 13:49, 4. Okt 2005 (CEST)
  • s. Hadhuey; Aus dem Grund pro Abwahl --Leipnizkeks 13:56, 4. Okt 2005 (CEST)
  • Pro wegen POV --schlendrian schreib mal! 16:35, 4. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Abwahl. Vgl. Vorredner. -- Carbidfischer Kaffee? 18:23, 4. Okt 2005 (CEST)
  • Vorlage:Pro Abwahl - Dass es als Lesenswert empfunden wird einen Artikel über Faschistische Punkbands zu lesen finde ich pervers!--Abzt 21:12, 5. Okt 2005 (CEST)
  • Na, da macht es sich jemand aber einfach. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Wegen instabiler Qualität desselben bin ich allerdings auch Pro Abwahl. Elektrolurch 11:09, 7. Okt 2005 (CEST)
Super - ein Augenverschließer. Ken - Am Rande des Wahnsinns 12:15, 7. Okt 2005 (CEST)
Meiner Meinung nach sollte man vielleciht schnell etwas unternehmen. der artikel wird immer wilder - wirklich: Beschrieben als "Die Rechtsrocker", "Neonazis" und "Fascho-Combo" hatte man versucht sie am Erfolg zu hindern, aber erreichte schließlich das genaue Gegenteil. Man machte sie zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. <- das ist überhaupt nicht normal - wie ein vorredner schon gesagt hat, wäre das ein grund für einen löschvorschlag. Mario23 16:01, 8. Okt 2005 (CEST)
Warum? Stimmt doch zu 100%
  • Vorlage:Pro Abwahl Ist eher was von Fans für Fans. Erinnert mich an diese Werbung früher in Taschenbüchern. Man liest 20 Seiten, und dann kommt ein Bild, und auf der nächsten Seite eine Werbung für Geldanlagen. Und schwups, wieder weiter im Taschenbuch. So ist das irgendwie auch mit dem Artikel. Eben noch Enzyklopädie, und dann dieser distanzlose Tonfall. Klingt peinlich. --.~. 02:06, 29. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Einleitung

Ich denke auch nicht, dass die Änderungen in die Einleitung gehören. Wollte aber keinen Edit-War beginnen und habe die Vorwürfe dann präzisiert. Unterstütze aber ausdrücklich das Entfernen. Wenn hier in der Diskussion nicht ausführlich begründet werden kann, warum das rein muss, bleibt es draußen. Feuer-Salamander 23:29, 2. Jan 2006 (CET)

Die Band wird in der Öffentlichkeit hauptsächlich über die Fragestellung ihres Verhältnises früher und jetzt zu rechtsextremen Szene. Wenn man den Durchschittsbürger zu den Böhsen Onkelz fragt - und er sie kennt - dann wird er zu erst an diese Themenstellung denken. Das sieht man auch in diesem Artikel: Der Artikel hat 6279 Wörter (Quelltext, gezählt mit oowriter), davon sind 2587 Wörter (41%) in dem Abschnitt Rechtsextremismusvorwürfe. Die Einleitung zu einem Artikel soll einen Überblick über den Themenkomplex geben, den er behandelt. Wenn man dann in der Einleitung fast 50% des Artikels ignoriert, so verfehlt man ihre Funktion doch ziemlich. Von daher denke ich, dass der Tehmenkomplex Rechtsextremismus und Böhse Onkelz in der Einleitung aufjedemfall erwähnt werden muss. Dabei ist mir allerdings die Form - so lange sie nicht wertend ist - ziemlich egal. Ich denke wir können bei der Art und Weise der Erwähnung leicht einen Kompromiss finden. --Jeldrik 00:58, 3. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Weblinks

Ich habe mir mal der undankbaren Aufgabe angenommen die Weblinks auszumisten. Hier eine Liste aller Weblinks, die rausgeflogen sind. Bitte nur mit Begründung der Relevant wiedereinstellen - dabei bitte auch Wikipedia:Weblinks beachten.
Seiten der Band und ihrer Mitglieder

Ein Link zur Startseite der Webseite der Böhsen Onkelz sollte genügen. Von da aus sind die anderen erreichbar.

