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Diskussion:Volksrepublik China/Archiv

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Inhaltsverzeichnis

Quellen

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,3902582,00.html =link, der lohnt

das thema internet muss doch nicht mehrfach auf der china-seite erwähnt werden. schon klar, dass es für wikipedianer nichts wichtigeres gibt. es verzerrt aber trotzdem.

Es wäre schön, wenn für Aussagen und Behauptungen hier die Quelle angegeben wird, damit andere es leichter nachvollziehen können!

  • Der Hinrichtungsbus ist aus: Georg Blume und Chikako Yamamoto: Der Hinrichtungs-Toyota. Chinas Strafjustiz modernisiert ihre Tötungsmaschinerie – mit japanischer Hilfe. Die Zeit, 25.03.2004 Nr.14, Internet: http://www.zeit.de/2004/14/Hinrichtungen

145.254.238.39 13:26, 3. Apr 2005 (CEST)

Olympiade

folgendes steht unter Wetter, vielleicht hier zu brauchen?

Regenmacher in China

Seit 1958 (sic) experimentieren sie, weltweit am aufwendigsten, vor allem für die Landwirtschaft. Während u. a. die USA das Wettermachen ausgeträumt haben, wollen Chinesen auch ihre verschmutzte Luft waschen. Obendrein sollen eventuelle Wolken vor der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele abregnen. 37 000 Bauern und ehemalige Soldaten in allen Teilen des Landes eilen als "Kommitee für menschliche Wetterbeeinflussung" und Freizeitarmee an 4 000 Raketenwerfer, 7 000 Artilleriegeschütze und in 30 Flugzeuge, wenn auf Satellitenbildern Regenwolken auftauchen, um mit Silberjodid Wasser heraus zu holen: 210 Kubikmeter nach eigenen Angaben seit dem Jahr 2000 aus 3000 Wolken, so die Nachrichtenagentur Xinhua. Ein Prof. Mao räumt ein: "...wie beim Arzt; er weiß vielleicht wenig über die Krankheit, wenn ein Patient kommt, muß er trotzdem was tun."

Ein Kind-Familie

Ich möchte gern wissen, ob es heute auch noch das gestzt in China gibt mit der Ein-Kind Familie. Und wie streng ist sie überhaupt. Den ich hab nur ältere Bücher und es kann sich viel getan haben. ich bitte um ein paar Antworten. und wenn es paar von euch gibt die in China verwandte haben, könnt ihr bitte eure Meinung dahin schreiben, ob das gut ist oder schlecht?

Freundliche Grüße Arti,Schüler 17.

Auslagerung des Abschnitts Politik

Es wurde in der Diskussion um die Weblinks schon kurz angestoßen. Der Abschnitt Politik umfasst schon einen großen Teil des Artikels über China und könnte eigentlich auch ausgelagert werden, ähnlich wie der Artikel über die Administrative Gliederung. Ich möchte das nicht machen, ohne Vorschläge und Meinungen zu hören.

Der Abschnitt über die Außenpolitik ist sehr kurz, den Abschnitt über die Opposition würde ich auch überarbeiten, bevor ich eine Teilung vornehme, vor allem die Erklärung zum kulturtheoretischen Ansatz über den Mangel an Widerstand, es sind nicht irgendwelche Ominösen Machthaber, die diese Diskussion angezettelt haben, sondern ganz konkret der Politikwissenschaftler Samuel Huntington und Francis Fukuyama (Gegenposition).

Wie sieht es mit dem Abschnitt "Rechtssystem"? Gehört das in den neuen Artikel "Politik in China?" Meiner Meinung nach nicht. Vorschläge sind erwünscht. --Laokong 06:04, 7. Sep 2005 (CEST)

Hallo, gibt es Vorschläge vor allem für den Abschnitt "Rechtssystem"? Meiner Meinung nach gehört dieser Abschnitt nicht in den neuen Artikel "Politik in China", sondern sollte im jetzigen Artikel gelassen werden. Ich möchte ungern die anderen Benutzer vor vollendete Tatsachen stellen, deshalb warte ich gerne noch auf einige Vorschläge, was man an der jetzigen Strukturierung des Teils "Politik" ändern sollte. Mit der Auslagerung des Abschnitts "Politik in China" hat sich meiner Meinung nach auch eine Auslagerung des Abschnitts über Menschenrechte erledigt? --Laokong 08:18, 11. Sep 2005 (CEST)

Mach einfach mal. Den Abschnitt "Rechtssystem" würde ich nicht mit auslagern, da stimmt die jetzige Einteilung nicht. Schreibe im ersten Schritt einfach eine gute Zusammenfassung und lagere den jetzigen Artikel aus, so wie er jetzt ist. Danach kannst Du ja Änderungen vornehmen. Vergiss nicht, im neuen Artikel Politik auf andere bereits ausgelagerte Artikel die Verlinkungen zu machen...

Zeitzonen

(geographisch 3 Zeitzonen, jedoch politisch nur eine)

heißt das, dass überall in China die gleiche Zeit ist? Dann ist es nur eine Zeitzone, und wir lassen die Aussage weg. --zeno 23:15, 7. Jan 2004 (CET)
Ja, dass heißt es! Würde es auch besser finden, diese Aussage wegzulassen, denn bei ziemlich vielen Staaten stimmen geographische und politische Zeitzonen nicht miteinander überein (nicht zuletzt auch in Europa). --Gugganij 14:43, 8. Jan 2004 (CET)

Politik

Nach meinem Eindruck ist der Abschnitt Politik ein ziemlich unübersichtliches und z.T. auch unsystematisches Sammmelsurium von wenig zusammenhängenden Einzelaussagen.

Mein Vorschlag:

  • den Menschenrechtsteil in eigenen Artikel über 'Menschenrechte in China' auzulagern und hier in einem oder zwei Sätzen eine Kernaussage zu formulieren und ansonsten auf den entsprechenden Artikel zu verlinken.
  • mit anderen Themen (z.B. Taiwan, Außenpolitik, aber auch Bevölkerungspolitik) ebenso zu verfahren. Der Artikel wird zu aufgebläht, wenn Details der Ein-Kind-Politik aus dem schon vorhandenen Artikel 'Ein-Kind-Politik' hier noch einmal ausgebreitet werden. Dafür gibt es doch wohl den Link!?

--hph 13:12, 8. Mai 2004 (CEST)

Bin auch dafür! Gugganij 14:50, 8. Mai 2004 (CEST)
Jepp, bin auch dafür. Dann muss man aber auch ein Auge drauf haben, dieser Artikel wird ebenfalls teilweise zur politischen Meinungsäußerung genutzt. -- Dishayloo 15:11, 8. Mai 2004 (CEST)

Frage: Inwiefern ist China sozialistisch? So nennt sich der Staat selber - und Nordkorea nennt sich selber demokratisch.

Der Artikel über Menschenrechte ist ziemlich unstrukturiert. Enthält zwar viele Infos, teilweise aber am Thema völlig vorbei. Scheint auch etwas unsachlich zu sein.

KFZ-Zeichen für China

Weiß jemand das int. Kfz-Kennzeichen für China? Dass es VRC ist, wie zurzeit im Artikel angegeben ist, glaub ich nicht! Man wird ja wohl nicht auf internationaler Ebene die deutsche Abkürzung für Volksrepublik China nehmen! Gugganij 23:12, 27. Mai 2004 (CEST)

laut der Webseite http://www.kfz-auskunft.de/autokennzeichen/laenderkennzeichen.html lautet es CN. --hph 23:52, 27. Mai 2004 (CEST)
CN ist definitiv falsch. Die korrekte Bezeichnung findet sich unter anderem im Fischer Weltalmanach. Selbst auf Liste der Kfz-Nationalitätszeichen steht VRC. Oder auf Deutsche Wirtschaft. Oder einfach Google anwerfen und chinesische Firmen suchen. Die sind nämlich auch der Meinung, dass es VRC ist. --80.108.165.136 19:24, 28. Mai 2004 (CEST)
Wenn man schon zitiert, dann aber bitte richtig! Auf der Liste der Kfz-Nationalitätszeichen steht zwar VRC, aber mit der Einschränkung "Die mit * bezeichneten Kennzeichen sind nicht offizielle Abkürzungen!". Ansonsten lässt sich im Internet auch noch die Variante CHN finden; so eindeutig scheint es wohl doch nicht zu sein. --hph 22:15, 28. Mai 2004 (CEST)
Wenn man im Internet sucht bekommt man die verschiedensten Versionen, unter anderem CHN, auf deutschen Seiten VRC (teilweise mit der von hph zitierten Einschränkung), auf englischen Seiten das Pendant PRC (mit der gleichen Einschränkung), öfters auch TJ (seit Mitte der 1990er wohl für Tadschikistan verwendet). Wenn man mal von den "Jäger-und-Sammler-Listen" absieht, sieht es so aus, als ob die VR China "kein offizielles" Nationalitätskennzeichen hat, siehe z.B. eine Liste des Kraftfahrtbundesamts Original-PDF. VRC und PRC scheinen Notlösungen zu sein, wenn ein (offizielles) Formular nach dem Nationalitätskennzeichen eines Landes verlangt. CHN ist vielleicht aus der ISO-Liste mit den dreistelligen Ländercodes entnommen. Bei vielen Internetlisten fehlt die VR China (im Gegensatz zu Taiwan bzw. RC). Bei der erwähnten UN-Liste wären genauere Angaben interessant, z.B. URL, falls im Internet zu finden. Ist diese Liste direkt von der UNO oder zitiert? Mittlerweile tendiere ich dazu, beim KFZ-Zeichen einen "Strich" einzutragen. --StefanAndres 01:10, 29. Mai 2004 (CEST)
Ich habe soeben eine Anfrage an das "China Information Center" in Beijing geschrieben. Die Antworten auf solche Anfragen im Normalfall. Die UN Liste wird im Fischer Weltalmanach 2004 zitiert. Ich geb Bescheid sobald ich eine Antwort erhalten habe. --Claudia1220 16:13, 29. Mai 2004 (CEST)
Ich hab VRC wieder herausgenommen. Die gilt vielleicht als Abkürzung für Volksrepublik China im deutschsprachigen Raum, aber es ist ABSOLUT unplausibel das die deutschsprachige Abkürzung das internationale KFZ-Zeichen der VRC sein soll (wenn die überhaupt eines hat). Obwohl ich's zugegebener Maßen witzig finden würde, ein in China zugelassenes Fahrzeug in, sagen wir, Vietnam mit einen VRC-Kleber auf der Heckklappe zu sehen. Mal sehen was das China Information Center meint. Gugganij 09:29, 30. Mai 2004 (CEST)
Nch eigenen Beobachtungen in Peking und Chengdu (Okt. 2004) tragen viele Busse und Privatwagen das Nationalitätszeichen CNG. Habe es deshalb eingetragen. --hph 18:34, 10. Nov 2004 (CET)
Die Beobachtung ist richtig, aber nicht richtig interpretiert. CNG ist kein Nationalitätskennzeichen, sondern steht für Compressed Natural Gas, das ist was ähnliches wie LPG in den Beneluxländern. Ansonsten habe ich in Asien noch nie ein Fahrzeug mit Nationalitätskennzeichen gesehen und habe aus diesem Grund, auch wegen dieser fruchtlosen Diskussion hier, die betreffende Zeile auskommentiert. -- Herr Klugbeisser 01:29, 11. Nov 2004 (CET)

Im Fischer Weltalmanch steht CN oder CHN und im Brockhaus in drei Bänden TG (Tschung-go, chineschisch: China) MF-Warburg 15:56, 24. Jan 2006 (CET)

Im Brockhaus steht "TG" für "Tschung-go"? Finde ich merkwürdig, denn China verwendet der ca. 1950 Pinyin als offizielle Umschrift. Und nach der müsste es "zhongguo" (ZG) sein. Das "sch" in "Tschung" scheint mir eh ziemlich deutsch zu sein. Deutsch als Kennzeichenbeschreibung in China? Na, ich weiß nicht... ^_^ 15:51, 25. Jan 2006 (CET)

Das internationale Kfz.-Z. für China ist definitiv CHN. Stand Januar 2006. Das Oval mit CHN haben alle in China zugelassenen Fahrzeuge, die ich in Laos und Thailand gesehen habe, geführt. Insbesondere in Laos haben alle nicht-laotischen Wagen stets ihr Nationalitätskennzeichen geführt, dort scheint man also sehr darauf zu achten! So lassen sich recht verlässlich viele südostasiatische Kennzeichen feststellen, die teilweise in unseren Auto-Atlanten nicht korrekt angegeben sind, z. B. ist Thailand definitiv T und nicht THA, wie oft angegeben.

Entfernte Textstellen

Diesen Satz habe ich entfernt: Zahlen aus dem Jahr 2002 besagen, dass von allen Kindern unter 15 Jahren landesweit nur jedes fünfte ein Einzelkind ist. weil ich nicht glaube, dass er wahr ist. Sofern es eine seriöse (!!) Quelle dafür gibt, kann der Satz wieder eingefügt werden. -- Herr Klugbeisser 08:05, 28. Okt 2004 (CEST)

[...] und durch sich aufgrund des Systems erleichterte Korruption beschleunigt. ist Quatsch, weil es die Korruption schon immer und auch unter Mao in riesigen Ausmaßen gegeben hat, nur in jeweils angepasster Form. -- Herr Klugbeisser 08:27, 28. Okt 2004 (CEST)

Nach Berechnungen der Vereinten Nationen werden im Jahre 2040 28 Prozent der Chinesen über 60 Jahre alt sein. Habe ich entfernt. Es gibt von der UNO mehrere Szenarien, wie sich die Bev. Chinas entwickeln könnte. Je nach Szenario ist der Anteil der Bev. über 60 unterschiedlich. Der obige Satz ist deshalb sehr ungenau. -- Herr Klugbeisser 04:12, 11. Nov 2004 (CET)

Aufgrund des größeren Angebots an Nahrungsmitteln und der Veränderung der Ernährungsstruktur kommt es zunehmend zu Übergewicht bei Kindern wie auch den Erwachsenen. Die Einzelkinder sind nicht selten dick: sie werden als kleine Kaiser (chinesischer Kosename) von ihren wohlhabenden Eltern und Großeltern mit Kalorienbomben verhätschelt - allerdings ein typisches Problem zunehmenden Wohlstands, arme Familien haben keine dicken Kinder. Entfernt, weil wohl eher westliches Wunschdenken (?!) und jedenfalls kein verbreitetes medizinisches Problem; der Absatz würde zudem eher nach Taiwan passen. -- Herr Klugbeisser 03:07, 15. Nov 2004 (CET)

Das Interesse an Religion hat allerdings in den letzten Jahren stark zugenommen - einhergehend mit zunehmender Kommerzialisierung der Gesellschaft und einem Gefühl von Unsicherheit und Krise in den Jahren des Wandels. Insbesondere der Buddhismus erfuhr in den letzten drei Jahren einen enormen Aufschwung. Die Taoisten wie die Konfuzianer bilden jeweils 20% der Bevökerung. Dazu kommen 9% Lamaistische Buddhisten, 3% südliche-und 9% nördliche Buddhisten, Dann noch 2% Moslems, meistens Sunniten, und 8% Christen, vorwiegend Protestanten und Katholiken. 1% bilden noch Shintoisten. Buddhistische Klöster sind Anziehungspunkt vieler chinesischer Besucher, versprechen sie doch in den Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwunges die Möglichkeit, sich die Unterstützung der Götter zu erkaufen.

