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Alemannia Aachen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Alemannia Aachen
Logo
Voller Name Aachener TSV
Alemannia 1900 e.V.
Spitzname(n) Kartoffelkäfer
Gegründet 16. Dezember 1900
Stadion Tivoli
Plätze 21.300
Präsident Horst Heinrichs
Trainer Michael Frontzeck
Adresse Sonnenweg 11
52070 Aachen
Homepage www.alemannia-aachen.de
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E-Mail info@alemannia-aachen.de
E-Mail {{{e-Mail}}}
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Liga Fußball-Bundesliga
2005/06 Vize-Meister (2. Bundesliga)
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Heim
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Auswärts

Alemannia Aachen (offiziell: Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e.V.) ist der größte Sportverein der Stadt Aachen. Die Profi-Fußballmannschaft spielt in der Saison 2006/07 erstmals seit 1970 wieder in der 1. Bundesliga. Der Verein zählt derzeit 8824 Mitglieder (Stand: 20. November 2006). Neben der Fußballabteilung betreibt er die Abteilungen Badminton, Leichtathletik, Tischtennis und Volleyball. Die 1. Volleyballmannschaft der Damen spielt derzeit in der 2. Bundesliga (Nord).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vereinsgeschichte

Der Verein wurde am 16. Dezember 1900 unter dem Namen FC Alemannia Aachen von 18 Schülern des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums, der Oberrealschule und des Realgymnasiums, die auf dem Marienthaler Kasernenhof zusammen trainierten, gegründet. Nach der Fusion mit dem Aachener TV 1847 am 17. September 1919 hieß der Verein Aachener TSV Alemannia 1847. Am 26. Januar 1924 trennten sich beide Clubs wieder und der Verein erhielt seinen Namen Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e.V., den er bis heute trägt.

Am 14. August 2006 beschloss die Mitgliederversammlung rückwirkend zum 1. Januar 2006 die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die neu gegründete Alemannia Aachen GmbH.

[Bearbeiten] Sportlich

[Bearbeiten] Vorkriegszeit

In der Vorkriegszeit pendelten die Aachener stets zwischen der zweitklassigen Bezirksklasse und der erstklassigen Gauliga. 1930 wurde Reinhold Münzenberg der erste Alemanne, der das Trikot der Deutschen Fußballnationalmannschaft trug. Den ersten Erfolg feierte die Alemannia 1938, als der Verein als Aufsteiger die Gaumeisterschaft Mittelrhein gewinnen konnte und so erstmals an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teilnahm. Dort wurden die Aachener in einer Gruppe mit Hannover 96, dem 1. FC Nürnberg und dem FC Hanau 93 Tabellendritter und schieden aus. Nach diversen Protesten des SV Beuel 06 wurde den Aachenern die Gaumeisterschaft nachträglich aberkannt und der SV Beuel zum Meister erklärt.

[Bearbeiten] Nachkriegszeit

Fußball mit dem Logo von Alemannia Aachen
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Fußball mit dem Logo von Alemannia Aachen

Nach dem Krieg gelang Alemannia Aachen 1947 die Qualifikation für die neu gegründete Oberliga West. Die Aachener gehörten der Oberliga bis 1963 an, konnten sich aber nie für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren. Jedoch erreichte die Alemannia 1953 zum ersten Mal das DFB-Pokalfinale, in dem sie am 1. Mai 1953 im Düsseldorfer Rheinstadion Rot-Weiss Essen nur knapp mit 1:2 (0:2) unterlagen.

