Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Otto III. (HRR) - Wikipedia

Otto III. (HRR)

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Evangeliar Ottos III., der Kaiser thronend von Reichsfürsten und Bischöfen umgeben, um 1000
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Evangeliar Ottos III., der Kaiser thronend von Reichsfürsten und Bischöfen umgeben, um 1000

Otto III. (* Mitte Juli 980 in Kessel; † 23. oder 24. Januar 1002 in Paterno, Italien) aus dem Haus der Ottonen war deutscher König ab 983 und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ab 996 bis 1002.

Er war der Sohn Kaiser Ottos II. und dessen Frau Theophanu.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Otto III. ist eine der umstrittensten und schillerndsten Herrscherpersönlichkeiten des deutschen Mittelalters. Schon kurz nach seinem Tode wurde er als Die Wunder der Welt (lateinisch Mirabilia mundi) bezeichnet[1]. Seine Idee von einer „Wiederherstellung des Römischen Reiches“ (Renovatio imperii) scheiterte am Widerstand sowohl in Deutschland als auch in Rom selbst. Allerdings ist in der jüngeren Forschung umstritten, wie weit Ottos Pläne zur Renovatio gingen.

Nicht zuletzt durch seinen frühen Tod mit 21 Jahren ist schwer zu entscheiden, wie die Entwicklung seiner Ideen fortgeschritten wäre. Die Kontroversen um sein politisches Handeln, die schon zu Lebzeiten des Kaisers begannen, hielten bis in die jüngste Vergangenheit an. Erst Gerd Althoff hat mit seiner Biographie (Lit.: Althoff) ein neues, an die Quellen angelehntes Bild geschaffen.

[Bearbeiten] Jugend

Bereits im Alter von drei Jahren, noch zu Lebzeiten seines Vaters, wurde er im Juni 983 auf einem Hoftag in Verona von den Großen Italiens und Deutschlands zum deutschen König gewählt. Mit den abziehenden Teilnehmern des Hoftages reiste Otto III. über die Alpen, wo er Weihnachten 983 von den Erzbischöfen von Mainz und Ravenna in Aachen zum König gekrönt wurde. Die Kinderkrone, die er dabei trägt wird seit Jahrhunderten im Essener Domschatz bewahrt.

Otto II. war wenige Tage zuvor in Rom gestorben, diese Nachricht erreichte Deutschland jedoch erst einige Tage nach der Krönung. Die Lage war ausgesprochen labil: Zahlreiche Würdenträger des Reiches befanden sich noch in Italien, darunter Ottos Mutter Theophanu und seine Großmutter Adelheid von Burgund, die beiden Kaiserinnen, und seine Tante Mathilde, die mächtigste Äbtissin des Reiches. Die drei Frauen waren zugleich die wichtigsten erwachsenen Mitglieder der Herrscherfamilie.

[Bearbeiten] Kampf um die Nachfolge Ottos II.

Nächster Verwandter Ottos III. im nordalpinen Raum war Heinrich der Zänker, der allerdings wegen Verschwörung gegen Otto II. seit Jahren in Utrecht in Haft gewesen war. Sofort nach dem Bekanntwerden von Ottos II. Tod ließ der Bischof von Utrecht den Gefangenen jedoch frei und der Erzbischof von Köln übergab ihm den soeben gekrönten jungen König. Formaljuristisch handelte er damit rechtmäßig, da Heinrich die Vormundschaft über Otto zustand. Darauf begab sich Heinrich mit seinem Mündel nach Sachsen, dem Machtzentrum der Ottonen. Dort lud Heinrich zu Ostern 984 zu einem Hoftag nach Quedlinburg, auf dem er sich als König huldigen ließ, Treuegelöbnisse entgegen nahm und slawische Gesandte empfing. Allerdings verstanden zahlreiche Große dies als Anmaßung und blieben dem Hoftag fern. Schnell formierte sich eine breit gespannte Opposition gegen den Zänker, der sich neben zahlreichen weltlichen und geistlichen Fürsten und Adligen auch das französische Königshaus anschloss. Dieser Vorgang wird in der Geschichtswissenschaft als Anzeichen für die Konsolidierung des ottonischen Reiches verstanden. Seine Fürsten verstanden sich als zusammengehörige, gewissermaßen "mitregierende" Gruppe, die sich zudem der unmittelbaren Herrscherfamilie gegenüber verpflichtet fühlte.

