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Rallye

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Ein Škoda Fabia bei der AvD-Sachsen-Rallye 2005
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Ein Škoda Fabia bei der AvD-Sachsen-Rallye 2005
Ein älterer Mitsubishi Lancer Evolution im Rallye-Einsatz
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Ein älterer Mitsubishi Lancer Evolution im Rallye-Einsatz
Toni Gardemeister auf einer Verbindungsetappe der Neste Rally Finland 2005 im öffentlichen Verkehr
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Toni Gardemeister auf einer Verbindungsetappe der Neste Rally Finland 2005 im öffentlichen Verkehr

Die Rallye [ˈræli; schweiz. das Rallye] ist ein Wettbewerb im Motorsport, der teilweise über mehrere Tage (Etappen) verteilt auf normalen Straßen oder auf Feld- und Waldwegen ausgetragen wird. Anstatt wie bei Rennen auf einer Rundstrecke "im Kreis" zu fahren und um Positionen zu kämpfen, fahren die Rallye-Teilnehmer einzeln im Minutenabstand auf abgesperrten Wertungsprüfungen (WP) von Punkt A nach Punkt B – und danach im normalen Straßenverkehr weiter zur nächsten WP. Es kommen deswegen auch nur straßenzugelassene Autos zum Einsatz.

Rallye ist die deutsche, aus dem Französischen übernommene Schreibung des englischen Begriffs Rally, der in diesem Fall am besten mit der Interpretation Zusammenkunft übersetzt wird. Der Duden definiert Rallye aber auch als Autosternfahrt. Diesen längst überholten Begriff hat sicherlich die historische Rallye Monte Carlo mitgeprägt, die 1911 als Treffen von Automobilisten aus verschiedenen Ländern ins Leben gerufen wurde. Die deutschen Teilnehmer etwa starteten im ebenfalls durch sein Spielcasino bekannten Bad Homburg. Erst in Frankreich traf man sich dann, um gemeinsame Fahrtests durchzuführen. Dabei entwickelte sich der Charakter von einer touristischen Orientierungsfahrt, über eine Zuverlässigkeitsprüfung der Fahrzeuge, bis hin zum heute üblichen Wettbewerb mit dem Ziel, möglichst viele Bestzeiten zu erringen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rallye-Gliederung und Rolle des Beifahrers

Eine Rallye gliedert sich in Verbindungsetappen im öffentlichen Straßenverkehr, bei denen sich alle Teilnehmer strikt an die gültigen Verkehrsregeln halten müssen (Kontrolle z. B. über vorgegebene Sollzeiten), sowie den Wertungsprüfungen (WP). Auf diesen eigens abgesperrten Straßen und Wegen (asphaltiert oder auf natürlichem Streckenbelag [Fachbegriff: geschottert], im Winter auch auf Schnee bzw. Eis) ist jedes Fahrzeug einzeln gegen die Uhr unterwegs. In eher seltenen Fällen kann der Vordermann eingeholt werden, jedoch liegt dies meist an einem Defekt seines Autos oder an einem Fahrfehler. Normalerweise starten die Schnellsten zuerst, wobei nach Klassen geordnet wird, damit die Teilnehmer jeder Klasse möglichst die gleichen Bedingungen vorfinden.

Charakteristisch für eine Rallye ist der Beifahrer, der auf den WPs mit einem zuvor bei Besichtigungsfahrten erstellten Aufschrieb ("Gebetbuch") dem Fahrer Entfernungsangaben und Kurvenradien sowie Sprungkuppen, Belagwechsel und sonstige Besonderheiten der Fahrbahn ansagt ("vorbetet"). Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Erfolg eines jeden Teams und erfordert eine hohe geistige und körperliche Leistungsfähigkeit vom Copiloten. Zudem kümmert sich dieser um die richtige Zeitnahme und lässt am Beginn und Ende jedes Abschnitts die Bordkarte (= Kontrollkarte der Rallye-Organisatoren) abstempeln, damit keine Strafzeiten verhängt werden.

Eine globale Serie von derzeit 16 Rallyes ist mit ihren vielfältigen Wertungsprüfungen in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft zusammengefasst, darunter die wohl älteste Rallye der Welt, die berühmte und traditionsreiche Rallye Monte Carlo.

