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Diskussion:Teufel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Bitte vorweg: Ob der Teufel existiert, oder nicht, interessiert die Enzyklopädie nicht. - Es geht um eine neutrale Beschreibung, nicht um einen Glauben. Deshalb bitte hier keine Glaubensdiskussionen um den Teufel. Der Artikel sollte so geschrieben sein, dass er weder den Glauben noch den Nichtglauben an den Teufel wertet, sondern alleine definiert, was ein Teufel ist - und welche Bedeutung er hat.
Gruß: --sputnik 21:13, 7. Aug 2005 (CEST)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Philosophisches zum Teufel

In dem Artikel über den Teufel, sollte klar zum Ausdruck kommen, daß viele Leute heute nicht mehr an den Teufel glauben.


Der Teufel ist eine geistige Vorstellung früherer Zeiten, die man deutlich als überkommenes Denkmuster kennzeichnen sollte. Deswegen halte ich den Satz : Die Existenz des Teufels wird von der Naturwissenschaft und vom Atheismus abgelehnt. für sinnvoll und berechtigt. Übrigens können auch viele Christen nicht mehr an den Teufel glauben. Benutzer:rho

Der Teufel ist auch im Christentum überflüssig geworden. In den Werken von C.S.Lewis kommt er, mit Ausnahme von 'Das Ende von Narnia' und in 'Die böse Macht' aus der Perelandra-Trilogie, nicht vor. In 'Die große Scheidung' ist der Mensch sein eigener Teufel und in 'Flucht aus Puritanien' ist die Rolle eines Teufels unklar. --Arbol01 11:27, 12. Mär 2004 (CET)


Der Teufel kann nicht im Christentum überfüssig geworden sein, wenn der Begründer des Christentumes "Jesus von Nazareth", wie niemand sonst mit dem Teufel zu tun hatte. (siehe Ev. nach Matthäus)


@Arbol01
Interessante Theorie. Als Antwort (ich weiß, ich bin fies ;-) gibts ein Zitat von Lewis selbst. Lewis: Very well then, atheism is too simple. And I will tell you another view that is also too simple. It is the view I call Christianity-and-water, the view which simply says there is a good God in Heaven and everything is all right - leaving out all the difficult and teriible doctrines about sin and hell and the devil, and the redemption. Both these are boys' philosophies. --Benedikt 11:52, 12. Mär 2004 (CET)
Was ist daran fies? Um es mal klar zu sagen, ich bin zwar evangelisch getauft und konfiermiert, und nie aus der Kirche ausgetreten. Aber ich bin kein Christ, indem Sinne, daß ich nicht am Jesus als Gottes Sohn glaube. Ich bin auch kein Atheist, denn ich glaube an einen Gott. Nicht an den guten, sich einmischenden Gott, aber an einen Gott.
Das einzige, und wichtigste Gebot (im sinne eines Verbotes), das für mich gilt ist "Du sollst Dir kein Bildnis von Gott machen", in dem Sinne, das ich nicht von Intentionen und Zielen, die Gott hat, ausgehen soll bzw. darf. In dem Sinne, das es Gotteslästerlich ist, zu glauben, man käme in das Paradies, wenn man mit einem Selbstmordattentat sich selbst und andersgläubige in den Tod nimmt, oder auch nur jeden Sonntag in die Kirche geht, oder wie auch immer. Ob es tatsächlich einen Gott gibt, und eine Himmel, das werde ich sehen, wenn ich mal gestorben bin, oder auch nicht. Alles andere ist Glaube. --Arbol01 12:07, 12. Mär 2004 (CET)
@Arbol01
Es war nur fies, dass ich deine Behauptung bezügl. Lewis Äußerungen widerlegt habe. ;-) Was du glaubst ist natürlich deine Sache, was aber Lewis glaubt, ist (bzw. war, jetzt dürfte er eher wissen) Lewis' Sache. Meiner Meinung nach hat Lewis in seinem Buch "Mere Christianity" den christl. Glauben sehr gut zusammengefasst. "Entweder war Christus Gottes Sohn oder er war ein Schwindler und Scharlatan" (sinngemäß). Übrigens gefällt mir deine Einstellung bezügl. Glaube. Sie ist konsequent und schränkt meinen Glauben nicht ein. Mich nervt es immer, wenn mir Leute vorschreiben wollen, was ich glaube. Du sagst, du bist kein Christ und Punkt. Das ist sinnvoller, als sich drum herumzudrücken. --Benedikt 12:15, 12. Mär 2004 (CET)

Es ist überflüssig, in einem Artikel, der die Figur einer Religion bespricht, zu erwähnen, das die Nicht-der-Religion-angehörenden nicht dran glauben. Etwas anderes ist es natürlich, wenn die Lehre innerhalb der Religion umstritten ist. -- Schewek 21:04, 15. Apr 2003 (CEST)
Zumindest die Hölle hat man ja schon gefunden: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/mystery/hoelle/ ;) --Benedikt 10:11, 10. Mär 2004 (CET)

was anderes: wie ist denn das mit dem "tier" (beast) und seiner nummer (666)? muesste doch eigentlich hierhin gehoeren. -- kakau 18:08, 12. Jun 2003 (CEST)

Der Satz "Die Existenz des Teufels wird von der Naturwissenschaft und vom Atheismus abgelehnt" ist sinnvoll, da das seine beste Verschleierungstaktik ist. Wenn ich nicht an den Feind glaube hat er doch schon gewonnen, oder? ;-)

Die Existenz des Teufels wird sicher vom Atheismus abgelehnt; die Naturwissenschaft macht dazu aber keinerlei Aussagen, weder pro noch kontra.

Die von Benutzer:Amgervinus eingefügten Passagen am Artikelanfang sind IMO nicht neutral. Daher Revert zur Fassung vom 5.03.2004, 16:20. -- shannon 16:45, 9. Mär 2004 (CET)

im folgenden die Ergänzungen von Benutzer:Amgervinus:


Der Teufel lebt nicht in der Hölle. Das ist ein Irrglaube. Die Hölle wird erst mit der Apokalypse am Ende der Welt erschaffen. Der Teufel ist auch kein Fürst der Hölle. Laut der Bibel (Offenbarung), wird der Teufel genauso minderwertig in dieser eigenständigen Welt der Hölle sein, wie seine Anhänger.

Woher entstammt der Teufel?

Ursprünglich gab es unter den Engelfürsten, die Gott von Angesicht zu Angesicht sahen, einen Engel mit dem Namen "Satan", am Anfang der Welt.

Dieser Engel lehnte sich gegen Gott auf, wollte selbst Gott sein und Gott vom Thron stürzen. Er wollte sich selbst als Gott über alles präsentieren. Es gab auch niedere Engel, die dem "Satan" bei seinem Vorhaben unterstützen.

Es gab einen Kampf im Himmelreich zwischen den übrigen Engelfürsten, die auf der Seite Gottes kämpften und den Engeln auf der Seite des Satans. Gott war jedoch stärker. Der "Satan" wurde besiegt, und mit all seinen Anhängern (einst Engel nun Dämonen, unreine Geister)aus dem Himmelreich hinab auf die Erde geworfen.


usw...



Die Tatsache das heute nicht viele an den Teufel glauben Benutzer:rho ist eine persönliche Meinung! Denn es gibt genauso viel, die an den Teufel glauben, zumal er sogar von Jesus des öfteren im Evangelium beschrieben wird.

Mein Beitrag spiegelt in keinster Weise, eine persönliche Meinung wieder. Alles wurde schon mal in diversen Frühgeschichtlichen Disskussionen wiedergegeben. Benutzer:amgervinus


Du kennst mich schlecht, wenn du sagst, ich glaubte nicht an die Existenz des Teufels. Was hier moniert wird, ist, dass du deine Meinung als Tatsache hinstellst:
Der Teufel lebt nicht in der Hölle. Das ist ein Irrglaube. Die Hölle wird erst mit der Apokalypse am Ende der Welt erschaffen.
Es gibt genügend Konfessionen, die das anders sehen. Ehrlich bist du sogar der erste, dem ich begegnet bin, der das behauptet hat. Die Hölle ist der Ort der Gottferne, daher befindet sich der Teufel seit der Auflehnung dort. Meine Meinung. Dieser Artikel soll aber nicht unsere Meinungen darstellen, sondern die Bedeutung des Begriffes Teufel umfassend erläutern. --Benedikt 19:06, 10. Mär 2004 (CET)
Nach C.S. Lewis Ansicht, der ich mich anschliessen kann, ist die Hölle kein bestimmter Ort, sondern ein Zustand, in der sich ein Mensch schon zu Lebzeiten befinden kann. --Arbol01 11:34, 12. Mär 2004 (CET)

Aber das ist eine Tatsache die aus der Offenbarung ersehbar ist. Der Teufel lebt laut Offenbarung tatsächlich nicht in der Hölle.

Weil die meisten davon ausgehen, weil es irgendwann mal so verbreitet wurde, das der Teufel angeblich in der Hölle lebt.

Es ist auch völlig egal, ob irgendwelche Konfessionen, das anders sehen! Der Teufel ist so zu beschreiben wie er ist, und gesehen wird, was er tut, und wo er laut Bibel zu finden ist. In einem Lexikon wird nur kurz beschrieben was mit "Teufel" gemeint ist, aber nicht in einer Enzyklopadie.

Der Teufel befindet sich erst nach der Apokalypse in der Hölle, nicht vorher!

@amgervinus
Ich sehe nun auch, dass die Sache nicht so einfach ist. Zum einen haben wir die außerzeitliche Komponente, die für Gottes Wirken zutrifft. Zum anderen haben wir einen prophezeiten Ablauf der Heilsgeschichte in der Offenbarung. Durch das Sein in der Ewigkeit gibt es für den Teufel kein Zurück, weil sein Auflehnen gegen Gott im Gestern, Heute und Morgen ist. Trotzdem haben wir einen Fall seiner Macht, der sich durch die Heilsgeschichte zieht, und einen Höhepunkt in der Kreuzigung findet. Ich bin mir jetzt selber reichlich unsicher, wie man den Artikel formulieren soll. Nur bitte vermeide einen predigtähnlichen Stil. --Benedikt 20:13, 10. Mär 2004 (CET)

Zitat Amgervinus:

  1. Aber das ist eine Tatsache die aus der Offenbarung ersehbar ist.
  2. Der Teufel lebt laut Offenbarung tatsächlich nicht in der Hölle.