Heinrich zog sich nach Bayern, in sein eigenes Machtzentrum, zurück. Dort verweigerten ihm aber ebenfalls die meisten Großen die Unterstützung. Lediglich einige Bischöfe schlugen sich auf Heinrichs Seite. Auf den Bürstädter Wiesen kam es schließlich zu Verhandlungen zwischen Heinrich auf der einen und Erzbischof Willigis von Mainz sowie Konrad von Schwaben auf der anderen Seite, bei der Heinrich zusagte, Otto seiner Mutter zu übergeben. Nachdem Heinrich mit böhmischer Hilfe noch einen Feldzug gegen den sächsischen Adel begonnen hatte und am massiven Widerstand gescheitert war, gab er in Merseburg öffentlich alle Königspläne auf. Darauf reisten die drei Frauen der Herrscherfamilie über die Alpen nach Norden und nahmen am 29. Juni 984 in Rohr den jungen König in Empfang. Bei einem späteren Treffen in Frankfurt unterwarf sich schließlich Heinrich formell unter Ottos Herrschaft. Immerhin konnte er den Anspruch auf sein Herzogtum Bayern im Kampf gegen den dort eingesetzten Heinrich III. durchsetzen.

[Bearbeiten] Regentschaft der "kaiserlichen Frauen"

Theophanu regierte bis zu ihrem Tod 991 für Otto. Während dieser Zeit kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen ihr und Ottos Großmutter, Kaiserin Adelheid von Burgund. Zunächst musste sie sich auf die Regierungsgeschäfte im italienischen Reichsteil, ihrem eigenen Machtzentrum, beschränken und wurde in den letzten Jahren Theophanus auch dort massiv in ihren Rechten eingeschränkt. Nach dem Tod von Ottos Mutter nahm Adelheid die dominante Rolle als Regentin ein und auch die Bedeutung seiner Tante Mathilde wuchs. Ab 995 übte Otto III. die Herrschaft selbst aus.

Ottos Erziehung in der Zeit der Unmündigkeit übernahmen Bernward, der spätere Bischof von Hildesheim, und Johannes Philagathos, der Bischof von Piacenza. Während Otto und Bernward sich stets gewogen blieben, sollte sich Johannes später als Widersacher etablieren.

[Bearbeiten] Herrschaftsantritt Ottos III.

Im September 994 wurde Otto III. auf dem Reichstag in Solingen für volljährig erklärt. Zu diesem Zeitpunkt und kurz darauf waren bereits eine Reihe von Verwandten der Herrscherfamilie gestorben, darunter der französische König Ludwig V., sein Widersacher und Nachfolger Hugo Capet, Heinrich der Zänker und Adelheids Bruder Konrad von Burgund. Dies bedeutete eine Schwächung der ottonischen Herrschaft, die sich in hohem Maß auf Verwandschaftsbeziehungen stützte.

995 führte Otto zunächst einen Feldzug im nördlichen Brandenburg (gegen die slawischen Völker der Abodriten und Wilzen), der bis zur Mecklenburg bei Wismar führte. Waffenhilfe leisteten Boleslaw I. von Polen und der Sohn Boleslaws I. von Böhmen.

[Bearbeiten] Die Italienzüge

Wichtiger noch als die Aktivitäten im nördlichen Reichsteil war Italien, insbesondere Rom: Regelmäßig versuchten hier die örtlichen Patrizierfamilien, das Papsttum unter ihre Kontrolle zu bringen. Bereits unter Theophanu hatte Crescentius I. Nomentanus 984 die Wahl von Bonifatius VI. durchgesetzt und 985 Johannes XV. als sein Werkzeug eingesetzt. 989 hatte Theophanu bereits einen Romfeldzug unternommen, war aber im Großen und Ganzen erfolglos geblieben.