Allerdings unterliegt christlich-religiöse Betätigung in China noch starken Beschränkungen: Erlaubt sind nur die sich dem Staat unterordnenden "patriotischen" Kirchen. Untergrund-Christen, aber auch Anhänger von diversen Qigong-Sekten und Endzeit-Kulten, werden von den Behörden verfolgt. Religionsbewegungen mit staatlicher Anerkennung sind nicht von der Verfolgung betroffen. In der Volksrepublik China werden nur die Religionen anerkannt, die auch staatlich kontrollierbar sind, also eine gewisse Hierarchie besitzen und Orte haben, an denen die Religionsausübung stattfindet (z.B. in buddhistischen Tempeln, Kirchen) und die der Partei hörig sind. Aus diesem Grund gibt es in China derzeit keine Römisch-Katholische Kirche, d.h. eine Kirche, deren Würdenträger den Papst in Rom als Oberhaupt anerkennen, sondern nur eine Katholisch-Patriotische Kirche, deren Würdenträger die Kommunistische Partei als obere Instanz betrachten. Siehe Diskussion unten -- Herr Klugbeisser 06:20, 22. Dez 2004 (CET)

Religion

Mit großem Staunen habe ich die Ausführungen unter dem Kapitel "Religion" gelesen; dass jemand der Meinung ist, man könne die Religionszugehörigkeit der chinesischen Bevölkerung in genauen Prozentangaben erfassen, grenzt m.E. fast an Scharlatanerie. Es würde mich nebenbei sehr interessieren, woher diese Angaben stammen.

Um die Problematik aufzuzeigen, ein kurzes Zitat aus Das Große China Lexikon: "Da Chinesen sich z.B. an einen daoistischen Priester wenden, wenn die Medizin ein Leiden nicht zu mindern vermag, da dieselben Leute zu Hause ihren Ahnen opfern - womöglich noch nach einem Ritual, das auf den Konfuzianer Zhu Xi zurückgeht - und da sie bei einem Todesfall für die Bestattungsriten die Dienste von buddhistischen Mönchen in Anspruch nehmen, ist es wenig sinnvoll, mit traditionellen westlichen Religionskonzepten und Klassifikationsschemata chinesische religiöse Phänomene verstehen und beschreiben zu wollen..." (S. 622). Übrigens gibt es keine Statistik, die irgendeine Religionszugehörigkeit in China erfasst, denn offiziell ist das Land immer noch atheistisch.

Vielleicht sollte das gesamte Religionskapitel mal gründlich von einem Kenner überarbeitet werden. --hph 14:10, 19. Dez 2004 (CET)

Nicht das ich unbedingt der Kenner der Religionen bin, aber ich hoffe, der Religionsteil ist jetzt akzeptabler. Der gesamte Kulturteil ist aber recht schäbig, wobei sich das Problem stellt, dass es viele Redundanzen mit Republik China gibt und der Kulturteil deshalb grösstenteils nach China müsste. -- Herr Klugbeisser 06:20, 22. Dez 2004 (CET)

Ich habe Falun Gong da rausgenommen, weil Falun Gong keine Religion, respektive keine neue religioese Bewegung ist, sondern eine Qi Gong Form - siehe Falun Gong. Falun Gong hat auch nichts mit Weltuntergangssekte zu tun, wie man das in diesem Satz lesen konnte. ---Daniel- 01:35, 11. Jan 2005 (CET)

Falun Gong wird in diesem Absatz als neue religiöse Bewegung bezeichnet, was Stand der Forschung ist. Lies mal
    • Scott Lowe: Religion on a Leash. in New Religious Movements in the 21st century (Hrsg: P.Ch.Lucas und Th. Robbins), S. 179ff.
oder
    • Cheris Shun-ching Chan: The FG in China: A sociological perspective. in The China Quarterly, Sept. 2004, S. 665ff
Nachdem der FG-Artikel schon nicht mehr dem NPOV entspricht, bitte ich Dich, Änderungen wie diese mit seriösen (!!!) Quellen zu belegen. -- Herr Klugbeisser 02:04, 11. Jan 2005 (CET)

Das Wort "Lamaismus" ist eine dümmlicher Begriff, der im Westen entstanden ist und etwas beschreiben soll, was dem westlichen Betrachter eben nicht gleich als das was es ist, nämlich Buddhismus, ins Auge springt. Der sogenannte "Lamaismus" ist eine Form des Mahayana-Buddhismus und wird allenfalls noch als Vajrayana bezeichnet, weil er sich in seinen tantrischen Aspekten von anderen Formen des Mahayana-Buddhismus unterscheidet. Wenn niemand was dagegen hat, werde ich den Begriff entsprechend umschreiben bzw. entfernen. --Herzbert 7. Jul 2005 19:31 (CEST)

Ich habe den Eintrag zur Religion gestrafft, da teilweise widersprüchlich oder mit irrelevanten bzw. fragwürdigen Einträgen durchsetzt. So steht da zwar jetzt weniger, aber das ist wenigstens einigermaßen haltbar. Wenn es keine verlässlichen Statistiken gibt, können wir nicht sagen, dass die überwältigende Mehrheit sich zu keiner Religion bekennt bzw. wilde Zahlenangaben postulieren, die dann nur mit dem äußerst schwachen Hinweis "Laut Umfragen" gestützt sind. Welche Umfragen, unter welchen Umständen, und wer hat sich die Mühe gemacht diese Umfragen auszuwerten auf ihre Stichhaltigkeit? In diesem unchristlichen Z'nhang sind Begriffe wie Konfession und bekennen ohnehin unglücklich. Des Weiteren bitte Aussagen wie asiatischer Kulturkreis bitte kritisch betrachten. Die kulturellen Gemeinsamkeiten zwischen Japan und Indonesien sind, nun ja, eher gering um einen solchen Überbegriff in die Runde zu werfen. Nicht zu vergessen die grandiose Pseudodiskussion um die "Asiatischen Werte" vor ein paar Jahren. Tagesaktuelle Meldungen wie die Verhaftung von Personen, zumal nicht weiter erläutert (und selbst dann gehört es eher in den ausführenden Unterartikel), sind für einen Überblickartikel eher kontraproduktiv. --藍蘭 Lan Lan 11:05, 27. Nov 2005 (CET)

Bearbeitung durch Sarcelles

Die Bearbeitung habe ich revertiert, da sie inhaltlich und syntaktisch nicht eingepflegt wurde. --jergen 22:30, 21. Dez 2004 (CET)

Das scheint aber nicht viel zu helfen, denn da steht schon wieder neuer Murks. Sprachlich und vor allem auch inhaltlich ist das Kapitel Kultur und Religion grottenschlecht, weil es eine Anhäufung banaler Aussagen und widersprüchlicher, unbelegter Behauptungen ist. Dann würde ich vorschlagen, das Kapitel lieber zu streichen, als es o stehen zu lassen! --hph 23:00, 21. Dez 2004 (CET)

Einwohnerentwicklung

Alle Zahlen sind nach dem heutigen Gebietsstand der Volksrepublik China berechnet.

Entfernt, weil (1.) keine Quellenangabe vorliegt und (2.) wer meint, dass man für 1750 die Einwohnerzahl auf hundert genau berechnen kann, nicht besonders seriös sein dürfte. -- Herr Klugbeisser 01:24, 24. Jan 2005 (CET)
Hier die Seite mit der Tabelle und die Angaben zu deren Quellen. -- 217.231.10.230 01:43, 24. Jan 2005 (CET)
Nachtrag: Die Erforschung der früheren Bevölkerungsentwicklung gehört zum Fachgebiet der Historischen Demographie. Damit befassen sich Wissenschaftler weltweit an Universitäten und Instituten. Die erste Volkszählung fand übrigens in China schon 2238 v. Chr. statt. Hier zwei interessante Seiten zu diesem Thema: Die historische Einbettung der Statistik und Grundkurs Neuzeit -- 217.231.10.230 03:50, 24. Jan 2005 (CET)
Habe die Ergebnisse der Volkszählungen in China ab 1766 im Artikel veröffentlicht. Es ist also schon möglich die Bevölkerung von China im Jahre 1750 zu berechnen. Im Internet finden sich auch die Ergebnisse von Zählungen in China ab dem Jahre 2 n. Chr. Hier die Quelle [1]. Letztere Seite ist allerdings in chinesisch. -- 217.231.6.29 04:55, 25. Jan 2005 (CET)
Was ich meine ist - wie kommt es, dass im Jahre 1900 die Bevölkerungszahl genau 400.000.000 beträgt? Mir käme es bedeutend seriöser vor, die Zahlen im Prosa und kommentiert in Geschichte Chinas einbaut. -- Herr Klugbeisser 06:54, 25. Jan 2005 (CET)
Habe die Einwohnerzahlen von 1950 bis 2050 im Artikel veröffentlicht. Passt inhaltlich besser zum Text auf der ganzen Seite. Alle Angaben beziehen sich dort auf die Zeit ab 1949. Die Geschichte der Kultur, Wirtschaft, der Medien, der Bevölkerung usw. vor 1949 sollte also im Hauptartikel Geschichte Chinas eingebaut werden ? -- 217.231.21.69 05:07, 26. Jan 2005 (CET)
Hallo, dieser Artikel beschäftigt sich einzig und allein mit der VR China. Es gibt einen Artikel China, wo später mal alles das, was die VR und Taiwan gemeinsam haben (also Kultur, Geschichte vor 1949 usw.) rein muss. Du kannst die Daten zur Geschichte der Bevölkerungsentwicklung gern einbauen, wo Du magst. Aber (1.) bitte kommentieren, denn gerade die Bevölkerungsentwicklung hängt ganz kausal mit dem Verlauf der Geschichte zusammen und (2.) bitte die Zahlen vernünftig runden, denn die Zahlenreihen auf den von Dir zitierten Webseiten sind Interpolierungen zwischen sehr ungenauen, aber runden Daten zu runden Jahren (also die genannten 400 Mill. im Jahr 1900 - das ist nie und nimmer genau!). Auch die Datumsauswahl ist interessant (also Bev.-entwicklung kurz vor Ende der jeweiligen Dynastien oder etwa vor und nach dem Taiping-Aufstand. Wenn man die "runden" Jahre wählt, so sagen die Zahlen gar nichts mehr aus. -- Herr Klugbeisser 05:40, 26. Jan 2005 (CET)
Noch 'ne Frage. Auf der Basis von welchen Annahmen wurden denn die Zukunftswerte errechnet? Ich kenne drei Modelle, die von den vereinten Nationen aufgestellt wurden. Dass die Bevölkerung sinkt (!! - in 20 Jahren um 180 Mill. Leute!!), ist in keinem dieser Modelle rausgekommen. -- Herr Klugbeisser 05:55, 26. Jan 2005 (CET)
Jan Lahmeyer von der Universität Utrecht schreibt auf seiner Website, das er die Daten für die Jahre bis 2050 aus dem Buch "World almanac and book of facts", Ausgaben von 1977 und 2002, entnommen hat. Welches Modell dort verwendet wurde weiß ich nicht. Bei dieser UNO-Prognose von 1998 wird aber auch mit einem Rückgang der Bevölkerung in China zwischen 2025 und 2050 um 144 Millionen gerechnet. Falls die historischen Zahlen von Herrn Lahmeyer zu ungenau sind, es gibt ja noch die Seite mit der Auflistung der über 100 Volkszählungen in China ab dem Jahre 2 n. Chr. Ob dort alle Personen erfaßt worden sind, ist nicht sicher. Verwenden sollte man diese Daten aber trotzdem. Bessere gibt es wohl nicht. Diese in den Artikel China einzuarbeiten erfordert aber ein fundiertes Wissen der chinesischen Geschichte und Kultur der letzten 2.000 Jahre. -- 217.231.19.243 01:51, 27. Jan 2005 (CET)
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich neuere Daten (auch von der UNO) über die Schätzung der Bevölkerungsentwicklung. Da werde ich nochmal nachsehen. Dass das Einarbeiten der Daten Wissen erfordert, meine ich auch, und das war auch einer der Gründe, warum ich die völlig aus ihrem Zusammenhang gerissenen Daten aus dem Artikel entfernt hatte. -- Herr Klugbeisser 02:04, 27. Jan 2005 (CET)
Übrigens steht auch da low variant - das ist nur eine von drei Schätzungen der UNO. Die high variant wäre auch noch interessant - die ist nämlich ziemlich beängstigend. -- Herr Klugbeisser 04:43, 27. Jan 2005 (CET)
Hier ist ein Überblick über verschiedene Projektionen der Bevölkerungsentwicklung Chinas. Die Angaben schwanken für das Jahr 2050 zwischen 1,3 und knapp 1,9 Milliarden. Im UNO-Bericht "Weltbevölkerung 2300" wird für China 2030 mit einem Höhepunkt der Bevölkerung von 1,45 Mrd. und 2135 mit einem absinken um 300 Millionen auf 1,14 Mrd. gerechnet. Habe noch diese UNO-Grafik im Netz gefunden. Hier wird von vier Szenarien für die Zukunft ausgegangen. Bei konstantem Wachstum würden auf der Erde im Jahre 2100 43,6 Mrd. Menschen leben. Wie viele Einwohner China bei diesem Modell bis dahin hätte, steht da leider nicht. Da die VR China heute einen Anteil von 20 Prozent an der Weltbevölkerung hat, wären das bei gleichbleibendem Anteil etwa neun Milliarden -- 217.231.15.78 00:48, 28. Jan 2005 (CET)
Nachtrag: Artikel in der Tageszeitung vom 10.12.2003 zur UNO-Studie. Ich zitiere: "Bei gleichbleibender Geburtenrate würde die Weltbevölkerung bis 2300 in die Billionen gehen, heißt es in der Studie." Bei 134 Billionen Einwohner auf der Erde hätte China dann bei weiterhin gleichbleibendem Anteil an der Weltbevölkerung 27 Billionen Einwohner 217.231.15.78 01:18, 28. Jan 2005 (CET)
Natürlich, es steht nichts dem Wachstum auf 134 Billionen Einwohner entgegen. Gratulation zu solchen Analysen! -- Herr Klugbeisser 17:23, 28. Jan 2005 (CET)
Die Wahrscheinlichkeit, dass das letztgenannte Szenario eintrifft, liegt bei null Prozent. Solche Horrorszenarien werden immer wieder gerne durch die Medien verbreitet. Hoffe du verstehst Spaß. -- 217.231.30.198 18:01, 28. Jan 2005 (CET)

Politisches System

Ich habe mal den Teil "Politik - System" etwas ausgebaut bzw. Abschnitte etwas verschoben. Ich denke der war doch sehr unterentwickelt. Bin aber wirklich kein allzu grosser Experte (weder für China noch in der Wikipedia) also ist Kritik sehr willkommen! --Asharak 03:59, 23. Feb 2005 (CET)