Bei der Gründung der Bundesliga im Jahre 1963 wurde der Alemannia die Aufnahme verwehrt, wogegen der Verein beim DFB protestierte und sogar ein ordentliches Gericht anrief, da wichtige Funktionäre zugesagt hatten, eine Aufstockung auf 18 Vereine zu beantragen und der Alemannia so noch die Teilnahme zu ermöglichen, in der entscheidenden Sitzung jedoch gegen die Aufstockung stimmten. Der Präsident der damaligen Bundesliga-Gründungskommision war Franz Kremer, gleichzeitig auch Präsident des 1. FC Köln. Insofern kann eine Voreingenommenheit des Präsidenten und das Ziel, mögliche Konkurrenten (wie Alemannia) klein zu halten, nicht ausgeschlossen werden. Alle Proteste blieben jedoch ohne Erfolg, und so spielte die Alemannia fortan in der zweitklassigen Regionalliga West. 1964 wurden die Aachener Meister der Regionalliga, im Jahr darauf hinter Bor. Mönchengladbach immerhin Vize und nahmen jeweils an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil, jedoch konnten sie sich beide Male nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. 1964 mussten sie Hannover 96 den Vortritt lassen, 1965 gewann Bayern München die Aufstiegsgruppe, sodass die Alemannia weiterhin zweitklassig blieb. Dafür gelang Aachen 1965 zum zweiten Mal der Einzug in das Finale des DFB-Pokals. Nach einem 4:3 nach Verlängerung im Halbfinale gegen den FC Schalke 04 stand die Alemannia im Finale gegen Borussia Dortmund. In Hannover unterlag sie mit 0:2 gegen die Westfalen.

1967 wurden die Aachener erneut Tabellenerster der Regionalliga. Im Dritten Anlauf gelang dem Verein endlich der ersehnte Aufstieg in die Bundesliga. In einer Gruppe mit Kickers Offenbach, dem 1. FC Saarbrücken, SC Göttingen 05 und Tennis Borussia Berlin gewannen die Aachener sechs ihrer acht Spiele und schafften so den Einzug ins Oberhaus. Maßgeblich am Aufstieg beteiligt war Hans-Jürgen Ferdinand, der in der Aufstiegsrunde acht Treffer erzielte. In der ersten Bundesligasaison 1967/68 erreichten die Aachener einen achtbaren 11. Tabellenplatz. In der folgenden Saison spielte die Alemannia fulminant auf und wurde am Ende Vize-Meister, 8 Punkte hinter dem FC Bayern München. Die Ernüchterung folgte jedoch bereits in der folgenden Spielsaison. Mit 83 Gegentoren und nur einem einzigen Auswärtspunkt stiegen die Aachener als Tabellenletzter ab.

In den folgenden Jahren spielte Alemannia Aachen im Mittelfeld der Regionalliga West und schaffte die Qualifikation zur neu gegründeten 2. Bundesliga nur knapp. Fünfzehn Jahre lang spielte der Verein in der 2. Bundesliga, die oft angepeilte Rückkehr in die Bundesliga gelang Aachen jedoch nie.

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1990 stieg der mittlerweile hoch verschuldete Verein in die Oberliga ab und spielte somit erstmals in seiner Vereinsgeschichte drittklassig. Den Wiederaufstieg verpassten die Aachener in der Folgezeit mehrmals denkbar knapp und so spielten sie ab 1994 in der neu gegründeten Regionalliga. Dort kam Aachen zunächst nicht über Mittelfeldränge hinaus, bis 1999 endlich die lang ersehnte Rückkehr in die 2. Bundesliga gelang. Dieser Wiederaufstieg war jedoch auch eng mit einem tragischen Schicksalsschlag verbunden. Wenige Tage vor dem entscheidenden Aufstiegsspiel gegen die SpVgg Erkenschwick brach während eines Waldlaufs mit seiner Mannschaft Erfolgstrainer Werner Fuchs zusammen und verstarb im Alter von nur 50 Jahren an einem Herzinfarkt.

Von 1999 bis 2006 spielte die Alemannia in der 2. Bundesliga. Zwischen 2003 und 2005 belegte sie dreimal in Folge den 6. Tabellenplatz und war 2004 der Rückkehr in die 1. Bundesliga so nahe wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einen großen Erfolg feierten die Alemannen zudem im gleichen Jahr, als sie zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte das Finale des DFB-Pokals erreichten. Nachdem die Aachener unter anderem die Erstligisten 1860 München, FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach ausschalten konnten, unterlagen sie im Endspiel gegen Werder Bremen mit 2:3. Da die Bremer als Deutscher Meister für die Champions League qualifiziert waren, durfte Alemannia Aachen erstmals im UEFA-Pokal antreten.

Nachdem die Aachener in der ersten Runde den isländischen Vertreter FH Hafnarfjörður ausschalteten, gelang ihnen unter anderem durch Siege gegen OSC Lille und AEK Athen in der neu geschaffenen Gruppenphase sogar die Qualifikation für die Runde der letzten 32. Nach einem 0:0 im Hinspiel gegen den niederländischen Vertreter AZ Alkmaar verlor Aachen das Rückspiel nach Führung knapp mit 1:2 und schied aus.

