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Sprengstoff

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Dieser Artikel behandelt den chemischen Sprengstoff; für den Roman von Stephen King siehe Sprengstoff (Stephen King).
Vorbereitung für die Sprengung einer Ankerkette mit C4 während einer Übung bei der US-Navy. Man erkennt gut die helle formbare Masse des Plastiksprengstoffes.
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Vorbereitung für die Sprengung einer Ankerkette mit C4 während einer Übung bei der US-Navy. Man erkennt gut die helle formbare Masse des Plastiksprengstoffes.
C4-Sprengstoff in Stangenform bei Vorbereitung der Sprengung eines Munitionsdepots
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C4-Sprengstoff in Stangenform bei Vorbereitung der Sprengung eines Munitionsdepots

Ein Sprengstoff ist ein chemischer Stoff oder eine Mischung chemischer Stoffe, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine relativ große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft auch mit Hitzeentwicklung) freisetzen (Explosion oder Detonation). Diese gehören zusammen mit den Initialsprengstoffen, Treib- und Schießstoffen (Schwarzpulver und Schießpulver oder Treibladungspulver), Zündmitteln und pyrotechnischen Erzeugnissen zu den explosionsgefährlichen Stoffen (Explosivstoffen). Liegt die Geschwindigkeit mit der sich die Reaktion im Sprengstoff ausbreitet, über der Schallgeschwindigkeit, bezogen auf den Stoff, so spricht man von einem brisanten Sprengstoff.

Moderne Sprengstoffe basieren meist auf energetischen Verbindungen, die die chemischen Elemente Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O) enthalten. Bei der Explosion verbindet sich der ursprünglich am Stickstoff schwach gebundene Sauerstoff mit dem Kohlenstoff zu CO und CO2 sowie mit dem Wasserstoff zu Wasserdampf, während der Stickstoff das sehr stabile Stickstoffmolekül N2 bildet. Bei dieser Umsetzung werden zum einen große Energiemengen freigesetzt, zum anderen sind die bei der Umsetzung des Sprengstoffs entstehenden Reaktionsprodukte gasförmig. Die plötzliche Entstehung sehr heißer Gase, mit großem Raumbedarf, aus einem Feststoff hat dann die für Sprengstoffe typische Druckwelle zur Folge. Sprengstoffen werden auch Sauerstoffträger zugesetzt, einerseits um die Sauerstoffbilanz zu verbessern, andererseits um Hochleistungssprengstoffe zu strecken und auf diese Weise hohen Bedarf zu decken. So wurden in Deutschland gegen Ende des 2. Weltkrieges in militärisch verwendeten Sprengmitteln die Anteile an Hochleistungssprengstoffen immer weiter gesenkt und durch alle verfügbaren Salpeter sowie sauerstoffarmen Ersatzsprengstoffe ersetzt. Kurz vor Kriegsende wurden dann sogar alkalichloridhaltige Wettersprengstoffe zur Füllung von Munition verwendet.

Sowohl die zivilen als auch militärischen Sprengstoffe enthalten mitunter noch Metalle wie Aluminium oder Zink. Während feingepulvertes Aluminium durch höhere Temperatur die Gasschlagwirkung steigert, dienen Aluminium- oder Zinkgrieß in Fla-Munition zur Erhöhung der Brandwirkung im Ziel.

Zur Initiierung von Sprengstoffen werden Sprengzünder verwendet. Es gibt elektrische, nicht-elektrische und elektronische Zündsysteme. Weltweit führender Hersteller von Zündsystemen für den zivilen Bereich ist der Orica-Konzern mit Sitz in Melbourne, Australien. Daneben werden gelegentlich noch Sprengkapseln eingesetzt, die mittels Sicherheitsanzündschnur gezündet werden. Wenn die Hauptladung aus einem sehr unempfindlichen Sprengstoff besteht, so ist zwischen Sprengzünder und Hauptladung noch eine zusätzliche Verstärkungsladung (Booster, Schlagverstärker) erforderlich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Auswahl an Sprengstoffen

[Bearbeiten] Energetische Verbindungen für Sprengstoffe von praktischer Bedeutung

[Bearbeiten] Energetische Verbindungen für Sprengstoffe von geringerer Bedeutung

[Bearbeiten] Energetische Verbindungen für Ersatzsprengstoffe

[Bearbeiten] Sauerstoffträger für Sprengstoffe

[Bearbeiten] Energetische Stoffe im experimentellen Stadium

[Bearbeiten] Sprengstoffarten

Technisch verwendete Sprengstoffe sind in der Regel Stoffgemische aus energetischen chemischen Verbindungen, Bindemitteln, Plastikatoren und anderen Zusatzstoffen. Sie werden in folgende Gruppen eingeteilt:

-



Schwarzpulver (ältester bekannter Explosivstoff) wird, je nach Verwendung, den Sprengstoffen oder den Schießstoffen zugeordnet. Es wird als Sprengpulver zur Gewinnung wertvoller Werksteine wie Marmor oder Granit verwendet. Da es nicht brisant ist, sondern schiebende Wirkung hat, wird das Gestein relativ schonend losgebrochen und es entstehen keine Haarrisse. Nach dem Aufkommen moderner Sägemethoden verliert dieses Verfahren jedoch zunehmend an Bedeutung.

