Diskussion:Rumänien
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[Bearbeiten] Judentum
Ich habe mal gehört, dass in Rumänien viele Juden lebten/leben. Wenn ja, waren/sind sie dann Aschkenasim-Juden?
Das ist eine gute Frage! Vom geographischen Sichtpunkt aus sind rumänische Juden sicher Aschkenasim; allerdings ist Rumänien ja ein romanisches Land. Ob es da eine Ausnahme gibt? Sprachen die Juden in Rumänien denn Jiddisch? Wenn nicht, müssen sie Sephardim gewesen sein. --Pletet 11:27, 3. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Neutralität
Die Neutralität ist immer eine Frage der Sichtweise. In diesem Fall ob aus rumänischer Sicht oder ungarischer Sicht die Artikel geschrieben worden sind. Leider kommt es hier oft zu Unstimmigkeiten, da die Geschichte Rumäniens von beiden Länder anders angesehen wird. Ja besonders die religösen Geschichten.
[Bearbeiten] Religionen
Fast alle Donauschwaben sind katholischen Glaubens. Insofern war die entsprechende Formulierung in der Rubrik Ethnien irreführend. Habe das korrigiert.
[Bearbeiten] Zweisprachige Ortsschilder
- Dieses Kapitel sollte "mehrsprachige Ortsschilder" heissen, da es auch dreisprachige Schilder gibt. --Negationsrat 20:26, 29. Sep 2006 (CEST) *
Zweisprachige Ortsschilder sind in Rumänien,anders als im Text erwähnt,durchaus üblich. Selbst in Cluj, wo lange ein Nationalist von der PRM Bürgermeister war, gibt es am Ortseingang und Ortsausgang zweisprachige Ortsschilder. Die Angabe ist deshalb falsch. Anders als in Ungarn, übrigens Mitglied der EU, dürfen ungarischstämmige Rumänen, selbst bei Behörden ihre Muttersprache verwenden. Das die Rumänen nicht gerne Ungarisch hören, liegt am Verhalten der Ungarn selbst.Mit ihrem oft selbstgefälligen Auftreten und mit ihrer Weigerung Rumänisch zu lernen und zu sprechen,haben Sie viele Symphatien bei den Rumänen verloren.
- Letztes Jahr war ich zum letzten Mal in Klausenburg und der Ortsschield war sicherlich nicht zweisprachig. (in Szeklerland schon.) Statt zweisprachige Ortsschielder gab es ein grössere Aufschrift, der die rumänische Konstitution zitierte. Es ging darüber daß Rumänien ein Nationalstaat ist und die rumänische Sprache die Amtssprache Rumäniens ist. Vor der Toren von Klausenburg. Du sagst es auch: in Rumänien sollte man auf rumänisch sprechen. Verstanden.
- --kelenbp 18:29, 20. Juni 2006 (CEST)
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- Was zum Teufel...So viele Lügen...Natürlich in Rumänien sind die Ortsschield sicherlich nicht zweisprachig...Sind alle auf rumänisch, weil in Rumänien 90% sind rumänen. --Casio 13:30, 26. Jun 2006 (CEST)D
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- Danke für den interessanten Beitrag Casio. Ich schlage Dir eine Reise nach Siebenbürgen vor.
- --kelenbp 23:32, 3. Juli 2006 (CEST)
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Zweisprachige Ortsschilder sind in Rumänien...
- Hast du auch einen Namen, lieber anonymer Beitragsschreiber? Allerdings es ist beklaglich, dass ein Land mit einer Minderheit von 10-11% sich bewusst als Nationalstaat definiert. Das spricht für sich selbst, und für die Zustellung der Rumänen zur Frage. Imre 12:03, 23. Jun 2006 (CEST)
- Warum müssen sich Ungarn und Rumänen heute noch derart "angiften" und mit gegenseitiger Propaganda belegen wie hier? Es sind ca. 700 Jahre vergangen, seit die Walachei und Moldawien die ungarische Oberhohheit abgeschüttelt haben und 90 Jahre seit den Pariser Vorortverträgen, die Rumänien auf Kosten Ungarns vergrößerten; und zwar mit mehrheitlich rumänisch besiedelten Gebieten, auch wenn diese die längste Zeit zu Ungarn gehört hatten und auch, wenn dort 2 Mio. Ungarn leben; es gibt dort nun einmal mehr Rumänen als Ungarn, und dummerweise leben die meisten Ungarn nun einmal in Gebieten (Szeklerland), die vom heutigen ungarischen Kernland durch mehrheitlich rumänisch besiedelte Gebiete abgetrennt sind. Können wir nicht endlich die sprichwörtlichen Toten ruhen lassen und versuchen, nicht noch mehr davon zu schaffen, nachdem die letzten Jahrhunderte schon soviele Menschen wegen solcher lächerlicher Lappalien wie "Nation" oder "Ideologie" sterben mußten? Muß man heute noch den Chauvinismus wachhalten, von wegen die Ungarn seien nur eingewanderte Barbaren und die Rumänen die hochherrlichen "Söhne Traians" oder auch, von der anderen Seite, die Rumänen kämen sonstwoher, nur nicht aus ihrem jetzigen Siedlungsgebiet, denn das sei ja ungarisches Kernland, Land der Stephanskrone, heilige ungarische Erde? Wo leben wir? In der Steinzeit? Eine Herausnahme des aggressiven Grundtones hier wäre angebracht.