Durch den Finaleinzug im DFB-Pokal und die Einnahmen aus dem Europacup konnten sich die Aachener jedoch wirtschaftlich vollständig sanieren.

In der Saison 2005/06 gelang schließlich nach 36 Jahren der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

Am 27. September 2006 verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach wegen unsportlichen Verhaltens zu Geldstrafen in Höhe von 50.000 bzw. 19.000 Euro.[1] Laut Schiedsrichter Weiner war beim Spiel der Alemannia gegen Mönchengladbach am 16. September mehrfach das Wort „Asylanten" gerufen worden. Der DFB ließ sich durch den Versuch Alemannia Aachens, anhand von Videoaufnahmen der Partie darzulegen, dass sich die beiden Fangruppen mit den Rufen gegenseitig beschimpft hatten, jedoch nicht von der Einschätzung des DFB-Kontrollausschusses abbringen, dass es sich bei den Rufen um rassistische Äußerungen gegenüber den Spielern Kahê und Moses Sichone gehandelt habe. [2] Um nicht den Anschein zu erwecken, man relativiere das Rassismus-Problem, akzeptierte Alemannia Aachen schließlich die Strafe; zudem unternahm der Verein mit der Kampagne „Rassismus hat bei uns keinen Platz“ weitere Bemühungen im Kampf gegen Diskriminierung in Fußballstadien. Auf der Website http://www.alemannia-aachen.de/antirassismus haben inzwischen über 6000 Menschen ihre Stimme gegen Rassismus abgegeben.

[Bearbeiten] Erfolge seit 1953

  • Vize-Pokalsieger 1953, 1:2 gegen Rot-Weiss Essen, in Düsseldorf am 1. Mai
  • Vize-Pokalsieger 1965, 0:2 gegen Borussia Dortmund, in Hannover am 22. Mai
  • Bundesliga-Aufstieg und Halbfinale 1967, gegen den HSV
  • Klassenerhalt 1968, Platz 11 mit 34-34 Punkten
  • Vize-Meister 1969, mit 38-30 Punkten vor Borussia Mönchengladbach, 8 Punkte hinter dem FC Bayern München
  • Halbfinale 1970, gegen den 1. FC Köln
  • Vize-Pokalsieger 2004, 2:3 gegen den SV Werder Bremen, in Berlin am 29. Mai
  • Uefa-Cup-Teilnehmer 2005, 3. Runde, bester deutscher Zweitligist im EC bis heute!
    • 3 Siege (in Hafnarfjördur, gegen Lille und in Athen)
    • 3 Unentschieden (Hafnarfjördur, St. Petersburg und Alkmaar)
    • 2 Niederlagen (in Sevilla und in Alkmaar)
  • Bundesliga-Aufstieg 2006 als Vizemeister der 2. Bundesliga

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Spieler

[Bearbeiten] Trainer

Alle Trainer der ersten Mannschaft seit 1945:

  • Viktor Haflicek/Josef Kratz - August 1945 bis Juni 1948
  • Karl Fink - Juli 1948 bis Juni 1949
  • Fritz Pölsterl - Juli 1949 bis Juni 1950
  • Emil Melcher - Juli 1950 bis Juni 1951
  • Hermann Lindemann - Juli 1951 bis Juni 1955
  • Schorsch Knöpfle - Juli 1955 bis Juni 1958
  • Bela Sarosi - Juli 1958 bis Oktober 1959
  • Helmut Kronsbein - Oktober 1959 bis März 1962
  • Bert Schütt - März 1962 bis Juni 1962
  • Oswald Pfau - Juli 1962 bis Oktober 1965
  • Williberth Weth - Oktober 1965 bis Juni 1966
  • Hennes Hoffmann - Juli 1966 bis Januar 1967
  • Michel Pfeiffer - Januar 1967 bis Juni 1969
  • Georg Stollenwerk - Juli 1969 bis Dezember 1969
  • Williberth Weth - Dezember 1969 bis Juni 1970
  • Hermann Lindemann - Juli 1970 bis Dezember 1970

[Bearbeiten] Kader für die Saison 2006/2007

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff

[Bearbeiten] Stadion

siehe Hauptartikel Tivoli

Das Stadion der Alemannia heißt Tivoli. Es wurde 1925-28 gebaut und mehrmals umgebaut. Es bietet Platz für 21.300 Zuschauer (davon 3.700 auf Sitzplätzen). Aus Sicherheitsgründen sind jedoch zu besonderen Spielen (Risikospiele) seitens des DFB/ der DFL nur 20.800 Zuschauer zugelassen.