Deine Kritik sollst Du bekommen. Du schreibst:
  • Besonders die wirtschaftlich prosperierenden Küstenprovinzen haben zum Teil eine beträchtliche politische Verhandlungsmacht. - wenn Du wirtschaftspolitisch meinst, dann ja. Ansonsten nicht. Die KP setzt ganz gezielt die richtigen Leute an die richtigen stellen in den Küstenprovinzen, um jedwede Abweichung von der KP-Linie zu verhindern.
  • Die eigentliche politische Führung der Volksrepublik China liegt beim paramount leader (englisch: überragender Führer), welche die höchsten Ämter in Staat, Partei und Armee auf sich vereinigt. Dies sind das Amt des Generalsekretärs der Kommunistischen Partei Chinas, Staatspräsidenten der Volksrepublik China sowie der Vorsitzende der Zentralen Militärkomission. - Das ist manchmal so und manchmal nicht so. Deng Xiaoping z.B. war jahrelang in der Führerrolle, war aber nie Staatspräsident und auch nicht Premierminister. Überhaupt ist es ziemlich gewagt, zu sagen, dass eine Person die eigentliche Führung innehat, da hat sich vieles in Richtung Führungskollektiv verschoben.
  • Kriesensituationen - schau mal in den Duden
  • Beschreibungen des chinesischen Systems durch chinesische Regierungsrepräsentanten selbst verwenden Ausdrücke wie "Funktionierend für China" (2001, Erläuterung von Vertretern Beijings, in Anführungszeichen gesetzt und so übernommen vom Internationalen Olympischen Komitee im Bericht (http://www.olympic.org/common/asp/download_report.asp?file=en_report_299.pdf&id=299) über Beijing) und "Marktwirtschaft mit chinesischem Charakter", "Demokratie mit chinesischem Charakter" usw. - Das würde ich löschen. Mmn basiert das auf blöden Übersetzungen aus dem chinesischen.
Willst Du oder soll ich? -- Herr Klugbeisser 12:57, 25. Feb 2005 (CET)
Konstruktiver als Löschung ist die Verbesserung der Übersetzung. Der Versuch, Begriffe durch Verbindung mit "mit chinesischer Charakteristik" umzudeuten, sollte gut verstanden werden. Was ist Sozialismus? Was ist ein national oder völkisch gefärbter Sozialismus? Oder: Zwischen China und Deutschland gibt es einen bilateralen "Rechtsstaatsdialog". Also keine Einbahnstraße. Da sollte es Deutsche interessieren, dass es ein "Rechtssystem mit chinesischem Charakter" gibt. (Nebenbei: Mit Asharaks "Kriesensituationen" kann man speziell in der Wikipedia anders umgehen, als den Rechtschreibknüppel rauszuholen - wenn man will.) --Götz 13:23, 11. Mär 2005 (CET)

Konfuzianismus

Die folgenden Sätze habe ich entfernt: Dabei wird oft übersehen, dass chinesische Philosophen dieser Zeit wie z.B. Mengzi, der Nachfolger des Konfuzius war und den Konfuzianismus weiterentwickelte, jedoch auch Gegenteiliges lehrten - nämlich dass das Volk durchaus das Recht besitze, einen herrschenden Kaiser abzusetzen oder gar zu töten, sofern er nicht dem Wohle des Volkes dient - diese Sichtweise jedoch von heutigen und damaligen Machthabern Chinas oft unterdrückt wurde. Das wird nicht übersehen, sondern der Konfuzianismus ist gegenüber späteren Weiterentwicklungen einfach sehr immun gewesen. Deshalb gibt es sehr wohl eine konfuzianistische, jedoch keine menzianistische Tradition im Denken der Massen (denn die braucht es letzten Endes, um die KP zu stürzen).

"Dabei wird oft übersehen" ist wohl nicht ein geeigneter Anfang für einen Satz in einer Enzyklopädie. Aber in der Sache hat der Schreiber recht. Der Text müsste also ein bisschen "enzyklopädischer" werden Recht ausführlich gehen darauf ein:
  • Hubert Schleichert: Klassische chinesische Philosophie, 1990, ISBN 3465022599
  • Lutz Geldsetzer, Hong Han-Ding: Grundlagen der Chinesischen Philosophie, 1998, ISBN 3150096898
Nach 18 Monaten Arbeit in China und dank chinesischer Familie hab ich allerdings auch ohne das Lesen dieser Bücher gelernt, dass der Konfuzianismus nur selbstreferentiell bemüht wird, wenn's gerade passt. Passt es nicht, dann wird über die damit verbundenen Morallehre gnadenlos hinweggewalzt. "Westler" sollten sich hier nichts vormachen lassen. Chinesische Politik ist sehr "pragmatisch". --Götz 13:33, 20. Feb 2005 (CET)
Wäre schön, wenn Du mal zusammenfassen könntest, was in den beiden Werken steht. Der Einfluss des Konfuzianismus in der Politik ist natürlich gering, wenn es um die Beziehungen von oben nach unten gibt. Andererseits konstatiere ich bei den Chinesen eine sehr hohe Bereitschaft, Hierarchien anzuerkennen und die Macht der übergeordneten zu akzeptieren. Ob dies auf den Konfuzianismus zurückzuführen ist, bin ich mir zwar nicht ganz sicher. In westlichen Fachjournalen (grad wieder kürzlich was in China Quarterly gelesen) wird der Einfluss des Konfuzianismus in der Machterhaltung der KP jedenfalls ganz seriös diskutiert. Das Satzerl, dass den Leser auffordert, mit Japan, Korea oder Taiwan zu vergleichen, habe ich übrigens auskommentiert. Erstens steht in keinem der drei Artikel was zur Kritik am Regierungssystem. Zweitens - wenn in Japan trotz demokratischer Wahlen fast immer die LDP an der Macht ist - was beweist das dann? Und wenn in Taiwan die KMT sich fast ein halbes Jahrhundert an der Macht hält? -- Herr Klugbeisser 13:13, 25. Feb 2005 (CET)
In beiden Werken steht viel über den Widerstand gegen Regierungen. Zur "Bereitschaft", Hierarchien anzuerkennen: Das liegt weniger am guten Konfuzius, sondern an den "Motivationstechniken" der Gegenwart. -- (Zu Deinen priv. Fragen: Ja (Amateurfunk), Chinesisch hatte ich nicht erwähnt, weil ich es lange nicht so gut spreche, wie Japanisch.) --Götz 20:21, 25. Feb 2005 (CET)
Nochwas: Auch wenn es nett wäre, Bücher zur chinesischen Philosophie zusammenzufassen, konzentriere ich mich lieber auf das Wesentliche und - was in Enzyklopädien wichtig ist - auf das Beobachtbare. Thema ist weniger "Konfizuanismus", sondern der Grund für die schwache Organisiertheit des Widerstandes gegen die Diktatur. Und da gibt es ja ersteinmal klare und beobachtbare Gründe, die vor weiteren möglichen "kulturellen" Gründen genannt werden sollten: Widerstand ist Ungesund! Widerstand ist strafbar und existenzbedrohend. Konfuzius dagegen ist tot und kann nicht mehr arg viel drohen. (Mit ihm kann man schon drohen, insbesondere bei verständnisvoller kulturrelativistischer Hilfestellung aus einem Standortvorteile suchenden Westen.) Also nennen wir lieber ersteinmal erste Dinge zuerst. Mit diesem Ansatz habe ich mich dann noch einmal sn den Artikel herangemacht. --Götz 22:54, 25. Feb 2005 (CET)
Zu Deinen beiden Anmerkungen: Was ich meinte, sind auch Hierarchien im Privatleben (Familie, unter Freunden). Ich weiss nicht, wie dies mit Motivationstechniken der Gegenwart zusammenhängt.
Dass Du Dich auf das Beobachtbare beschränken willst, ist nett, aber mMn gehört auch nicht beobachtbares in eine Enzyklopädie. Warum Du ausgerechnet den Widerstand gegen die Regierung in der VRC zum Beobachtbaren zählst, kapier ich nicht ganz. -- Herr Klugbeisser 03:21, 9. Mär 2005 (CET)
Du meinst, Konfuzius halte die Leute vom Widerstand ab. Das ist eine Theorie. Beobachten kann man, dass Oppositionsbildung verboten ist. Das ist Praxis. Da Dich Konfuzius nicht bremst, kannst Du die Praxis ja mal auf dem Platz des himmlischen Friedens experimentell ausprobieren. Da werden sich dann noch mehr Gelegenheiten zum Beobachten bieten. --Götz 11:01, 9. Mär 2005 (CET)
Ehrlich gesagt verzichte ich lieber drauf, weil ich gute Gründe dafür habe. Aus den gleichen Gründen zähle ich aber den Widerstand und die Bekämpfung des Widerstandes zum nicht beobachtbaren. -- Herr Klugbeisser 03:35, 11. Mär 2005 (CET)
Damit ich es richtig verstehe: Gehe ich recht in der Annahme, dass Du behauptest, eine Bekämpfung oppositioneller Kräfte in China sei nicht beobachtbar? Gehe ich recht in der Annahme, dass Du meinst, dass z.B. freie (von der Partei unabhängige) Gewerkschaften nicht beobachtbar verboten sind und Versuche, solche Gewerkschaften zu gründen nicht beobachtbar unterbunden werden? --Götz 09:59, 11. Mär 2005 (CET)
Wir haben offensichtlich eine unterschiedliche Auffassung von beobachtbar. Ich lebe seit langem in China. Ich weiss natürlich, dass die Bildung von Opposition bekämpft und unterbunden wird. Beobachtet habe ich das allerdings nicht, und mir ist nicht ganz klar, wie ich das beobachten sollte. Aber lassen wir das.
Ich beobachte diesen Artikel hier sehr stark, weil sich hier aller Nasen lang irgendwelche Propagandisten tummeln. Deshalb schreib bitte das, was Du für richtig hältst, vergiss aber bitte die Quellenangabe nicht. Wir werden uns schon nicht auf die Füsse treten. -- Herr Klugbeisser 10:34, 11. Mär 2005 (CET)
Ich lebe zwar nicht mehr in China (nur 18 Monate Shanghai und halbe chinesische Familie), konnte aber schon feststellen, dass es auch vom eigenen Willen abhängt, was beobachtbar wird und was nicht. Es gibt auch viele Arten, nicht beobachten zu wollen, besonders wenn man sich mit den Realitäten seiner Umgebung täglich und über einen langen Zeitraum arrangieren muss - und bestimmte Gesprächsthemen ausklammern muss, wenn man seine Familie, Freunde und sich selbst nicht gefährden will. Diese Erfahrung beschränkt sich leider hinsichtlich Ort und Zeit nicht nur auf China. --Götz 13:09, 11. Mär 2005 (CET)
Glaub mir - am Wollen liegt's sicher nicht. Oberflächlich ist natürlich vieles beobachtbar. Was dahinter steckt - da wird's meist schwieriger. -- Herr Klugbeisser 15:52, 11. Mär 2005 (CET)

Kultur

Der Abschnitt ist angesichts der vielen tausend Jahre chinesischer Kultur doch etwas sehr knapp geraten. Zugegeben, dem Thema gerecht zu werden, ist eine Riesenaufgabe. Das kann ich nicht so schnell. Chinesische Kultur ist aber wichtig, besonders weil in der Gegenwart ja alles, was uns vertraut scheint (Demokratie, Kapitalismus, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte usw.), in China ersteinmal in den chinesischen Sojasoßentopf (Idee von Bo Yang, einem in Taiwan und China respektierten Kulturkritiker) getunkt wird und dann "chinesischen Charakter" bekommt. So manche Speise verliert so schnell ihren Original-Geschmack. "Chinesische Kultur" ist also wichtig, sowohl Theorie und Anspruch wie auch Praxis und Wirklichkeit. (Übrigens, Kultur kann viel erklären, muss aber deswegen nicht notwendigerweise das Neue bestimmen. Als Erklärung ist Konfuzius okay, als Ausrede für gedankenloses Weitermachen sollte er aber nicht mißbraucht werden.) --Götz 22:33, 8. Mär 2005 (CET)

*Grübel* was immer Du mit obigem sagen willst - ich gebe Dir Recht, dass der Kulturabschnitt kurz ist. Ich bitte aber auch zu bedenken, dass das meiste an chinesischer Kultur nicht nur für China, sondern auch für Taiwan, Hongkong, Macau, Singapur und die Überseechinesen relevant ist. Der Abschnitt wird daher in Volksrepublik China in der Tat sehr kurz sein müssen, und das meiste in Chinesische Kultur auszulagern sein. Den Überarbeiten-Baustein habe ich aber entfernt, weil es sowieso für jeden sichtbar ist, das es überarbeitet gehört. Wenn Du den Text offline erstellst, so ist es besser {{InUse}} zu verwenden. -- Herr Klugbeisser 03:03, 9. Mär 2005 (CET)

Das Verlagswesen fehlt noch, das ist sicher zu speziell /Stoffsammlung: Penguin/Pearson bringt ab November 2006 zehn Klassiker der Weltliteratur mit dem chinesischen Verlagshaus Chongqing zusammen auf den chinesischen Markt: U.a. "Oliver Twist", Dantes "Göttliche Komödie" oder "Der Glöckner von Notre Dame", chinesisch, für umgerechnet zwei Euro. - - Springer Science+Business Media hat 2006 offiziell das Büro der Verlagsgruppe in Peking eingeweiht. Siebzehnwolkenfrei 15:09, 1. Sep 2006 (CEST)

Abtreibungen

Nachdem ich um eine Quelle für meine gestrige Einfügung gebeten wurden, nachder auf 100 Mädchen 120 Jungen kommen und die Ursache Abtreibungen weiblicher Föten sei, hier der Link auf den Text, dem ich dies entnommen habe: http://www.sueddeutsche.de/,tt4m2/kultur/artikel/998/48950/ Stern !? 10:24, 11. Mär 2005 (CET)

Die Quelle scheint auf den ersten Blick zuverlässig, jedoch habe ich aus anderen Quellen andere Zahlen zur "Sex-Ratio" in China: das CIA gibt für das Jahr 2004 ein Jungen/Mädchenverhältnis von 1,12 bei der Geburt und 1,13 im Alter unter 15 Jahren. Da ich diese Zahlen für realitätsnäher halte plädiere ich dafür, diese auch in den Artikel zu übernehmen. Ich bitte um Stimmen. MB-one--84.174.43.130 17:15, 6. Mai 2005 (CEST)

Spezial der tagesschau

zum modernen China: [2]. Vielleicht kann man das ja als Quelle nutzen. -- Dishayloo [ +] 17:42, 14. Mär 2005 (CET)

die Selbstständigkeit von Taiwan

Taiwan ist selbständig. Gemeint ist doch wohl eine Erklärung als Taiwan nicht mehr das China mit Anspruch auf die abtrünnigen Provinzen auf dem Festland zu sein (also formal unabhängig). --Jurgen 21:40, 14. Mär 2005 (CET)

Unabhängigkeit Tibets

Das ist für mich ebenfalls eine undurchsichtige Geschichte. De facto war Tibet im 2. Weltkrieg unabhängig. Sowohl die Republikaner als auch die Kommunisten haben Anspruch darauf erhoben. Und Tibet war mal Teil des chinesischen Kaiserreiches. Das entnehme ich soweit dem Artikel Tibet, in der Hoffnung, dass es richtig ist. Wer jedoch weiss es genau? Und ist der wertende Kommentar im Artikel Ihre einzige Begründung ist die wirklichkeitesfremde Erklärung: Tibet wäre schon immer ein Teil Chinas gewesen. (Abschnitt 'territoriale Ansprüche') gerechtfertigt? Ich habe die Wertung erstmal entfernt. Scheinbar wird ja der Anspruch Chinas auf Tibet international anerkannt, ist das wirklichkeitsfremd? Wenn jemand die politischen Zusammenhänge der Tibetfrage genau kennt, bitte ich ihn das zu klären. Der Satz Oft werden sie auch unschuldig zum Tode verurteilt. kommt mir ebenfalls kritisch vor. Dagegen ist es richtig, dass China bei der Durchsetzung seiner Ansprüche auf Tibet Menschenrechtsverletzungen begeht. -- Dishayloo [ +] 11:15, 26. Mär 2005 (CET)

Die Entfernung der Wertung ist gerechtfertigt. Überhaupt riecht der ganze Abschnitt über Tibet momentan etwas nach Propaganda (was ist Quelle?). In der Tat war Tibet während des Bürgerkrieges de facto unabhängig. Gleiches gilt jedoch auch für andere Regionen Chinas, die heute ganz selbstverständlich zum Territorium der VR gehören. Davor war Tibet mal unabhängig, mal ein Teil des Kaiserreiches, mal britisches Protektorat (ab 1904). International wird Tibet heute als Teil Chinas anerkannt. -- Herr Klugbeisser 03:35, 29. Mär 2005 (CEST)

"Kleinigkeit" ist irreführend

@Klugbeisser: Über den rückgängig gemachten Text kann man sich streiten. Aber solche Sachen sollten nicht als Kleinigkeit wie ein Vandalismusrevert behandelt werden. Die Tatsache, dass die Chinesen auch heute noch beim täglichen Umgang mit Mao auf den Geldscheinen vor Widerstand gewarnt werden, ist schon interessant. Mao ist nicht Geschichte.

