Striptease (Film)
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Striptease |
Originaltitel: | Striptease |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge (PAL-DVD): | 113 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Andrew Bergman |
Drehbuch: | Andrew Bergman |
Produktion: | Mike Lobell |
Musik: | Howard Shore |
Kamera: | Stephen Goldblatt |
Schnitt: | Anne V. Coates |
Besetzung | |
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Striptease ist ein US-amerikanischer Film des Regisseurs Andrew Bergmann aus dem Jahr 1996.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Erin Grant (Demi Moore), eine ehemalige FBI-Sekretärin, arbeitet nun als Stripteasetänzerin im Nachtclub Eager Beaver. Sie versucht, durch diesen Job Geld für ihren Prozess zu verdienen. Im Prozess geht es um das Sorgerecht für ihre Tochter Angela (gespielt von Moores Tochter Rumer Willis). Das Sorgerecht liegt beim Vater, der aber seine Tochter für kriminelle Geschäfte benutzt.
Der Kongressabgeordnete Dilbeck (Burt Reynolds) verfällt der Tänzerin und bucht sie für Soloauftritte auf seiner Yacht und verspricht ihr, sich um den Prozess zu kümmern. Ein Stammgast, der den Abgeordneten gesehen und fotografiert hat, will der Tänzerin ebenfalls helfen, indem er Dilbeck erpresst. Diesen Erpressungsversuch muss er mit dem Leben bezahlen. Der Detective Garcia wird mit der Morduntersuchung beauftragt. Eine seiner Spuren führt ihn zu der Tänzerin Erin Grant.
In einer verlassenen Fabrikhalle kommt es zum Showdown, die angerückte Polizei verhaftet Dilbeck. Garcia fragt Grant scherzhaft, ob diese in die Politik gehen möchte, zumal ein Sitz im US-Kongress frei wird; diese lehnt dies ab.
[Bearbeiten] Besonderheit
Die Schauspielerin Demi Moore bekam für die Rolle der Stripteasetänzerin Erin Grant eine Gage von über 12 Millionen US-Dollar. Eine solch hohe Gage hat vor ihr noch keine Frau in Hollywood für einen Film bekommen. Mit dieser hohen Gage konnten die Produzenten Demi Moore zu den Nacktauftritten in diesem Film überreden.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film Striptease wurde im Jahr 1997 für insgesamt sieben Goldene Himbeeren vorgeschlagen. Von diesen sieben Nominierungen errang der Film sechs. Unter den Preisträgern war auch Demi Moore, die sich in der Kategorie „Schlechteste Schauspielerin“ durchsetzte. Die anderen Kategorien in denen der Film „gewann“, waren: „Schlechtester Film“, „Schlechtester Regisseur“, „Schlechtester Original-Song“, „Schlechtestes Drehbuch“ und „Schlechtestes Filmduo“ (Demi Moore und Burt Reynolds). Bei der im Jahr 2000 veranstalteten Wahl des „Schlechtesten Films des Jahrzehnts“ gehörte Striptease zu den fünf nominierten Filmen.
[Bearbeiten] Literatur
- Meinolf Zurhorst: Demi Moore. Lady und Vamp. Heyne-Filmbibliothek, Band 248. Wilhelm Heyne Verlag, München 1997, ISBN 3-453-11858-8, S. 197–204, 261–263