Passt eher in einen Artikel über den Musiker und nicht über die Band.
Fan-Seiten

Ich habe erstmal alle entfernt. Eventuell könnte man die bedeutenste (eine!) Fan-Seite drin lassen. Allerdings ist Wikipedia keine Linksammlung und schon gar keine Linksammlung von Fanseiten.
Informationen

Keine weiterführenden Informationen zum Thema (alles bereits im Artikel verarbeitet)

Urheberrecht? Ich kenn mich da nicht so aus.. Könnte das eventuell Werbung für eine Seite sein, auf der gegen das Urheberrecht verstoßen wird?
Sonstiges

Geht nicht um die Onkelz, sondern um eine Coverband
--Jeldrik 16:27, 4. Jan 2006 (CET)

„Wie böse sind die Böhsen Onkelz“ Referat zu den Böhsen Onkelz <-- der Weblink ist tot und sollte rausgenommen werden 84.57.139.255 15:26, 7. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Zitat

Im Artikel wird Stephan Weidner mit den Worten zitiert "Bei unseren Gig`s wird keine Politik gemacht". Da dies in "[...] Gigs [...]" geändert wurde, suchte ich das Quelle, um die korrekte Schreibweise des Zitats (korrekt zitieren und so) zu finden. Leider habe ich bei einer kurzen Recherche das Zitat nirgends finden können. Weiß jmd, wo und wann er dies gesagt hat bzw. welche Zeitschrift ihn so zitiert? Bei Zitaten sollte grundsätzlich eigentlich immer auch die Quelle angeben werden. Ist hier leider nicht der Fall. --Jeldrik 12:11, 12. Jan 2006 (CET)

Sag mal sonst aber alles in Ordnung ? das war generell ein Schreibfehler, man schriebt das Gigs, und nicht anders, das hat wenig mit korrekter Schreibweise zu tuhen, weil es sowieso vermutlich nicht von ihm niedergeschrieben sondern nur gesagt wurde --84.172.191.21
"Ein Zitat muss die Quelle wortwörtlich wiedergeben. Selbst das Beugen von Verbformen oder sonstige Veränderung, die dazu dient, das Zitat dem Text anzugleichen, ist nicht gestattet." (Wikipedia:Zitate) Dazu gehören auch eventuelle Rechtschreibfehler (zumindestens müsste man eine Korrektur dann deutlich machen). Außerdem ist nen Zitat, bei dem es nicht nachvollziehbar ist, in welchem Kontext dies getan wurde (also Ort, Zeit, Adressaten etc.) nutzlos. Und zu guter Letzt laufen wir damit Gefahr, hier Leuten etwas in den Mund zu legen, was sie nie gesagt haben.. --Jeldrik 10:30, 24. Jan 2006 (CET)
Ich glaub in einem Interview mit dem Radiosender Fritz hat er sich so ähnlich mal geäußert (i.S.v. Onkelz-Konzerte sind politikfrei). Wenn du dir die Arbeit machen willst, dann kannst du's ja hier (http://www.bootlegload.de/bootlegs2/index.php?fm_dir=Onkelz_Bootlegs_-_Live%2F2000_-_Radio_Fritz_-_Blue_Moon_Interview) runterladen und das genaue Zitat rausfiltern. Der Sepp 00:02, 3. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Frankreich 84

"Das Stück „Frankreich '84“ ist laut Aussage der Band als Resultat auf die Fußballeuropameisterschaft von 1984 zu sehen, bei der die Band in Konflikt mit der französischen Polizei kam."

Das ist schlicht weg falsch. Die einzige Behörde mit den sie in "Konflikt" kamen, war die BPJS, weswegen das Lied auch ein Indizierungsgrund für das Album "Netter Mann" darstellt. Es ist nicht bewiesen, dass Bandmitglieder (schon gar nicht DIE Band) in Frankreich 1984 war.


Alles Gute Kevin.


  • Hier muss ich dich leider verbessern, in der Biografie Danke für nichts steht auf Seite 82 Folgendes:

"...Der "Frankreichüberfall" im Juni 84 gestaltete sich anders als geplant. Zwar kam es in Straßburg auf dem Place Kléber, während der Fussball-EM, zu massiven Ausschreitungen deutscher Fans, dennoch hatten Stephan, Pe und Kuchen (Freund der Band) sich ihren Urlaub in Frankreich anders vorgestellt. In Straßburg schwappten sie zwischen einer gewaltigen Horde von Hooligans und Fussballasis hin und her, und als leicht zu erkennende Skinheads bekamen sie vor dem Mainaustadion von den Bullen noch ein paar Extrakopfnüsse. Die Eintrittskarten wurden ihnen abgenommen und es blieb ihnen nichts anderes übrig, als desillusioniert an die Mittelmeerküste zu fahren..."