Die Darstellung in Richtung Nationslsozialismus geht ein bisschen weit. Allerdings wenn man sich die Besetzung "linker" Themen durch alte und neue Nazis damals und heute in Deutschland ansieht, muss man sich schon aufpassen, wie die chinesische Nomenklatura mit importierten Denkweisen umgeht, mit ihnen z.B. nach außen zur Beruhigung wirbt (Marktwirtschaft, Rechtsstaatlichkeit), aber sie nach innen "mit chinesischer Charakteristik" gerade so bräunt, wie es Diktatoren in den Kram passt. Was ist Sozialismus und wie verändert er sich, nachdem er ein nationaler Sozialismus geworden ist? Insofern ist auch diese Textänderung interessant und keine einfach so zur Seite wischbare Kleinigkeit. Ob das in eine Enzyklopädie passt, ist allerdings eine andere Frage. --Götz 19:54, 29. Mär 2005 (CEST)

Wo steht, dass meine Änderung ein Vandalismusrevert war? Ich habe nur gesehen, dass die meisten Textstellen eh auskommentiert waren (was soll das?) und der Satz Mao bleibt jedoch bedeutend: Maos Nachfolger hatten sich entschieden, auf jedem Schein der chinesischen Währung die Bevölkerung an den Despoten zu erinnern. ist mMn nicht so einfach haltbar. Du sagst auch, dass Mao nicht Geschichte ist. Vieles, was an Mao erinnert, existiert jedoch noch als Zugeständnis an den "linken Flügel" (witzigerweise in der englischen Literatur häufig als conservatives bezeichnet). Und die Anspielung Ein Beispiel für die schwerwiegende Veränderung eines Begriffes durch ein Attribut finden wir in der jüngeren deutschen Geschichte: Aus dem Sozialismus wurde ein Sozialismus mit nationaler Prägung. ist doch etwas sehr an den Haaren herbeigezogen. Was meinen die anderen? -- Herr Klugbeisser 03:34, 30. Mär 2005 (CEST)

entfernte Information

Ich habe die Information, dass es sich bei China um den flächenmäßig viertgrößten Staat der Welt handelt entfernt, nachdem zuvor zwischen der Angabe dritt- und viertgrößter gewechselt wurde. Grund: Richtigerweise wurde das CIA-Factbook angeführt, danach sind die USA flächenmäßig etwas voraus. Aber dies ändert sich, wenn man die Fläche Taiwans mit zu China zählen würde. Weiterhin weichen die Flächenangaben für die beiden Länder in der Wikipedia stark von denen im CIA-Worldfactbook ab, nach den Angaben in der WP ist China auch ohne Taiwan größer. Ich habe das Ranking hier also entfernt und nur die die unzweifelhaften Angaben dringelassen. Man kann sich ja darauf einigen, dass USA und China in etwa gleich groß sind. (^_^) -- Dishayloo [ +] 23:06, 3. Mai 2005 (CEST)

Stimmt. Das ist interessant. Es ist mir auch ein Rätsel, woher die unterschiedlichen Zahlen kommen. Auch bei den USA. Vielleicht wäre es noch interessant zu erwähnen, dass die Größenzahlen in der WP gerundet zu sein scheinen, während im CIA-Factbook die Fläche auf den Quadratkilometer genau dasteht. Könnte aber auch sein, dass diese Information total unwichtig ist ;). Könnte es vielleicht sein, dass es unterschiedliche Messverfahren für die Fläche gibt? Wie auch immer. Hier noch mal die zwei relevanten Links:

CIA-Factbook-Ranking, Liste unabhängiger Staaten nach Fläche

Grüße, ^_^ 22:02, 4. Mai 2005 (CEST)

-- UPDATE: In der Form wie jetzt (4. Platz) ist es jedenfalls irreführend. Entweder 4. Platz oder 3. - wenn man nämlich wissen will, wer vor China liegt und auf "Fläche" klickt, kommt man zu einer Liste, wo China auf dem dritten Rang liegt. 1.2.2006

Alphabetisierungsgrad

Hat jemand Infos zum Alphabetisierungsgrad? Sollte evtl. auch in den Artikel aufgenommen werden.

Geldscheine

Ich setze den Revert wieder zurück, da ich die Information nicht für relevant genug halte, um im China-Hauptartikel erwähnt zu werden. Auch der Geschichts-Unterartikel ist imho nicht der richtige Platz dafür, sondern vielmehr Renminbi_Yuan. Dort sind die Infos allerdings sinnvoll. Asdrubal 17:20, 16. Mai 2005 (CEST)

Genau hinsehen. Das war kein Revert. --Götz 18:14, 16. Mai 2005 (CEST)
Stimmt, da war ich etwas unaufmerksam. Allerdings stellt die Sache mit der Strafbarkeit eine Dopplung dar, weil das bereits erwähnt wird. Asdrubal 18:28, 16. Mai 2005 (CEST)
Geschenkt. Zum Thema: Es "wurde im Jahr 1999 ein eindeutiges Zeichen gesetzt, dass die Regierung weiterhin Mao und seine Methoden legitimiert: In jenem Jahr erschien ein neue Serie von Banknoten. Wo zuvor nur der 100-Yuan-Schein das Konterfei Maos zeigte, findet sich sein Gesicht nun auf allen neuen Geldscheinen. Die herausragende Bedeutung dieses Zeichens als Drohung an die Bevölkerung ist gut zu verstehen, wenn man sich vorstellt, wie es verstanden würde, wenn beispielsweise heute Deutschland, Italien, Spanien oder Russland ihre Währung mit den Despoten ihrer eigenen jüngeren Geschichte zieren würden." Das ist doch eigentlich kein schlechter Text. Nicht dass Mao an den Gröfaz heranreicht, aber wenn unserer Ex-Führer bei uns auf den Scheinen erschiene, dann wäre dass sicherlich nicht belanglos. Oder welchen Fingerzeig bekämen die Russen, wenn Putin den gutenalten Stalin auf den Rubel drucken würde. Wenn das keine Drohung ist. Das kann man auch nicht in die Währungsecke verbannen, denn hier geht es um politische Kommunikation. Das ist eine der deutlichsten Kommunikationsmittel der Geschichte - und ausgerechnet ein Gschichtler will das hier in der Wikipedia nicht sehen. Warum diese angestrengte Zensur? --Götz 19:24, 16. Mai 2005 (CEST)
Was ist die Quelle des Zitates?
Ich versteh das mit der Drohung nicht. Deutschland wurde entnazifiziert, Russland wurde entstalinisiert. China wurde nie entmaoifiziert, und China ist nach wie vor eine kommunistische Diktatur. Mao ist zwar in den grossen Städten out, aber fahr mal aufs Land, da ist ein Geldschein mit Mao alles andere als eine Drohung. Da haben die Leute nach wie vor Mao-Porträts in der Wohnung hängen, und Mao wird auch nach wie vor verehrt. Ich habe zu diesem Thema gelesen (wenn ich mich recht erinnere, in einer Hongkonger Zeitung), dass die Mao-Porträts eher als Zugeständnis des liberalen Flügels an den konservativen Flügel der KP zu sehen sind, und weniger als Drohung. Ich denke, die Formulierung, die Götz vorschlägt, ist sicher nicht so unumstritten, dass man sie in den Länderartikel einer Enzyklopädie aufnehmen sollte. -- Herr Klugbeisser 02:34, 17. Mai 2005 (CEST)
Ich halte die Formulierung für deutlich wertend und unangemessen. Grundsätzlich habe ich aber nichts dagegen, dass das Thema auftaucht. Nur wäre imho eben der Währungsartikel der geeignete Platz, eventuell noch die Geschichte Chinas, mit Sicherheit aber nicht der "Geschichts-Anreißer" im Hauptartikel. So bedeutsam sind die Geldscheine eindeutig nicht. Asdrubal 10:16, 17. Mai 2005 (CEST)
Darf ich die Mitstreiter dann auch bitten, den kindischen Edit-Wettstreit hier zu beenden und auf der Diskussionsseite zu diskutieren? Sonst muss ich den Artikel sperren (lassen). -- Herr Klugbeisser 15:12, 17. Mai 2005 (CEST)
Herr Klugbeisser, der Streit war vor der Ermahnung bereits beendet. Asdrubal hatte ja nach seiner Kritik fairerweise nichts mehr verändert. Also bitte vor oberlehrerhaften Mahnungen genau hinsehen ;-) --Götz 22:51, 17. Mai 2005 (CEST)

nochmal Religion

Ich habe eben den Religionsabschnitt in diesem Artikel etwas gekürzt und einen neuen, bedeutend umfangreicheren Artikel Religion in der Volksrepublik China erstellt. Ich hoffe, er findet die Zustimmung aller hier beteiligten. -- Herr Klugbeisser 10:03, 20. Mai 2005 (CEST)

Artikelübersicht

Also ich habe ja nicht alles gelesen aber schon die Einleitung ist, naja sagen wir fragwürdig. Was Sino ist erfährt man mit keinem Wort. Auch was der betreffende Abschnitt gerade dort zu suchen hat nicht. Aber dann:

"Die Volksrepublik China umfasst beinahe das gesamte kulturelle und geographische Gebiet, das als China bekannt ist, mit Ausnahme von Taiwan und einigen kleinen Inseln vor der Küste Fujians."

Ja nun und welches Gebiet wäre das? Was ist den als "China" bekannt? Das ist auch in etwa so als würde man im Artikel BRD sagen, diese würde nahezu das gesamte als Deutschland bekannte Gebiet umfassen, nut Elsaß, Ostpreußen und noch ein paar andere Flecken würden fehlen. Worauf sich der Gebietsanspruch Chinas aber begründet ist - zusammen mit der Tibet-Frage - nicht Sache der Einleitung, wo das garnicht erfolgen kann und dann auch unvermeindlich in POV und unklare Formulierungen abrutscht. Allgemein kann man freilich etwas zu Tibet und Co sagen, aber bitte auf rein geographischer und rechtlich bedingter Ebene.

Allgemein: Weblinks im Text

Der Abschnitt "Geographie" ist beleidigend kurz, aber naja das ist halt die WP. Klima als Randnotiz der Geographie anzuhandeln ist dann aber auch ein böses Aua.

Bei Bevölkerung:

"In der Geschichte des Landes waren Überbevölkerung und die damit verbundenen Probleme bei der Ernährung der Menschen Ursache für tiefe politische und wirtschaftliche Krisen und Hungersnöte."

Allgemeinplätze bringen nichts wenn nicht das genaue wann wie und wo folgt, hier ist aber kein entsprechender Artikel bzw. Artikelabschnitt verlinkt.

"aufgrund des Klimas auch nicht sehr viele Menschen aufnehmen."

Da kommt zeigt der kurze "Klimaabschnitt" seine Folgen.

Geschichtsabschnitt viel zu weit unten; "Territoriale Ansprüche" als Unterabschnitt bei Militär???, was der Abschnitt Umwelt unter diesem Lemma soll ist mir unklar, die Einleitung von Kultur tut weh, Wissenschaft ist viel zu kurz und würde wohl besser aufgeteilt nach Infrastruktur (Forschungs- und Bildungseinrichtungen) und Kultur (Berwertung und Rolle von Bildung und Wissenschaft in der chinesischen Gesellschaft) wirken

--Saperaud  3. Jul 2005 18:39 (CEST)

Ich weiss nicht, ob es Dir zusteht, hier so arrogant über die Arbeit anderer zu urteilen. Niemand hat diesen Artikel jemals als fertig bezeichnet. Wenn Dir einzelne Abschnitte nicht gefallen, dann darfst Du Dich gern auf den Hosenboden setzen und diese Abschnitte selbst schreiben. Du wirst sehen, dass es gar nicht so einfach ist, zu einem so riesigen Land das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen und dies dann auch noch in einige wenige Sätze zu packen. Nichts für ungut, -- Herr Klugbeisser 4. Jul 2005 03:50 (CEST)
Das war nicht arrogant gemeint, ich wollte nur keine Aufsätze schreiben und mich kurz fassen. Ich weiß selbst wie es bei der Wikipedia zugeht, und da ist obiges eher als ein Wegplan zur Exzellenz zu verstehen. Ein Gesamturteil habe ich auch garnicht gefällt, ich versuchte nur Schwachstellen aufzuzählen. Es ist halt auch so das ich "bald" einen Artikel schreiben will der im wesentlichen die südchinesische Geographie&Meteororologie, sowie das dortige Klima bzw. auch ein bischen die Fauna und Flora zum Gegenstand hat (ostasiatischer Monsun). Das gerade diese Abschnitte nicht viel hergeben ist da eben ein Hinderniss für mich. --Saperaud  4. Jul 2005 04:19 (CEST)
Einige der Artikel zu den Provinzen geben zum Klima mittlerweile mehr her (siehe etwa Guangdong). Das ist auch logisch bei dem Riesen-Land. Wie will man kurz und bündig das Klima von Heilongjiang, Tibet und Hainan unter einen Hut bringen? Der Abschnitt zu Geographie und Klima stammt übrigens grösstenteils aus meiner Feder und ist sehr stark an ein Dokument der UNO angelehnt. Trotzdem darfst Du es gern besser machen, ohne den Rahmen eines Länderartikels zu sprengen (also *nicht* länger). -- Herr Klugbeisser 4. Jul 2005 05:32 (CEST)
Ein Abschnitt der bei diesem Lemma keinen Unterartikel hat (oder auch ein knappes dutzend wie bei Kultur), erscheint mir schonmal suspekt. Ich werde sehen was sich machen lässt. --Saperaud  4. Jul 2005 05:53 (CEST)