Genau da liegt das Problem. Korrekt wäre: Der Teufel lebt laut Offenbarung tatsächlich nicht in der Hölle (wobei ich nicht weiß, ob das exegetisch haltbar ist, ich bin kein Theologe. Was nicht geht: eine Tatsache die aus der Offenbarung ersehbar ist.. Das ist ein Widerspruch in sich. Die Offenbarung (es heißt ja auch offziell geheime Offenbarung) ist eben kein Tatsachenbericht. Sonst würde es auf der ganzen Welt niemand geben der nicht daran glaubt (außer Irre vielleicht). Tatsachen sind Dinge, die man gerade nicht glauben muß. Daher: in den Artikel bitte nur Tatsachen. Tatsache ist (vielleicht), daß manche Leute die Auffassung von Benutzer:Amgervinus teilen. -- shannon 20:29, 10. Mär 2004 (CET)

@Shanonn
Wenn man aber einen Artikel über den Teufel schreibt, dann sollte auch die Grundlage der Vorstellung des Teufels drinstehen. Und die Grundlage für unseren Kulturkreis ist die biblische Überlieferung. Natürlich kann man in diesem Artikel auch abweichende Meinungen darstellen, aber diese Abweichungen entstehen ja gerade dadurch, dass sie von Grundlage abweichen. Daher sollte der Artikel mit der Bibel beginnen, dann mit den Erkenntnissen und Schlußfolgerungen in der Scholastik fortsetzen und im dritten Teil die Ausprägungen im Volksglauben erwähnen. Im vierten Teil kann dann auf Einwände moderner Theologie eingegangen werden. Die biblische Grundlage zumindest ist in vielen Punkten eindeutig: Der Teufel ist Person, ist Geschöpf und hat sich gegen Gott aufgelehnt. Es gibt natürlich andere Punkte, wo die Quellen widersprüchlich sind. Aber eben deswegen ist die Offenbarung (=Bibel) "Tatsachenbericht", weil sie die Grundlage für diesen Artikel darstellt. Oder kennst du andere Quellen? ;-) --Benedikt 21:43, 10. Mär 2004 (CET)
@Benedikt
Ich bin schon bei Deinem ersten Satz nicht ganz einverstanden. Selbstverständlich ist unser Kulturkreis (noch) christlich geprägt. Jedoch gibt es auch viele andere Einflüsse. Gerade bei einem Begriff wie Teufel vermischen sich christliches Gedankengut, naturreligiöse Einflüsse, Volksfrömmigkeit, Aberglaube usw. Ich halte es für abwegig zu meinen, die Bibel sei die Grundlage für die in unserem Kulturkreis vorhandenen Vorstellungen vom Teufel (schön wärs...). Daher bin ich der Meinung, die verschiedenen Quellen müssen zunächst genannt werden, anschließend evtl. im Detail beschrieben werden. Die Aussagen der Bibel mögen für Dich eindeutig sein (sind sie das wirklich ????), aber die Bibel ist kein Factbook, sondern das wohl umstrittenste Buch der Welt. Es gibt wohl keine Zeile in der Bibel, zu der es nicht hundert verschiedene Interpretationen gibt (um nur ein klassisches Beispiel zu nennen: der Talmud besteht gerade aus einer Sammlung unterschiedlichster Auslegungen diverser Schriftstellen, oft pro Stelle eine Vielzahl von Aussagen berühmter Rabbinen). Daher kann man hier, in einer Enzyklopädie, unmöglich schreiben: Wie man in der Bibel nachlesen kann, ist irgendetwas soundso. Man kann höchstens sagen: In der Bibel gibt es den Vers xy. Dieser wurde von Rabbi N.N. so ausgelegt, weitere Auslegungen sehen den Sachverhalt so, wieder andere so. Sicher gibt es Gemeinsamkeiten. Diese sind in der Urfassung des Artikels schon recht gut wiedergegeben.
Um es nochmal deutlich zu sagen: So wie der Artikel jetzt ist, ist er jedenfalls nicht sachlich, ich kann den keinesfalls so akzeptieren. Bitte bei jeder Aussage, die nicht nachweislich eine allgemein akzeptierte Tatsache ist, dies auch so kennzeichnen. Ich schlage vor, den Artikel zunächst in der Urfassung zu belassen und die Ergänzungen von Amgervinus zunächst hier auszudiskutieren. -- shannon 09:30, 11. Mär 2004 (CET)
@Shannon
Ich glaube du konstruierst einen Widerspruch, wo keiner ist. ;-) Wenn ich von den Grundlagen spreche, meine ich die Dinge, die in der Bibel unmissverständlich drinstehen. Einige von denen sind zwar im Artikel erwähnt, aber viele fehlen noch (Genesis, Versuchung Christi durch Satan). Wie diese interpretiert werden ist eine andere Sache, da gibt es viele Möglichkeiten. Was ich lediglich vorschlug, war, zunächst die Bibel zu Wort kommen zu lassen und im zweiten Schritt auf die verschiedenen Interpretationen hinzuweisen.
Die scholastische Sicht (dass der Satan sich aufbegehrt, weil so geringe Wesen wie Menschen als des Herren Ebenbild geschaffen werden), die maßgeblich auch für den "Volksglauben" ist, fehlt in dem Artikel vollends.
Was die heidnischen Einflüsse auf die Vorstellung des Teufels betrifft, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich wenig Ahnung davon habe. Eine allgemeine Referenz wäre aber zu wage; da müssen schon genauere Begründungen her. Der vorhandene Abschnitt
Der Ursprung dieser Entwicklung im Christentum aus dem Judentum ist umstritten. Die Literatur der Zeitwende im jüdisch-hellenistischen Umfeld enthält viele apokalyptische Wahrsagungen, in denen ein Weltende im Kampf zwischen Gut und Böse projiziert wird. Elemente dieser Vorstellungen finden sich auch im persischen Zoroastrismus, mit dem das Judentum in Babylonien in Berührung geriet.
ist imho ok. Allerdings sollte klargestellt, dass sich die christliche Vorstellung von der dualistischen Vorstellung klar unterscheidet. Gut und Böse sind im Christentum keine zwei Pole, sondern das Böse ist immer die Ablehnung des Guten. Der Teufel ist Schöpfung, und Gott ist Schöpfer; das steht der dualistischen Vorstellung von Gut und Böse diametral entgegen. --Benedikt 13:01, 11. Mär 2004 (CET)
@Benedikt
Ok, dann aber bitte auch die Bibel mit ihren verschiedenen Sichtweisen zu Wort kommen lassen. Die Bibel ist kein monolithisches Werk aus einem Guß. Eine sorgfältige und differenzierte Darstellung wäre selbstverständlich sehr wünschenswert. Ich traue mir das nicht zu. Diese Darstellung sollte aber auch die verschiedenen Einstellungen gegenüber der Bibel und in der Bibel darlegen. Ich möchte nur nicht, daß eine simplifizierende Sicht der Dinge wie in den Ergänzungen von Amgervinus in den Artikel kommt (abgesehen vom schlechten Deutsch). Wenn Du es Dir zutraust, die fehlenden Aspekte zu ergänzen, würde mich das freuen. Gruß, -- shannon 14:12, 11. Mär 2004 (CET)
@Shannon
Ich glaube nicht, dass ich mich da als Experte fühle. Aber ich werden sehen, ob ich diesbezüglich etwas beizutragen habe. --Benedikt 18:23, 11. Mär 2004 (CET)


Also, wenn ich auch meinen Senf dazugeben darf:

  1. finde ich diese Seite sehr unübersichtlich und schwer zu lesen
  2. zweitens fehlt mir noch die meines Erachtens beste und genaueste Beschreibung von Teufel und Hölle innerhalb der Katholischen Theologie, von der ich aber leider im Moment nicht mehr weiß, auf wen sie zurückgeht: conversio in se ipso: Verkrümmung in sich selbst. Hölle ist demnach das Gegenteil von Liebe. Und eben kein Ort. Man lasse sich nicht täuschen, wenn die Bibel in Bildern spricht (das Buch der Offenbarung ist alles andere als eine Zukunftsreportage)! Nach katholischer Auffassung ist das einzig schlechte am Teufel, daß er sich von Gott getrennt hat. Was auch die einzige und letztgültige Definition von Sünde ist. Da geht es nicht um Einzelhandlungen, sondern um die Trennung von Gott, weshalb Paulus von Sünde auch stets in der Einzahl spricht.

--robby 11:49, 12. Mär 2004 (CET)

Es ist hier eigentlich üblich, Beiträge anderer Benutzer auf den Diskussionsseiten stehen zu lassen, damit andere Leser den Zusammenhang erkennen können. -- shannon 09:09, 10. Mär 2004 (CET)

Hi Amgervinus. Zum Bild "Der Weg ins Jenseits". Wo hast Du denn das Bild her? Sollte es aus einem neueren Buch abgescannt sein, ist es leider höchstwahrscheinlich eine Urheberrechtsverletzung... southpark 01:33, 11. Mär 2004 (CET)

Das Bild ist als öffentliches zu bestaunen auf der Seite:

http://memopolis.uni-regensburg.de/lektuere/texte/hoegl/bosch.html

  • ich such gerade, ob die eigentlich die rechte daran haben... weisst du da mehr? southpark 01:42, 11. Mär 2004 (CET)
Hieronymus Bosch lebte im 15/16. Jahrhundert. An den Bildern dürfte keiner mehr die Urheberrechte haben, wie das mit den elektronischen Versionen der Bilder ist, weiß ich nicht. Das Bild passt hier aber nicht, gehört eher nach Jenseits. --Benedikt 12:31, 12. Mär 2004 (CET)

Das Bild ist auf hunderten Seiten zu sehen! Ich glaube nicht, dass irgendwelche Copyrights darauf liegen.

Hallo Amgervinus, das reicht leider nicht. Es gibt im Urheberrecht so genannte "fair use" Bestimmungen, die es oft möglich machen, ein Bild im begrenzten Rahmen wiederzugeben. Die GNU-Lizenz erlaubt aber auch eine nahezu unbeschränkte kommerzielle Nutzung, deswegen können wir hier diese "fair use" Regeln nicht in Anspruch nehmen. Du musst also schon sicher sein, dass das Bild gemeinfrei ist (oder bereits der GNU-Lizenz unterliegt). Ansonsten muss es - leider - weg. Gruss --mmr 01:53, 11. Mär 2004 (CET)

@Amgervinus
Das Problem war nicht, dass du dein Wissen beigesteuert hast, sondern dass du deinen Text einfach in den Artikel reingestellt hast, ohne den Rest des Artikels zu berücksichtigen. Du hast deine (berechtigte) Sichtweise nicht in den Kontext gestellt, sondern einfach oben im Artikel eingefügt. Wikipedia-Artikel haben üblicherweise eine Struktur und die hast du nicht berücksichtigt. Insofern halte ich die Löschung für berechtigt. Natürlich könnte man auch verlangen, dass die Löschenden deine Änderungen in die Struktur passend eingepflegt hätten, aber das wäre eine ziemlich umfangreiche Arbeit gewesen. Niemand hält dich aber davon ab, das jetzt zu tun. --Benedikt

Hallo Benedikt, ich wollte Dir mit meiner Ergänzung zu Teufel nicht zu nahe treten oder Deinen Glauben, der Dir offensichtlich viel bedeutet, diskreditieren. Meine Absicht war es lediglich, die Perspektive durch einen anderen Blickwinkel zu weiten. Da mein Absatz erstens die Herkunft des Begriffes ethymologisch klärt und die dargestellten Zusammenhänge chronologisch vor der Christianisierung einzuordnen sind, steht die Passage IMHO zu Recht am Beginn des Artikels: Erst war der Teufel der Waldmensch, dann wurde er mit dem Satan etc. gleichgesetzt. Ich habe aber den Satz "...Verbrennen von lebenden Menschen...Erfindung des Christentums" gestrichen, auf den sich Dein Anwurf eines nicht-neutralen Standpunktes vermutlich bezieht, da zu befürchten ist, daß diese Abscheulichkeit auch in vorchristlicher Zeit und in anderen Kulturen auch heute noch immer gängige Praxis ist. Allerdings wurde das unter christlichem Deckmantel schon sehr explizit praktiziert, das ist von den Keltogermanen so nicht bekannt. Ich kann bei der ganzen Sache jedoch durchaus unterscheiden zwischen der spirituellen Intention des Christus und seiner wahren Jünger, und dem, was andere in Form eines Mißbrauchs der Lehre historisch daraus gemacht haben, daher möchte ich hoffen, daß wir zu einer einvernehmlichen Lösung finden. Auch greife ich ja mit meinem Absatz in keiner Weise in den theologischen Diskurs und Deine Darstellung des Teufels aus christlicher Sicht ein, da kennst Du Dich sicher besser aus als ich. Einfach Revert ist aber ein wenig zu simpel, daher: Re-Revert mit der o.g. Einschränkung, o.k.? Friede/Pax Zerohund 00:19, 2. Apr 2004 (CEST)

