Anorexia nervosa
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ICD-10-Codes Anorexia nervosa und verwandte Essstörungen |
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Die Anorexia nervosa, auch Anorexia mentalis oder Magersucht genannt, ist eine psychische Störung aus dem Bereich der seelisch bedingten Essstörungen[1].
„Anorexia nervosa“ ist in seinen Wortbestandteilen dem Griechischen und Lateinischen entlehnt und bedeutet „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“. Menschen mit dieser Erkrankung empfinden Hunger genau so wie andere Menschen auch, versuchen aber diesen vollkommen unter mentale Kontrolle zu bringen, so dass sie glauben nur noch so wenig wie möglich essen müssen und teilweise das Hungergefühl verlieren oder dieses nicht mehr zulassen. Die Magersucht ist somit durch einen absichtlich herbeigeführten rapiden Gewichtsverlust gekennzeichnet.
Am häufigsten ist diese Essstörung bei heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen zwischen elf und 40 Jahren, sie tritt aber auch bei Männern auf.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Überblick
Der Terminus „Anorexia nervosa“ ist in seinen Wortbestandteilen dem Griechischen und Lateinischen entlehnt und bedeutet „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“. Menschen mit dieser Erkrankung empfinden Hunger genau so wie andere Menschen auch, nur versuchen sie ihren Hunger vollkommen unter mentale Kontrolle zu bringen, damit sie noch so wenig wie möglich essen müssen und teilweise das Hungergefühl verlieren oder dieses nicht mehr zulassen. Magersucht ist somit durch einen selbst herbeigeführten rapiden Gewichtsverlust gekennzeichnet. Am häufigsten ist diese Essstörung bei heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen zwischen elf und 40 Jahren zu finden, sie tritt aber zunehmend auch bei Männern auf und kann theoretisch jeden Menschen unabhängig von Alter und Geschlecht treffen. Von den Patienten der Pubertätsmagersucht sind etwa 5% Jungen[2]. In letzter Zeit nehmen auch Berichte über die Zunahme von Anorexia-nervosa-Erkrankungen bei Frauen über 40 Jahren und Männern ab dem 19. Lebensjahr zu.
Die Anorexia nervosa beginnt meist mit dem Wunsch, schlank zu sein oder zu werden, und einer Diät, um dies zu erreichen. Wird der Schlankheitswunsch zu stark, kann die Diät außer Kontrolle geraten. Im Zentrum der Störung steht dabei das verzerrte Körperbild der erkrankten Menschen, welches dazu führt, dass diese ihren Körperumfang selbst bei extremer Gewichtsabnahme immer noch als aufgequollen und viel zu dick wahrnehmen.
Die Magersucht bleibt bei Freunden und Verwandten oft lange unbemerkt, anfangs wird sie oft durch positive Äußerungen Außenstehender sogar verstärkt. Zur physiologischen Erkennung der Magersucht ist der Body Mass Index besser geeignet als der veraltete Brocaindex. Der Austausch von Zahlenangaben zum eigenen Gewicht u.ä. ist zwischen Betroffenen aber generell mit Vorsicht zu handhaben. Leicht kann das zu schädlichem Konkurrenzdenken führen. Deshalb sind Gewichtsangaben und Indizes in Selbsthilfegruppen tabu.
Die Patientin verstrickt sich auf psychischer Ebene in zahlreiche Paradoxien: „Die anorektische Frau lehnt das Essen ab und beschäftigt sich doch mehr damit als die meisten Gourmets. [..] Sie lehnt ihren Körper ab, konzentriert sich jedoch in all ihrem Denken und Handeln auf ihn. [..] Sie will selbstständig und unabhängig sein, verhält sich jedoch so, dass ihre Interaktionspartner sie nahezu zwangsläufig kontrollieren“ (Franke 2003).
[Bearbeiten] Definitionen
[Bearbeiten] Definition nach ICD 10
Diagnosekriterien nach ICD-10:
- Tatsächliches Körpergewicht mind. 15% unter dem zu erwartenden Gewicht oder Body-Mass-Index von 17,5 oder weniger (bei Erwachsenen)
- Der Gewichtsverlust ist selbst herbeigeführt durch Vermeidung von hochkalorischer Nahrung und zusätzlich mind. eine der folgenden Möglichkeiten:
- selbstinduziertes Erbrechen
- selbstinduziertes Abführen
- übertriebene körperliche Aktivität
- Gebrauch von Appetitzüglern und/oder Diuretika
- Körperschemastörung in Form einer spezifischen psychischen Störung
- Endokrine Störungen, bei Frauen manifest als Amenorrhö
- Bei Beginn der Erkrankung vor der Pubertät ist die Abfolge der pubertären Entwicklung gestört
[Bearbeiten] Definition nach DSM-IV
Das Klassifikationssystem DSM-IV nennt folgende Bedingungen für die Anorexia nervosa:
- Niedriges Körpergewicht, weniger als 85 % des zu erwartenden Gewichts
- Große Angst vor Gewichtszunahme
- Strikte Kontrolle der Nahrungsaufnahme
- Körperschemastörung:
- Übertriebener Einfluss des Gewichts auf die Selbstwertung
- Krankheitsverleugnung
- (nur bei Frauen) sekundäre Amenorrhö
Nach DSM-IV existieren zwei Unterkategorien der Anorexia Nervosa:
1. Anorexia nervosa vom restriktiver Typus: Sie zeichnet sich durch bloßes Verzichten auf Nahrung bzw. besonders hochkalorischer Nahrung aus.