Somit ist deine Behauptung, dass Bandmitglieder nicht in Frankreich gewesen wären, widerlegt. Juanzorro 26. Jan 2006 08:55 (CET)

Kritischerweise müsste man anmerken, dass sie nur laut eigener Aussage, die 13 Jahre nach dem Ereignis geschehen ist, in Frankreich waren. --Jeldrik 14:15, 26. Jan 2006 (CET)
Die viel interessantere Frage ist doch eigentlich, wo sie sagen, dass das Lied als Resultat auf die Erlebnisse bei der Fußball-EM geschrieben wurde. --Jeldrik 14:17, 26. Jan 2006 (CET)

Herr Jeldrik, bei allem Respekt, ich glaube, dass wir uns in der Frage, ob sie in Frankreich waren oder nicht, einzig und allein auf die Aussage der Bandmitglieder stützen können. Oder wollen sie jetzt noch einen der französischen Polizisten suchen und fragen ob er sich daran erinnern kann, den Bandmitgliedern die Karten weggenommen zu haben? Ins Lächerliche sollte diese Diskussion eigentlich nicht abdriften! Ob das Lied als Resultat der Erlebnisse entstanden ist, ist natürlich nicht nachvollziehbar. Meines Wissens ist das Album mit dem Lied vor der EM erschienen. Nun könnte man spekulieren, dass das Lied als eine Art "Vorfreude auf die EM" entstanden ist. Aber an solchen Spekulationen beteilige ich mich nicht. Juanzorro 16:48 26. Jan 2006 (CET]

In dem Artikel behaupten wir, dass die Band gesagt habe, dass Lied wäre als Reaktion auf die Fußball-EM in Frankreich 1984 und ihren Konflikten mit der französischen Polizei geschrieben wurden. Dabei ist es erstmal wichtig zu klären, ob die Band dies wirklich gesagt hat. Das schlimmste was wir machen können, ist Leuten Aussagen zu unterstellen, die sie nicht getätigt haben. Darauf eingehen, ob diese Aussage so stimmig ist (War die Band in Frankreich? Ist das Lied erst nach der EM geschrieben wurden etc.) ist da erst zweitrangig. --Jeldrik 19:11, 26. Jan 2006 (CET)

Ich habe die Darstellung im Artikel nun so angepasst, wie es in der Biografie steht. Das Lied bzw. das Album ist im Mai 84 veröffentlicht worden, also gut einen Monat vor der EM, also kann es nicht als Reaktion auf die geschehenen Erlebnisse, sondern eher - wie schon von mir gesagt - als "Vorfreude" auf die bevorstehenden Erlebnisse verstanden werden. Juanzorro 21:17 26. Jan 2006
Gut, danke. Da müssen wir echt aufpassen - vor allem bei so einem heiklem Thema - dass wir nicht den Leuten Aussagen unterschieben, die sie nie getätigt haben... --Jeldrik 14:08, 27. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Der nette Mann (Album)

Ich frage mich, welcher Scherzbold da der Meinung ist, dieses Album hätte sich "für eine Indipendent-Veröffentlich hervorragend verkauft..." Laut Angaben in der Bandbiografie wurde das Album rund 1000 mal verkauft, was doch eine relativ gerine Verkaufszahl darstellt, auch für eine Indipendent-Veröffentlichung. Das Album wurde erst weit nach dem Verbot der breiteren Öffentlichkeit bekannt, nach dem die Medien anfingen, über die Band häufiger zu berichten. Erst ab diesem Zeitpunkt (Ende 80er, Anfang 90er) wurden mehr Leute auf die Scheibe aufmerksam! In meinen Augen ist das nicht nur eine Tatsachenverdrehung sondern auch ne Frechheit! Juanzorro 16:59, 27. Jan 2006

[Bearbeiten] Ergebnis Exzellent-Kandidatur 19.01.2006 (abgelehnt)