@Zerohound
Neben den NPOV-Verletzungen hatte ich vor allem moniert, dass du deinen Text zu aller erst an den Beginn des Artikels gestellt hast. Da hat er nichts verloren. Auch nach der Umstellung durch Dingo verbleiben eine Reihe von Fragen. Nach den Infos deines Artikels, die sich auf die Publikationen Gernot L. Geise beziehen, war der Teufel ein Beruf der keltogermanischen Zeit. Nun stellt sich die Frage, was die keltogermanische Zeit mit dem Christentum zu tun hatte. Die großen Christianisierungen fanden erst ab 500 statt, zu dem Zeitpunkt gab es aber bereits kaum noch keltische Einflüsse in Kontinentaleuropa. Völkerwanderung und die Römer hatten ihr Werk getan. So stellt sich die Frage, wie diese Fakten mit den Behauptungen in dem Text zusammenpassen. Gernot L. Geiser, auf den sich dieser Artikel bezieht, scheint mir nicht wirklich ein Fachmann zu sein. So schreibt er über den vom Christentum genannten Teufel: Wir kennen alle die klischeehaften Attribute des Teufels: Hörner auf dem Kopf, Gestank nach "Pech und Schwefel" und demgemäß rußig, schmutzig, dunkelfarbig, mit zotteligem, dunklem Fell, mit Schwanz, mit Pferde- (?) Fuß (seltener mit Holzbein), also hinkend, mit Feuergabel (einem Schürhaken), lebt er in der Hölle und verbrennt dort Menschen im Fegefeuer. Abgesehen davon, dass diese Attribute des Teufels niemals vom Christentum propagiert wurden, sondern eher in volkstümlichen Erzählungen ihren Ursprung finden, ist die letzte Behauptung, der Teufel verbrenne Menschen im Fegefeuer schlicht falsch. Das Purgatorium ist vielmehr ein Ort der Reinigung, um den Menschen von seiner Verstrickung zur Sünde zu befreien. Es hat mit dem Teufel nichs zu tun.
Beim genaueren Lesen von den Texten Geise halte ich es allgemein für fragwürdig, seine Theorien hier auch nur zu erwähnen. Nimm zum Beispiel folgendes Zitat: Das könnte möglicherweise allerdings damit zusammenhängen, weil die antike Literatur, nach neuesten Untersuchungen, fast ausschließlich im Mittelalter geschrieben und künstlich zurückdatiert wurde. Nach dem christlichen Selbstverständnis der mittelalterlichen Fälscher "mussten" die heidnischen Keltogermanen einfach barbarisch sein. Der Mann hat augenscheinlich keine Ahnung. Es gibt in der römischen Literatur zahlreiche Beispiele für Tugendhaftigkeit der Germanen, die besonders aufgrund ihrer Treue als kaiserliche Leibgarde sehr beliebt waren. Die barbarischen Schilderungen der Germanen stammen vor allem aus Caesars Gallischem Krieg und sind auf die Rechtfertigungsversuche Caesars für seine blutrünstigen Ausrottungsaktionen zurückzuführen. Es ist allgemein bekannt, dass die Kelten in einigen Teilen eine hohe Kultur hatten, die aber zwischen den Römern und den einstrebenden Völkern der Völkerwanderung zerrieben wurde. --Benedikt 10:07, 2. Apr 2004 (CEST)
Wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe, handelt es sich bei dem auf dem Buch von Geise basierenden Abschnitt nicht so sehr um einen Beitrag zum Thema Teufel (bzw. Hölle), sondern um einen Etymologie-Versuch im Deutschen. Demnach wären die lateinischen Begriffe im Volk in Verbindung mit Bildern eines bestimmten Handwerks gefüllt worden. Das Duden-Herkunftswörterbuch ist hier jedoch anderer Meinung. Sofern außer bei Geise nicht noch Belege für die Theorie in weiteren wissenschaftlichen Werken zu finden sind, würde ich den Abschnitt wieder rausnehmen wollen. --robby 11:59, 2. Apr 2004 (CEST)

please allow me to introduce myself - I´m a man of wealth and taste (Mick Jagger)

Hat er´s also wieder mal geschafft, der gute alte Teufel und die Menschheit (zumindest die Wikipedianer) wiedermal ein Stück auseinandergebracht! Claus Peter, 08.04.2004, 16:00



Wer sich die folgenden ca. 2-4 Bildschirmseiten geistig ungefiltert antut, möge auch (meine) Widerrede drunter lesen. (Die sich optisch durch Rückkehr zum normalen Stil abhebt. Dort steht auch begründet, warum ich sozusagen als faires Gegengewicht diesen Satz schon hier schon mal einfüge.) 145.254.236.238 04:17, 1. Dez 2005 (CET)



Behauptung: Der Gott, der z. Zt. An der Macht ist,
müsste der Teufel ( schlechter Gott )sein.

Denn er hat uns wahrscheinlich den freien Willen gegeben.


Der freie Wille exestiert nur, damit sich der Mensch zwischen dem Teufel und Gott entscheiden kann, und dieses niedergeschrieben wird im Buch des Lebens..

Und hier sehen wir schon das Wirken des Teufels in sich: 1. Der Teufel entscheidet sich immer nach Situation für Gut und Böse. Welche Situation für ihm den meisten Profit verspricht, dort steht er gerade, bleibt aber auch Böse wenn er nur zum Schein auf der guten Seite steht.. 2. Der nicht zum Teufel gehört, entscheidet sich immer für Gottes Seite, selbst wenn ihm dort böses widerfährt, weil er nicht böse ist und damit scheinheilig.


Behauptung: Der wahre Gott, hätte uns auch keine Sprache gegeben. (31. Mai 2004 n. Chr.)

Theorie: Es könnte sein, dass die Erde irgendwann einmal

durch z.B. einen Zusammenstoß mit irgendwas aus seinem
ursprünglichen Platz im Universum hier in der hiesigen Milchstraße
gelandet ist, die evtl. diesem Gott gehört, der hier die Welt regiert.

Theorie: Es könnte auch sein, dass irgendwer, einen Fluch über die Komplette

Erde erlegt hat!

Wenn Menschen von Todeserfahrungen sprechen, erzählen sie von einem hellen Licht in das sie hineingingen

einer Wärme und Liebe, und das sie sich nicht fürchteten.

Theorie: Dieser jetzige Gott, der an der Macht ist,

arbeitet mit Bekanntem,

mit Liebe und Licht.

Bis jetzt hörte ich noch keine Todeserfahrung, dass es dunkel und fürchterlich wurde. Theorie: Am Anfang allen Lebens war ein „ NICHTS „

              Dann kam evtl. die Dunkelheit und der SINN.

Und damit, also mit den Sinnen, die Wahrnehmung und dann das Leben. Später das Denken und dann der Verstand,

dann der Glaube dann evtl. die EWIGKEIT:

Doch: alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei!

Daraus folgt: Theorie: nach dem Tode gehen die Seelen, egal ob Mensch, Tier und Pflanze immer wieder ins

Licht und in die Liebe, weil es Ihnen bekannt ist.

Und weil das andere Ende der Wurst für die Seelen Aller, fremd scheint und Angst macht, gehen sie in die falsche Richtung (31.5.2004 n. Chr.) Theorie: Es könnte möglich sein, dass sich die Seelen von

verstorbenen Menschen keinen neuen Menschenkörper 

suchen und es gibt immer mehrere seelenlose Menschen.

Was dann zur Folge hätte, dass der falsche Gott die Seelen bei sich hält, bis EINER kommt, der die Seelen zum richtigen ,

wahren, Gott, führt.

Es könnte auch sein, wenn alle Seelen zusammen sind,

dass sie sich alle wieder bis an den Anfang erinnern können.

Behauptung: Am Anfang des Seins ist es dunkel gewesen. Die Augen, wie sie heute sind, blau, grün, braun mit einer bei Tageslicht kleinen Pupille, gab es früher so nicht. Die Augen waren schwarz. Die ersten Menschen, wurden früher nicht alter als 10 Jahre alt und somit nicht geschlechtsreif. Theorie: Wenn man seinen Glauben verbreitet, ich meine, wenn man das ausspricht, was man denkt, wird der Geist dieser Worte von dem Zeitpunkt an in die Welt gesetzt und weitergesagt. Alte Theorie: Nachts, wenn man schläft, trifft man seine

Freunde und Bekannte aus den Träumen.. Es sind unter
anderem auch andere als im Wachleben.

( Literaturhinweis: Botschaft & Mutterwitz, Margret Scheike – Zapp,

Books on Demand ISBN 3-8334-0601-1 )

Neue Theorie: Wenn man also das, was man glaubt, mündlich und in Worten erzählt, verbreitet hat, kommen alte oder auch neue Freund aus den Träumen und erzählen dir was Neues. Sozusagen, ihre Ideen oder besser gesagt, ihr Wissen. Behauptung: so steht man nach dem Schlafen auf und hat

neue Gedanken und Ideen, die einem im Leben vielleicht 

weiterbringen. Margret Zapp ist Philosophin und 1971 in Kempen am Niederrhein geboren. Sie ist eine Vertreterin des Naturrechts und hat zwischen 1996 und 2003 Philosophie, Psychologie und Antroposophie,

autodidakisch studiert. Margret Zapp 

hat den neuen Begriff der Psychosophie durchdacht.

Verfasser: Euphemedia
@Euphemedia
Ich finde es nicht besonders fair - gegenüber Deinen Lesern, und auch gegenüber den Mitdiskutanten - dass Du Deinen Text optisch so aufbereitet erscheinen lässt (was niemand sonst hier tut), dass er (auf mich jedenfalls) mehr suggestiv wirkt als zur Diskussion beitragend. (Der Versuchung, diese optische Aufbereitung einfach zu beseitigen, habe ich widerstanden, obwohl mir das zugegeben nicht ganz leicht gefallen ist und der Grund kommt gleich auch.) Aus dem heraus, was ich an selbst erworbenem Wissen besitze und glaubhaft als Erfahrungen anderer mitbekommen habe, muß ich nämlich sagen, daß Deine Aussagen gerade da, wo sie suggestiv aufbereitet herüberkommen, einige schwerwiegende (und wenn sich jemand etwa auf sie verlassen wollte, auch folgenschwere) Irrtümer enthalten:
  • Wenn Du noch niemanden "getroffen" oder von ihm/ihr gehört hast, daß eine (echte oder vermeintliche) "Todeserfahrung" nicht "dunkel" sein kann, dann hast Du einfach nur von einem bestimmten Teil aller Menschen gehört oder sie getroffen, die angeben, solche Erfahrungen zu haben. Es gibt da z.B. ein paar Autoren, von denen kritische Literatur längst nachgewiesen hat, daß ihre Fallbeispiele so selektiert sind, daß dabei das herauskommt bzw. untermauert wird, was sie "zeigen" wollen. Andere Quellen berichten dagegen sehr deutlich von Erfahrungen in der Zone zwischen Leben und Tod, die es nicht gerade als harmlos und unbedenklich erscheinen lassen, in unvorbereitetem Zustand zu sterben - oder als Vorbereitung ausgerechnet das zu wählen, eine mentale (Glaubens-) Haltung einzuüben, die sagt: "Der Mensch muß keineswegs sein Leben mit Gott in Ordnung bringen, weder für das Leben noch für den Tod, und überhaupt gibt es den Tod gar nicht wirklich", und dergleichen.
  • Aus physiologischer Sicht ist mindestens ein Teil der sogenannten Todeserfahrungen nichts weiter als der Zustand scheinbarer Wahrnehmung, der eintritt, wenn das Hirn mit Sauerstoff unterversorgt wird. Dasselbe erleben nämlich (kurzzeitig) Flugzeugpiloten, die ohne ausreichende Anti-G-Maßnahmen Manöver fliegen, bei denen das Blut aus dem Kopf weicht. Wer wirklich den Tod erlebt, kommt nicht einfach wieder zurück. Alles andere ist kein Tod - übrigens auch nicht der Zustand der Inaktivität des Hirns, der nach heutiger Standardauffassung als "klinischer Tod" gilt, nämlich dann nicht, wenn er eben vorübergehend ist. (Dazu eine ganz einfache, wenn auch nicht ganz deckungsgleiche Überlegungs: Wenn Du schläfst, ist ja auch ein Teil Deiner gewöhnlichen Aktivität, nämlich hier die Wahrnehmung der Umgebung, wie sie im Wachzustand vorliegt, völlig abgeschaltet und wenn Du aufwachst, ist sie wiederhergestellt.)
  • Die Anthroposophie ist ein durchaus nicht neutrales Glaubenssystem, und man sollte deshalb sehr vorsichtig damit sein, irgendetwas einfach mit der Berufung auf eine Autorin, die unter anderem sie studiert hat, wie eine Tatsache hinstellen zu wollen. Übrigens taucht in der Entwicklungsgeschichte der Anthroposophie auch noch "irgendwo" die "Theosophie" auf, die, sagen wir, durchaus Elemente von einem mehr oder weniger spiritistischen System hat. Womit wir wieder beim Thema wären, nämlich bei der Verführung von Menschen zum Glauben von abwegigen Gedanken, die man sehr wohl dem Teufel zurechnen kann.
  • Einiges ist - sorry - einfach nur verquast: Wenn irgendwelche Menschen gesamtheitlich nicht das geschlechtsreife Alter erreicht haben, wie kommt es dann, daß es die folgenden Generationen überhaupt gegeben hat, z.B. uns. Die anderen Theorien und Behauptungen sind aus neutraler Sicht einfach nur spekulativ (aus biblischer sind sie Irrtümer, denen Menschen verfallen, die es ablehnen, die Liebe zur Wahrheit anzunehmen.)
  • Dadurch, daß man etwas glaubt und ausspricht, wird es keineswegs erschaffen. Glaube hat damit zu tun, sich mit seinem Leben auf etwas zu beziehen und zu verlassen, was tatsächlich existiert. Alles andere ist nichtiger (Irr-) "Glaube". Christlicher Glaube bedeutet z.B., mein Leben darauf zu bauen und auch nach der Tatsache auszurichten, daß der Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat, Lebensgemeinschaft mit mir möchte - übrigens nicht erst "im Himmel" - und durch Jesus Christus auch (erst wieder) die Möglichkeit dazu geschaffen hat. Wenn ich das glaube, wird dadurch weder Gott erschaffen noch auch nur eines der Dinge, die ich hiermit erwähnt habe, und wenn ich es nicht glaube, wird dadurch weder Gott noch eines dieser Dinge aus der Welt getan.
145.254.236.238 04:17, 1. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Schaitan im Islam