Todesstrafe

Ich habe vom Artikel folgende Kommentare entfernt und hierher überstellt, damit darüber hier und nicht im Artikel diskutiert wird. -- Dishayloo [ +] 10:59, 2. Aug 2005 (CEST)

was ist mit Texas? sind nicht die relativ gesehen ¨Weltmeister¨ im hinrichten?
Ja. Ist aber kein Land, sondern ein Bundesstaat - und ich habe ja geschrieben: in "keinem anderen Land der Welt"...., also formal richtig. Außerdem, auch bei Differenzierung: Texas: 17 Mio Einwohne und 70 Hinrichtungen = 70/17 = 4.1 Hinrichtungen pro 1 Mio Einwohner. China: 1.300 Mio Einwohner und 10.000 Hinrichtung = 10.000/1.300=7.2 Hinrichtungen pro 1 Mio Einwohner. Amnesty im Jahr 2004: 10.000 Hinrichtungen in China
Noch eine nachträgliche Anmerkung. Wenn man in einam Fall "Texas" betrachtet, im anderen Gesamtchina ist der Vergleich nicht richtig. Auch in China gibt es bei den Provinzen sicherlich Unterschiede was Todesstrafen angeht. Nicht in allen Provinzen gibt es die Executionsbusse beispw. etc. Also wäre es wohl durchsichtiger, hier tatsächlich bei einem reinen Ländervergleich zu bleiben. --Konsul 16:24, 2. Aug 2005 (CEST)
In diesem Artikel von Spiegel online wird angedeutet, dass Singapur und Saudi Arabien auf Platz eins und zwei bei den Hinrichtungen pro Einwohner sind. Gibt es irgendwo einen vernünftige Liste mit absoluten oder relativen Zahlen, dass man so etwas mal nachprüfen kann? --213.39.158.105 14:29, 4. Dez 2005 (CET)

Ja - bei amnesty-international --Vostei 15:07, 27. Dez 2005 (CET)

Servus. Ich bin der Meinung, dass man die 10 000 Hinrichtungen pro Jahr in China fett!! hervorheben sollte. Dies sind immerhin im Durchschnitt 300 pro Tag. Vergleich dazu: In den USA wird jeden 3. Tag eine Person im Durchschnitt hingerichtet. @ China: Wie können wir und die Wirschaft trotzdem stillschweigend mit denen Handel treiben und so tun als nichts wäre.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von J-Town (Diskussion • Beiträge) Gugganij)

Weblinks

Kürzt bitte die Weblinks, sonst mache ich es als Fachfremder am Sonntag.--cyper 17:38, 25. Aug 2005 (CEST)

Begründung zu den Weblinks Zur Erläuterung: Ich habe die Links sortiert, englischsprachige, wenn sie nicht besonders relevant waren, herausgenommen, einige wichtige Medien hinzugfügt: Vor Weiteren Löschaktionen und auch beim Ersetzen bzw. Hinzufügen von Links bitte folgendes Lesen: Es gibt nur vier unveränderliche Grundsätze der Wikipedia: Wikipedia:Richtlinien und Welche Links soll man setzten? [Wikipedia:Weblinks]] und zur Relativitätstheorie Und zur ZahlFünf.

Offizielle Seite der Regierung wurde bereits diskutiert.
Xinhua News Agency: Als wichtiges offizielles Nachrichtenportal, das auch oft von westlichen Medien als Quelle verwendet wird
Amensty International ist ein Muss, die Chinesische Dissidentengruppe bietet ebenfalls interessante Infos. Ein wissenschaftlicher Artikel auf Chinafokus und eine sehr interessante List zur Internetzensur in China sowie eine Seite, die über Menschenrechtsverletzungen in China informiert (Falungong, Olympische Spiele, Tiananmen-Massaker).
China-in-the-news ist ein Webblog, der seit mehreren Jahren besteht und einen guten Überblick zur Berichterstattung bietet.
Beijing Rundschau, weil es eine chinesische Zeitung auf deutsch ist, ebenso Chinatoday. Eine Tages und eine Monatszeitung.
China-in-the-news ist ein Webblog, der seit mehreren Jahren besteht und einen guten Überblick zur Berichterstattung bietet.
Chinalink ist das älteste deutschsprachige Chinaportal. Man darf sich vom Design nicht täuschen lassen,es wird kompetent betreut von einem Sinologen aus Köln, der jetzt in Taiwan lebt aber mit dem Portal ganz China abdeckt.
Chinaseite Auch eine Portalseite, Sammlung von Artikeln zu verschiedenen China-Relevanten Themen auch von einem Sinologen betreut, deckt China ohne Taiwan ab.
China-Club bietet einen wunderbaren Einstieg für die, die auch Kontakt zu Chinesen suchen und sich nicht nur übers Internet informieren möchten.
Diese drei Seiten enthalten Werbung aber keine aggressiven Popups o.ä.(siehe Richtlinien). Ein Verbot, zu Portalen zu verlinken (siehe Löschbegründung), gibt es in der Wikipedia nicht.
Xiucai.oi.de Ostasieninstitut Ludwigshafen, erläutert sehr kompetent Wissenswertes und Kurioses aus China,ebenfalls sehr lesenswert --Laokong 21:47, 5. Sep 2005 (CEST)

Kürzt es wieder bis zum Sonntag, sonst mach ich es! Das ist zuviel!!! Es heißt zwar, 5ist eine Richtlinie, aber es impliziert auch, das es nicht viermal so viele sind! --cyper 02:17, 6. Sep 2005 (CEST)

Du solltest mit einem gewissen Augenmaß an die Sache herangehen, kleines Gedankenexperiment: Wenn man den Artikel aufteilen würde, dürften es dann zusammen immer noch nur 5 Links sein?--Gunther 02:27, 6. Sep 2005 (CEST)
Ich werde mehr Augenmaß üben. Trotzdem wird gekürzt. Wenn ihr Teile auslagern wollt, dann bitte, aber das Argument zieht bei mir nicht.--cyper 02:38, 6. Sep 2005 (CEST)


Auslagern könnte man schon, aber da werde ich nichts ohne vorherige Diskussion machen. Der Abschnitt "Politik" wäre da sicher ein Kandidat, den Abschnitt über das politische System müsste man dann neu ordnen, im Abschnitt Menschenrechte hat sich ja sehr viel verbessert vor einiger Zeit. Ich werde am Wochenende mal einen detaillierten Vorschlag über den Abschnitt Politik machen und eine Diskussion dazu eröffnen, obwohl das ein sehr heikles Eisen ist.

Man muss aber auch bedenken, der Abschnitt "Weblinks" macht trotz allem nur einen winzigen Teil des Artikels aus und steht nicht umsonst ganz unten. Es ist jetzt auf jeden Fall besser als unsortierte Links wie z.B. im Artikel über Taiwan. Die habe ich mir auch mal angeschaut und würde auch höchstens zwei oder drei löschen, der Rest ist durchaus interessant. --Laokong 07:40, 6. Sep 2005 (CEST)

Jetzt sind wir auf das eigentliche Problem gestoßen. Abschnitte, die eine gewisse Länge und Eigenständigkeit erreicht haben, sollten ausgelagert werden. Politik ist der dringenste, so sehe ich das. Was die Links angeht, sehe ich das nicht so wild, jetzt ist es besser als vorher, weil ausführlicher, aber die Einteilung suggeriert eigentlich auch schon, was man auslagern kann. Ob soviele Links zu Medien sinnvoll sind, weiss ich nicht, es genügt. m.M. nach Xinhua und ein deutschsprachiger.
Also Cyper, es geht hier um Qualität, nicht um die Zahl fünf. Wenn Du z.B. die vielen Weblinks im Artikel Taiwan oder Falun Gong kürzen würdest, wäre dies auch ein Rückschritt, das sind jeweils auch weit mehr als fünf Links, wobei ich die Taiwan-Links auch einfach nur sortieren, wie dies im Artikel über Falun Gong sehr gut gemacht wurde, und einige Themendoppelungen streichen würde.

Ein Teil der Diskussion wird sich ja mit der Auslagerung des Politik-Abschnitts erledigt haben, ich habe dazu eine eigene Diskussion eröffnet und möchte erst einmal Meinungen hören. --Laokong 06:13, 7. Sep 2005 (CEST)

Ich weiss dass es einige Diskussionen um www.china-guide.de gab - aber diese sollten zwischenzeitlich als geregelt betrachtet werden können und ich frage mich warum dieser Weblink nicht aufgenommen wird. Immerhin entwickelt sich diese Seite immer weiter und entspricht damit auch den Rechtlininen dass sich Leser in einem Theme vertiefen können

Danke dass auch einmal jemand etwas positives sieht - und wir werden uns auch weiterhin entwickeln und einzelne Themen weiter ausbauen

gekürzte Literatur

Es sollten max. 8 Literaturangaben gemacht werden (Wikipedia:Literatur). Darum wurden die ersten 8 stehen gelassen und der rest hierhin kopiert. Neue oder hierher kopierte Literatur bitte durch stehengebliebene Literatur austauschen.

Exzellenz-Diskussion

Ich finde den Artikel sehr gelungen, da er China sehr umfassend darstellt. Er ist übersichtlich gestaltet und enthält eine grosse Anzahl an Verweisen auf andere relevante Artikel. Weblinks für weitere Informationen sind zu unterschiedlichen Themen vorhanden. Felix 10:06, 19. Aug 2005 (CEST)

  • pro: Der Artikel ist Klasse weil er China umfassend darstellt Felix 10:06, 19. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral. Sollte es nicht besser vorher ein Review geben? --Bender235 12:26, 19. Aug 2005 (CEST)
  • ganz dickes contra (als einer der Hauptautoren darf man ja wohl contra stimmen). Der Artikel ist alles andere als fertig. Aus irgendwelchem Grund ist der Artikel auch kürzlich von "Volksrepublik China" nach "China" verschoben worden, was absolut nicht-NPOV ist (auch Taiwan nennt sich "China"). MMn noch nicht mal ein Review-Kandidat. -- Herr Klugbeisser 05:55, 20. Aug 2005 (CEST)
    • Support: Da stimme ich zu! Der Artikel Volksrepublik China hat auf China nichts zu suchen. Vielmehr sollte sich hier die Begriffserklärung befinden. Es gibt nunmal derzeit zwei chniesische Staaten, die Volksrepublik und die Republik. Letztere ist übrigens nicht mit Taiwan identisch, auch wenn der Großteil des tatsächlichen Staatsgebietes Teil der Provinz Taiwan ist. --Seb1982 23:54, 06.01.2006 (CET)
  • Contra Stimme da absolut Bender und Klugbeisser zu - alleine die jetzt zustande gekommene Gleichsetzung der VR mit dem Kulturraum China ist für mich ein Grund, dagegen zu stimmen; nur die Behandlung der Geschichte ab 1945 ist für mich ebenso induskutabel (bei der VR einleuchtend, nicht aber unter dem Gesichtspunkt des Lemmas). --Benowar 11:23, 20. Aug 2005 (CEST)
  • Dagegen: So reicht es lange nicht. Der Artikel ist an vielen Stellen Flickwerk, weil verschiedenste Autoren an verschiedenen Stellen mal einen Satz eingebaut haben. Da muss man mal ordnend drüber und wahrscheinlich auch einiges in Unterartikel auslagern. Auch einen Review halte ich derzeit (noch?) nicht für aussichtsreich. -- Dishayloo [ +] 20:15, 20. Aug 2005 (CEST)
  • contra: Noch lange nicht exzellent. Der Abschnitt "Wissenschaft" z.B. enthält nur einen kurzen Hinweis auf das chinesische Raumfahrtprogramm, und sonst nix... --zeno 15:36, 28. Aug 2005 (CEST)
Contra Antifaschist 666 13:32, 29. Aug 2005 (CEST)
Contra ich finde dass vorallem der aussenpolitik abschnitt deutlich erweitert werden muesste, wird ja immer komplexer, je weiter das land sich der freien marktwirtschaft und damit "dem westen" oeffnet Harlen 06:11, 16. Nov 2005 (CET)
  • contra: Der Artikel verharmlost die Menschenrechtssituation in China [3].
Stoonmone 23:07, 17. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

  • Pro Erfüllt in meinen Augen die Kriterien für "Lesenswert" Antifaschist 666 16:59, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Super! Tilla 12:15, 30. Aug (CEST)
  • Pro Schon wegen der Fülle an Informationen aus vielen Bereichen, die zudem gut mit Graphiken, Tabellen und Karten veranschaulicht sind (in der Mitte des Artikels könnten noch welche eingebaut werden), m. E. lesenswert. Minos 14:18, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Muss aber zurück nach "Volksrepublik China". --KAMiKAZOW 00:28, 2. Sep 2005 (CEST)
  • Pro ich stimmte Kamikazow zu. China besteht nunmal nicht nur aus der Volksrepublik. Ich bin für eine Aufteilung wie vorher: eine Seite zu China mit Links zu Taiwan, VR China und was es sonst noch gibt. Im Prinzip bedeutet der jetzige Zustand nichts anderes, als dass die Wikipedia-Gemeinde offiziell anerkennt, dass Taiwan zu China gehört, d.d China = VR China.
    • Das ist nur eine Kopie. Die Diskussion lief bereits!--cyper 21:24, 3. Sep 2005 (CEST)

Artikel gesperrt

Einigt Euch hier, möglichst mit Detailargumenten zu den einzelnen gelöschten Links.--Gunther 02:07, 4. Sep 2005 (CEST)

Ich habe mich mehrfach begründet, was er nicht einsieht. Werde die Änderung also nach der Entsperrung weiterführen. MfG cyper 02:09, 4. Sep 2005 (CEST)
Dieser Satz kann als Ankündigung eines Edit-Wars ausgelegt werden.--Gunther 02:20, 4. Sep 2005 (CEST)

@Cyper Du hast bei seiner Löschaktion erstmal gar nichts begründet. Es sind deiner Meinung nach nur fünf Links zulässig und du hast es nicht einmal für nötig gehalten, die Links, die Du gelassen hast, zu aktualisieren oder richtig zu überprüfen.

In deiner Diskussionsseite prahlst Du ja förmlich damit, noch nie einen "Edit-War" verloren zu haben.

Die Kategorie China hält im Moment keine Werbelinks, bisher haben die Benutzer das relativ gut in Grenzen gehalten (siehe z.B. Diskussion um Link zu China-guide.de). Schau Dir mal an, wie das auf der englischen Wikipedia-Seite gelöst worden ist. Sehr übersichtlich und bei einem so umfassenden Thema wie China auch sehr gut begründbar. Warum sollten die Wikipedia-Benutzer nur zu einigen wenigen offiziellen Seiten weitergeleitet werden, die in Deinem Fall vor allem einseitige Sichtweisen der Regierung beinhalten? Bei Falungong gibt es doch auch mehrer Link-Kategorien (Pro, Contra, Neutral). Und das DMOZ ist ja wohl absolut keine Referenz, da gibt es viele Kategorien, die eine Menge Spam-Seiten enthalten und die Wikipedia-Gemeinde hat mit DMOZ erstmal nichts zu tun. Klar ist die Wikipedia kein Linkkatalog, aber in einigen Kategorien finde ich mehr Links sinnvoll, z.B. Menschenrechte Pro und Contra China, Nachrichten, Allgemeine Infos usw.

@Cyper Nimm Dir mal ein Vorbild Skriptor, was Du machst, ist kleinkarierter Vandalismus, was Skriptor macht, ist nachvollziehbar. --Laokong 10:14, 4. Sep 2005 (CEST)

Einmal mehr Zensur in der Wikipedia. Es gibt kaum noch frei bearbeitbare Artikel. Die freie Enzyklopädie ist alles andere als das.