Beginn der Kandidatur: 19. Januar 2006

  • Pro Einfach sehr informativ.
  • Pro Ich finde den Artikel wirklich sehr gut! So kann auch ein Artikel über eine Band, die nicht jedermans Sache ist, exzellent werden! --Newsflash 03:13, 29. Jan 2006 (CET)
  • Pro: Sehr ausführlicher Artikel und vorallem neutral geschrieben. Es wurde weder die rechte Vergangenheit der Band schöngeschrieben, noch wurde sie zu sehr in den Vordergrund gestellt. Sehr gut geschrieben, wie ich finde. Eingestellt von IP 84.152.122.191, 19.01.2006, 01:43
  • neutral mit Tendenz zum pro. Obwohl mir der Artikel persönlich sehr gut gefällt, sollte ein Artikel zu einer so umstrittenen Band doch vorher durch das Review laufen. --Kalumet. Kommentare? 08:38, 19. Jan 2006 (CET)
  • neutral jedoch ebenfalls Tendenz zum Pro: Der Artikel ist aufschlussreich und die Neutralität wurde bewahrt. Jedoch sollte hier nicht voreilig gehandelt werden. Juanzorro 19:51, 20. Jan 2006
  • Contra: Die Abwahl des Artikels ist noch keine 2 Monate her. Die Gründe die dazu geführt haben sind noch keineswegs ausgeräumt. Ein erneutes Review wäre mehr als erforderlich. Die Stil des Artikels ist einem exzellenten Artikel nicht angemessen (Personen werden mehrfach mit Spitznamen bezeichnet, Zunächst spielte Pe das Schlagzeug; es wird mit Begriffen wie Trinkerhymnen hantiert; der Satzbau ist teilweise misserabel), die rechtsextreme Vergangenheit wird heruntergespielt, es wird sich angemaßt über die Seriösität von Artikeln in der Presse zu urteilen (meist schlecht recherchierte), die Distanz zwischen Meinung einer Gruppe und Text wird nicht gewahrt (die sie als Nazi-Band beschimpften) und zu guter Letzt liest sich der Abschnitt Rechtsextremismusvorwürfe weiterhin mehr wie eine Rechtfertigung, denn wie eine neutrale Beleuchtung der unterschiedlichen Sichtweisen. --Jeldrik 00:04, 21. Jan 2006 (CET) Wäre nicht eigentlich eher erstmal nen Review und dann eine Wahl zum lesenswerten Artikel angebracht? Ich meine der Artikel wurde gerade erst als lesenswert abgewählt und soll jetzt ohne Review dazwischen zum exzellenten gewählt werden... --Jeldrik 17:51, 21. Jan 2006 (CET) Im Abschnitt "Die Sicht der Kritiker" ist mindestens die Hälfte die Sicht der Band oder ihrer Fans. Da findet man sogar ganze Abschnitte, die nur der Argumentation dienen, dass die Band keine rechtsextreme Band sei. Das sagt wohl alles über die Neutralität aus. --Jeldrik 18:24, 7. Feb 2006 (CET)
  • der Artikel war eine Zeit lang bei den lesenswerten Artikeln, wurde dann abgewählt, nachdem ein Fan in revisionistischer Manier seine Meinung eingestreut hat. Die Versionsgeschichte zeigt, dass der Text ständig Änderungen zwischen Befürwortern und Gegnern unterliegt. Die Struktur bleibt zwar, aber einzelne Sätze wechseln schonmal ihren Sinn. Als ständige Gratwanderung der Neutralität halte ich es für keine gute Idee den Artikel in eine solche Zielscheiben-Position wie die exzellenten Artikel zu stellen. --Matthäus Wander 01:32, 21. Jan 2006 (CET)
  • Pro: Der Bericht stellt sehr deutlich die Unterschiede der früherren Zeit zur Heutigen dar und befasst sich kritisch mit den verschiedenen Schaffensphasen der Onkelz! Was bestimmt nicht viele interessiert ist, dass der Indizierungsbericht ein einziger Witz ist, weil an mehereren Stellen Text dazuerfunden sowie verändert wurde!Indizierundsbericht:[2] Möglicher Weise bin ich als "Neffe" etwas vorbelastet was das Thema "Onkelz heute noch rechts" angeht, aber der Bericht ist es wert zu den exzellenten Artikeln dazuzugehören! --[Kommentar von: Robin W.] 17.11, 21. Januar 2006 (Deutschland)