Die theologische Interpretation des Teufels im Islam gefällt mir so wie sie hier steht, d.h. ist im Einklang mit dem was ich bisher wusste. Was mich dagegen wundert ist die Behauptung, der Teufel sei im Islam kein gefallener Engel. Zitat Koran:

2:34. "Und (gedenke der Zeit) da Wir zu den Engeln sprachen: «Verneigt euch vor Adam», und sie alle verneigten sich; nur Iblis nicht. Er weigerte sich und war zu stolz, denn er war der Ungläubigen einer."

Kann mir jemand den Widerspruch erklären?


Aus Lexikon des Islam (von A. Th. Khoury):

"Der Teufel (iblis) und die Dämonen, seine Anhänger, wohnten nach der Aussage des Korans ursprünglich im Paradies. Ihr Fall und ihre Vertreibung werden auf ihren Hochmut und ihren Ungehorsam zurückgeführt. Zunächst haben sie sich zusammen mit den Engeln gegen die von Gott geplante Erschaffung des Menschen gewandt ( 2,30). Dann haben sie sich - anders als die Engel - geweigert, Gottes Befehl zu gehorchen und vor Adam niederzufallen ( 20,116; 15,31-32; 38,74-76; 7,11-12; 2,34 usw.) Daraufhin hat Gott die Dämonen aus dem Paradies vertrieben und sie dem Fluch übergeben bis zum Tag des Gerichtes ( 15,34-35; 38,77-78; 7,15-18). Seitdem sind der Teufel und die Dämonen damit beschäftigt, den Menschen nachzustellen, sie zu verführen und sie ins Verderben zu stürzen. Der Koran bezeichnet den Teufel als Feind der Menschen: »Der Satan ist euch ein Feind. So nehmt auch ihr ihn zum Feind. Er ruft seine Anhänger dazu, zu den Gefährten des Feuers zu gehören« ( 35,6; vgl. 20,117; 2,168). Über das Wesen des Teufels und der Dämonen sind sich die Theologen des Islams nicht einig. Die Schilderungen des Falles aus dem Paradies scheinen ihn zur Gruppe der Engel zu zählen. Andere Stellen lassen ihn Gott erwidern: »Mich hast Du aus Feuer erschaffen ...« ( 38,76; vgl. 7,12). Dies weist den Teufel in eine andere Kategorie von Wesen als die der Engel ein. Im übrigen präzisiert der Koran in bezug auf Iblis: »Er gehörte zu den Djinn« ( 18,50). Ob das ein Hinweis auf seine Natur (die Djinn sind aus Feuer erschaffen worden: vgl. 55,15; 15,27) oder nur ein Urteil über sein Verhalten ist, ist unter den islamischen Autoren umstritten."

thomas 22:19, 7. Mai 2004 (CEST)



[Bearbeiten] Teufel bei Zarathustra

"Gott hält sich an die von ihm geschaffene Ordnung, er greift in das Weltengeschehen nicht ein. Würde Gott eingreifen, könnte er das Böse sofort vertilgen; dadurch wäre aber die Verantwortung des Menschen aufgehoben" Für Z. steckt der Teufel somit im Handeln des Menschen... thomas 19:57, 7. Mai 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Erster und zweiter Satz

Der Teufel ist eine geistige Vorstellung früherer Zeiten, die man deutlich als überkommenes Denkmuster kennzeichnen sollte. Deswegen halte ich den Satz : Die Existenz des Teufels wird von der Naturwissenschaft und vom Atheismus abgelehnt. für sinnvoll und berechtigt. Sonst muß man den ersten Satz abschwächen: Der Teufel ist nach Ansicht einiger religiöser Menschen ein geistiges Wesen, welches das Böse wünscht und verkörpert. Benutzer:rho

Der Einwand ist m.E. berechtigt. Der 1. Satz ist tatsächlich bisher so formuliert, als handelte es sich um eine historische Persönlichkeit. Ich habe das jetzt umformuliert und den Satz von rho, der wohl nicht in den Gesamtduktus paßt (erst die Erklärung, dann die Gegenposition, nicht umgekehrt...), wieder rausgenommen. Auch ich bin der Meinung, daß man nicht eigens betonen muß, daß der Glaube an den Teufel den Glauben an Gott voraussetzt. Mit Naturwissenschaft hat das aber nichts zu tun, weil diese weder die Existenz noch die Nichtexistenz des Teufels beweisen kann... --robby 19:33, 9. Mai 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Zoroastrismus

Schon sehr interessante Ergänzungen, vor allem im Hinblick darauf, wie sich das christliche "Teufels"bild formte, aber etwas konfus und schwammig formuliert und teilweise eher zu Zoroastrismus gehörig (Dopplung?) als zu Teufel...vielleicht nochmal überarbeiten und straffen? Hab mal die gröbsten Typo- und Stilfehler bereinigt... Zerohund 18:50, 21. Mai 2004 (CEST)

Das habe ich genauso gedacht. Danke. Mit solch einseitigen Einbauten von Sondertextblöcken geraten oft ganze Artikel aus dem Gleis... --robby 00:00, 22. Mai 2004 (CEST)

wobei aus dem Artikel Zoroastrismus leider auch alter Quark übernommen wurde, der interessanterweise (aus Zarathustra übernommen) in der im Artikel aufgeführten neuen Fachliteratur widersprochen wurde. Irgendwie merkwürdig ... Gruß thomas 00:47, 22. Mai 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Esoterisches

Omraam Mikhael Aivanhov, französischer Philosoph bulgarischer Herkunft, zum Thema:

Der Teufel ist ein treuer Diener Gottes

"Ihr seid vielleicht einmal auf dem Land spazieren gegangen und vielleicht habt ihr sogar einmal ein kleines Hirtenmädchen gesehen, das gerade Kühe auf die Weide getrieben hat. Mitten unter ihnen schläft ein Hund, der das Mädchen liebt und ihr gehorcht. Wenn es einmal vorkommt, dass eine Kuh sich entfernt und auf die Nachbarweide geht, so sagt das kleine Mädchen zu dem Hund: 'Lauf hin! Beiß sie!' und der treue Hund stürzt los und beginnt die Kuh ein bisschen in die Waden zu beißen. So wird sie gezwungen, auf die Weide ihrer Herrin zurückzukehren. Und auch der Hund kehrt zurück, legt sich in der Nähe des kleinen Mädchens nieder, zufrieden und bereit, ihren weiteren Befehlen zu gehorchen. –

Das ist die Erklärung für die Rolle des Teufels. Solange der Mensch aufmerksam ist und nicht die Gesetze überschreitet, solange er in dem vom Schöpfer bestimmten Bereich verbleibt, wird er weder gequält noch geplagt. Aber von dem Moment an, wo er darüber hinausspaziert, sagt der Schöpfer zum Teufel: 'Beiß ihn, beiß ihn' und der Teufel kommt und beißt ihn in die Fersen, bringt ihm Qualen, Unruhe, Rheumatismus. – Der Teufel ist dem Anschein nach für den Menschen ein feindlicher Hund, aber von dem Moment an, an dem der Mensch zu beten beginnt, indem er sagt: 'Mein Gott, ich verstehe, dass ich einen Fehler gemacht habe, ich möchte ein Schüler und ein Weiser werden', befiehlt Gott dem Teufel augenblicklich, ihn in Ruhe zu lassen und zurückzukehren.

Sogar die Geister des Bösen sind Diener: Sie gehen dorthin, wohin man sie schickt, sie gehorchen einem Befehl: Sie machen nicht, was sie wollen, sie haben nicht das Recht dazu. Übrigens, wenn ihr das Buch Hiob gelesen habt, könnt ihr das, was ich euch sage, bestätigen. Das Buch Hiob ist ein Einweihungsbuch, geschrieben von jemandem, der all dies wusste. Es wird darin gesagt, dass Satan bei der Versammlung der Söhne Gottes dabei war. Warum wurde er akzeptiert? Warum hat man ihn nicht verjagt, wenn er doch das Böse tut. Nein, er nahm teil und er unterhielt sich mit dem Herrn, weil er ihn um Erlaubnis bat, Hiob quälen zu dürfen, um ihn zu prüfen. Aber das Außergewöhnlichste ist: Als man ihm dies erlaubte, stellte Gott Bedingungen. Das erste Mal hatte Satan nur das Recht, die Güter Hiobs anzugreifen, er durfte nicht seine Person angreifen und er nahm ihm seine Herden, seine Diener und seine Kinder. Das zweite Mal erbat Satan vom Herrn, Hiob mit Plagen überdecken zu dürfen, doch er musste ihm das Leben lassen. Ihr seht, jedes Mal hat Satan gehorcht: Er hat Hiob nie mehr angetan, als bestimmt wurde. – Gewisse Theologen und religiöse Menschen wurden so unruhig, als sie Satan im Gespräch mit dem Herrn entdeckten, dass sie überlegten, dieses Buch, das all ihren Vorstellungen widersprach, aus der Bibel zu streichen. Diese Erzählung veranlasst uns, wirklich nachzudenken. Und die, die darüber nachdenken, sind gezwungen, ihre Tiefgründigkeit anzuerkennen. Sie ist ein ganzes Bergwerk! Die Versuchungen der Heiligen (und selbst der Weisen, der Propheten, denn glaubt nicht, dass nur der heilige Antonius auf eine so grausame Weise versucht wurde), all ihre Prüfungen waren gewollt, damit sie lernten, sich zu erkennen, sich einzuschränken und sich zu vervollkommnen."