Die Sperre ist schon in Ordnung. Sie ist ja nicht auf Ewig und die Denkpause ist ganz gut. Zensur sieht anders aus. --Götz 23:25, 17. Jul 2006 (CEST)

Link auf offizielle Webseite der VRC

Es gibt in den Wikipedia:Weblinks keine Richtlinie, die gegen die Verlinkung der offiziellen Webseite spräche. Es wird dort von der Verlinkung von Foren abgeraten, nicht von Portalen. Im Gegenteil wird ein Portal sogar ausdrücklich in einem Beispiel erwähnt.

Weiter spricht für die Verlinkung dieser Seite, daß es gängige Praxis ist, in Artikeln über Organisationen und ähnliche Entitäten eine offizielle Webseite zu verlinken.

Schließlich ist die offizielle Seite der Regierung besser strukturiert und umfangreicher als die der Botschaft. Es gibt also keinen Grund, den Link auf die offizielle Seite durch den auf die Botschaft zu ersetzen. --Skriptor 11:07, 4. Sep 2005 (CEST)

Bei der Botschaft weiss man sofort, woran man ist. Man kann offizielle Stellungnahmen und Ansichten der Boschaft erwarten. Das ist bei china.org.cn nicht der Fall, es ist eine Mischung aus normalm Infoportal und Propaganda, was für den "Normalbenutzer" nicht unbedingt ersichtlich ist. Grundsätzlich bin ich für eine ausgewogene Verlinkung und bin gegen eine sture Festsetzung auf fünf Seiten wie von Cyper gefordert. Möglich wäre dann doch ein Aufbau wie auf der englischen Wikipediaseite, allerdings nur zu deutschsprachigen Seiten.
Ich werde erstmal nichts ändern, bis mehr Meinungen zu hören sind. --Laokong
Das ist bei china.org.cn nicht der Fall – Wenn das Link ausdrücklich mit „Offizielle Seite der VR China in Deutsch“ gekennzeichnet ist? Sorry, aber ein Minimum an Verständnis dürfen wir bei unseren Lesern wohl voraussetzen. --Skriptor 11:44, 4. Sep 2005 (CEST)
Naja, im Gegensatz zur Botschaft steht auf China.org.cn nur in "Wir über uns", was sowieso keiner anklickt, dass es sich um eine staatliche Webseite handelt und man darin im Prinzip Propaganda findet, was anderes ist die Webseite ja eigentlich nicht. --Laokong 12:15, 4. Sep 2005 (CEST)
Ähm, der Link war in der Wikipedia mit „Offizielle Seite der VR China in Deutsch“ gekennzeichnet. Dieser Text mußte angeklickt werden, um überhaupt auf die Seite zu kommen… --Skriptor 12:53, 4. Sep 2005 (CEST)
Na von mir aus, das überzeugt mich dann doch. Bitte noch Argumente Pro Contra Aufbau der Weblinks ähnlich wie bei den englischen Seiten, Einteilung: Regierung, Überblick, Nachrichten, Verzeichnisse, Sonstiges. Falls Pro, bitte andere Kategorievorschläge.
Mein Argument: Gewisse Kategorien benötigen weiterführende Links, da sie in einem Wikipedia-Artikel nicht umfassend dargestellt werden (können), zu aktuellen Nachrichten, weiterführenden Infos zu wichtigen Spezialthemen, Links zu Spezialseiten, die sich ausschließlich mit dem Thema beschäftigen. Ich finde, so wie es jetzt ist, ist es einfach nur schwach. -- Laokong 21:32, 4. Sep 2005 (CEST)
Wir haben in der deutschen Wikipedia – anders als in der englischen – eine Richtlinie, nur wenige Links in einem Artikel zu verwenden. Wir haben uns bewußt dagegen entschieden, Yahoo-Kategorien Konkurrenz zu machen.
Es gibt für beide Ansätze Argumente; ich finde unseren aus verschiedenen Gründen besser, unter anderem, weil er zu mehr Qualität zwingt. Dein Argument, komplexe Themen benötigten mehr Links hat zwar grundsätzlich Gültigkeit, wird aber dadurch stark gemildert, daß es zu den meisten komplexen Themen Unterartikel gibt, die dann wiederum Weblinks haben können. --Skriptor 21:40, 4. Sep 2005 (CEST)
Meine These über eine gute Seite bzw. Kategorie ist: Wenn man etwas nicht selbst bieten kann, dann muss man auf andere Seiten verweisen. Davon lebt das Internet und deshalb hat der Artikel für mich einfach wegen fehlender Verweise einiges an Qualität eingebüsst (Wo erkundige ich mich z.B. über Menschenrechte in China?). Es gibt hier im Artikel über China Themen, die in kurzen Absätzen abgehandelt werden müssen (es geht nicht anders), über die kann man Bücher schreiben. Wer nicht guz verlinkt, enthält Benutzern weiterführende Informaitonen vor. Und auch die deutschen Wikipedia-Richtlinien sehen keine starre Regelung vor. --Laokong 04:38, 5. Sep 2005 (CEST)
Zu Menschenrechten gibt es etwa eine A4-Seite im Artikel und den Link auf Amnesty. Wenn du die A4-Seite für zu wenig hältst, könntest du daraus einen eigenen Artikel machen. Im Hauptartikel würde dann ein kurzer Abriß (zwei bis vier Absätze?) stehen mit einem Verweis auf den ausgelagerten Artikel. --Skriptor 08:21, 5. Sep 2005 (CEST)
Hallo Skriptor, das war EIN Beispiel, das ich gewählt habe, da in diesem Fall der Link zu AA unbestritten ist, obwohl das Thema ausführlich im Artikel behandelt wird. Man kann X andere Beispiele wählen zu den jeweiligen Überschriften im Artikel, zu weiterem schließe ich mich der Anmerkung weiter unten an zum Vergleich mit der Kategorie Taiwan (falls die von Cyper nicht auch schon bearbeitet wurde. Die Weblinks in dem China-Artikel sind "armselig" im Vergleich zu vorher. --Laokong 08:37, 5. Sep 2005 (CEST)
Ich habe schon verstanden, daß das EIN Beispiel war. Aber für alle anderen gilt das oben gesagte analog. Das ist es auch, was ich mit Druck zur Qualität meinte. Wenn Informationen zu einem Bereich etwas spärlich sind, dann kann man eben nicht einfach noch einen Link unter den Artikel setzen, sondern muß den Text hier entsprechend erweitern (oder man nimmt den Zustand hin). Siehe dazu auch Wikipedia:Weblinks: „Artikel in einer Enzyklopädie sollen für sich selbst sprechen und keine Hilfe in Form von externen Erklärungen benötigen“.
Wie ich schon oben sagte: Es gibt Argumente für beide Ansätze. Mit Vokabeln wie „armselig“ kommt man allerdings IMHO nicht weiter. --Skriptor 08:43, 5. Sep 2005 (CEST)
Zu armselig: Entschuldigung, ich werde sachlich bleiben.. In den Richtlinien steht: „Artikel in einer Enzyklopädie sollen für sich selbst sprechen und keine Hilfe in Form von externen Erklärungen benötigen“. Hier geht es aber nicht um Links, die nötig sind, um einen Artikel zu verstehen, dieser Passus bezieht sich wohl auf Fachausdrücke oder darauf, dass wenig bis keine Vorkenntnisse verlangt werden sollen, wenn man einen Artikel verfasst. Weblinks sollten Verweise auf Seiten sein, die zusätzliche Informationen bieten.
Gute Weblinks machen viel aus, wenn es um die Qualität einer Seite geht, davon profitiert das Web. Es gab hier schon Diskussionen zu einzelnen Links durch Benutzer und die hier gesetzten haben sich mit der Zeit herauskristallisiert, ähnlich wie bei dem Taiwan-Artikel oder würdest Du diese Links mit der gleichen Begründung kürzen wie Cyper(nur Fünf Links erlaubt)? Auf dem Falung Gong-Artikel werden z.B. die Links auch in Kategorien unterteilt, Pro, Contra, Weitere Stimmen, Verfolung. Auch in dem Fall mehr als fünf Links und gut durchdacht. Naja, meine Argumente habe ich vorgetragen, ich werde jetzt mal abwarten, was hierbei herauskommt. --Laokong 09:12, 5. Sep 2005 (CEST)

Wie ich das sehe, geht es hier vor allem um die Zahl fünf, und wenn ich mal Lust habe, werde ich Benutzer Cyper die Namen von Hunderten von Kategorien nennen, die diese Linkzahl überschreitet, dann kann er ja weiter Wikipedia-Polizist spielen. Ich schlage 2 Varianten vor: a) Links, geordnet, aber ohne Einteilung in Kategorien (bevorzugt), oder Links, geordnet in die Kateogorien Regierung, Verzeichnisse, Menschenrechte, Andere. Pro&Cons please.

Hallo Laokong, es befindet sich ein Link zu AA auf dieser Seite!!!

Genau deshalb auch das Beispiel...--Laokong 05:16, 5. Sep 2005 (CEST)

Sorry, was Ihr hier macht ist typisch Deutsche Beamtenmentalität. Mehr als fünf Links verstoßen nicht gegen Wikipedia-Richtlinien, wenn sie begründet sind. Aus der Versionsgeschichte ist ersichtlich, dass einige offensichtlich unnötige Links gesetzt wurden, die hätte Benutzer Cyper löschen können. Die Kategorie Taiwan hat auch mehr Weblinks, das ist auf jeden Fall besser als die armseligen Links, die jetzt hier zu "weiterführendene" Informationen geboten werden. Und die Wikipedia-Verwender werden offensichtliche Werbelinks über kurz oder lang immer löschen. In Unterkategorien zu China sind meistens 3 bis 4 Links gesetzt, das genügt. Im Hauptartikel über China, der viele Themen abdeckt, sind mehr Linkempfehlungen gerechtfertig. Ob man es so wie auf der englischen Seite gliedern muss, darüber kann man diskutieren..

Jungs, ich bin beeindruckt. So viele Einträge und Änderungen, weil es a) einen richtliniengläubigen Cyper gibt und b) man sich außerdem über die Dummheit oder nicht unbedingte Klugheit von Wikipedianutzern auseinandersetzt, denen man anscheinend den Stempel "Propaganda" in rot und groß auf die Website kleben muss, damit sie auch merken, woran sie sind. Wenn Ihr schon darüber diskutieren wollt, dann haltet doch wenigstens diese beiden Punkte getrennt. Ich denke, Cypers Eifer in allen Ehren, aber seine Löschungen waren unklug und undiplomatisch. Seine Mission sollte er - zumal er selbst augenscheinlich auch absolut themenfremd ist - hier ruhen lassen. Die Selbsreinigungskräfte auf dieser Seite haben trotz des Themas bislang recht gut funktioniert. 5 Links sind für ein so komplexes Thema wirklich ein bisschen wenig. Der Streit um die Auswahl dürfte da beinahe zwangsläufig eskalieren. Die englische Website hat in der Tat eine gute Lösung gefunden. Mir ist es letztendlich egal, ob nun die Seite der Botschaft oder die offizielle Seite der VR aufgenommen wird. Beide haben das Ziel, China im besten Licht darzustellen und die offizielle chinesische Linie bestmöglich zu verkaufen. Das dürfte der Nutzer erkennen, wenn er auf die Seiten geht (immerhin gab es zu dem umstrittenen Link auch eine diesbezügliche Erläuterung). Warum nicht beide Seiten beibehalten? Eine offizielle Botschaftsseite hilft, da sie oftmals Fakten und Zahlen im schnellen Zugriff bereithält - so auch hier. Die andere Website ist ein beeindruckendes Beispiel der verstärkten Bemühungen der VR, das Internet für ihre Zwecke zu Nutzen. Auch das gehört zu China und beschert dem aufmerksamen Leser (und von dem sollten wir dann wohlwollend ausgehen) tiefere Einsichten als die Lektüre manch oberflächlicher Analyse. Die Ansichten, die dort verbreitet werden, muss man dafür nicht teilen.--藍蘭 Lan Lan 14:12, 4. Sep 2005 (CEST)

Warum nicht beide Seiten beibehalten - Weil eine offizielle Darstellung der chinesischen Position reicht. Wir wollen hier keine Linksammlung aufmachen. --Skriptor 14:19, 4. Sep 2005 (CEST)

Systeme mit chinesischem Charakter

Ich würde diesen Abschnitt in seiner jetzigen Form gern ganz herausnehmen. Der Zusatz "chinesischer Charakter" hat nun - ob übersetzt und wahrgenommen oder nicht - wirklich nichts mit interkulturellen Missverständnissen zu tun. Das ist zum großen Teil ideologische Lackierung und Absicherung der Partei nach innen und außen. Sozialismus mit chinesischen Antlitz (ein Schlagwort, das in den 80ern aufkam) ist letztendlich nichts anderes als das Resultat der Bemühung, den Begriff Sozialismus aufrechtzuerhalten und sich gleichzetig von den ideologischen Gewittern er Dekaden davor zu verabschieden und kapitalistischen Einflüssen zu öffnen. Die Kreativität hinsichtlich von Begriffen und Schlagwörtern ist nach wie vor unerschöpflich, wenn es darum geht, die nächste Volte der strategischen Ausrichtung von Partei und Regierung zu begründen. Gibt es Einwände gegen die Entfernung des Abschnittes?--藍蘭 Lan Lan 11:04, 26. Okt 2005 (CEST)

Was meint ihr zur 1-Kind Politik von China? Also ich habe gemischte Gefühle auf die eine Art ist es ja gut den es gibt wirklich zu viele Chinesen, aber auf die andere Art ist es auch ein bisschen eine Zumutung für die Chinesen wenn sie nur ein Kind haben dürfen.

VBA ausgliedern?

Hallo zusammen! Der Abschnitt über die Streitkräfte ist in letzter Zeit ja ordentlich gewachsen. Was haltet ihr davon, ihn auszugliedern? Genauer gesagt würde ich vorschlagen, den Abschnitt in den noch relativ mageren Artikel Volksbefreiungsarmee zu kopieren und im China-Hauptartikel nur ein paar Zeilen dazu stehen zu lassen. Asdrubal 09:26, 18. Nov 2005 (CET)

Hört sich für mich OK an. Sei mutig. :-) -- Dishayloo 10:54, 18. Nov 2005 (CET)

So, Transplantation geglückt. Asdrubal 12:26, 23. Nov 2005 (CET)

Entwicklungsland-Status

In der Einleitung steht, dass China bis in die 90er Jahre als Entwicklungsland eingestuft wurde, was ja impliziert, dass das heute nicht mehr der Fall ist. Im Punkt "Umwelt" wird dagegen erklärt, dass China als Entwicklungsland seinen CO2-Ausstoß nicht drosseln muss. Laut z.B. diesem Artikel: [4] betrachtet sich China auch heute noch als Entwicklungsland. --Lane78 11:24, 1. Dez 2005 (CET)

Größe von China

In der Beschreibung steht, China wäre flächenmäßig der drittgrößte Staat der Erde. Ich glaube das stimmt nicht, denn nach Russland, Kanada und den U.S.A. müßte China der viertgrößte Staat sein. Die Flächenangaben und mein eingestaubtes Schulwissen unterstützen meine Annahme. Sollen wir das im Artikel ändern? Abandon 20:00, 14. Dez 2005 (CET)

Hier steht auch, dass China das drittgrößte Land ist und dass die USA etwa 9,2 Mio. km2 groß ist. Im Fischer Weltalmanach steht dagegen 9,8 Mio, was sich auch von der Zahl 9,6 Mio. unterscheidet, die im Artikel USA steht. Und es gibt noch andere Zahlen. In Diskussion:Liste unabhängiger Staaten nach Fläche gibt es dazu schon eine kleine Diskussion, die man da ja auch weiterführen könnte. --BertholdD 20:30, 14. Dez 2005 (CET)
Das klingt ja alles sehr kompliziert und unübersichtlich. Wenn sich noch nicht einmal die "Gelehrten" aus diversen Schul- und Fachbüchern einig sind, macht es wohl tatsächlich wenig Sinn, hier eine Festlegung treffen zu wollen. --Abandon 14:08, 15. Dez. 2005 (CET)
Schaut mal weiter oben in der Diskussion bei "entfernte Information". Das steht schon etwas zu dem Problem. Grüße, ^_^ 14:21, 15. Dez 2005 (CET)
Ich werde mir angewöhnen, nicht mehr so impulsiv auf Informationen zu reagieren... Ein bißchen mehr Ruhe und Übersicht von mir hätten diesen thread erübrigt! :-)) Abandon 14:35, 16. Dez. 2005 (CET)
Eigentlich ist es ja nicht so wichtig, wer dritt oder viertgrößter Staat ist. Vielleicht sollte man eine Erklärung einbauen, dass es unterschiedliche Ansichten gibt. Nur sollte die Wikipedia sich nicht widersprechen. Die Artikel USA und China bezeichnen im Text den jeweils behandelnden Staat als drittgößten. Meinungen? --21:24, 22. Jan 2006 (CET)

Autoritärer vs. totalitärer Staat

Während der totalitäre Charakter des chinesischen Regimes in der maoistischen Zeit kaum zu bezweifeln ist, ist Verwendung des Begriffs "totalitär" in Bezug auf die aktuelle Regierung höchst fragwürdig.

