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Treuchtlingen

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Wappen Karte
Wappen von Treuchtlingen
Treuchtlingen
Deutschlandkarte, Position von Treuchtlingen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Weißenburg-Gunzenhausen
Koordinaten: Koordinaten: 48° 57′ N, 10° 55′ O 48° 57′ N, 10° 55′ O
Höhe: 410 m ü. NN
Fläche: 103,00 km²
Einwohner: 13.194 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km²
Postleitzahl: 91757
Vorwahl: 09142
Kfz-Kennzeichen: WUG
Gemeindeschlüssel: 09 5 77 173
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 31
91757 Treuchtlingen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Wolfgang Herrmann (CSU)

Treuchtlingen ist eine Stadt im südlichen Teil des mittelfränkischen Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellen-Kurbetrieben (Altmühltherme und Lambertusbad) im Naturpark Altmühltal.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

  • Auernheim
  • Bubenheim
  • Dietfurt
  • Falbenthal
  • Graben
  • Grönhart
  • Gundelsheim
  • Haag
  • Möhren
  • Oberheumödern
  • Schambach
  • Schlittenhart
  • Unterheumödern
  • Wettelsheim
    Ältestes Gotteshaus im Ort ist die Martinskirche am Fuße des Patrichberges. Bei deren Renovierung 1958 traten Fresken aus der Zeit um 1058 zu Tage. Sehenswert ist der Schreinaltar von 1515 .
  • Windischhausen
    Urkundlich erstmals 1057 erwähnt, als die erste Kirche geweiht wurde. Herkunft des Ortsnamens vermutlich vom Volksstamm der Slawen (windisch = slawisch).

[Bearbeiten] Geschichte

Die Ortschaft zählt zu den ältesten Siedlungen im Treuchtlinger Raum. Kelten, Römer und Franken haben ihre kulturellen Spuren hinterlassen. Unter karolingischer Herrschaft entstand 793 nördlich der Stadtmitte im Ortsteil Graben der Karlsgraben Fossa Carolina als erster Wasserweg zwischen Rhein / Main und Donau. Die Stadt selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 899 (als Drutelinga) urkundlich erwähnt. 1044 wurde der Ort als Heiratsgut von Agnes mit Kaiser Heinrich III. erwähnt. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts wurde die erste Burg, auch "Obere Veste" genannt, errichtet, um die heutige Burgruine kümmert sich seit Mitte der 70`er Jahre des 20. Jahrhunderts die Fördergemeinschaft Burg Treuchtlingen e.V., um das Jahr 1400 wurde Treuchtlingen zum Markt erhoben. Im Jahre 1495 hat ein Großbrand die Stadt weitgehend zerstört. Nach dem Tod Gottfried Heinrichs Graf zu Pappenheim in der Schlacht von Lützen 1632 fiel Treuchtlingen an die Markgrafen von Ansbach, nach der Mediatisierung 1809 wurde es Teil des Königreichs Bayern. Im Jahre 1869 wurde die erste Bahnstrecke Treuchtlingen - Gunzenhausen gebaut; durch den Eisenbahnbau wurde Treuchtlingen zur Eisenbahnstadt. 1898 wurde Treuchtlingen das Stadtrecht verliehen.

Am 23. Februar 1945 erfolgte gegen 11:00 Uhr ein Luftangriff auf den Bahnhof Treuchtlingen. Dieser Bombenangriff war, ebenso wie der auf Weißenburg, schon Tage vorher durch Flugblätter-Abwürfe von Seiten der amerikanischen Luftwaffe angekündigt worden. Eine Kompanie einer zurückgehenden SS-Einheit untersagte den Treuchtlingern aber, den Ort zu verlassen, in dem gerade der Fronturlauberzug SF 2046 anhielt. Die Reisenden des Zuges flüchteten in die Bahnsteigunterführung, die einen Volltreffer erhielt. In der Bahnsteigunterführung starben 300 Menschen, insgesamt wurden im Bahnhof und der Umgebung fast 600 Menschen getötet und weitere 900 verletzt. Die meisten der Bombenopfer sind in der Gedenkstätte der Kriegsgräberfürsorge auf dem Nagelberg beigesetzt. In der Unterführung, die seit einem Bahnhofsumbau 2004 die Gleise jedoch an anderer Stelle untertunnelt, erinnert eine Marmortafel an die Opfer.