Chloratsprengstoffe bestehen aus Alkali- und Erdalkalichloraten z.B.(Chlor - Natrium od. Kalium) in Verbindung mit organischen Substanzen wie Wachsen, Ölen, Holzmehl oder Ersatzspprengstoffen (Dinitroaromate). Nach ihrer Entwicklung am Ende des 19. Jahrhunderts wurden sie häufig verwendet, kamen jedoch wegen der hohen Reibeempfindlichkeit außer Gebrauch.

Zu Dynamiten gehört sowohl das von Alfred Nobel entwickelte Kieselgurdynamit als auch die aus Sprenggelatine entwickelten "Gelatine-Dynamite" .

Gelatinöse Sprengstoffe bestehen aus Sprengölen wie Glycerintrinitrat, Ethylenglykoldinitrat oder Diethylenglykoldinitrat bzw. deren Gemischen die zur Verringerung der Schlagempfindlichkeit mit 6 bis 8% Cellulosenitrat oder Kollodiumwolle gelatiniert sind.

Pulverförmige ANC-Sprengstoffe (Ammonium Nitrate/Carbone) sind besonders sicher, da sie eine Verstärkerladung (Booster) zum Zünden benötigen. Sie bestehen aus Ammonsalpeter und Kohlenstoffträgern wie Kohlepulver, Naphthalin oder Holzmehl. Die Ammonale enthalten zusätzlich Aluminiumpulver.

ANFO (Ammonium Nitrate/Fuel Oil) bestehen im einfachsten Fall aus 94,5 % Ammonsalpeter und 5,5% Heizöl. Sie sind eine Untergruppe der ANC-Sprengstoffe.

Zu Sprengschlämmen zählen heute vor allem Mischungen aus konzentrierten wässrigen Ammoniumnitratlösungen mit niedrigem Anteil an brisanten Explosivstoffen, welche sich durch besonders hohe Verarbeitungs- und Transportsicherheit auszeichnen. Sie werden erst kurz vor der Verwendung, also beim Einfüllen in ein Bohrloch, mit Mischladefahrzeugen gefertigt. Während des Transports zur Sprengstelle sind die einzelnen Komponenten in Tanks getrennt voneinander untergebracht. Dies führt dazu, dass der Transport nicht in die Klasse 1 des ADR fällt.

Emulsionssprengstoffe bestehen aus konzentrierten wässrigen Ammoniumnitratlösungen mit darin emulgiertem Mineralöl.

Im Kohlebergbau werden untertage spezielle "Wettersprengstoffe" eingesetzt, deren Explosionstemperatur aufgrund von Zusätzen von Alkalichloriden nicht ausreicht, um Staub- oder Methangasexplosionen ("schlagende Wetter") auszulösen.

Oxyliquite bestehen aus saugfähigen Materialien wie Holz- oder Korkmehl, die kurz vor der Verwendung in flüssige Luft oder flüssigen Sauerstoff getaucht werden. Da diese wieder verdunsten, muss kurz darauf gezündet werden. Aus diesem Grund sind Oxyliquite für groß angelegte Sprengungen nicht geeignet. Ihr Vorteil besteht darin, dass nicht gezündete Ladungen nach Verdunsten des Oxidators absolut ungefährlich sind.

Zu den ältesten militärischen Sprengstoffen zählte die Pikrinsäure, die später weitgehend durch das TNT ersetzt wurde. Moderne Sprengstoffe enthalten oft noch das brisantere Hexogen, Ethylendinitramin oder Nitropenta.

Die militärisch verwendeten formbaren Plastiksprengstoffe wie zum Beispiel C4 oder Semtex enthalten Nitropenta, Hexogen und Plastifizierungsmittel. Sie werden vornehmlich für Pionierzwecke verwendet, sind jedoch auch bei Terroristen beliebt, da sie leicht in unauffällige Form zu bringen sind.

[Bearbeiten] Polymergebundene Sprengstoffe (PBX)

Panclastit besteht aus 70% Distickstofftetroxid und 30% Nitrobenzol, die erst kurz vor der Verwendung gemischt werden. Eine ähnliche Mischung aus 86,5% Tetranitromethan und 13,5% Toluol erreicht eine Detonationsgeschwindigkeit von 9300 m/Sek.