Zitat (Autoritärer Staat):

Unterschiede zwischen autoritärer und totalitärer Regierung
Die autoritäre Regierungsform lässt dem Einzelnen noch gewisse Freiräume, wie zum Beispiel die Ausübung der Religion, :die Freizeitbeschäftigung oder private Weiterbildung.
Der totalitäre Staat dagegen versucht, die Bürger vollständig zu kontrollieren und nimmt den Einzelnen völlig in :Anspruch. In einem totalitären System muss der Einzelne dem Staat auch seine Freizeit opfern, beispielsweise in der :Hitler-Jugend oder im Komsomol.

Auch wenn die chinesische Regierung wohl gerne ihre Bürger weiterhin vollständig kontrollieren möchte und sich auch anstrengt, die Kontrolle im Rahmen ihrer Möglichkeiten aufrecht zu erhalten (Medien- und Internetzensur, Verfolgung von Dissidenten etc.), so muss sie - nicht zuletzt als Konsequenz der von ihr selbst eingeführten wirtschaftlichen und politischen Reformen - der Bevölkerung mittlerweile zumindest in der Gestaltung des Privatlebens ziemlich viele Freiheiten zugestehen.

Sowohl im englisch- als auch im französichsprachigen China-Artikel wird China als autoritärer Staat bezeichnet. --Afeng 阿丰 15:04, 27. Dez 2005 (CET)

完全同意 --> rev zu autoritär --Junyi 峻義 16:25, 27. Dez 2005 (CET)
Naja, wenn ich mir allein die rigorose Ein-Kind-Politik (Zwangsabtreibung etc.), die von Dir angesprochene Medien- und Internetzensur, die "Umstrukturierungsmaßnahmen" im Tibet und die angebliche "Religionsfreiheit" ansehe, habe so meine Zweifel daran ob "autoritär" wirklich der richtige Ausdruck ist. Aber wenn die Mehrheit für "autoritär" ist, dann werde ich mich ihr beugen. -- Chongmyong 19:09, 27. Dez 2005 (CET)
China ist sowohl autoritär wie auch totalität: Folter, Willkür bei der rechtsprechung, Todesstrafenweltrekord, unfreiwillige Organspenden usw. Man könnte sagen, "ein autoritärer und in einzelnen Bereichen totalitärer Staat." Die Chinesen machen's aber inzwischen eleganter, wenn sie zum Beispiel in Peking Alles, was bei hübschen Olympischen Spielen stört, wegräumen, und keiner möchte hingucken. Hinsichtlich des Anspruchs der KPC auf alleinige Repräsentation des politischen Willens wird China totalitär regiert. Das zuzugeben stört natürlich unsere Geschäfte. "Autoritär" ist dagegen im Geschäftsleben garnicht so unerwünscht. --Götz 23:59, 27. Dez 2005 (CET)
Ich denke, es ist eine "Mischung" aus autoritär und totalitär. Sagen wir autotalitär ;D. Ich persönlich tendiere ein wenig dazu, zu sagen, dass China totalitär ist. Das, was sie der Bevölkerung gestatten, tun sie rein aus Eigeninteresse... --Malte Hangsleben 00:08, 28. Dez 2005 (CET)

"Autoritarismus" und "Totalitarismus" bezeichnen keine Gegensätze, sondern ihre jeweilen Bedeutungsfelder besitzen eine relativ grosse Schnittmenge. Verletzung von Menschenrechten, Zensur, willkürliche oder gar nicht vorhandene Rechtsprechung usw. sind alles Merkmale sowohl des totalitären als auch des autoritären Systems. Wie ich bereits erwähnt habe, fehlt aber dem heutigen China ein zentrales Merkmal eines totalitären Staates : War das Alltagsleben der chinesische Bevölkerung zu Maos Zeiten noch einer omnipräsenten sozialen/staatlichen Kontrolle unterworfen und durch die obligatorische Teilnahme an Propagandaveranstaltungen geprägt, werden die Chinesen heutzutage kaum mehr von der Politisierung privater Lebensbereiche tangiert. Wenn ich also für die Verwendung von "autoritär" anstelle von "totalitär" plädiere, so geschieht dies keineswegs, um die totalitären Aspekte des politischen Systems Chinas schönzureden, sondern vielmehr, um eine Verwässerung des Begriffs "Totalitarismus" zu verhindern. --Afeng 阿丰 01:45, 28. Dez 2005 (CET)

Friedlicher Aufstieg

Beim Random-Hopping in der englischen Wikipedia kam ich auf en:China's peaceful rise. Einiges davon kommt mir merkwürdig bekannt vor, allerdings nicht als eigenständiges Schlagwort. Die China-Kundigen mögen bewerten, ob es Relevanz für Zusatz des Punktes chinesischer Politik hat, da es im deutschen Artikel auch nicht nebensächlich erwähnt wird. Danke. GuidoD 03:54, 30. Dez 2005 (CET)

Hallo GuidoD, schau Dir mal die Diskussion dazu an. So ähnlich ist dieses Thema tatsächlich zu bewerten. Man könnte bei gutem Willen im hiesigen Artikel anderthalb Sätze dazu schreiben als theoretischer Profilierungsversuch der neuen Führungsgeneration. Das wär's dann. Gruß --藍蘭 Lan Lan 11:11, 30. Dez 2005 (CET)

China = Kommunismus?

Eine der mich brennensten Fragen kann der Artikel derzeit nicht beantworten: welche Staatsform besitzt die VR China?

Dem Namen nach ist sie eine "Volksrepublik". Hier im Artikel steht was von Autoritarismus, allgemein sagt man immer, China sei kommunistisch - ganz aktuell wird aber immer mehr vom Kapitalismus in der VR China gesprochen.

Traut sich jemand an die Beantwortung dieser schwierigen Frage? Danke, --Abdull 23:56, 4. Jan 2006 (CET)

Wie wäre es mit einem autoritär regierten Staat nach dem Vorbild der kommunistischen Theorie, der sich selbst als Volksrepublik bezeichnet und einen stark kapitalistisch orientierten Wirtschaftskurs fährt? -- Budissin - Disc 12:10, 5. Jan 2006 (CET)
Lieber Abdull (lieber Budissin) die Frage ist nicht schwierig, sondern lediglich konfus :-). Und die Antwort dementsprechend komplex. Im großen und Ganzen, wenn auch noch nicht übermäßig strukturiert, steht alles an der richtigen Stelle im Artikel unter Politik/System. Du scheinst Dir selbst nicht ganz klar zu sein, was Du mit Staatsform meinst. Kommunismus oder Kapitalismus ist keine Frage der Staatsform. Z'ngefasst ist die VR China laut ihrer Verfassung ein sozialistischer Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes, der von der Arbeiterklasse geführt wird. Alle Macht im Staat gehört dem Volk und die Staatsorgane wenden das Prinzip des demokratischen Zentralismus an. Dabei ist der Führungsanspruch der KP bereits in der Präambel festgeschrieben. (Z'ngefasst nach der Übersetzung von Heilmann, Das politische System der VR China, 2002, S.74 - sehr empfehlenswertes Buch für jeden, der tatsächlich mal einen Überblick gewinnen will) Pragmatisch und aus der Erfahrung diverser sozialistischer Systeme und jenseits ideologischer Verbrämungen heißt das: Die VR China ist ein diktatorischer Einparteienstaat mit sozialistischer Gesellschaftsform, der tatsächlich aber Züge des globalisierten Manchesterkapitalismus zueigen sind. Alles klar? Gruß --藍蘭 Lan Lan 12:13, 5. Jan 2006 (CET)

Sag ich doch... Du hast es halt besser erklärt ;-) -- Budissin - Disc 12:27, 5. Jan 2006 (CET)

Ja, richtig, ich war mit meinem Text fertig, da gab es beim Speichern einen Bearbeitungskonflikt, weil Du schneller warst. So hab ich Dich beim nochmaligen Versuch halt schnell in die Anrede mit einbezogen - Höflichkeit halt ;-) --藍蘭 Lan Lan 12:31, 5. Jan 2006 (CET)
Der Begriff Demokratischer Zentralismus existiert als Artikel, und darf ruhig hier eingearbeitet werden. In meinem Augen ist dieses Prinzip des Staatsaufbaus unabhängig von der unterliegenden Ideologie, auch wenn es bei Lenin erstmals umfassend formuliert wird. Womit man den Bezug zum "Kommunismus" hinreichend hat. GuidoD 03:02, 21. Jan 2006 (CET)

Ich würde China einordnen in stalinistisch-frühkapitalistischen Staat (unter dem Gesichtspunkt der Lebens-und Arbeitsbedingungen der Menschen) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Alleoderkeiner (DiskussionBeiträge) 01:20, 26. Aug 2006)

Einleitung: China nicht drittgrößter Staat

China ist flächenmässig nicht der dritt-, sondern der viertgrößte Staat auf der Erde. Der drittgrößte ist die USA. Laut Spiegel.de hat China eine Fläche von 9 572 900 km². Die USA eine von 9 809 155 km².

Die Wikipedia macht etwas andere Angaben zur Fläche. Trotzdem ist die USA laut Wikipedia mit 9 629 891 km² dort immer noch größer als China (9 572 419 km²).

Habe den Artikel diesbezüglich geändert. Wurde aber wieder verworfen.

Dazu gibt es schon Diskussionen weiter oben auf dieser Seite. Siehe: "Größe von China" und "entfernte Information". Grüße, ^_^ 11:22, 21. Jan 2006 (CET)
Stimmt, habs gesehen. In dem englischen Artikel haben die ne ganz gute Lösung gefunden. Dort wird darauf eingegangen, dass sowohl China, als auch die USA das Recht in Anspruch nehmen, der drittgrößte Staat zu sein. Allerdings sollte es doch mögllich sein, exakte Zahlen zu bekommen. Mit oder ohne Seen.

Struktur und Darstellung

Wahrscheinlich bin ich hier am falschen Platz mit meinem Anliegen, aber ich habe so schnell nichts Passenderes gefunden: Warum sind die Infotabellen für Staaten alle so uneinheitlich? Gibt es keine Formatvorlage, damit man diesen Zustand verbessern kann. Ich bin vermutlich nicht der einzige, der dieses viele HTML im Wiki-Quelltext nicht mag. --BSide 21:17, 23. Jan 2006 (CET)

Im Moment bin ich gerade dabei, nach und nach die Infoboxen nach einem Muster zu vereinheitlichen. Bis F bin ich bereits vorgedrungen, in diesem Artikel hast du also schon die einheitliche Box drin. Eine Vorlage wäre nicht schlecht, im Moment gibt es aber noch keine. Ich bin momentan dabei, mich in verschiedenen WP's nach einer passenden Vorlage umzusehen, um diese abzukupfern. Gruß, Budissin - Disc 21:36, 23. Jan 2006 (CET)

zu Einleitung

Mit Überraschung habe ich festgestellt, dass Wikipedia 2 Staaten als 3.größte der Erde deklariert: 1. "Die Volksrepublik China ist flächenmäßig der drittgrößte Staat der Erde und umfasst das gesamte als China bekannte kulturell-geografische Gebiet Asiens, mit Ausnahme Taiwans und einiger kleiner Inseln vor der Küste Fujians." 2. unter 1.1. Fläche bei Vereinigte Staaten zu finden "Die Vereinigten Staaten sind der flächenmäßig drittgrößte Staat der Erde nach Russland und Kanada."

Was stimmt denn nu?

Das ist jetzt die vierte angefangene Diskussion zum Thema. Man sollte entweder hier auf der Diskussionsseite oder im Artikel selber einen Hinweis dazu anbringen. Grüße, ^_^ 13:36, 26. Jan 2006 (CET)

Namensherkunft

Woher stammt der Name "China" (von europäischen Seefahrern geprägt)? China heißt ja im Chinesischen "Zhongguo". -Toshi. 21:51, 30. Jan 2006 (CET)

Also, das Lesen des Artikels können wir Dir jetzt wirklich nicht abnehmen... Fragen mögen ja sinnvoll und selten dumm sein, aber Fragen, die durch Ausführen einfacher Kulturtechniken, derer Du offensichtlich mächtig bist, von Dir selbst beantwortet werden können, sind im besten Fall ein Ärgernis. Beste Grüße --藍蘭 Lan Lan 10:11, 31. Jan 2006 (CET)
Habs jetzt gefunden, was ich gestern Abend übersehen habe. -Toshi. 13:45, 31. Jan 2006 (CET)

Höchster Berg

Im Artikel wird ja der Mount Everest als höchster Berg Chinas angegeben, mit den dazugehörigen 8.844 m Höhe. Der Gipfel liegt jedoch in Nepal, wäre somit als nicht der höchste Gipfel des Landes. Nach meinen Quellen wäre der höchste inländische Gipfel der Xixabangma Feng mit einer Höhe zwischen 8.012 und 8.037 m ü. NN. (im Artikel werden 8.046 angegen). Vielleicht sollte man das in diese Richtung hin korrigieren. -- Platte 19:11, 16. Feb 2006 (CET)

Also immer wenn es um die Grenze geht, lese ich, dass zwei der drei Gipfelgrate die Grenze zwischen China (Tibet) und Nepal bilden. Auf dieser Webseite [5] ist das einzige detaillierte Bild mit eingezeichneter Grenze, das ich gefunden habe und es zeigt die Grenze auch über den Gipfel verlaufend. So wie es aussieht ist der Gipfel auf der Grenze zwischen China und Nepal, gehört also zu beiden Ländern. Es muss also nichts geändert werden. Der von Dir angegebene Xixabangma Feng ist wohl 'nur' der höchste 'ausschließlich' auf chinesischem Gebiet liegende Berg. Wenn Du andere Infos hast, wären die Quellen interessant. --Stefan 01:36, 17. Feb 2006 (CET)
Quellen hab ich eben mal nicht zur Hand, aber es wird i.d.R. der Everest als zu Nepal gehöriger Gipfel angegeben, ich hab bis jetzt kein anderes Buch/Seite gefunden, die das Gegenteil behauptet, nicht einmal China wird da erwähnt. Vermutlich ist das so 'ne Sache wie mit dem Mont Blanc zwischen Frankreich und Italien (unterschiedliche Auslegung über den Grenzverlauf). -- Platte 11:45, 17. Feb 2006 (CET)

Mitgliedschaften in internationalen Organisationen?