[Bearbeiten] Zur Herkunft des Ortsnamens

Nach einer älteren These steckt im Ortsnamen Treuchtlingen der Personenname Truhtilo. Die Grundschüler durften daher früher das Verslein lernen: "Von Truhtilo dem Alemannen (auch Alamannen) hat Treuchtlingen seinen Namen." Die Sage berichtet, dass nach dem Limes-Durchbruch der Alemannen um 233 n.Chr. sich alemannische Horden an einer Furt der Altmühl niedergelassen haben. Daraus wurde später "Das Dorf des Truhtilo", Truhtiolingen und schließlich Treuchtlingen.

Dieser Personenname ist aber nirgends belegt. Nach Joachim Grzega ist vielmehr davon auszugehen, dass die ursprüngliche unbekannte Namensform schon früh an das Wort *truht 'Bündnis' und später an das Wort triu 'treu' angelehnt worden ist (derartige Formen von Volksetymologie finden sich auch bei anderen Ortsnamen).

[Bearbeiten] Religionen und Konfessionen

[Bearbeiten] Die jüdische Gemeinde

In Treuchtlingen lebten Juden vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert (1939). Eine erste Erwähnung erfolgt im Zusammenhang mit der Verfolgung in der Pestzeit 1348/49, von der auch die hiesigen Juden betroffen waren. Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17./18. Jahrhunderts zurück. Im Laufe des 18. Jahrhunderts entstand in Treuchtlingen eine der bedeutendsten jüdischen Gemeinden in Bayern. Die Zahl der jüdischen Einwohner erreichte 1837 mit 282 Personen (17,7 % von insgesamt 1.590 Einwohnern) einen Höhepunkt. Um 1925 wurden noch 115 Gemeindeglieder gezählt. Mehrere jüdische Vereine prägten das Gemeindeleben. Den jüdischen Familien gehörten zahlreiche Handels- und Gewerbebetriebe mit einer erheblichen wirtschaftlichen Bedeutung für die Stadt. Durch die zunehmende Entrechtung nach 1933 und zahlreiche gewaltsame und entwürdigende Aktionen gegen die Juden der Stadt verzogen immer mehr in andere Städte oder wanderten aus Deutschland aus. Beim Novemberpogrom 1938 kam es in Treuchtlingen zu äußerst brutalen Szenen. Die 1730 erbaute und 1819 neu gebaute Synagoge wurde dabei niedergebrannt. Bis Ende Dezember 1938 verließen mit zwei Ausnahmen alle jüdischen Einwohner die Stadt. Zehn konnten noch auswandern, 62 verzogen innerhalb von Deutschland. Viele von ihnen wurden nach den Deportationen ermordet. Heute erinnert fast nur noch der jüdische Friedhof an die jahrhundertelange jüdische Geschichte in der Stadt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

Die 24 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002)