2. Anorexia nervosa vom Purging Typus: Durch kompensatorische Verhaltensweisen, wie selbstinduziertes Erbrechen, Abführmittel oder Entwässerungsmittel wird der Kalorienaufnahme entgegengewirkt. Dabei ist ein deutlicher Gewichtsverlust zu beobachten.
[Bearbeiten] Gründe
Über die genauen Gründe, die zu einer Magersucht führen, ist sich die Forschung noch nicht hundert Prozent im Klaren. Es gilt aber als sicher, dass mehrere Faktoren zusammenwirken müssen, damit sich die Krankheit entwickelt (biopsychosoziales Krankheitsmodell). Ausgelöst wird die Anorexia nervosa häufig durch ein belastendes Ereignis oder nach einer Diät.
Der Hauptgrund für Magersucht ist heute laut der Mehrzahl der Therapeuten in der Familie zu suchen[3]. In den meisten Fällen handelt es sich um eine unauffällige bürgerliche Familie. Sie stellt sich selbst gern als absolut „intakt“ dar, die Meinung von Außenstehenden hat höchste Priorität – insbesondere im Bezug auf den Patienten. Sind Jugendliche betroffen, kann oft ein erhöhter Leistungsdruck von Seiten der Eltern festgestellt werden. Sollte dieses Bemühen enttäuscht werden, wird dies in vielen Fällen nicht mit offensichtlichen Strafen geahndet, sondern mit dem Vorwurf des enttäuschten Vertrauens in das Kind. Das Bild der „eiserne[n] Faust im seidenen Handschuh“ [4]vermittelt dies eindrucksvoll. Beachtung sollte zudem die „Vermaschung“[5] finden. Gemeint ist damit die Inbesitznahme des Lebens des Patienten bzw. der Patientin durch die Eltern sowie das Fehlen jeglicher Privatsphäre. Natürlich gibt es trotzdem nicht die anorektische Familie.
Das aktuell vorherrschende, soziokulturell bedingte Schlankheitsideal und die Einstellung, dass das Aussehen des eigenen Körpers eine fundamentale Bedeutung für den eigenen Selbstwert sowie Erfolg in sozialen Beziehungen und im Beruf hat, wirkt als Grund verstärkend, aber nicht ursächlich (Franke 2003).
Magersucht kann auch Begleiterscheinung von Depressionen oder selbstverletzendem Verhalten sein, oder wie alle Essstörungen auch als eine Form dieses interpretiert werden, oder aber selbst von diesen Störungen begleitet sein. Des Weiteren neigen Patientinnen mit Anorexia nervosa zu zwanghaftem Verhalten bzw. Perfektionismus in allen Lebensbereichen.
Für die Patientin ist die Magersucht in erster Linie ein Sich-Wehren gegen Fremdbestimmung. Die Kontrolle über den eigenen Körper (z.B. über Kalorien-Zählen) ist das einzige, was noch bleibt, da alle anderen Lebensbereiche fremdbestimmt werden. Die Magersucht ist fast immer nur ein Symptom eines tiefer liegenden psychischen (und sozialen) Problems, das behandelt werden muss. Eine Symptomtherapie (wie z.B. mit Pharmazeutika) ist niemals ausreichend. So steht auch das schlankwerden oft nur zum Anfang im Zentrum der Krankheit, die sich zunehmend verselbstständigt und gerade von längjährig Betroffenen als Sucht erfahren wird.
[Bearbeiten] Folgen
Wird Magersucht nicht auf geeignete Weise behandelt, kann sie schwerwiegende körperliche Schäden verursachen oder sogar das Leben der Betroffenen gefährden. Patienten mit Anorexia nervosa magern stark ab, der Stoffwechsel wird verlangsamt. Es treten erhebliche Mangelerscheinungen auf; Hautschäden können auftreten; die Knochen entkalken (Gefahr der Osteoporose); die Organe werden nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt; die Fingernägel und Haare werden brüchig, und Schwächeanfälle können auftreten. Liegt chronisches Erbrechen vor (Purging Typus), wird die Speiseröhre sowie der Zahnschmelz durch den ständigen Säurekontakt stark in Mitleidenschaft gezogen.