Wo trage ich denn ein, dass China eine der treibenden Kräfte der G33 ist? 88.73.66.81 02:41, 24. Mär 2006 (CET)

Begründung zur Veränderung des Absatzes von Tibet

Das gesamte Ming-Reich unter Kaiser Yongle, 1360-1424
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Das gesamte Ming-Reich unter Kaiser Yongle, 1360-1424
Gebiet der Qing-Dynastie
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Gebiet der Qing-Dynastie

Territoriale Ansprüche: Tibet ist während Qing Dynastie bereits ein fester Teil von China gewesen. Eine solche Frage zum Territorialen Anspruch sollte während Ming Dynastie, der Dynastie davor, gestellt werden. Im Ernst, Tibet wurde ein fester Teil Chinas seit vor ca. 300 Jahren, kurz nach der Gründung von Qing Dynastie. Bitte geben die Ursache für den rückgang. Vor 1949 Tibet war ein Teil von Republik China, danach von VRChina, tibetische Nation gehörte zu chinesischen 56 Nationen.

Alexander Z.'s Rückgang ist gegen die Wahrheit der Geschichte Chinas, selbst gegen die Meinung von Dalai Lama. Die Ursache für den Rückgang haben Sie nicht gegeben, Alexander Z. Ihres Wissens nach, die 5 östlichen Bundesländer sollte nur ein anderer von BRD besetzter Staat sein?

Über den Rückgang gegen die Wahrheit und ohne Begründung hat man das Recht zu revertieren.

Wenn man sagt, Freistaat Bayern sollte unabhängig aus Deutschland werden, da sie während des zweiten Reiches noch ein Staat war, die unter der Regierung vom König Ludwig II war. Was sollten Sie eigentlich dazu sagen? Die Geschicht, darin Tibet ein fester Teil Chinas war, ist ziemlich immer länger als die Geschichte, darin Bayern ein fester Teil von Deutschland war.

——Nutcracker胡桃夹子^_*§§Sag mir was^.^ 11:26, 24. Mär 2006 (CET)


Hallo Leute,

schade, dass hier immer geändert wurde ohne Diskuseite, bitte benutzt die jetzt wie üblich, sonst kann wie bei anderen Artikeln wegen eines Editwars die ganz Seite für Änderungen bis auf weiteres gesperrt werden und das will doch keiner, gelle ?

Jetzt klingt die Anmerkung im Artikel über den Tibetkonflikt natürlich viel zu harmlos und ist sehr dünn. Es muss unbedingt noch hinein, wie die Verfolgung und Unterdrückung der Tibeter abläuft bis heute, z. B.: durch Unterdrückung der Meinungsfreiheit und rohe Gewalt, die Unterdrückung der tibetischen Religion und der Mönche, dass der Dalai Lama vertrieben wurde usw. Was soll davon hinein ? Ich bitte um Vorschläge. Und man sollte sagen, dass es strittig ist, wer Ansprüche auf Tibet erheben darf. Wo seid ihr geblieben, ihr Änderer der letzten Tage, in der sicheren Deckung ? Habt Mumm und schreibt etwas hierzu !

Beste Grüße --Rudolfox 17:27, 24. Mär 2006 (CET)

P.S.: Anscheinend ist der Artikel bereits für Änderungen gesperrt, sehe ich das richtig ? Und noch ein Vorschlag: in den Absatz sollte ein deutlicher Verweis auf den Artikel "Tibet, Abschnitt Status" hinein. Der schildert die unterschiedlichen Sichtweisen objektiv. Auch wenn der Einmarsch und das Verhalten der Chinesen in Tibet bis heute anscheinend "vergessen" worden sind bislang, bitte zufügen. --Rudolfox 17:37, 24. Mär 2006 (CET)

Zitat von Rulolfox: "Jetzt klingt die Anmerkung im Artikel über den Tibetkonflikt natürlich viel zu harmlos und ist sehr dünn."
Wie, viel zu harmlos? Ist es dir lieber, wie es früher war? Und zwar "Tibet: Seit die Volksrepublik China 1950 das seit 1912 unabhängige Tibet besetzt hat, unterdrückt sie die Tibeter. Die Rechtfertigung ist, dass Tibet seit 700 Jahren ein Teil Chinas gewesen sei. Es werden Menschenansammlungen sofort als Abspaltungsorganisationen verdächtigt und zerschlagen, oft auch militärisch. Tibeter, die sich für Freiheit und Menschenrechte einsetzen, werden willkürlich verhaftet, gefoltert und zum Tode verurteilt. Han-chinesische Zuwanderung wird massiv betrieben."
Dieser Teil ist ja wohl nur reine Stimmungsmache gegen China. Wenn ich mir das mal so anschaue: In dem Text erscheint Tibet durchwegs in einem positiven oder in einem "Opfer"-Kontext, während China in einem negativen Kontext erscheint. Achte mal darauf, wie die benutzten Wörter belegt sind. Überhaupt klingt das alles ziemlich übertrieben. Der Text erinnert mehr an eine Ansprache als an einen enzyplopädischen Eintrag. - ^_^ 18:00, 24. Mär 2006 (CET)
Dass der Text nicht enzyklopädisch formuliert war, steht außer Zweifel. Inhaltlich ist er aber meines Wissens richtig. Einfach löschen ist daher nicht akzeptabel. Eine vernünftige Formulierung kann hier hinterlegt werden und nach Diskussion in den Artikel einfließen. °ڊ° Alexander 18:06, 24. Mär 2006 (CET)

Hallo Alex,

ganz klar ist die von euch beiden zitierte frühere Version richtiger und vollständiger als die jetzige. Sie müsste noch bisschen neutraler gefasst werden und dann sollten wir sie bringen. Der Kollege vor dir ist wohl reichlich china-freundlich und leider nicht sehr objektiv...

"Tibet: Seit die Volksrepublik China 1950 das seit 1912 unabhängige Tibet besetzt hat, will sie ihre Macht dort sichern, auch durch Unterdrückungsmaßnahmen. Die Rechtfertigung ist, dass Tibet seit 700 Jahren ein Teil Chinas gewesen sei. Teilweise werden Menschenansammlungen als Abspaltungsorganisationen verdächtigt und zerschlagen, oft auch militärisch. Tibeter, die sich für Freiheit und Menschenrechte einsetzen, werden teilweise willkürlich verhaftet, gefoltert oder gar zum Tode verurteilt. Die tibetische Religion und ihre Mönche werden oft unterdrückt und der Dalai Lama als ihr Oberhaupt wurde indirekt ins Exil nach Indien vertrieben. Han-chinesische Zuwanderung wird massiv betrieben. Vergleiche auch: Artikel "Tibet, Abschnitt Status".

Wie findet ihr diese meiner Meinung nach objektiven, neutralen Änderungen ? Soll ich sie bringen, wenn die Seite wieder frei ist oder habt ihr noch kleinere Änderungsvorschläge ?

Alles Gute --Rudolfox 19:11, 24. Mär 2006 (CET)

"Der Kollege vor dir ist wohl reichlich china-freundlich und leider nicht sehr objektiv..."? Bei dir werden Menschen wohl nach China-freundlichkeit kategorisiert, anstatt sie beim Namen zu nennen, oder? Es gab durchaus eine Version, die mir als objektiv und gleichzeitig als China-kritisch erschien. Doch diese Version ist/war dir ja "viel zu harmlos" (Zitat von dir). Ich habe übrigens auch einen Benutzernamen. Du kannst ihn sehen, wenn du mit dem Mauscursor hier rüberfährst -> ^_^ 21:18, 24. Mär 2006 (CET)

(ich sage zweimals hier: Alex Z., du hast kein Recht, das Diskussionsrecht zu sperren. Das Wort Vandalismus ist von Duden nicht von dir definiert. Ich habe das Menschenrecht, hier meine Meinung auszudrücken.)

Meine Erklärung:

Natürlich weiß ich dass Deutschland nach dem 2. WK viele östlich der Oder-Neiße-Linie Gebiete verloren hat, z.B. Ostpreußen, Oberschlesien, Hinterpommern usw(insbesondere, die meisten akademischen Aktivitäten des großen Kant's war an Uni. Königsberg), deswegen glaubte ich, dass die Deutschen das Gefühl über den Versuch, das Heimatland zu spalten, besser als die anderen Nationen, verstehen könnten. Aber leider habe ich hier gesehen, dass manche Deutschen so unglaublich leidenschaftlich zur Unterstützung der Spaltung Chinas seien, insbesondere über ein Gebiet namens Tibet, das seit vor ca. 300 Jahren ein fester Teil Chinas gewesen ist. Selbst als China in Ostblock war, unterstützte China die Wiedervereinigung von Deutschland, und wünscht dass die Deutschen in einem einheitlichen Heimatland leben können. Warum tun manche Deutschen das Gegenstück? Das kann man durch Rationalität nicht erklären, vielleicht durch die altmodische Ideologie des kalten Krieges kann man verstehen.

Viele Grüße——Nutcracker胡桃夹子^_*§§Sag mir was^.^ 19:35, 24. Mär 2006 (CET)

Die letzte Nacht von mir eingesetzte Version enthält vier Fakten:

  1. Tibet war de facto unabhängig
  2. Unabhängigkeitsbestrebungen werden unterdrückt
  3. Begründung ist, dass Tibet schon seit 700 Jahren ein Teil Chinas sei
  4. eine massive Zuwanderung wird betrieben

Wenn daran etwas falsch sein sollte, dann korrigiere es, aber lösch nicht einfach den gesamten Abschnitt heraus. Und rede hier bitte nicht um den heißen Brei herum; die Situation ist wohl kaum mit der in Deutschland zu vergleichen. --Mitternacht 21:29, 24. Mär 2006 (CET)

Wikipedia ist nicht dafür da, die Situation so darzustellen wie es die Volksrepublik gerne hätte und sollte neutral die Sache wiedergeben bzw. sie so kritisch beurteilen wie es allgemein getan wird. Hier mit der Unterstützung der Volksrepublik China bei der Deutschen Wiedervereinigung um die Ecke zu kommen, ist schon arg komisch. Julius1990 21:34, 24. Mär 2006 (CET)
Ich habe das chinesische Propagandaministerium, das hier offenbar am Werk ist, soeben für einen Tag gesperrt. Sollte der Zirkus morgen weitergehen, werde ich weiter gehende Benutzersperrung beantragen. Es ist offensichtlich, dass es sich bei den Aktionen von Benutzer:Nutcracker um propagandistisches Störfeuer handelt. °ڊ° Alexander 21:40, 24. Mär 2006 (CET)

Hallo Kollegen,

ich verstehe euch bis jetzt so, dass mein abgemilderter Vorschlag der früheren Version oben ganz ok ist, bis auf die Meinung des "chinesischen Propaganaministeriums". Ist der Eindruck richtig ? In dem Falle würde ich Sa. oder So. den Absatz dahingehend ändern.

Beste Grüße --Rudolfox 01:39, 25. Mär 2006 (CET)

Reich der Mitte

Habe Reich der Mitte zu China umgeleitet. Zhongguo heißt natürlich immer noch Reich der Mitte, aber das Wort beinhaltet mehr als nur die VR. Tatsächlich beinhaltet es auch mehr als nur "Han-China" (ohne hier reaktionäre tendenzen befürworten zu wollen - im Gegenteil). Geschichtlich ist auch die Peripherie Teil der Mitte, das Reich war von anderen Ethnien durchzogen und lange Zeit von diesen regiert. Vielleicht sollten "Reich der Mitte" und "Tianxia" eigene, weniger Han- oder VR-zentristische Artikel bekommen???--Nirusu 17:41, 29. Mai 2006 (CEST)

Aussprache

Heißt es im Deutschen nun wirklich "kina" oder "china"? http://www.leo.org sagt zum Beispiel "china". Die Bayern sagen aber "kina"? --149.205.247.189 20:27, 8. Jun 2006 (CEST)

Das wird regional unterschiedlich ausgesprochen, siehe auch hier. --84.138.7.96 00:04, 9. Jun 2006 (CEST)
Die Standardlautung nach Duden verlangt [ˈçiːna]. Sowohl [ˈkiːna] als auch [ˈʃiːna] sind Aussprachevarianten, wobei die eine Variante nicht falscher ist als die andere. Vorschlag: Aussprachehinweis in diesem Abschnitt Löschen. --Gismatis 11:09, 24. Sep 2006 (CEST)
Das Österreichische Wörterbuch (eine Publikation des Bildungsministeriums, also hochoffiziell) verlangt aber [ˈkiːna], und zumindest in Bayern und der Schweiz scheint diese Form ebenso verbreitet zu sein (und als standardsprachlich zu gelten). Vorschlag: belassen oder umformulieren in "[ˈkiːna], im Süden auch [ˈkiːna]".80.109.92.235 01:53, 28. Sep 2006 (CEST)
Edit: Z.B. wie es im Wiktionary[6] schon gehandhabt wird: IPA: [ˈçiːnaː], Plural: [ˈçiːnaːs], in Deutschland ugs. auch: [ˈʃiː-]; Österreich, Schweiz, Süddeutschland: IPA: [ˈkiːnaː], Plural: [ˈkiːnaːs]80.109.92.235 01:57, 28. Sep 2006 (CEST)
Wenn in Österreich die offizielle Aussprache [ˈkiːna] ist, soll das auch so dastehen. In der Schweiz ist die Aussprache [ˈkiːna] aber selten. Die meisten Deutschschweizer sagen [ˈχiːna] und übernehmen das auch so in die Hochsprache. Als Standard anerkannt ist dies jedoch nicht. Und was soll plötzlich das lange A? Ein langes A in unbetonter Stellung? Seltsam. Ich werd mir den Wiktionary-Eintrag mal vornehmen müssen. Was den Artikel angeht, wäre ich nach wie vor dafür, gar nichts zu schreiben. Wenn allerdings der Hinweis erwünscht ist, wäre mein Vorschlag: [ˈçiːna], in Österreich [ˈkiːna]. Die Schweiz würde ich gar nicht erwähnen, da es wie gesagt keine offizielle Aussprache gibt, und auch die Aussprachevarianten sind eher etwas für den Wiktionary. Auch die Positionierung im Text müsste überdacht werden. So etwas steht normalerweise direkt hinter dem Stichwort. --Gismatis 09:40, 28. Sep 2006 (CEST)

Wichtig

Wir schreiben bald eine Klausur über China, was ratet ihr mir zu lernen?

Hallo, vielleicht die umstrittene Menschenrechtspolitik, das starke wirtschaftliche Wachstum, die alte Kultur, den umstrittenen Dreischluchtendamm, die Kulturrevolution, die Tibetbesetzung und noch viel anderes. Gruß --Rudolfox 15:30, 14. Jun 2006 (CEST)


Oke, danke!

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