@Omraam Mikhael Aivanhov Das stimmt nicht.. Der Teufel dient nicht sondern will selbst Gott sein! Der Verwirrer hat bei Ihnen seine Wirkung schon vollzogen.. Was scheinbar als Dienung aussieht ist keine. Der Teufel nimmt auich keine Befehle von Gott entgegen, sonst wäre er nicht der Widersacher und führte auch keinen Krieg gegen Gott in der Offenbarung beschrieben.

Omraam Mikhael Aivanhov ist ein schlechter Philosloph, der solche Behauptungen aus Unwissenheit aufstellt.



Alle Relgionen der Welt sind Lügenprodukte des Teufels!

Der Lügengeist des Teufles lügt den "Gläubigen" vor, sie könnten sich selbst erlösen. Das steckt hinter allen Religionen: Die Selbsterlösung! Ein folgenschwerer Irrtum.

Allein der Sohn Gottes, Jesus Christus kann auf Grund seines Erlösungswerkes am Kreuz auf Golgatha die Sündenschuld eines Menschen vergeben, sofern dieser sich zu ihm bekehrt, d.h., ihm seine Schuld bekennt und bereut und ihn bittet, Herr über sein Leben zu werden.


Das stimmt auch nicht! Jesus ist nicht gestorben damit die Schuldigen erlöst werden. Und ihre Schuld die sich nicht bezahlt haben, einfach aufgelöst wird.

Der Verwirrer(Teufel) hat bei Ihnen seine Wirkung schon vollzogen.. Niemand anderes als der Teufel könnte den Christen glaubhaft machen wollen, dass Jesus gestorben sei, damit allen Sündern ihre Schuld vergeben wird! Natürlich! - wenn dem Schuldigen seine Schuld einfach erlassen wird, braucht er sein Schuld nicht mehr zu zahlen..und kann munter und getrost neue Schuld begehen..Was käme für den Teufel gelegener, als dies? Wenn mir immer die Schuld vergeben wird, kann ich soviel neue Schuld begehen wie ich will, ohne bestraft zu werden..herrlich!


Wenn diese Chance zu Lebzeiten eines Menschen verpasst wird, steht dieser nach Eintritt seines Todes vor dem lebendigen Gott der Bibel als seinem Richter. Der Richterspruch wird lauten: Ewiger Tod auf Grund nicht vergebener Schuld! Diese Seele wird die Ewigkeit in der Gottesferne, der Hölle verbringen. Aus dieser Lage gibt es keinen Ausweg mehr, selbst wenn die Reue dann gross sein wird.

Unvergergebene Schuld führt unweigerlich ins ewige Verderben, in die Verdammnis. Lesen Sie die Bibel, die Heilige Schrift, das Wort Gottes!!! Bitte lassen sie sich nicht durch Religion betrügen, sie spielen mit Ihrem Leben!!!!!

Zuerst ein mal verbitte ich mir die allgemein gegen alle aufgeklärten und liberal denkenden User gerichteten Beleidigungen in diesem Beitrag. Was hier zelebriert wird, ist die rücksichtlose und engstirnige Postulierung der eigenen Meinung als unumstößliche Wahrheit, wie sie bei Glaubensfanatikern üblich ist, die in dieser Welt mehr Schaden angerichtet haben als irgendjemand sonst. Darin liegt die einzige "Gefahr" in diesem Zusammenhang.
Desweiteren ist es in der WP üblich, seine Einträge zu signieren.
Und falls Sie es noch nicht mitgekriegt haben, das hier ist eine Enzyklopädie. Für Leute wie Sie sind Fernsehpredigten erfunden worden. Viel Spaß dort! -- Imladros 03:34, 7. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Luzifer-Venus Komplex

Kleine Ergänzung: Ist ja schon ein ganz schöner Artikel, aber in Bezug auf den Luzifer-Venus Komplex sollte man erwähnen, daß eben diese Venus im Kulturraum, in dem das Judentum verbreitet war die vorherschende weibliche Gottheit war, als Ischtar, Astarte, Inanna, Isis usw., die überall angebetet wurde, und daß die jüdischen Propheten als Propagandisten eines Vatergottes ein Interesse daran hatten, zu kolportieren, der Morgenstern sei gefallen, welcher eben die Verkörperung der besagten Göttin(en) darstellte und daß dieser Morgenstern, der Luzifer, sich erst später im Christentum mit dem Satan, der ja ursprünglich nur 'der Prüfer', ein Engel unter anderen Engeln, war, vermischt hat.-Maya 22:53, 26. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] nicht im Haupttext dikutieren!!

Der folgende Text stand mitten im Artikel. Ich habe ihn herausgeschitten und hier her gezogen --ERabung 15:28, 26. Nov 2004 (CET)

Zitat: "Tatsächlich jedoch gab es scheinbar vor dem Menschen eine zweite Schöpfung (Am ersten Tag erschuf Gott die Erde, das Wasser etc. UND die Engel - was jedoch möglichst bald von der Kirche untergraben wurde da es die Engel sehr viel menschlicher bzw. irdischer darstellte als erwünscht war). Luzifers Problem war, dass Gott mit seiner ersten Schöpfung nicht zufrieden war (wer weiß das jedoch so genau)..."

Tatsächlich - scheinbar; wer weiß das jedoch so genau? Diese lasche, unpräzise, subjektivistische Ausdrucksweise entwertet manches und verleidet mir das Weiterlesen.

Stimme dir zu. In dem Artikel finden sich eine Reihe subjektiver Wertungen, die nichts verloren haben. Vor allem die Abschnitte vor der Gliederung lesen sich wie: "Was ich noch zum Thema Teufel sagen hätte...." Ich werde mir diesen Artikel mal vorknöpfen. Fehlen tut hier auch eine Auseinandersetzung mit dem Teufel und der Teufelsvorstellung in der Kirchengeschichte. --Benedikt 11:51, 27. Nov 2004 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeiten (Dezember 2004)


Dieser Artikel enthält u.a. Glaubensaussagen, die nicht als solche gekennzeichnet sind, sondern als Allgemeingut dargestellt werden.


Hallo! ... Ich rege hiermit eine weitere Überarbeitung an. - Leider sehe ich mich ausserstande sie 'mal eben so' selbst auszuführen. Ich beziehe mich mit meiner Kritik unter anderem auf den Abschnitt 'Neues Testament', wo, meiner Meinung nach, vermutlich über mehrere Sätze hinweg theologische Vermutungen als Fakten erzählt werden. - Zwar ist der Text unterhaltsam, aber ich denke, dass es hier um andere Dinge gehen sollte. --sputnik 21:39, 11. Dez 2004 (CET)

Wie wär's denn, wenn man für den Anfang so einen überflüssigen Abschnitt mit Flüchen und Redewendungen entfernen würde. Der gehört in ein Sprichwörterbuch, aber nicht in eine Enzyklopädie... --robby 21:45, 11. Dez 2004 (CET)Hallo

Jemand hat den Teil über die Göttinnen und den Morgenstern gelöscht, weil es zu spekulativ und ihne Quelllenangaben sei. Ich nehme das wieder rein, weil es ja nun mythologisch bekannt ist, daß die Venus die altorientalischen Liebesgöttinnen´wie Ischtar, Aphrodite, Inanna usw. ist. Quelle ist Frick Satan und die Satanisten. Außerdem ist es historisch gesichert, daß sich unter den Hebräern tatsächlich oft Kulte um die Göttinnen ausbreiteten, was den Propheten mißfiel. Da gibt es auch Bibelstellen, ich kenne die Lokalisierung nur nicht.Ich finde schon, daß das zu der Geschichte über den fall des Morgensterns dazugehört. Das mit dem Pentagramm ist allerdings spekulativ-Maya 13:41, 3. Jan 2005 (CET) Ich meine an einer Stelle über den fall des Morgensterns gehören die Göttinnen des Morgenstern hinein, die sicher etwas damit zu tun haben. Wird auch in der Literatur zu dem Motiv des Satan immer wieder angesprochen-Maya 13:54, 3. Jan 2005 (CET)

Das mag alles sein. Nur geht es in dem Abschnitt um das AT und was dort steht. Um nichts anderes. Eine hochspekulative Einzelmeinung, die in einem Lexikon nichts zu suchen hat, bleibt es darüber hinaus immer noch. Also wieder raus. --Zahlenmonster 18:50, 3. Jan 2005 (CET)

Es handelt sich um eine Erforschung eines mythologischen Motivs welches der Bibel entstammt, das ist nun mal hermeneutisch. Wo sollte man dann erwähnen, daß die Verteufelung des Morgensterns mit der Verteufelung orientalischer Liebesgöttinnen zu tun hat? Was als einigermaßen gesichert gilt. Auch das dies Kulte unter den Hebräern verbreitet waren-Maya 16:35, 4. Jan 2005 (CET)

Dann mach eben ein neues Kapitel auf, z.B. "Der Teufel in anderen Mythen und Kulten", aber lass das AT aus dem Spiel. Der Morgenstern wurde nicht im AT "verteufelt", sondern hat im AT mit dem Teufel rein gar nichts zu tun. Die Hebräer hingen zwar zeitweise auch heidnischen Kulten an - mit dem AT hat das aber auch immer noch nichts zu tun. --Zahlenmonster 21:25, 5. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Gehorcht der Teufel Gott oder nicht?

Eine Frage: ist da wirklich so ein großer Unterschied zwischen Satan und Schaitan ( Islam ). Aus dem Buch Hiob geht doch eigentlich klar hervor, dass auch Satan Gott gehorchen muss, denn er darf Hiob nichts antun, was Gott nicht "genehmigt" hat. So gesehen scheint mir der Gegensatz in dem Artikel etwas konstruiert. Bin aber kein Experte in diesen Sachen, also korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege! H.Engelhardt

Der Teufel darf nichts tun, was Gott nicht zugelassen hat. Gott ist allmächtig und lässt also alles zu, was seine Schöpfung so tut. Das ist aber kein Gehorchen. Im Lichte der ganzen Bibel (von der christlichen Tradition ganz zu schweigen) ist der Teufel ein Wesen, welches sich Gott widersetzt, ihm also gerade nicht gehorcht. Weil Gott die Personen (also Geister und Menschen) mit einem freien Willen ausstattet, müssen sie ihm nicht gehorchen. Trotzdem lässt Gott das zu. Das Buch Hiob ist aus der Perspektive eines Menschen geschrieben, den zahlreiche Miseren heimsuchen. Ein solcher Mensch pointiert naturgemäß mehr die Existenz des des Unrechts zulassenden Gottes. Klar ist auf jeden Fall: Der Teufel ist vom Sein her Gott untergeordnet, das gilt für die Vorstellung im Islam wie auch im Christentum.
Hoffe damit geholfen zu haben. --Benedikt 16:49, 6. Mär 2005 (CET)


[Bearbeiten] Yezidentum / G.Geise

Der Absatz zum Yezidentum steht dort etwas unzusammenhängend, wenn die Yeziden keinen Teufel kennen, warum werden sie dann hier erwähnt?-Maya 20:51, 25. Mär 2005 (CET)