Weitere mögliche Folgen sind bei Frauen Verzögerung oder gar Ausbleiben der Pubertätsentwicklung (Wachstumsstopp), fehlende Brustentwicklung, Ausbleiben der Periode (außer die Frau nimmt die Anti-Baby-Pille) - bei Männern Impotenz - sowie im Extremfall der Tod durch Versagen lebenswichtiger Organe. Personen, die an Magersucht erkrankt sind, kapseln sich auch sehr häufig von ihrem Umfeld bzw. Freundeskreis ab. Daher ist es schwer für Außenstehende, an die betroffenen Personen "heranzukommen" oder ihr Verhalten zu verstehen.
[Bearbeiten] Behandlung
Die Therapie umfasst neben einer Stabilisierung des Essverhaltens in der Regel psychotherapeutische Betreuung. Bei kritischem Untergewicht (bei einem BMI von 13 und weniger besteht akute Lebensgefahr) ist eine stationäre Behandlung in einem Krankenhaus mit einer parenteralen Ernährung notwendig, es kommt jedoch auch vor, dass der Patient über einen venösen Zugang mit Nährstoffen/Elektrolyten versorgt wird. Diese Zwangsmaßnahme ist zur Lebenserhaltung ein wichtiges Mittel, doch ohne weiterführende psychotherapeutische Behandlung nicht dauerhaft wirksam.
Oft werden systemisch-familientherapeutische Behandlungen empfohlen, die problematische Interaktionen in der Familie der Betroffenen für die Störung als Auslöser und als aufrechterhaltender Faktor als ursächlich ansehen. In diesem Kontext erscheint der anorektische Patient als Symptomträger einer Familie und ist demnach nicht alleine behandlungsbedürftig. Ebenfalls kommen psychoanalytische Behandlungsansätze zum Einsatz. Diese sollen unbewusste Konflikte, die zur Entstehung des Symptoms geführt haben, bewusst machen und so eine weitere Reifung der Persönlichkeit ermöglichen.
Auch kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungen werden oft angewandt, die zum Ziel haben, die verzerrte Körperwahrnehmung der Patienten zu beeinflussen, die Einstellungen zum Essen zu verbessern und Wege für eine bessere Konfliktbewältigung sowie soziale Kompetenzen zu vermitteln.
Psychopharmakologische Therapien zeigten bisher aufgrund der fehlenden Krankheitseinsicht und der daraus resultierenden mangelnden Bereitschaft, an einer Therapie mitzuwirken (Compliance), keine positiven Effekte. Eventuell führen auch die Nebenwirkungen vieler Psychopharmaka, die oft mit Gewichtszunahme verbunden sind, zu einer mangelnden Compliance.
[Bearbeiten] Differentialdiagnose
Zunächst ist die Anorexia nervosa von dem Symptom Anorexie abzugrenzen, das bei verschiedenen Erkrankungen auftreten kann.
Dann muss die Anorexia nervosa vor allem von anderen Essstörungen unterschieden werden. Hierbei ist die Bulimia nervosa von besonderer Bedeutung. Im Gegensatz zu bulimischen Patienten weisen Anorektiker beider Subtypen einen erheblichen, manchmal lebensbedrohlichen Gewichtsverlust auf, auch wenn die Anorexia nervosa vom Purging-Typus ähnliche Verhaltensweisen beinhaltet.
Die genaue Abgrenzung verschiedener Essstörungen voneinander ist nur im therapeutischen Kontext, im Rahmen einer aktuellen Therapie und deren momentaner Ziele sinnvoll, da oft beobachtet wird, dass Patienten während ihrer Entwicklung verschiedene Formen aufweisen. Oft findet man in der Vorgeschichte von Bulimikern eine Episode von Anorexia nervosa. Manchmal kommt es auch vor, dass Personen, die unter Adipositas litten, eine Anorexia nervosa oder Bulimie entwickeln oder umgekehrt.
Affektive Störungen wie Depressionen oder bipolare Störungen können auch zu erheblicher Gewichtsreduktion führen. Die Betroffenen weisen jedoch keine verzerrte Körperwahrnehmung auf.
Physiologische Störungen können ebenso zu Gewichtsverlust führen, beispielsweise ein Hirntumor oder Stoffwechselerkrankungen wie die Hyperthyreose.
[Bearbeiten] Magersucht in Kunst und Musik
- Daniel Johns, der Sänger der Gruppe Silverchair, verarbeitet seine Krankheit in dem Lied Ana's Song.
- Christina Aguilera verwendet in ihrem Video zum Lied Beautiful aus dem Album Stripped Bilder einer Magersüchtigen. Im Verlauf des Videos zerschlägt diese den Spiegel, in dem sie sich zuvor kritisch betrachtet hatte.