  • "Anschließend wurde ihre Musik härter und widmeten sich dem Oi-Punk": Wenn die deutsche Sprache und Grammatik nur in einem derart bedauernswerten Maß beherrscht werden, kann ich nur Contra stimmen; dass der Artikel noch nicht einmal als lesenswert eingestuft wurde, kommt erschwerend hinzu. --Phi 15:37, 22. Jan 2006 (CET)
  • Contra - Dem Sprachstil fehlt zur Subkultur die Kultur, sub im wörtlichen Sinne hat er genug - er ist ganz unten. Schlecht gegliedertes Konglomerat von fleißig gesammelten Fakten und tendenziösen Behauptungen; ohne gründliche Überarbeitung, auch orthographisch, geht da gar nichts. Derzeit bedeutet es eher eine Strafe, so etwas lesen zu müssen... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:21, 22. Jan 2006 (CET)
  • Contra - Abgesehen von inhaltlichen Mängeln ist es vor allem der Schülerzeitungsstil dieses Artikels, der zum meinem Contra führt. Netzrack.N 08:51, 23. Jan 2006 (CET)
  • Pro Der Artikel ist sehr ausführlich und mit allen wichtigen Details geschrieben, außerdem sehr neutral gehalten. --Malle! 17:35, 23. Jan 2006 (CET)
  • Contra Nee, das Lemma eignet sich schon schlecht für so eine Wahl. Da sind auf "beiden Seiten" einfach zu viele Vorurteile im Spiel. --Koethnig 17:40, 23. Jan 2006 (CET)
  • Contra wegen sprachlicher Schwächen, auch sind für eine Musikbanddie Musikalischen Elemente zu kurz und die Rechtextremismusvorwürfe zu lang geraten. Über Lesenswert könnte man sich noch streiten aber Exzellent?, auf keinen Fall!!! German17 21:45, 24. Jan 2006 (CET)
  • Contra - kein enzyklopädischer stil - Neroclaudius 00:28, 25. Jan 2006 (CET)
  • Contra - Ich sehe das fast exakt genauso wie Jeldrik weiter oben. Im Ggs zu den Pro-Stimmern ist der Artikel IMO eben nicht neutral gehalten, man merkt deutlich, dass hier die Fans die Oberhand haben. Nichts gegen Fans - und es ist auch nachvollziehbar und normal, dass gerade Fans einen Artikel zu der Band schreiben wollen, aber dennoch sollten sie sich hier an einen enzyklopädischen Stil halten, wenn sie wollen, dass ein Artikel als exz. bewertet werden soll. Dazu ist der Artikel zu distanzlos (schon am Anfang, wenn von den "Jungs", die kumpelhaft mit ihren Vornamen aufgeführt werden, und dem "Klauen" eines Schlittens die Rede ist), unkritisch bzw. die kritischen Aspekte deutlich relativierend und beschönigend, wenn nicht rechtfertigend, also POV. Eine Ansammlung vieler Details, deren faktischen Gehalt ich nicht überprüfen werde, und netter Bilder reicht dafür jdf. nicht aus. --Ulitz 21:14, 26. Jan 2006 (CET)
  • Contra - Der Styl des Artikels scheint mir nicht lexikalisch genug zu sein.--Danyalova 21:23, 26. Jan 2006 (CET)
  • Pro Sehr umfangreicher, interessanter Artikel, der das Thema Böhse Onkelz sehr neutral behandelt. Habe selbst als Leser der Biographie noch etwas hinzugelernt. Top!
  • Contra - Der Artikel ist in seiner Neutralität eine Wohltat gegenüber 90% aller anderen Veröffentlichungen zu den Onkelz. Ich habe nicht den Eindruck, daß hier etwas weg gelassen wurde oder tendenziöse Rechtfertigungen vorkommen. Es überrascht mich eher, daß so ein Artikel in Wikipedia möglich ist. Contra allerdings wegen der sprachlichen Qualität. Hier liegt sehr vieles im argen fabchief 19:22, 31. Jan 2006 (CET)
  • Pro - Finde den Artikel neutral, sehr informativ und umfangreich und das Sprachliche reicht meiner Meinug nach aus. Jeff America 21:45, 31. Jan 2006 (CET)
  • Contra aus vollem Herzen, hier fehlt die notwenige Neutralität und eine Menge Sprachniveau. Nicht mal 'lesenswert'. lib 16:06, 2. Feb 2006 (CET)