[Bearbeiten] Rallye 200

Als Breitensportveranstaltung für Amateure gibt es in Deutschland eine Vielzahl so genannter Rallye 200, bei denen eine Gesamtdistanz von maximal 200 km zurückgelegt wird. Maximal 35 km dieser Strecke bestehen aus so genannten Wertungsprüfungen (WPs), wobei es sich um abgesperrte Straßen (meist Feldwege, teilweise Industriegebiete bzw. Truppenübungsplätze, manchmal aber auch ganz normale Straßen und sogar Ortsdurchfahrten) handelt, die in möglichst kurzer Zeit abgefahren werden müssen. Bei den restlichen bis zu 165 km handelt es sich um so genannte Verbindungsetappen, die dazu dienen, vom Ende einer WP zum Start der nächsten WP zu gelangen. Bei diesen Verbindungsetappen handelt es sich um öffentliche (also nicht gesperrte) Straßen, auf denen unter Einhaltung der Straßenverkehrsordnung gefahren werden muss. (Zusätzlich wird den Teams vom Veranstalter vorgegeben, wie lange sie für die jeweilige Verbindungsetappe zu brauchen haben, wobei insbesondere eine Unterschreitung dieser Vorgabe zu deutlichen Zeitstrafen führt.)

Die erforderlichen Genehmigungen für WPs sind in der Regel nur schwer zu erhalten, weil dabei unter anderem Naturschutzbelange und Bedenken von Anwohnern eine Rolle spielen. Außerdem gibt das Rallye-200-Reglement die maximale Länge einer WP vor und verlangt zudem, dass dieselbe WP nur dreimal gefahren werden darf. Durch diese Rahmenbedingungen hat es sich sehr verbreitet, dass Rallye-200-Veranstaltungen mit zwei unterschiedlichen WP-Strecken auskommen, die jeweils dreimal gefahren werden. Allerdings gibt es auch Rallye-200-Veranstaltungen, die 6 oder sogar 7 unterschiedliche WP-Strecken bieten (z. B. die ADAC-Grabfeldrallye).

An einer Rallye 200 kann jeder teilnehmen, der im Besitz einer Fahrer-Lizenz ist, wobei man in der Regel auch eine Veranstaltungslizenz (auch Tageslizenz genannt) erwerben kann (diese gilt nur für eine Veranstaltung und kostet zur Zeit 16 Euro pro Person). Allerdings kann man nicht mit einem normalen Auto teilnehmen, da dieses zumindest mit einem Überrollkäfig und einem Handfeuerlöscher ausgestattet sein muss. Abgesehen davon müssen auch weitere technische Vorschriften eingehalten werden, die z. B. die Art der erlaubten Umbauten vorschreiben und nicht zuletzt die maximale Motorleistung, wie bei allen anderen Rallies, auf 300 PS limitiert. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird vor dem Start der Veranstaltung von so genannten Technischen Kommissaren überprüft. Da eine Rallye 200 auch auf öffentlichen Straßen stattfindet, muss der Fahrer zudem im Besitz einer (gültigen) Fahrerlaubnis sein und das Fahrzeug muss der Straßenverkehrsordnung entsprechen (insbesondere müssen also alle Umbauten eingetragen sein).

Allerdings sollte man sich mit einem "normalen" serienmäßigen Fahrzeug nicht unbedingt Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen, da man hierbei z. B. gegen speziell für Rallies umgebaute Autos antreten muss. Dank einer Unterteilung in verschiedene Gruppen (z. B. für Serienfahrzeuge oder für verbesserte Autos), die wiederum nach Hubraum bzw. Leistungsgewicht in unterschiedliche Klassen unterteilt sind, ist dennoch sichergestellt, dass eigentlich jeder Teilnehmer einer Rallye 200 um den Sieg fährt – und sei es "nur" der Klassensieg.

[Bearbeiten] Oldtimer- und Youngtimer-Rallyes

Ein Rallye-Youngtimer vom Typ Opel Kadett C
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Ein Rallye-Youngtimer vom Typ Opel Kadett C

Bei manchen Rallyes werden auch Fahrzeuge bewegt, die schon seit vielen Jahren nicht mehr gebaut werden. Man unterscheidet allgemein zwischen Oldtimern, die älter als 25 Jahre alt sind, und den so genannten Youngtimern, die jüngere Baujahre bis 1988 einschließen. Letztere Fahrzeuge sind aufgrund des niedrigen Gewichts und des damals oft verwendeten Heckantriebs (z. B. Opel Kadett C) auch heute noch durchaus gegen ihre moderneren Konkurrenten siegfähig; in Einzelfällen werden sogar Gesamtsiege gegen die speziell für Rallyes gebauten Allradfahrzeuge mit Turbomotoren errungen. Es gibt auch Rallyes, in denen die Youngtimer ganz unter sich bleiben, etwa die zur Youngtimer-Meisterschaft zählende Rallye Köln-Ahrweiler.