  Ich finde den Yezidenabsatz nicht unpassend, nur sollten  
  diesbezgl.auch andere Religionen erwähnt werden. Die Unterschiede 
  sind aber schon bemerkenswert und keinesfalls deplaziert.
   Schade dass der Artikel Teufel (keltogermanisch) rausgeflogen 
  ist. Fand ich inhaltlich nicht uninteressant, etymologisch
  mindestens so haltbar wie die die Herleitung 'diabolo--Teufel'
  und als neue Hypothese erwähnenswert, auch wenn Herr Geise 
  bezüglich anderer Themen etwas abstruse Meinungen vertritt.Dass
  der Artikel kritisch zu sehen ist, kann ja gut auf der 
  Diskussionsseite erwähnt werden.  --H.Engelhardt 00:18, 29. Mär 2005 (CEST)
Nein. Wir sind hier nicht "PM". Eine Enzyklopädie sollte zuverlässige Informationen über das Wesentliche zum Thema enthalten und keine populärwissenschaftlichen Ausflüge. Nicht jede Hypothese ist erwähnenswert. --robby 10:10, 29. Mär 2005 (CEST)
Ich kenne die Theorien von Herrn Geiese, teile sie nicht zur Gänze, finde aber einiges im Ansatz richtig und bedenkenswert. So heißt der Satan im Mittelhochdeutschen tatsächlich 'vâlant', 'tîvel' oder 'tiufel' dagegen bedeutet soviel wie 'Waldmensch' oder 'Riese' und hat tatsächlich einen anderen etymologischen Hintergrund als die im derzeitigen Artikel behauptete Ableitung von 'diabolos', wobei diese durchaus richtig, aber eben auch vorchristlicher Herkunft sein kann. Möglich auch, daß das französische 'diable' wegen der Ähnlichkeit mit der volkstümlichen Gestalt des 'tiufels' bei uns verschmolz. Immer noch gängige volkstümliche Bezeichnungen wie 'Armer Teufel' (wie soll das gehen, wenn er doch angeblich Herr dieser materiellen Welt ist?) aber auch 'Feuerteufel' legen Geises Begriffsdeutung nahe, auch wenn es sich bei den 'Waldmenschen' durchaus auch um einfache Köhler gehandelt haben könnte. Aber irgendwas ist dran.
'Teufel' als Begriff ist durchaus mehrdeutig, und es mißfällt mir am derzeitigen Artikel, daß darauf überhaupt nicht eingegangen wird. Des weiteren gibt es 'Teufel' auch als gar nicht mal so seltenen Familiennamen mit prominenten Vertretern (Fritz Teufel, Erwin Teufel).
Desweiteren ist die hierzulande übliche Teufelsvorstellung eher im volkstümlichen Glauben begründet als im religiösen. Es gibt sie sonst auch nirgends. Nicht im Mittelmeerraum, nicht in Kleinasien oder sonstwo.
Die Satan-Seite ist dagegen eine leere Redirect-Seite, und das meiste, was hier zu lesen ist, gehört eigentlich dorthin und nicht umgekehrt. Mein Vorschlag: Übertragen der hiesigen Seite nach ebendort und editieren von 'Teufel' in 'Satan'. Die hiesige Seite als Verweisseite mit Worterklärung einrichten, die auf Teufel (Satan) verweist, aber eben auch auf Fritz Teufel und Erwin Teufel. Dann könnte man auch G.Geise und seine Theorie bzw. etymologische Ableitung aufnehmen. Das würde ich aber nicht unter Teufel (keltogermanisch) tun, sondern beispielsweise über Teufel (Beruf) mit Hinweis darauf, daß es eben eine - wenn auch interessante - Theorie ist. Teufel (Märchen) wäre übrigens auch eine interessante Abhandlung wert.
Jetzt warte und hoffe ich aber erst mal auf Diskussionsbeiträge zu diesem Vorschlag.
--HvA 18:20, 24. Apr 2005 (CEST)

Ich finde auch, der Artikel sollte zu Satan verschoben werden. Mein eigentliches Anliegen ist aber, daß der Absatz über Zoroastrismus nicht viel mit dem Teufel zu tun hat, sondern unter Zoroastrismus fällt. Es werden detailliert die eschatologischen Vorstellungen desselbigen beschrieben aber wenig die Vorstellungen von Ahriman.-Maya 15:46, 18. Mai 2005 (CEST)

Der Absatz zum Yezidentum steht dort etwas unzusammenhängend, wenn die Yeziden keinen Teufel kennen, warum werden sie dann hier erwähnt?-Maya 20:51, 25. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Zur Namesbedeutung

Zu sagen wäre, dass Satan (Hal-Satan, es gibt ja verschiedene Variationen der Bezeichnung) im Hebräischen nicht nur "Widerstandleistender" bedeutet, sondern auch "Verleumder, Gegenspieler"", was im Griechischen dann als "Diabolos" übersetzt wurde. Daher auch "Teufel", "Diabolo" im italienischem oder "djavo" im Slawischen. Generell glaubten die alten Hebräer sehr wohl an das Böse, gaben dem aber verschiedene Bezeichnungen (siehe die Schlange in der Schöpfungsgeschichte oder den Mythos Lilith). Satan wurde mit der Zeit eine Bezeichnung für das Böse und schließlich der Anführer des Bösen schlechthin. In der Zeit der Evangelien stand Satan sehr wohl für den "obersten" Bösen, insofern geschah die mögliche Wandlung vom prüfenden Gottesdiener zum Anführer des Bösen vor dem Christentum. Zu sagen, dass Satan erst im Christentum seine heutige negative Form bekommen habe ist nicht richtig.

P.s.: Ich bin gläubiger Christ und glaube sehr wohl an den Teufel, zumindest in einer metaphysischen bzw. personifizierenden Gestalt. Modernisten, bei welchen man das Gefühl hat, der Mensch sei erst gestern entstanden, weswegen er heute nachforschen muss, was richtig und was falsch sei, mögen vielleicht dagegen sein, aber wen kümmert's..? Natürlich zwinge ich anderen meine Überzeugungen nicht auf, verwehre mich aber auch den Versuchen anderer, ihre Überzeugungen mir aufzuzwingen. -- Carski 00:05, 20. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Ergänzungen

Hallo zusammen!

Ich würde gern noch einige Ergänzungen in den Artikel einbringen, frage mich aber, ob diese vielleicht nicht zu sehr ins Detail gehen. Meine Vorschläge beziehen sich ausschließlich auf die jüdisch/christliche Teufelslehre:

1. Ich halte einen Verweis auf die apokryphen Schriften des Judentums, bzw. des Christentums für angebracht. In der Bibel werden kaum konkrete Aussagen über die Art der Engel und Dämonen, bzw. Sein und Aufgabe des Teufels gemacht. Allerdings beinhaltet das (apokryphe) Buch Henoch eine detaillierte Abhandlung zum Thema Engel, gefallene Engel und Teufel. Obwohl dieses Buch nicht in die jeweiligen Kanones der Juden und Christen aufgenommen wurde, hat es doch die Vorstellungen und Ansichten der Menschen maßgeblich geprägt (siehe die Erzählung vom Engelssturz)

2. Ich würde ebenfalls erwähnen, dass es in den ersten Jahrhunderten Strömungen innerhalb des Christentums gab, die eine dualistische Weltanschauung vertraten Gott und Teufel seien zwei ebenbürtige auf ewig verfeindete Gegner. Strömungen, die diese Ansicht vertraten (wie z.B. der Gnostizismus), wurden von der Mehrheit der Christen als Irrlehren abgelehnt

Beides klingt soweit vernünftig. Wenn Du Dich nun noch anmeldest und Deine Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden (~) unterschreibst, dann hast Du auch sofort die nötige Anerkennung aller Wikipedianer, die dann gegebenenfalls auf Deiner Diskussionsseite mit Dir verhandeln können, wenn Sie mal anderer Meinung sind. Viele Grüße --robby 2. Jul 2005 20:28 (CEST)

[Bearbeiten] Venus + Morgenstern und Lucifer

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Venus + Morgenstern und Lucifer durch den Satan selbst, in den Köpfen der Menschen, als Teil des Teufels ausgelegt wurde. Also eine Verwirrungstaktik des Satans. Weil gerade die Venus sein Untergang bedeuten könnte. Die Venus als Aufklärer von Gut und Böse, könnte den Satan empfindlich schaden. Somit musste die Venus verleumdet werden...--Amgervinus 14:21, 17. Jul 2005 (CEST)

  • Ich glaube nicht, dass du simplen Planeten gottesähnliche Kräfte zusprechen solltest. Ein Planet ist einfach nur eine Ansammlung aus Stoffen und ist kein Gott was irgendetwas aufklären kann. Es ist nichtmal eine Macht geschweigedessen ein Lebewesen. Aber in einem muss ich dir zustimmen. Der Teufel verleumdet sehr viel und verwirrt die Menschen seit anbeginn der Zeit. Das sieht man daran, dass blödsinnige Religionen entstanden sind und komische Lehren, die als bewiesen angenommen werden, obwohl sie es nicht sind, um nicht mehr gezwungen zu sein die echte Wahrheit suchen zu gehen: die Evolutionslehre. <- Erst beweisen, dann abstreiten, dass eine übernatürliche Macht uns erschaffen hat! Ist doch ganz einfach oder?

[Bearbeiten] Kinofilme über den Teufel

Ich kann nur jeden davon abraten, sich ein Beispiel an den Filmen zu nehmen, welche über den Teufel jemals gedreht wurden. Ich habe alle Filme gesehen und kein einziger Drehbuchautor, ausgenommen evtl. der des "Exorzisten", kennt auch nur annährend das Wesen des Teufels. Ganz zu schweigen, vom Wirken des Teufels auf der Erde. Um einen authentischen Film über den Teufel zu drehen, bedarf es grösster Lebenserfahrung mit allen krimminellen Facetten bzw. Charaktären der Menschen und vor allen Dingen, derer genauen Deutung. Besonders auffällig in den Filmen: Der Drehbuchautor kennt nur den direkten Weg, wenn etwas Böses dargestellt wird.(z.b. Feuer in Verbindung mit dem Teufel, jemand wird verbrannt..)Der Teufel hat mit Feuer wirklich rein garnichts zu tun. Auch gibt es kein Feuer in der Hölle! Angriffe des Teufels sind immer psychischer Natur. Das Feuer wurde ursprünglich nur als Wort, für das Wirken in einem selbst bezeichnet, (wie Feuer brennt die Bosheit in Ihm). Der tratschende Volksmund, hat daraus dann immer weiter Lügen gesponnen, wie: Der Teufel lebt im Feuer..oder, Der Teufel ist der Herr des Feuers...oder, überall wo der Teufel ist ist Feuer...und ganz zum Schluss kam unter den vielen Lügen dann heraus: Die Hölle ist das Feuer und im Feuer lebt der Teufel.. So werden über Jahunderte, aus einfachen Worten ein ganz anderer Sinngehalt der Wahrheit, durch den tratschenden Volksmund gedreht.. --Amgervinus 14:21, 17. Jul 2005 (CEST)

  • Wie von diesem Benutzer nicht anders zu erwarten, wird auch hier wieder die eigene Meinung als einzige unumstößliche Wahrheit postuliert - ein bei religiösen Fanatikern ja allgemein verbreitetes Problem... Im Gegensatz dazu bin ich der Meinung, das gerade im Kinofilm verschiedene sehr intensive und zum Nachdenken über die metaphorische Bedeutung des Teufels anregende Darstellungsformen gewählt wurden. -- Imladros 12:02, 5. Sep 2005 (CEST)


Hallo, ich möchte auf eine kleine Ungenauigkeit in der Filmauswahl aufmerksam machen. In "Die Neun Pforten" gibt es sehr wohl eine bildhaft dargestellte Teufelsfigur. Sie wird von Emmanuelle Seigner gespielt. Der Film müßte also in die Auflistung darüber übernommen werden. Liebe Grüße, JA.