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- Nun ist das Problem: Rumänien versucht Menschen anderer Herkunft unterzudrücken, und wenn man das beklagt, dann ist man deinen Worten nach ein ungarischer Chauvinist...
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- "Anderer Herkunft" trifft es nicht ganz. Menschen, die zum Teil schon länger dort ansässig sind, als die "Rumänen" selber. -- j.budissin-disc 14:23, 3. Dez. 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Unwissenschaftlich(?)
"Rumänisch ist die romanische Sprache, die die meisten lateinischen Wörter enthält."'
Ist das nicht unwissenschaftlich? Ich verstehe schon, dass die "dako-romanische" Herkunft auf jede Weise nachgewiesen werden muss, aber es klingt mir so als würde man sagen, dass das Mittelmeer am blauesten unter allen Meeren sei. Imre 20:39, 11. Jul 2006 (CEST)
- Rumänisch hat, aufgrund seiner Rand- und Isolationslage bezüglich der romanischen Sprachen in Europa, noch am meisten des Lateinischen behalten, dh. sprachliche Einflüsse nach dem Römischen Reich waren weniger stark ausgeprägt als etwa in den zentraleuropäischen romanistischen Sprachen. Vermutilch ist das gemeint. --84.148.100.98 20:53, 10. Sep 2006 (CEST)
Das heißt Romanische Sprachen, der von Ihnen genannte Begriff klingt sonst etwas zu... wie soll ich sagen? Unpassend? --Pletet 22:46, 25. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Nationalhymne
Rumänien hat nur eine Nationalhymne (So steht es in der Verfassung) darum habe ich "Trei_culori" weggelöscht das stimmt...
[Bearbeiten] "Stabile Demokratie"
Im Abschnitt "Die unvollendete Revolution" heißt es, Rumänien sei heute eine stabile Demokratie. Kann man das nach so kurzer Zeit schon sagen? Außerdem heißt es, es gebe dort "alle nötigen Grundrechte". Gibe es eigentlich unnötige Grundrechte oder was ist damit gemeint?
[Bearbeiten] Religion
Ich zitiere den Text: "Dem Islam in Rumänien gehören 0,3 % der Bevölkerung an." Meiner Meinung nach läßt die Formulierung dieser Passage etwas zu wünschen übrig, der Satz müßte umformuliert werden. Zur inhaltlichen Frage des Satzes: Außerdem nimmt die morgenländisch-türkische Kultur in der neueren rumänischen eine bei weitem geringere Rolle ein als das Judentum, welches im Abschnitt überhaupt nicht erwähnt wird. Überhaupt sind einzelne Sätze unschlüssig und ergeben keinen Sinn. Das sollte sich eventuell ändern. --Pletet 22:57, 25. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Medien
Ein Land, dass ohne Zeitung, Zeitschriften, Hörfunk- und Fernsehsender auskommt? Es wäre schön, wenn der entsprechende Absatz noch folgen würde. Die entsprechende Kategorie:Medien (Rumänien) gibt es seit heute. --Kolja21 01:27, 27. Okt. 2006 (CEST) vom Portal:Hörfunk
[Bearbeiten] Wirtschaft
"Ende letztes Jahr, Juli 2006, betrug das Defizit in der Handelsbilanz Rumäniens 9,07 Euro." Also 9 Euro und 7 cent?? Isospin123 11:43, 8. Dez. 2006 (CET)
- Ich hab den Satz erstmal rausgenommen, bis jemand Genaueres weiß. "Ende letztes Jahr, Juli 2006" ist ja nun auch Murks. --Eike 12:08, 8. Dez. 2006 (CET)