Woringen
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Unterallgäu | |
Koordinaten: | Koordinaten: 47° 55′ N, 10° 12′ O 47° 55′ N, 10° 12′ O | |
Höhe: | 632 m ü. NN | |
Fläche: | 17,54 km² | |
Einwohner: | 1844 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 105 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 87789 | |
Vorwahl: | 08331 | |
Kfz-Kennzeichen: | MN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 78 219 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktplatz 1 87730 Bad Grönenbach |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Samuel Glatz (CSU/ Freie Bürger) |
Woringen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Unterallgäu und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Woringen liegt in der Region Donau-Iller in Mittelschwaben.
[Bearbeiten] Ausdehnung des Gemeindegebietes
Das Gemeindegebiet besteht nur aus der Gemarkung Woringen.
[Bearbeiten] Geschichte
Woringen gehörte zur Freien Reichsstadt Memmingen. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.306, 1987 dann 1.405 und im Jahr 2000 1.628 Einwohner gezählt.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Samuel Glatz (CSU/Freie Bürger).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 630 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 99 T€.
[Bearbeiten] Wappen
Beschreibung: Gespalten von Silber und Rot; vorne auf grünem Dreiberg ein nach links gewendeter schwarzer Rabe, hinten ein silbernes Doppelkreuz.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft zehn, im produzierenden Gewerbe 367 und im Bereich Handel und Verkehr 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 76 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 599. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 47 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.067 ha, davon waren 896 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 68 Kindergartenplätze mit 64 Kindern
- Volksschulen: 1 mit 10 Lehrern und 136 Schülern
[Bearbeiten] Weblinks
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