Es wird in dieser wunderbaren Verfilmung vom „Club Dumas“ des Arturo Pérez-Reverte nur leider nicht deutlich, ob die Blondine wirklich die personifizierte Höllenwurst ist, oder „nur“ ein Diener seiner Ungnaden (also ein Imp, Succubus, oder etwas Ähnliches). Da müssen wir schon genau hinschauen. In den „Neun Pforten“ wird nur angedeutet, daß sie eine Botin oder sowas ist, es wird aber nicht deutlich gemacht, was sie eigentlich und letztendlich für eine Rolle spielt, bzw. wie diese Rolle genannt werden soll. -- « Ξ : Φ » 17:59, 29. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Atheismus

der Abschnitt ist ein Anachronismus, ich stelle zur Diskussion ihn zu löschen. Da Atheisten nicht an Gott glauben, erklären sie auch den Teufel nicht, wie behauptet.--Heliozentrik 21:54, 17. Jul 2005 (CEST)

Der Artikel ist einseitig herausgelöst und überflüssig, weil das darin gesagte für alle Götter und Götterwesen oder Engel gilt. macht der Teufel keine Ausnahme und es muß also auhch nicht extra ausgeführt werden. Anders gesagt den Abschnitt hätten wir dannin kedem Artikel über Götter. Also löschen. Es wäre viel Interessanter den Teufel als mythologisches Wesen darzustellen, was ja z.T. auch anklingt. Ihn gibt es nicht nur im Christentum. Das dualistische Wesen von Gott und Teufel, welches im Christentum stärker ist, als in der alten Schrift, also mit ziemlicher Sicherheit von iranischen Strömungen, etwa des Zarathustrismus abhängt, ist ein wesentlicher Aspekt des Teufels. (s. im Faus von Goethe) In der Hebräischen Mythologie spielt das noch keine so große Rolle. Hier ist es der gefallene Engel, der aber schon der Widersacher und Versucher ist, aber noch ein Werkzeug Gottes und nicht der Gegenpart. Aber die mythologischen Ursprünge wären eben interessant und noch etwas grundlegender darzustellen, als nur in dem griechischen Kapitel Luzifer und Helios. --Löschfix 19:36, 17. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Geise

Das Problem bei Geise ist, das er sich durch zahlreichen anderen "Blödsinn" unglaubwürdig gemacht hat, man ihn also generell nicht ernst nimmt (Mir geht's genauso). Allerdings sollte man auch auf den ersten Blick etwas "seltsam" anmutende Theorien durchdenken, da manchmal doch ein Körnchen Wahrheit in ihnen steckt. Oder um sie seriös zu widerlegen. Auf keinen Fall darf man aber neue oder von der gängigen Lehrmeinung abweichende Gedankengänge voreilig verwerfen, auch wenn der Urheber von der Mehrheit als "Spinner" abgetan wird. Einiges an Geises "Teufel-Theorie" ist durchaus plausibel, oder zumindest überprüfenswert. Leider hat es sich in der Wikipedia eingebürgert, alles, was offiziellen Dogmen widerspricht, mit teilweise unverschämten und ehrverletzenden Kommentaren rauszulöschen oder als POV zu verwerfen. Der Leser eines Artikels möchte sich aber neutral informieren, ihm sollte die Chance geboten werden, sich selbst eine Meinung zu einem Thema zu bilden. Wissen kann sich nur weiterentwickeln, wenn man bereit ist, neue Gedanken vorurteilsfrei zu überprüfen. Erst dann kann man sie verwerfen. Diese geistige Intoleranz ist leider auch in der Wikipedia ein großes Problem, Geise ist hier ein gutes Beispiel.--Dark Avenger 14:58, 23. Jul 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Teufel... gibt es ihn oder nicht?

Vorhin habe ich gelesen, dass viele der Meinung sind, dass er nur ein Mythos ist, nicht real..

Okay! Eine Vermutung! Denn wenn das wirklich Stimmen sollte:

-Woher kommen all diese Probleme her, die wir auf diese Erde haben? Der Teufel wird ja oft als "Böser Geist" dargestellt! Und wenn die Bibel wirklich Wahrheit wäre, dann sollte es ebenfalls einen Satan geben! Komischerweise ist alles was in der Bibel aufgezeigt ist wirklich passiert: es gab wirklich eine Stadt, die Babylon hiess... Agypten gab es ebenfalls! Wieso wusste Hiob, dass die Erde rund ist und weder abgestützt noch aufgehängt ist?

-Satan ist der Widersacher: wieso gibt es so viel Bosheit? Krieg? Wieso so viel Mord? So viel Okkultes? Alles geht in diese Richtung und wie Gott in der Bibel erklärt, wird er Satan noch eine Gewisse Zeit gewähren bis er mit seinem Sohn eingreift um ihn zu zerstören....

Macht Euch mal Gedanken darüber und sieht mal alles aus einer anderen Sicht --> diese Welt ist nicht so "locker" wie man denkt! All diese Bosheiten... wir wissen langsam nicht mehr wo uns festhalten!

Grundsätzlich gehört diese Diskussion, wie am Anfang extra klargestellt, nicht hierher. Ich kann den hier angeführten Ansatz aber nicht so stehen lassen, daher:
Ehrlich gesagt habe ich schon genug Probleme damit, dass die Erungenschaften meiner Spezies zu einem großen Teil einem immateriellen Überwesen zugeschrieben und damit herabgewertet werden. Die Verantwortung für all das Schlechte, das gleichzeitig von Menschen auf dieser Welt getan wird, jedoch einem weiteren dieser Wesen aufzuladen und uns selbst somit von dieser Verantwortung zu entfernen, lehne ich noch wesentlich entschiedener ab. -- Imladros 17:03, 19. Aug 2005 (CEST)
Ich will auch keine großartige Diskussion deswegen ausbrechen lassen, aber ich glaube eher an einen Gott und die Bibel als an eine blödsinnige Evolutionstheorie, die noch nichtmal bewiesen ist. Die Bibel hat sich durch die Jahrtrausende hindurch als das Buch der Wahrheit durchgesetzt. Alle Behauptungen (ich spreche jetzt nich von irgendwelchen wahrhaldsinnigen Interpretationen dummer Leute), die die Bibel gemacht hat stimmen. Wie z.b. der Glaube an eine kugelförmige Welt. Tausende Jahre bevor man global zur Erkenntnis kam, dass die Erde run ist! Wenn das nicht Wahrheit ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Und um nochmal auf die dumme Evolehre zurückzukommen. Wenn wir wirklich vom Affen abstammen und uns durch mil. von Jahren entwickelt und mehr und mehr an unsere Umgebung angepasst haben sollen, erkläre mir bitte einer, warum der Mensch derjenige auf diesem Planeten ist, dass das meiste zerstört? Andere Tiere, seine Atmospähre, sich selber......? Warum konnte er sich durch diese angblich Millionen von Jahren entwicklung nicht Perfekt auf sein Umfeld anpassen? Die Tiere sind in der Hinsicht entwickelter als wir, weil sie sich und andere weniger zerstören. Wenn man sich einfach hinsetzt und zu denken anfängt, dann muss man einfach feststellen, dass die Evolehre Stumpfsinn ist.

Ich glaube auch an einen Satan. Es gibt einfach zu viele Zeugnisse von Leuten, die in Berührung mit übernatürlichen Mächten gekommen sind und sogar welche gesehen haben. Ich glaube kaum, dass so viele Menschen verrückt sein sollen. Wie dem auch sei. Der dumme Mensch von heute möchte alles naturwissenschaftlich beweisen bekommen, was aber nicht geht. Es muss einfach Sachen in unserer Existens geben, die über das Wissensfangnetz der Wissenschaft hindurchgeht und sich nicht über diese Anzeigemethode aufspüren lässt. Das ist aber kein Grund, dass es nicht existiert. Es ist nur ein Beweis dafür, dass etwas höheres existiert.

Jeder kann das glauben, was er möchte!!! 80.143.215.28 14:24, 5. Feb 2006 (CET)


[Bearbeiten] Tiere die vom Teufel erschaffen

Der folgende Abschnitt der Diskussion, welcher dem Wort Diskussion nicht mehr gerecht wird, macht es n.m.E. notwendig, die einleitende Aufforderung von Benutzer:sputnik zu wiederholen:

Ob der Teufel existiert, oder nicht, interessiert die Enzyklopädie nicht. - Es geht um eine neutrale Beschreibung, nicht um einen Glauben. Deshalb bitte hier keine Glaubensdiskussionen um den Teufel. Der Artikel sollte so geschrieben sein, dass er weder den Glauben noch den Nichtglauben an den Teufel wertet, sondern alleine definiert, was ein Teufel ist - und welche Bedeutung er hat.

Dazu ergänzend: Bitte die Trolle nicht füttern!
Gruß, -- « Ξ : Φ » 14:39, 3. Apr 2006 (CEST)

Wussten Sie schon, dass Zecken weiterleben, wenn sie mit einer Nadel aufgespiesst werden?

  • Na und? Krank sind ja wohl eher die, die sowas ausprobieren.


.....Und wie krank sind Sie, wenn sie nach einer Fliege schlagen?

Wussten sie schon, dass das angebliche Betäubungsmittel welches Zecken,Mücken und Bremsen ihren Opfern injezieren, nicht wie von Wissenschaftlern gedeutet(weil es für diese nichts gibt was nicht zu erklären ist) zum Betäuben der Einstichstelle dient, sondern die gezielte Absicht, mit diesem Elexier den Wirt zu töten?

  • Schwachsinn, da die meisten Wirte viel zu groß sind, um sie mit dem bisschen Wirkstoff zu töten!
.....Es geht aber hier, um die "Absicht", nicht um die "Größe" des Opfers!

Wussten Sie schon, dass Zecken,Mücken und Bremsen überhaupt keine Funktion in der Natur besitzen? D.h. simpel ausgedrückt: sie existieren nur, um andere Lebewesen zu quälen und sich immer weiter zu vermehren, sonst nichts!

  • Zecken, Mücken und Bremsen haben sich wie alle Lebewesen ihre biologische Nische gesucht, um zu überleben. Wieviel oder wie wenig Nutzen sie dabei für andere Geschöpfe haben, kann kaum auf eine gezielte Intention zurückgeführt werden.
......Warum haben sich dann Zecken, Mücken und Bremsen zum Negativen entwickelt, mit Giftdrüsen und dem "ungewollten"? Blutsaugen, und nicht zum Positiven, als Bestäuber von Pflanzen z.b.? Hier ist eindeutig eine Beeinflussung der Zellen, durch Dämonen zum Negativen hin, zu erkennen!
  • Außerdem sind Zecken, Mücken und Bremsen nützlich zur Verbreitung von Krankheiten und damit zur natürlichen Auslese der schwächeren Exemplare der Wirtsspezies und zur Immunisierung.
.....Gilt das auch, wenn Sie mit Malaria durch eine Mücke infiziert werden?
  • Insgesamt ziemlich erschreckend, dass Leute, die wissen, wie man einen Computer bedient, derartig mittelalterliche Ansichten vertreten. -- Imladros 18:32, 24. Aug 2005 (CEST)

Finde ich auch Imladros. Außerdem, erklärt einer mir bitte, was für einen Zweck Menschen auf diesen Planeten haben sollen? Wie wir bereits wissen, sind sie diejenigen, die das meiste auf dieser Erde zerstören. Wenn man schon damit anfängt Tiere, die scheinbar kein Nutzen auf dieser Welt zu haben scheinen, als Werke Satans betiteln, dann müssten wir auch von Satan erschaffen worden sein. Was schon bei der Überlegung Schwachsinn ist, wenn man sich an das Christentum hält, was meint, dass Satan nichts erschaffen kann, da er nicht Gott und somit kein Schöpfer ist.

- Ich wollte zu ihren dummen Antworten etwas schreiben, "Imladros", aber mir fällt vor lachen nichts mehr ein..hahaha..(nur soviel: auf die Absicht, antworten Sie mit größe der Wirte... Sind damit Vögel auch gemeint?..hahaha...und wie ist es mit den Viren im Gift?...) -- 80.142.68.87 14:25, 16. Nov 2005 (nachgetragen von Imladros)
  • Erwarten Sie eigentlich wirklich, dass ich auf eine solch schwachsinnige Bemerkung ernsthaft eingehe? Dass ich überhaupt auf die dämlichen Ausführungen des Schwachkopfes reagiert habe, der hier Mücken(!) einen bösen Willen zuschreiben will, war schon weit unter meinem Niveau, aber das ich mir dann von einem Idioten wie Ihnen auf meiner Diskussionsseite rumpfuschen lassen muss, der nicht einmal den Schneid hat, seine Beiträge zu unterschreiben, entlockt mir nur noch ein abfälliges Lächeln. Muss hart sein, wenn man so ein zurückgebliebener Kleingeist ist... -- Imladros 00:08, 15. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Der Teufel in Film und Fernsehen

Schade das Max von Sydow nicht erwaehnt ist. Ich fand seine Darstellung in "Needful Things" sehr ueberzeugend.

