Saints and Soldiers
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | The Saints of War |
| Originaltitel: | Saints and Soldiers |
| Produktionsland: | USA |
| Erscheinungsjahr: | 2003 |
| Länge (PAL-DVD): | 88 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | FSK 12 |
| Stab | |
| Regie: | Ryan Little |
| Drehbuch: | Geoffrey Panos Matt Whitaker |
| Produktion: | ? |
| Musik: | J Bateman, Bart Hendrickson |
| Kamera: | ? |
| Schnitt: | ? |
| Besetzung | |
|
|
Der Film Saints and Soldiers schildert zu Beginn den Ablauf des Massakers von Malmedy. Historisch ist es nach wie vor umstritten, wie es zur Auslösung des Massakers kam. Der Film schildert die Knappheit der deutschen Soldaten an Material aller Art 1944, die gefangenen GIs werden nach Brauchbarem (Zigaretten, Verbandsmaterial, Schokolade u.a.) gefilzt. Die Benzinkanister der amerikanischen Einheit werden von den Deutschen aufgrund der Benzinknappheit entwendet. Etwa über 70 GIs werden erschossen, nachdem es zu Misshandlungen einzelner GIs gekommen ist und die GIs einem deutschen Soldaten seinen Karabiner 98k entreißen und auf diesen schießen. Daraufhin eröffnet die Waffen-SS-Einheit unter dem Befehl von SS-Obersturmbannführer Joachim Peiper, der nach einigen Aussagen nicht selbst am Ort des Geschehens war, das Feuer auf die verbliebenen GIs, einigen von diesen gelingt die Flucht und sie irren durch den Wald der Ardennen.
Neben den Militäreinheiten der beteiligten Seiten hatte insbesondere die Zivilbevölkerung unter der sog. Ardennenoffensive zu leiden und viele Unschuldige mussten letztendlich sinnlos sterben. Im Film werden keine großen Materialschlachten gezeigt, sondern pyschologisch tiefgründig Einzelschicksale dargestellt. Es gibt keine Helden und keinen Pathos in diesem Film.
[Bearbeiten] Weblinks
- Homepage (englisch)
- Saints and Soldiers in der Internet Movie Database