+ Contra der artiekel ist zwar sowohl an umfang als auch inhalt lesenswert aber ich muss der mehrheit auch als fan der band zustimmen für exelent fehlt die distanz (bzw das ausleuchten beider sichtweisen) und der stil ist nicht gut genug 12:25 8. Feb 2006

  • Contra Fanartikel, sprachlich schwach, Rechtschreibfehler.... --Geos 12:38, 8. Feb 2006 (CET)
  • Contra Der Artikel ist gerade so okay, aber eben nur das. Er wurde zu Recht aus den Lesenswerten abgewählt. Hier bei den Exzellenz-Kandidaturen hat er nichts zu suchen, Kritikpunkte siehe Vorgänger. --Mkill 13:46, 8. Feb 2006 (CET)
  • Contra Der Artikel ist zwar sehr informativ und auch aus sehr neutraler Sicht geschrieben, jedoch bedarf er einiger Überarbeitungen, so ist der Abschnitt "2 Geschichte" zu kurz und zu Ungegliedert. Desweiteren ist der Abschnitt "4 Rechtsextremismusvorwürfe" zu ausfühlich, besonders betrifft dies den Teilabschnitt "Die Sicht der Kritiker", wo die Indizierungen durch die BPjS nix drinnen verlohren haben -> Geschichte. Zum Schluß ist noch zu bemängeln, das zu viele Zitate verwendet werden, die den Artikel unnötig in die Länge ziehen und ihn auch teilweise schwer lesbar machen.
134.109.96.45 17:07, 8. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Falscher Link

Am Ende von "Ende der Karriere" sollte auf "Pro-pain" statt das nicht existierende "ProPain" verlinkt werden.

217.186.70.175 00:33, 8. Mai 2006 (CET)
done--Löschkandidat 00:37, 8. Mai 2006 (CEST)

Bitte in der Linkliste auch die Website www.3tioz.de aufnehmen. Als eine der dienstältesten Fanseiten seit 1998 darf die auf keinen Fall fehlen.

[Bearbeiten] Bild

vergrößern

Von den Verwaisten, falls noch benötigt. --Gruß Crux 00:52, 20. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] skinnheads

Also ich hab mal gehört, dass sich unser Rechtssystem darauf stützt, dass sich Menschen ändern können. Andernfalls müsste man alle, die mal schwarz mit Bus gefahren sind lebenslang einsperren!!!!!!!


Also ich find das mal Hammerhart die Onkelz sind keine Nazis mehr auf der Straße werde ich jeden Tag von Türken angepisst weil ich mein Onkelzpulli an hab.Diese Leute haben doch keine Ahnung vonj was sie reden also sollen sie es einfach lassen. Wir sagen ja auch nix gegen "Sido""Bushido" und wie sie alle heissen......

[Bearbeiten] neutral?

Die Band war schon seit langem im Kreuzfeuer der Kritik. Da ist es natürlich schwer objektiv und neutral zu bleiben. Die Onkelz gibts nun schon fast ein Jahr nicht mehr. Aber ich denke die Streitereien ob Nazis oder nicht werden ohne Lösung noch einige Zeit weitergehn. --Prinz Valium 20:56, 12. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Typo

wie, Die Ärzte

Das Komma muß weg.

[Bearbeiten] Patriotisch?

[Zitat aus Artikel ]Auf diesem Album wurden auch patriotische Lieder, wie Stolz oder Deutschland aufgenommen, was den Onkelz einen verstärkten Kultstatus in der rechten Szene einbrachte.[/Zitat]

Nun habe ich diese Lied zwar nie gehört, trotzdem denke ich doch eher das das Wort "patriotisch" etwas verhamlosend ist, wenn man deren rechte Neigung bedenkt bzw. den rechtsextremen Teil ihrer Zielgruppe. Die Bezeichung "Rechts" wäre hier wohl treffender. --195.93.60.2 18:52, 12. Jul 2006 (CEST)

Um deiner Meinungsbildung weiterzuhelfen kannst du dir hier den Text durchlesen.
Ich halte die Bezeichnung rechts für überzogen. Möglicherweise sollte man die Bezeichnung erweitern zu patriotisch mit nationalistischen Tendenzen aufgrund des damaligen Umfelds der Band. Allerdings ist alleine aus dem Texte keine rechte Gesinnung ableitbar, sondern allenfalls ein übersteigerter Patriotimus.
Deine Aussage "deren rechte Neigung" deute ich jetzt mal so, dass du ihre damalige rechte Neigung beschreibst, denn heute haben sich die Onkelz mehrfach davon distanziert und bezeichnen sich selbst als unpolitisch. Der Sepp 10:38, 10. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Widersprüchliche Formulierung

Im Abschnitt "Sicht der Kritiker" ist im vorletzten Absatz von einem "weiteren Rock-gegen-Rechts-Konzert" die Rede. Doch direkt im Absatz darüber wird noch betont, dass das es sich um ein Konzert für "Opfer rechter Gewalt" und nicht um ein "Konzert gegen Rechts" handelt. Da ich kein eingefleischter Onkelzfan bin, bitte ich darum, falls man mir zustimmt, das ganze zu bereinigen.