  • Ha! Ich wusste doch, ich hab jemanden vergessen - füge ihn gleich hinzu! -- Imladros 18:32, 24. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Namen, unter dem der Teufel bekannt ist

In dem Artikel steht ja, dass der Teufel u.a. unter dem Namen "Der Morgenstern" bekannt sein soll. In der Bibel steht:

Offenbarung 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.

Daher kann es meines Erachtens nicht zutreffen, dass der Teufel, an dessen Existens die Christen glauben, als Morgenstern bekannt sein soll. Aus dem oberen Vers wird ersichtlich, dass Jesus sich so nennt und der Teufel sich daher nicht so nennen kann. Mag vielleicht sein, dass in anderen Glaubensrichtungen der Morgenstern ein Synonym für den Teufel ist. Man sollte dies dann aber im Artikel anmerken.

--85.73.151.212 00:47, 21. Sep 2005 (CEST)

Ich habe den Begriff "Antichrist" als Namen für den Teufel gelöscht. Der Antichrist ist nicht der Teufel, sondern dessen oberster "Vertreter" in der Endzeit. In der Offenbarung ist er mit dem Tier identisch, das parallel mit dem Satan und dem falschen Propheten genannt wird. Der Antichrist kann im Prinzip als Sohn des Teufels bezeichnet werden. Denny

Andererseits ist ein Antichrist einfach nur jemand, der gegen Christus ist. D.h. Satan ist auch ein Antichrist und eigentlich auch der Antichrist, denn er war der erste, der sich gegen Gott aufgelehnt hat. Der Antichrist der Menschen ist der Antichrist der Offenbarung. Also man kann Satan bzw den Teufel durchaus als Antichrist bezeichnen, obwohl damit eher der Mann aus der Offenbarung (der falsche Prophet) verstanden wird. --87.162.225.115 02:21, 21. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Der "Leibhaftige?

Kurze Frage von einem Beobachter: Da wird des Öfteren die Bezeichnung "(Der) Leibhaftige" dazugefügt, nur um dann kommentarlos von anderen wieder gelöscht zu werden. Nun ist diese Bezeichnung durchaus gebräuchlich, wenn sie auch etwas veraltet ist. Habe die Bezeichnung also wieder hinzugefügt, bis jemand tatsächlich eine sinnvolle Begründung anbietet, wesshalb diese Bezeichnung im Lemma nicht aufgeführt werden sollte.
-- Das .°.X - Humor? 11:20, 31. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Luziferianer

Als "Luziferianer" wurden von der katholischen Kirche eine Splittergruppe der Katharer bezeichnet, die ja, wie wir wissen, die Erde als etwas satanisches und den Himmel als etwas göttliches ansahen. Wahlweise wurden auch Waldenser oder Albigenser so genannt. Selbstverständlich beteten diese Sekten nie Satan an und nannten sich natürlich selbst auch nicht Luziferianer. Die paar Sätzchen über die Luziferianer findet man übrigens in genau derselben Form auf diversen halbseidenen Satanistenseiten wieder. --83.78.118.132 16:00, 10 November 2005 (CET)

Das mag ja sein (und wenn du es belegen kannst, wäre das auch einen Eintrag wert), nur schließt das ja nicht aus, was dort bisher stand. Beide Gruppen könnten ja die Bezeichnung "Luziferianer" mit Recht getragen haben, oder?? --Zahlenmonster 16:45, 10 November 2005 (CET)

Wie meinst du das, "mit Recht getragen haben"? Ich habe ja soeben erläutert, dass die als "Luziferianer" bezeichneten Gruppen diesen Namen zu Unrecht trugen, da sie keinesfalls Satansanbeter waren. Das war die damals typische Propaganda der Kirche, die alles,

[Bearbeiten] Teufel und Taufe

Zu Beginn des Artikels wird die Herkunft von 'Teufel' aus dem Griechischen und Lateinischen erklärt. Das aber 'Teufel' seinen Wortursprung in 'Diabolis' haben soll ist m.E. nur schwer nachvollziehbar; ich denke das Wort 'Teufel' hat eher etwas mit dem Wort 'Taufe' zu tun bzw. ist davon abgeleitet - vielleicht von 'Täufling (Teufeling)' - dann wäre der Teufel so etwas wie der 'Ungetaufte'!? Kann jemand meine Theorie bestätigen? 80.143.237.205 14:06, 5. Feb 2006 (CET)

Nein, die Lektüre ethymologischer Wörterbücher und (theologischer) Nachschlagewerke liefert eindeutige Ergebnisse. -- Dietrich 18:14, 5. Feb 2006 (CET)

...die leider nicht den Wortursprung erklären, sondern nur die Wortüberleitung, aber trotzdem danke. 80.143.238.94 21:02, 5. Feb 2006 (CET)

Das "d" des lateinischen Diabolus wird zu einem "t" im (Indo-)Germanischen; daher ist die Ableitung Diabolus -> Teufel absolut korrekt und daran gibt es auch nix zu deuteln. "Teufel" auf althochdeutsch heißt: durs*, fjant*, nidarfal*, nidarris*, ruggisturz*, satanõs, tiufal*, unholda, warg*, widarflioz*, widarfluz*, widarwarto*, widarwurtigo*. Durs ist nhdt. Dämon, fjant ist nhdt. Feind, satanos kommt natürlich vom lateinischen Satan, unholda ist der Unhold, warg ein Böser. Die Worte mit der Vorsilbe "widar" beziehen sich auf das Dagegensein oder Entgegenstehende (widarfluz ist nhdt. zurückfliesssen und widarwarto ist nhdt. Gegner). Die Vorsilbe "nidar" ist unser Neuhochdeutsches "nieder", nidarfal und nidarris beziehen sich also auf den Sturz Luzifers aus dem Himmel, genau so wie ruggisturz: Das ist "Gestürzter". Das "iu" in tiufel spricht man wie unser neuhochdeutsches "ü" und das wurde im Laufe der Zeit lautlich zu einem "eu".
"Taufe" ist althochdeutsch: bad, dwahal*, touf*, toufa*, toufi oder toufunga* und "taufen": badon*, dwahan*, gibadon*, gifirmon*, toufen und waskan*. Wobei sich bad, badon (nhdt.: Bad, baden), dwahan und waskan (nhdt. waschen) aus dem bei der Taufe verwendeten Wasser ableiten. gifirmon ist bezeichnen bzw. kommt daher noch unser nhdt. firmen (=festigen). Unter Taufe kannst Du nachlesen: "In der ersten germanischen Bibel, der gotischen Bibel von Wulfila im 4. Jahrhundert, wird baptizein mit daupjan übersetzt, das ebenso wie das griechische Wort "eintauchen" bedeutet und durch die spezifische christliche Bedeutung "durch Untertauchen zum Christen machen" eine Lehnbedeutung bekam, die z.B. im Deutschen taufen, (althochdeutsch toufen) schließlich die ursprüngliche Bedeutung ganz ersetzte." Das "ou" in touf* spricht man übrigens wie unser neuhochdeutsches "au". Daher Toufe -> Taufe.
Lautgeschichtlich führt kein Weg von touf* zu tiufal* und wie Du siehst, gab es zu althochdeutscher Zeit (also ab etwa 750 n. Chr.) bereits für beides - Taufe und Teufel - eigene Worte. "Täufling" hieß auf Althochdeutsch übrigens westibarn und das ist das Wort für Kleinkind - klar: Als kleines Kind wird man getauft. Du hast da also eine nette volksetymologische Erklärung gebastelt, die aber nicht korrekt ist. Nur, weil Worte ähnlich klingen (zumal nach modernem Laut- bzw. Sprachstand), müssen sie nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben oder auseinander hervorgegangen sein. Wenn Du den Worten auf den Grund gehen willst, dann mußt du die ältesten Sprachstufen untersuchen und das sind in unserem Falle das Gotische und das Althochdeutsche. Gruß --Henriette 11:52, 12. Apr 2006 (CEST)

Bei dem Bild, "Der Hochmütige Satan wird aus dem Himmel verbannt", drängt sich einem zwangsläufig die Scene des Filmes auf "Ritter der Kokusnus"...Wo der schwarze Ritter(Satan) mit König Artus(Gott) kämpft.. :o)

[Bearbeiten] Parallelen vom Charakter des Teufels, mit dem Verhalten des Menschen!

1. Genau wie der Satan im Himmel, immer mehr und mehr und mehr wollte; und zum Schluß Gott sein wollte(Und dies würde im zum Schluß immer noch nicht ausreichen!), so bedeutet in der Wirtschaft Stillstand = Stagnation. Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen. Mit dem Wachsen der Wirtschaft, wird jedoch immer mehr ursprüngliches zerstört, bis die Menschheit zerstört ist.


[Bearbeiten] Ansätze in der religiösen Reflexion der Gegenwart

Es scheint mir nicht überflüssig zu sein, diesen Artikel mit der Darstellung aktueller Themen zu ergänzen. Die einzige mir bekannt ist die im Artikel eingetragen, die ich im wesentlichen aus Girards Buch Ich sah den Satan... entnommen habe. sala 10:19, 12. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Geschlecht des Teufels

Ich vermisse eine Stellungnahme zu dieser Frage. Im Aberglauben gilt er natürlich als männlich, aber eigentlich wird in den autoritativen Texten nirgends ausdrücklich gesagt, dass er das auch ist. Nach scholastischer Angelologie, die für diese Frage zuständig sein dürfte, müsste der christliche Teufel geschlechtslos sein, oder hat sich da seit dem Fall was geändert? --89.50.212.128 19:09, 12. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Aufteilen des Artikels

Eine IP 62.96.36.XX ist gerade dabei den Artikle per Copy und Paste aufzuteilen. Das ist an sich vielleicht keine so schlechte Idee, aber ich bin der Meinung eine solch große Änderung sollte zuerst auf der Diskussionseite besprochen werden, und dann von Leuten mit genügend Wikierfahrung ünterstützt werden dollte, um unsauber dokumentierte Copy & Paste URVs zu vermeiden. Um eine bessere diskussion zu ermöglichen möchte ich die IP auch ermutigen sich einen Login zu zu legen.--tox 00:39, 18. Okt. 2006 (CEST)

Angesichts der umfangreichen Parallel-Artikel Satan und Luzifer (und auch Das Böse mit seinen "Personifikationen") sehe ich eine weitere Aufteilung nicht als sinnvoll an. Wir sollten das Vorhandene lieber übersichtlichter gestalten. --Logo 02:09, 18. Okt. 2006 (CEST)
Zustimmung Logo, ich erkenne ebenfalls keinen Sinn in einer Auslagerung. – Holger Thölking (d·b) 16:07, 18. Okt. 2006 (CEST)
Vorschläge für eine solche Vereinfachung? -- Das .°.X - Humor? 18:25, 18. Okt. 2006 (CEST)
Tja. Die beiden Absätze Hebräische Bibel und Christliche Bibel sind arg datailverliebt: "Spottlied auf den König von Babel / Helios" ... muss jede abwandelnde biblische Teufelsnennung genannt werden? - Sehr unübersichtlich, auch im Bezug zu den verwandten Artikeln, ist der eigene Absatz "Luzifer", während "Satan" ganz einfach als alternativer Name mitbenutzt wird. - Wenn hier kein Widerspruch erfolgt, werd ich demnächst mal etwas ... --Logo 16:14, 24. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] psychologische Aspekte

Der Teufel steht auch für das Anale. So wird er oft sadistisch dargestellt. (Analsadismus) Auch verbreitet er bekanntlich Gestank, was mit Schwefel in Verbindung gebracht wird. (üble Blähungen) Gerne, wie in allerlei Geschichten zu lesen ist, läßt er sich aufs Gesäß küssen. --HorstTitus 15:46, 24. Okt. 2006 (CEST)

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