- Die Lieder Lucy At The Gym und Supermodel von Jill Sobule setzt sich mit Magersucht in verschiedenen Ausprägungen auseinander.
- Ein Hungerkünstler von Franz Kafka bearbeitet Magersucht nicht im eigentlichen Sinne, sondern eher als Allegorie.
- Die Sängerin Karen Carpenter starb 1983 infolge ihrer Anorexia nervosa. Die Krankheit, die bis dahin von der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert wurde, wurde dadurch erstmals im größeren Rahmen von den Medien wahr genommen.
- Die Black-Metal-Band Anorexia Nervosa trägt den Namen dieser psychischen Störung.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Fußnoten
- ↑ Scharfetter: Allgemeine Psychopathologie (5. Auflage)
- ↑ Dörner, Plog, Teller, Wendt: Irren ist menschlich – Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie (2. Auflage)
- ↑ Nitz: Anorexia bei Jugendlichen. Kontext der Störung und Ergebnisse familientherapeutischer Behandlungen. Springer, Berlin 1987; Schmidt: Familientherapie bei Patienten mit Essstörungen, insbesondere bei Anorexia nervosa. In: Brakhoff (Hrsg.): Essstörungen. Ambulante und stationäre Behandlung. Lambertus, Freiburg, 1985
- ↑ Lambley: How to survive anorexia. Frederick Miller Ltd., London
- ↑ Minuchin, Rosman & Baker: Psychosomatic families: Anorexia nervosa in context. Harvard University Press, Cambridge 1987
[Bearbeiten] Literatur
[Bearbeiten] Fachliteratur
- Patricia Bourcillier: Magersucht & Androgynie. Steinhäuser Verlag, Wuppertal 1992, 352 Seiten, ISBN 3-924774-16-1.
- Joan Jacobs Brumberg: Todeshunger. Die Geschichte der Anorexia Nervosa vom Mittelalter bis heute, Beltz, Weinheim 1994, ISBN 3-593-35050-5
- Alexa Franke: Wege aus dem goldenen Käfig - Anorexie verstehen und behandeln. Beltz, Weinheim 2003, ISBN 3-407-22143-6
- Lars Wöckel, Martin H. Schmidt: Magersucht, Bulimie und Adipositas. Wenn der Körper aus dem Gleichgewicht gerät. in: Biologie in unserer Zeit 32(6), S. 362-369 (2002).
[Bearbeiten] Erfahrungsberichte und Belletristik
- Jessica Antonis: Hunger nach weniger. Roman einer Magersucht, Ueberreuter, Wien, 2001, ISBN 3-8000-2795-X
- Claire Beeken, Rosanna Greenstreet: Mein Körper mein Feind, Bastei-Lübbe, Bergisch-Gladbach, 1998, ISBN 3-404-61422-4
- Monika Gerlinghoff: Magersüchtig. Eine Therapeutin und Betroffene berichten, Beltz, Weinheim, 2001, ISBN 3-407-22833-3
- Kerstin Grether: Zuckerbabys, Ventil-Verlag, 2004, ISBN 3930559714
- Marya Hornbacher: Alice im Hungerland. Leben mit Bulimie und Magersucht, eine Autobiographie Ullstein, München, 2001, ISBN 3-548-36248-6
- Maureen Stewart: "Essen? Nein Danke" Roman für Jugendliche ab 13 Jahren, Ravensburger, ISBN 3-473-58086-4
- Yves Weber: Modekrankheit Magersucht. Der Weg zurück ins Leben. WiKu Verlag ISBN 3-86553-200-4 und WiKu Editions Paris EURL ISBN 2-84976-003-X
- Heidi Hassenmüller: "Majas Macht", Ellermann, ISBN 3-7707-3135-2
- Lena S.: Auf Stelzen gehen. Geschichte einer Magersucht. Bonn 2006
[Bearbeiten] Weblinks
- Links zum Thema „Anorexie“ im Open Directory Project
- Informationen zu Magersucht von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung des Gesundheitsministeriums
- Informationen zu Therapiemöglichkeiten in Ö, aktuelle Studien, Forschungsergebnisse, Buchbesprechungen, besprochene deutschsprachige Internetlinks, Pro-ana-sites, Literaturhinweise
- Nachrichten und weitere Informationen zur Magersucht
- Informationen der Abteilung für Allgemeine Klinische und Psychosomatische Medizin der Medizinischen Universitätsklinik an der Universität Heidelberg
- Magersucht-Online – Informations- und Kommunikationsangebot des Hungrig-Online e.V.
- Anorexia nervosa - Magersucht beim Deutschen Grünen Kreuz für Gesundheit e.V.
- ANAD e.V. pathways - Neue Wege aus der Ess-Störung
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