Benutzer:Slytherin

Das bin ich

Links für Slytherin
E-Mail	Diskussion	Beiträge	Vertrauen

Na, schaut sich da etwa tatsächlich jemand meine persönliche Seite an? Kaum zu glauben... Aber gut, dann will ich mich mal vorstellen:

[Bearbeiten] Lebensweg und Schulbildung

Ich heiße im wirklichen Leben Frank Benart und habe am 16. November 1977 das Licht der Welt erblickt. Ich wohne in der schönen Kaiserstadt Aachen, wo ich an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) das hochinteressante Fach Physik studiere.

Eilendorf

Prüfprogrammzentrum Heer

Aufgewachsen bin ich im Aachener Stadtteil Eilendorf. Dort habe ich den Kindergarten in der Lindenstraße besucht und später die Grundschule in der Brühlstraße. Im Jahre 1988 wechselte ich dann auf die Hugo-Junkers-Realschule in Aachen, die ich nach nur sechs Jahren (ohne Sitzenbleiben!) mit der Fachoberschulreife samt Qualifikationsvermerk für den Besuch der Gymnasialen Oberstufe wieder verließ.

Es folgte ein kurzes Gastspiel am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Aachen, welches jedoch nicht lange währte. Nachdem ein Versuch von mir gescheitert war, mit zarten siebzehn Jahren als Freiwilliger bei der Bundeswehr aufgenommen zu werden, begann ich schließlich eine Ausbildung zum Elektrotechnischen Assistenten (siehe unter Technischer Assistent), die ich aber ebenfalls nicht abschließen konnte.

Weil ich danach nicht so recht wußte, was ich tun sollte, habe ich das Kreiswehrersatzamt Jülich darum gebeten, mich schnellstmöglich zum Wehrdienst einzuziehen - und tatsächlich trat ich dann am 01. Juli 1997 meinen Dienst bei der Ausbildungskompanie 1, II. Zug der Technischen Schule des Heeres und Fachschule des Heeres für Technik in der Donnerberg-Kaserne in Eschweiler an. Nach zwei Monaten der Grundausbildung folgte dann die Spezialgrundausbildung zum Sicherungs- und Wachsoldaten bei der Ausbildungskompanie 2. Anschließend wurde ich zum Prüfprogrammzentrum Heer (PPZ) in der gleichen Kaserne versetzt, wo ich zum EloMech REMUS (=Elektronik-Mechaniker am Rechnergesteuerten Einheitlichen Meß- und Prüfsystem) ausgebildet wurde und bis zum Ausscheiden aus dem Wehrdienst meine Zeit an REMUS-Stationen und gelegentlich tageweise als Stellvertretender Wachhabender der Donnerberg-Kaserne oder auch am Heiligen Abend als Bereitschaftssoldat im 24-Stunden-Dienst verbrachte.

Mein Vorhaben, Zeitsoldat zu werden, scheiterte an meinem Tauglichkeitsgrad: Ich war T3 gemustert, was damals für Wehrpflichtige kein Problem war - heute bedeutet es automatisch T5 und damit untauglich. Der Truppenarzt verbot mir gegen Ende meiner Dienstzeit sogar noch das Schießen, nachdem ich mich sehr entschieden gegen die Ablehnung meines Gesuchs auf Übernahme gewehrt hatte und diversen hochrangigen Soldaten durch eine Beschwerde, die gleich beim Bundesverteidigungsministerium gelandet war (weil meine Dienststelle bereits sehr hoch in der Hierarchie lag), ziemlichen Ärger und Fracksausen bereitet hatte. Ich schied schließlich als Obergefreiter aus.

Nach langen Jahren der Arbeitslosigkeit habe ich von 2002 bis 2005 mein Abitur am Berufskolleg für Technik der Stadt Aachen (Mies-van-der-Rohe-Schule) nachgemacht, der einzigen Schule, die der gleichnamige Baumeister jemals besucht hat. Mit 1,4 habe ich eine ziemlich akzeptable Abiturnote erreicht.

Und nun studiere ich wie gesagt Physik.

[Bearbeiten] Ehrenamtliche Tätigkeiten

Christliche Arbeiter Jugend

Im Jahre 1998 bin ich Mitglied der Christlichen Arbeiter Jugend (CAJ) in Aachen geworden. Wenig später wurde ich zum Bezirksleiter des CAJ-Bezirksverbandes Aachen gewählt, und das war dann die Tätigkeit, die ich bis zu meinem Ausscheiden aus dem Verband ausübte.

Darüber hinaus war ich über lange Jahre hinweg Ministrant und Lektor in der katholischen Pfarre St. Severin in Eilendorf. Dort habe ich auch ab und zu den Küster vertreten.

[Bearbeiten] Hobbys

Zu meinen Hobbys zählt seit je her das Lesen (u.a. Dan Brown, Scott McBain, Harry Potter, Professor Zamorra). Ich fahre gerne mit meinem Fahrrad durch die Gegend und gehe auch gerne mit Freunden schwimmen.

Wenn ich mich nicht gerade mit Freunden treffe, bin ich auch oft vor dem Computer anzutreffen.

[Bearbeiten] Meine Gedanken zur Wikipedia

Ich finde dieses Projekt außerordentlich faszinierend: In der Wikipedia findet man Artikel zu allem, was man schon immer wissen wollte - und auch zu allem, was man schon immer nicht wissen wollte.