Der sportliche Anspruch der Wettbewerbe für Oldtimer-Fahrzeuge variiert sehr stark. Bei der Mehrzahl der Veranstaltungen beschränkt sich der sportliche Aspekt einzig auf die Vergabe von Pokalen an die Punktbesten einer nahezu willkürlichen Wertung (abwertender Begriff: "Kaffeefahrt"). Es gibt jedoch auch Oldtimer-Rallyes, die für Fahrer und Beifahrer Schwierigkeiten bereithalten (z. B. Orientierungsaufgaben oder Gleichmäßigkeitsprüfungen mit versteckten Zeitkontrollen) und bei denen nur schnelle Fahrer mit sachverständigen Beifahrern gute Platzierungen erreichen können. Solche Veranstaltungen finden aber häufiger in Großbritannien, Belgien oder Frankreich als in Deutschland statt.

[Bearbeiten] Rallye-Ableger

[Bearbeiten] Rallye Raid

Keine Rallye im heutigen Sinne ist das berühmt-berüchtigte Wüsten-Langstreckenrennen Paris-Dakar. Auch nicht die ähnlich gearteten Wettbewerbe in Nord- und Mittelamerika, wie etwa die Baja-Rennen in Kalifornien (USA) und Mexico. Bei der "Rallye Paris-Dakar" und einigen anderen Wüstenfahrten in Nordafrika oder im nahen Osten handelt es sich um so genannte Rallye Raids, bei denen im Gegensatz zur normalen Rallye nicht auf abgesperrten Pisten, sondern überwiegend im freien Gelände (bzw. off road oder cross country) gefahren wird. Zudem fahren bei einer Rallye Raid verschiedenartigste Gefährte in getrennter Wertung mit – meist Geländewagen oder Buggys, zudem Motorräder, LKW bzw. Trucks und Quads.

[Bearbeiten] Rallycross

Rallycross findet auf permanenten Rundstrecken mit wechselndem Belag (Asphalt und Schotter) statt
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Rallycross findet auf permanenten Rundstrecken mit wechselndem Belag (Asphalt und Schotter) statt

Der Rallyesport ist auch die Wurzel des Rallycross. Am 4. Februar 1967 ließ man auf der speziell dafür präparierten Rennstrecke Lydden Circuit (zwischen Dover und Canterbury in Kent, England) eingeladene Rallyefahrer erstmals in Vierergruppen bei kurzen Sprintrennen für eine TV-Produktion der ITV im direkten Vergleich gegeneinander antreten (Sieger wurde der spätere Formel-1-Pilot und Monte-Gewinner Vic Elford). Dadurch hoben die Veranstalter einen gänzlich neuen Autosport namens Rallycross aus der Taufe, in dem aber schon bald darauf die Rallye-Werkspiloten von nun schnell heranwachsenden echten RX-Spezialisten abgelöst wurden. Der erfolgreichste Ex-Rallycrosser der Rallye-Szene ist der Rallye-Weltmeister des Jahres 2003, der Norweger Petter Solberg. Der heutige "Mister Hollywood" war in den frühen 1990ern in der Nationalen Norwegischen Rallycross-Meisterschaft für einige Jahre fast unschlagbar, bis er dann 1997 endgültig zum Rallyesport wechselte.

[Bearbeiten] Rallyesprint

Die Geburtstunde aller Rallyesprints war vermutlich die so genannte Mini Monte von Brands Hatch (Kent) in Südengland. Im Februar 1963 ließ Raymond Baxter, der für das Sports Department der BBC tätig war, auf den Parkplätzen der südlich von London gelegenen Rennstrecke eine Serie von Mini Rally Stages (= Mini-Wertungsprüfungen) abstecken. Ein einzelnes Auto kämpfte damals an einem recht nebligen Tag zur Gaudi hunderttausender Fernsehzuschauer sowohl gegen das von Schneematsch und Schlamm arg deformierte Gelände, als auch gegen die Stoppuhr der Zeitnehmer. Am Ende ging der Sieg an den Finnen Timo Mäkinen, der sein Rallye-Werksauto, einen Austin Healey 3000, als Schnellster über die rutschigen Pisten bewegt hatte. Erst einige Jahre später wurden derartig komprimierte Rallyes unter dem Namen Rallyesprint zu einer ganz neuen Autosport-Disziplin.

Die Briten organisierten Rallyesprints auch weiterhin gerne zur Unterhaltung des TV-Publikums, z. B. in den 1970ern und 1980ern auf der Rennstrecke Donington Park Circuit. Hier traten einige Rallye-WM-Fahrer und Formel-1-Piloten mit gleichwertigen Fahrzeugen gegeneinander an und mussten sich sowohl auf der Asphaltbahn als auch auf Schotterpisten im Donington Park bewähren, wobei sich besonders der britische Rallyefahrer Tony Pond mit gleich mehreren Gesamtsiegen in Szene setzte.