Aufgrund der viel zu geringen Kapazität an Sitzplätzen, die in europäischen Wettbewerben zwingend von der UEFA vorgeschrieben sind, wurden alle Heimspiele im UEFA-Cup 2004 in das RheinEnergieStadion in Köln verlegt, das zu diesem Zwecke gemietet wurde. Am 11. Mai 2006 wurden Pläne für den Bau eines neuen Stadions veröffentlicht.

[Bearbeiten] Der Name

Tivoli war der Name des alten Landgutes, das sich vorher auf dem Gelände des heutigen Stadions befand. Dort stand seit dem 19. Jahrhundert ein Ausflugslokal namens Gut Tivoli. Tivoli - ursprünglich die Bezeichnung für eine römische Vorstadt - war Namensgeberin für einige Vergnügungsstätten in dieser Welt.

[Bearbeiten] Geschichte im Kurzformat

März 1908: Die Stadt Aachen vermietete der Alemannia das Gelände des alten Landgutes Tivoli und baute den Sportplatz Neu-Tivoli unter großem Aufwand in Eigenarbeit aus.

1925: Nebenan wurde ein weiteres Gelände zur Verfügung gestellt und mit dem Bau des heutigen Stadions begonnen.

3. Juni 1928: Der Tivoli wurde feierlich eingeweiht. Ausverkauft war der Tivoli bei 11.000 Zuschauern.

1938: Der Tivoli war beim Rheinbezirkspiel gegen Beuel zum ersten Mal ausverkauft.

September 1953: Auf Grund der stetig wachsenden Ansprüche in der Nachkriegszeit in der Oberliga-West, zu der die Alemannia von Beginn an gehörte, wurde ein Ausbau notwendig. Dieser wurde in Form einer neuen Stehplatztribüne realisiert, dem Würselener Wall. In der gleichen Zeit wurden der Spielertunnel und die Fahrzeugeinfahrt fertiggestellt.

1957: Die Sitzplatz-Tribüne erhielt eine Überdachung. Sie bestand aus einem Wellasbest-Betondach und hatte - zu der Zeit einmalig in Deutschland - eine Seitenverglasung aus Sekuritglas. Noch im gleichen Jahr wurde die damals lichtstärkste Flutlichtanlage Deutschlands fertig (240.000-Watt-Anlage mit 170 Lux). Zur Einweihung am 28. August 1957 begrüßten 32.000 Zuschauer die Mannschaft von Espanyol Barcelona.

1968: Das Stadion wurde an die Stadt Aachen verkauft, der Verein brauchte das Geld, um die Bundesligazugehörigkeit zu sichern. Der Tivoli wurde in den folgenden Jahren weiter modernisiert.

22. Februar 1980: Die Überdachung der Stehplatzgeraden wurde fertig. April 1999: Ein eigens für den JuniorClub abgegrenzter Stehplatzblock wurde eingerichtet. Dort haben nur die Mitglieder des JuniorClubs zu besonders günstigen Preisen Zutritt.

Sommer 1999: Der Tivoli bekam im Zuge des Aufstiegs in die 2. Liga eine komplett neue Rasendecke. Zusätzlich wurde eine Rasenheizung installiert und in Betrieb genommen. Die Steuerung und Regelung wird mit einem Mikroprozessorsystem realisiert. Hier wird außerdem die gesamte Fernwärme, die Heizung des Gebäudes, die Warmwasserbereitung sowie die Lüftung der Duschen gesteuert und geregelt. Des Weiteren wurde die Luxzahl der Flutlichtanlage fernsehgerecht angepasst. Im Januar 2000 wurde die Sitzplatztribüne mit neuen Sitzschalen ausgestattet, die alten Holzbänke hatten ausgedient.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. DFB: DFB-Sportgericht verhängt Geldstrafen gegen Aachen und Mönchengladbach
  2. Alemannia Aachen: Sportgericht verurteilt Alemannia zu 50.000 Euro Strafe
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