[Bearbeiten] Geschichte

Die ersten synthetischen Sprengstoffe waren 1847 Glycerintrinitrat und 1846 Zellulosenitrat, bekannter unter den nicht korrekten Bezeichnungen Nitroglycerin und Nitrozellulose. Da Glycerintrinitrat sehr erschütterungsempfindlich ist und ungenügend neutralisiertes Zellulosenitrat zur Selbstentzündung neigt, wofür die Ursache zunächst nicht erkannt wurde, war die Handhabung zunächst sehr gefährlich. 1862 erfand Alfred Nobel die Initialzündung und 1867 gelang es ihm, durch Aufsaugen von Glycerintrinitrat in Kieselgur erschütterungsunempfindliches Dynamit herzustellen. 1875 fand Nobel durch Gelatinieren des flüssigen Glycerintrinitrat mit 6 bis 8% festem Zellulosenitrat die Sprenggelatine, den damals stärksten gewerblichen Sprengstoff. Da auch die Sprenggelatine noch ziemlich schlagempfindlich und teuer war, wurden durch Zumischen von Holzmehl und Nitraten die sogenannten "gelatinösen Sprengstoffe" entwickelt. Sie sind handhabungssicher und Sprengkapselempfindlich. Mittlerweile werden sie, gerade im Bereich der Gewinnungssprengungen, von Ammoniumnitrat-Sprengstoffen vom Typ ANC/ANFO verdrängt, die zu Sprengschlämmen und Emulsionssprengstoffen weiterentwickelt wurden.

Zu den ältesten militärischen Brisanzsprengstoffen zählten die Pikrinsäure und das m-Trinitrokresol, deren Ausgangsstoffe aus Steinkohleteer gewonnen wurden. Diese hatten jedoch den großen Nachteil, dass sie an der Innenwandung der Granaten stoßempfindliche Schwermetallpikrate bildeten, die zu Rohrkrepierern führten. Aus diesem Grund wurden die Granaten vor dem Befüllen innen lackiert. Als die Erdöldestillation genügend Toluol bereitstellen konnte, verdrängte TNT seine Vorgänger als häufig genutzter, sehr handhabungssicherer, brisanter Militärsprengstoff.

Moderne Sprengstoffe mit höherer Brisanz basieren oft auf Hexogen, Nitropenta oder Ethylendinitramin. Octogen galt bislang als das brisanteste Material, ist aber in der Herstellung aufwendig und sehr teuer. Es wird fast ausschließlich für Spezialladungen verwendet, zum Beispiel Hohlladungen, wenn hohe Brisanz gefragt ist.

[Bearbeiten] Daten einiger ausgewählter Sprengstoffe

Schwarz- pulver Propantriol-
trinitrat (Nitroglyzerin)
Ethandiol-
dinitrat (Glykoldinitrat)
Schieß-
baumwolle
Pentaerythrit-
tetranitrat
Trinitrotoluol (TNT)
Schmelz-
temperatur
°C
-- 13,5 -22 zersetzt bei 180 141 81
Dichte

g/cm³
1,1 1,6 1,49 1,67 1,77 1,65
Sauerstoff-
bilanz
%
-18 +3,5 ±0 -29,6 -10,1 -74,0
Explosions-
wärme
kJ / kg
2784 6238 6615 4396 5862 3977
Schwaden-
volumen
l / kg
337 740 737 869 780 740
Spezifische Energie
(l · MPa) / kg
285 1337 1389 1003 1327 821
Detonations-
geschwindigkeit
m/s
400 7600 7300 6800 8400 6900
Explosions-
temperatur
K
2380 4600 4700 3150 4200 2820

[Bearbeiten] Parameter zur Charakterisierung von Sprengstoffen

[Bearbeiten] Sauerstoffbilanz

Die Sauerstoffbilanz gibt die Sauerstoffmenge (in Massenprozent) eines Explosivstoffes an, die bei vollständiger Umsetzung frei wird. Ist zuwenig Sauerstoff vorhanden, wird die Bilanz negativ und gibt an, wieviel Sauerstoff (in Massenprozent) zur vollständigen Verbrennung fehlt. Bei unvollständiger Verbrennung entstehen giftige oder brennbare Substanzen wie Kohlenmonoxid, Blausäure oder Methan. Bei militärischen Anwendungen von Sprengstoffen ist die Sauerstoffbilanz nebensächlich, bei Sprengstoffen für gewerbliche Zwecke sollte sie grundsätzlich positiv sein. Die Sauerstoffbilanz von Sprengstoffen, die in reiner Form eine negative Sauerstoffbilanz aufweisen, kann durch Zuschlag von Sauerstoffträgern (z.B. Ammoniumnitrat) beeinflusst werden.