In anderen Ländern hingegen entwickelten sich diese Rallyesprints zu einer völlig eigenständigen Rennsportart. Häufig wird dabei nur eine einzige Rallye-Wertungsprüfung gleich mehrfach absolviert und beim zweiten Durchgang gegebenenfalls in der entgegengesetzten Richtung befahren. Zumeist werden die gefahrenen Zeiten danach addiert, um so den Gesamtsieger zu ermitteln.

[Bearbeiten] Formula Rallye, Formula Rallye Germany und Race of Champions

Im Rahmen der Motor Show von Bologna in Italien veranstalteten die Organisatoren im Dezember 1985 das erste Show-Rennen von Rallyefahrern unter dem Begriff Formula Rallye. Zum Gedenken an den einige Monate zuvor tödlich verunglückten Rallye-Piloten Attilio Bettega wurde es in dessen Heimatland als Memorial Bettega zu einem bis heute anhaltenden Erfolg. In einer von rund 50.000 Zuschauern besetzten Arena hatte man einen "Mickymaus-Kurs" angelegt, auf dem jeweils zwei Akteure (von verschiedenen Startplätzen aus ins Rennen gehend) durch ein Knock-out-System über Vorrunden, Viertel- und Halbfinale im Finale um den Gesamtsieg stritten. Der amtierende Weltmeister Timo Salonen aus Finnland bewies seine Dominanz und die seines Peugeot 205 T16 E2 und schnappte seinem Landsmann Markku Alén im Lancia Delta S4 (und somit auch dem italienischen Hausherrn Lancia) damals den ersten Sieg vor der Nase weg.

Als Formula Rallye Germany kam dieser Rallye-Sprössling im September 1987 auch nach Deutschland und konnte sich für einige Jahre auf dem Gründautalring in der Nähe von Frankfurt am Main etablieren.

Als eine gelungene Mischung oder Kreuzung dieser drei Rallye-Ableger Rallycross, Rallyesprint und Formula Rallye kann man auch das von der früheren Rallye-Werksfahrerin Michèle Mouton und ihrem Ehemann Frederik Johnson im Jahre 1988 ins Leben gerufene lukrative Stadion- und Medien-Spektakel namens Race of Champions betrachten.

[Bearbeiten] Eisrennen

Ein Fiat Stilo mit Allradantrieb und Allradlenkung bei einem Rennen der Trophée Andros 2005–2006
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Ein Fiat Stilo mit Allradantrieb und Allradlenkung bei einem Rennen der Trophée Andros 2005–2006

Nicht zuletzt haben auch zumindest die in Frankreich überaus populären Eisrennen der so genannten Trophée Andros ihre Wurzeln im Rallyesport. Bereits in den 1970ern wurden in den französischen Seealpen in den Wintersportzentren Serre Chevalier und Chamonix Pkw-Eisrennen mit damals noch relativ zahmen Rallyeautos bestritten. Später entwickelten die Teilnehmer dafür weitaus effizientere Fahrzeuge; für die Andros-Trophäe fast ausschließlich sehr potente Prototypen mit Allradantrieb und einer Synchron-Lenkung der Vorder- und Hinterräder.

Die 24 Stunden von Chamonix waren für lange Zeit eine eigenständige Veranstaltung (mit meist "nur" sechs Rennen von jeweils 40 Minuten innerhalb von 24 Stunden). Während sie aber, zusammen mit der missglückten FIA-"Weltmeisterschaft" namens Ice Race Series International (IRSI), im Januar 2004 wieder vom Terminkalender verschwand, ist es um die Andros-Serie seit fast 20 Jahren glänzend bestellt. Initiiert wurde sie vom Ex-Rallycrosser Max Mamers (Französischer Rallycross-Meister 1982 und 1983), in Kooperation mit dem Dauer-Sponsor Andros (ein Kompott- und Konfitüren-Hersteller), und erfreut seitdem jeden Winter zigtausende Zuschauer an den Eispisten in Frankreich und Andorra sowie weitere hunderttausende Fernsehzuschauer in aller Welt.

In Norwegen, Schweden und Finnland werden Eisrennen zumeist mit Rallycross- und Rallye-Autos in besonders strengen Wintern auf zugefrorenen Seen organisiert. Im Alpenraum kennt man, neben den Seealpen-Läufen zur Andros-Rennserie, auch noch einige Einzelwettbewerbe. So wurde beispielsweise Anfang Januar 2006 in Reuthe bei Bezau im Bregenzerwald erneut ein Eisrennen für diverse Motorrad- und Autoklassen veranstaltet, bei dem u. a. auch so genanntes Skijöring demonstriert wurde.

[Bearbeiten] Weblinks

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