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Das Schloss aus dem 16. Jahrhundert - Im ehemaligen Stadtschloss in Treuchtlingen wurde am 29. Mai 1594 der spätere Marschall und Reitergeneral des 30-jährigen Krieges, Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim geboren. Er fiel in der Schlacht von Lützen 1632. Auf ihn wird das Zitat aus dem Drama Wallensteins Tod von Friedrich von Schiller gemünzt: "Daran erkenn` ich meine Pappenheimer". Im Stadtpark von Treuchtlingen stand bis Mitte der 70`er Jahre des 20. Jahrhunderts eine Replik eines Marterkreuzes, das zum Gedenken an den Grafen errichtet worden war.
  • Das Heimatmuseum ist eine ehemalige Posamenten-Fabrik und gegenüber dem ehemaligen Schloss untergebracht. Hier sind eine Dauerausstellung über die Burgruine Treuchtlingen sowie interessante Fundstücke von Ausgrabungen zurück bis in die keltische Geschichte zu sehen.
  • die Lambertus-Kapelle am Ende des Schlossviertels gelegen ist die älteste Treuchtlinger Kirche.
  • Markgrafen-Kirche - Nach dem Tod des letzten Pappenheimers Gottfried Heinrich fiel der Markt Treuchtlingen an die Markgrafen von Ansbach - später Ansbach-Brandenburg - die der Reformation anhingen. Um 1680 ließ der Markgraf von Ansbach die prostestantische Kirche nahe der Altmühl errichten. Das Gotteshaus wurde 2004 renoviert.
  • Kriegsgräberstätte am Nagelberg - hier sind die rund 300 Toten des Bombenangriffes auf den Bahnhof von Treuchtlingen am 23. Februar 1945 sowie rund 3500 andere gefallene Soldaten und zivile Opfer des Zweiten Weltkrieges bestattet.

[Bearbeiten] Vereine

  • Breitensport: ESV Treuchtlingen; VfL Treuchtlingen

Dazu noch: Alpenverein Sektion Treuchtlingen, Burgförderverein Treuchtlingen e.V.; Club 80 e.V. (Kultur, Kabarett, Musik), Kaninchenzuchtverein B512, Karnevalsgesellschaft Treuchtlingen, Schachclub ´74 Treuchtlingen

[Bearbeiten] Parks

Die Stadt liegt inmitten des Naturparks Altmühltal und beherbergt einen Kurpark wie auch die Altmühltherme.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Treuchtlingen liegt an der Bundesstraße 2.

Die Stadt ist einer der wichtigsten Eisenbahnknoten in Bayern; es kreuzen die Strecken WürzburgTreuchtlingenIngolstadtMünchen (Altmühlbahn) und NürnbergTreuchtlingenAugsburg. Der Bahnhof gehört dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg an. Der Bahnhof wurde in den letzten Jahren umfassend modernisiert und wird aktuell von Regionalzügen im BayernTakt wie auch von einzelnen InterCity- und InterCityExpress-Zügen angesteuert (Stand Oktober 2006). Im Güterverkehr hat der Bahnhof seine ursprüngliche Bedeutung verloren, er dient seit Jahren nur noch zur Abstellung von Ganzzügen: hauptsächlich Autotransport- und Kesselwagen, die bei Bedarf aus Ingolstadt (Audiwerke und Rafinerien) abgerufen werden. In Treuchtlingen wird derzeit nur noch unregelmäßig Schotter verladen.

Der Flughafen Nürnberg ist ca. 75 km entfernt; außerdem gibt es einen Landeplatz in Treuchtlingen-Bubenheim.

[Bearbeiten] Sonstiges

Im Jahr 2001 stellte die Stadtverwaltung Treuchtlingen mit Heinz-Markus Gräsing als IT-Leiter als bundesweit erste Stadt ihre Infrastruktur auf freie Software um. Zu diesem Zeitpunkt fiel der Umstieg zum Teil noch sehr schwer, da die IT-Branche darauf nicht vorbereitet war. Drei Jahre später feierte man am 24. November 2004 mit den beteiligten Firmen das dreijährige Bestehen der neuen Infrastruktur unter dem Titel 1000 Tage Tux. Zu diesem Zeitpunkt gestand der Bürgermeister als einer der größten Kritiker der Stadt erstmals ein, dass er den Schritt wieder tun und ab sofort die Migration unterstützen würde. Aus den Migrationsbemühungen der Stadt Treuchtlingen und der daraus entstandenen Plattform Open-Government entwickelten sich viele Kooperationen, mit denen weitere Stadtverwaltungen bei diesem Schritt unterstützt werden konnten.

[Bearbeiten] Weblinks


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