[Bearbeiten] Spezifisches Schwadenvolumen (Normalgasvolumen)

Gasvolumen unter Normalbedingungen, welches bei der vollständigen Umsetzung von 1 kg Explosivstoff entsteht.

Aus der Molzahl N der gasförmigen Detonationsprodukte (Schwaden) pro Gramm Sprengstoff ergibt sich das spezifische Schwadenvolumen zu:

V_0 = 22{,}4 \frac{\ell}{{\rm mol}} \cdot N

[Bearbeiten] Spezifische Energie

Die Spezifische Energie gibt den Druck (in Megapascal) an, den ein Kilogramm eines Explosivstoffes in einem abgeschlossenen Volumen von einem Liter bei der Explosion erzeugen würde. Diese Kenngröße ist abhängig vom spezifischen Schwadenvolumen und der Explosionstemperatur.

[Bearbeiten] Ladedichte

Verhältnis des Gewichts des Explosivstoffes zum Volumen des Explosionsraumes. Von der Ladedichte ist die Detonationsgeschwindigkeit abhängig.

[Bearbeiten] Schlagempfindlichkeit

Die Empfindlichkeit von Sprengstoffen gegen mechanische Einwirkung (Schlag, Stoß) kann durch Zusatz von phlegmatisierenden Stoffen wie Paraffin herabgesetzt werden. Die Phlegmatisierung explosionsfähiger Gemische wird als Inertisierung bezeichnet. Desgleichen kann durch Zugabe sogenannter Sensibilisierer die Empfindlichkeit erhöht werden.

[Bearbeiten] Nutzung

Zivile Sprengstoffe werden zum größten Teil zur Gewinnung von Gestein in Tagebauen (Steinbruch: Basalt, Granit, Diabas, Kalk etc.), zur Werksteingewinnung und im Bergbau (Steinkohle, Kali & Salz, Gips, Erzabbau etc.) eingesetzt. Daneben finden sie im Verkehrswegebau, im Tunnelbau, bei Abbruchsprengungen, in der Sprengseismik und in der Pyrotechnik (Feuerwerk) Verwendung. Die Produktion von gewerblichen Sprengstoffen in Deutschland betrug im Jahre 2004 rund 65.000 Tonnen. ANC-Sprengstoffe machten davon ca. 36.000 Tonnen aus, gelatinöse Sprengstoffe auf NG-Basis ca. 10.000 Tonnen, gepumpte und patronierte Emulsionssprengstoffe ca. 16.000 Tonnen. Die restliche Menge verteilt sich auf Wettersprengstoffe für den Steinkohlenbergbau und auf Schwarzpulver für die Werksteingewinnung. Führende Hersteller von industriellen Sprengstoffen in Deutschland sind Orica, Troisdorf, Westspreng, Finnentrop, ACF, Gnaschwitz und WASAG AG, Sythen.

Militärische Sprengstoffe werden als Füllmittel für Granaten, Bomben, Minen, Gefechtsköpfe von Raketen und Torpedos, sowie als Bestandteile von Treibsätzen verwendet. Weiterhin werden sie in verschiedenen pyrotechnischen Ladungen mitverwendet. Ein spezieller Punkt ist die Verwendung in Atomwaffen zur Einleitung einer Kettenreaktion.

Für terroristische Zwecke werden sowohl militärische wie zivile Sprengstoffe als auch aus leicht zugänglichen Chemikalien herstellbare Stoffe und Gemische (sog. Selbstlaborate) verwendet. Beispiele sind das Gemisch aus Puderzucker und einem chlorathaltigen Unkrautvernichter oder Gemische auf Ammonsalpeterbasis.

[Bearbeiten] Rechtliches

Der Umgang, dazu gehören das Herstellen, Bearbeiten, Verarbeiten, Verwenden, Verbringen, der Transport und das Überlassen innerhalb der Betriebsstätte, das Wiedergewinnen und Vernichten; der Verkehr (Handel) und die Einfuhr werden aufgrund der möglichen Gefährdung im Sprengstoffrecht geregelt.

Siehe auch: Munitionslager

[Bearbeiten] Literatur

  • S.J. von Romocki: Geschichte der Explosivstoffe, Band 1. Sprengstoffchemie, Sprengtechnik und Torpedowesen.. Survival Press, Radolfzell, 1895, Reprint 2003 ISBN 3833007028
  • S.J. von Romocki: Geschichte der Explosivstoffe, Band 2. Die rauchschwachen Pulver in ihrer Entwicklung bis zur Gegenwart Survival Press, Radolfzell, 1896, Reprint 2004 ISBN 393793300X
  • Fritz Hahn: Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-1945. Bernard & Graefe (1998) ISBN 3763759158

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary: Sprengstoff – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
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