[Bearbeiten] Alben

Man könnte ja noch alle Alben aufzählen die wann erschienen sind, so richtig untereinander und das es dann Übersichtlicher wird

Guckstu hier. MfG Der Sepp 11:08, 26. Okt. 2006 (CEST)

Mir sind ein paar Fehler in der Diskografie aufgefallen:

- Bei "Kill The Hippies - Oi" handelt es sich nicht um eine LP, sondern meines Wissens um eine 7" große EP. Inwieweit es Sinn macht, diese zu erwähnen, halte ich aber generell für fraglich. Es gab lediglich zwei (!) Exemplare, wovon eines im Besitz der Band blieb.

- Bei "Der nette Mann" fehlt ein Hinweis auf die Beschlagnahme des Tonträgers, wie übrigens auch im Artikel selbst.

- Bei "Böse Menschen - Böse Lieder" muss das zweite "böse" kleingeschrieben werden. Außerdem fehlt eine Verlinkung der Abkürzung "LP" mit dem entsprechenden Wkipedia-Artikel.

- Bei "Lügenmarsch" handelt es um eine Mini-LP, da 12" groß, und nicht um eine EP.

Gruß, Günni

geändert --Guenni HH 22:37, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Bootlegs

Manche auflisten? Alle auflisten (würde den Rahmen sprengen!)? Keine auflisten? --Gabbahead. 02:30, 14. Nov. 2006 (CET)

Bin für 'keine auflisten', stattdessen könnte man nen Link zu [3] setzen -- MadEye Moody 12:12, 14. Nov. 2006 (CET)

OK, ich mach das mal eben. Der Link ist gut, hab' ihn mir mal angeschaut. --Gabbahead. 16:12, 14. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Musikstil

Die ersten Sätze des Abschnitts sind Unfug. Die Band spielte von Anfang an bis 1985 Oi!-Punk, wobei auf dem zweiten Album deutliche Hardrock-Einflüsse zu hören waren. Zum Heavy Metal änderte sich die Musik bereits 1987 mit dem Album "Onkelz wie wir...". In Richtung des Ska hat sich die Band nie "entwickelt", sondern hat einfach, wie viele Punk- und Skinheadbands seinerzeit, besonders in England, auch mal Ska-lastige Stücke geschrieben.

Gruß, Günni

geändert --Guenni HH 22:37, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] VHS

"Soundtrack zum Untergang (VHS)" <- was soll das sein? nie von gehört.

entfernt --Guenni HH 22:37, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Werbung

"1998 verkaufte sie von ihrem Album „Viva los Tioz“ ohne jede Werbung, innerhalb der ersten 48 Stunden nach Verkaufsstart über 300.000 Exemplare, womit sie zum ersten Mal Platz 1 der deutschen Charts erreichte." <-- stimmt so nicht. in der einschlägigen hardrock- und metal-presse wurden anzeigen geschaltet.

entfernt --Guenni HH 22:37, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Plattenfirmen

In der Diskografie werden bei den Studioalben die Plattenfirmen angegeben, bei anderen Veröffentlichungen wie Singles, Videos, Best-Of-Alben etc. nicht. Vereinheitlichen? --Guenni HH 22:37, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Filme

Der Fernsehfilm "Zagarbata" fehlt. --Guenni HH 22:37, 21. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Siehe auch

Hi!

Könnten man bei "siehe auch" einen internen Link zu dieser Seite erstellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/KOMA ?


(Bin Neuling hier und weiß noch net wie das alles hier so abläuft)

Im Voraus schonma Danke!

??? Nein, denn diese Seite existiert nicht. Wer oder was soll mit KOMA gemeint sein? MfG Der Sepp 16:55, 28. Nov. 2006 (CET)
Es handelte sich um eine schnellgelöschte Werbeseite für eine irrelevante Coverband. --BK-Master 17:17, 28. Nov. 2006 (CET)
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