Otto wollte sich aber vor allem den Einfluss auf das Papsttum nicht nehmen lassen; er brach im Februar 996 zu seinem ersten Feldzug nach Rom auf. Crescentius wurde verbannt, leistete aber einen Treueid und wurde begnadigt; Ottos Cousin Brun wurde als Gregor V. auf den Papstthron gesetzt und krönte Otto unverzüglich am 21. Mai 996 im Petersdom zum Kaiser des Römischen Reiches. Im Juli des Jahres zog Otto aus Rom ab. Die Ernennung eines Papstes aus dem Randbereich der kirchlichen Welt löste Empörung im italienischen Episkopat und in der römischen Stadtbevölkerung aus. Kaum hatte Otto Rom verlassen, setzte sich Crescentius über den Treueid hinweg, stürzte Gregor V. mit Hilfe der Römer sowie Rückhalt aus Byzanz und setzte im Februar 997 den Lehrer Ottos, Johannes Philagathos unter dem Namen Johannes XVI. als Gegenpapst ein.

Auf der vom kaisertreuen Gregor V. einberufenen Synode im Februar 997 in Pavia wurde der Bann über Crescentius verhängt. Otto unternahm derweilen erneut einen Feldzug gegen die Elbslawen. Darüber hinaus hielt er sich längere Zeit in Aachen auf, wo er die Pfalz Karls des Großen im Sinne seiner Idee der Reichserneuerung zu einem repräsentativen Kaisersitz ausbauen wollte. In dieser Zeit begann er auch verstärkt auf die römische Tradition des Kaisertums zurückzugreifen, was sich unter anderem in den gebrauchten Titeln und Siegeln ausdrückte.

Im Dezember 997 begann Otto III. dann einen neuen Italienfeldzug. Am 20 Februar 998 erreichte er über Ravenna Rom, worauf Crescentius sich in der Engelsburg verschanzte und der Gegenpapst Johannes XVI. floh, nachdem er Otto die Aufgabe seines Amtes angeboten, der Kaiser aber abgelehnt hatte. Otto III. residierte zwei Monate in Rom, während Crescentius in der Engelsburg festsaß. Bis zum Osterfest am 17. April gab es kaum Bewegung in Rom. Nach zwei Monaten der Belagerung fiel Crescentius in die Hände der kaiserlichen Belagerer und wurde zusammen mit seinen Anhängern am 28. April enthauptet und an den Beinen aufgehängt. Auch Johannes XVI. wurde von den Kaiserlichen ergriffen, geblendet, verstümmelt und nach einer Schandprozession auf einem Esel in ein römisches Kloster überführt. Gregor V., der in Ottos Gefolge nach Rom zurückkehrte, nahm den Platz auf dem Petersthron wieder ein.

Das grausame Vorgehen gegen die römischen Gegner löste unter zeitgenössischen Gelehrten Ablehnung aus. Sie hielten Otto vor, dass er sich nicht an das christliche Leitbild des milden Herrschers halte. Darin drückte sich auch eine Umwälzung im Herrschaftsverständnis der Zeit aus. Als Vorbild wurde nicht mehr nur Christus als kämpferischer Herrscher, sondern der milde, vergebende Christus angesehen.

Nach dem Tod Gregors V. sicherte Otto 999 die Wahl von Gerbert von Aurillac zum neuen Papst, der als Silvester II. dieses Amt antrat.

[Bearbeiten] Aktivitäten in Osteuropa

Wie kein Kaiser zuvor richtete Otto III. sein Augenmerk auf Osteuropa. Wichtigstes Mittel war dabei die Mission als Aufgabe eines christlichen Herrschers. Gemeinsam mit Silvester richtete er für die beiden wichtigsten sich konsolidierenden christlichen Reiche jeweils ein Erzbistum ein: Gnesen für Polen und Gran für Ungarn. Die Herrscherhäuser beider Reiche hatten sich bereits zuvor als wichtige Bündnispartner der Ottonen erwiesen. Der bedeutende Missionar Adalbert von Prag gehörte zum Kreis der Lehrer Ottos. Zu Beginn des Jahres 1000 trat Otto III. eine Pilgerfahrt ins polnische Gnesen, an das Grab des 997 ermordeten Missionars, an. Dieser Zug, den der Kaiser als Büßer antrat, führte von Rom durch Süddeutschland und Sachsen, wo dieses religiös bestimmte Auftreten des Herrschers gleichzeitig ein Mittel der kaiserlichen Repräsentation darstellte. Am Ziel der Pilgerfahrt kam es am 10. März zum "Akt von Gnesen". Die genaue Bedeutung dieses Vorgangs ist umstritten. In der polnischen Geschichtsschreibung wird meist davon ausgegangen, dass Otto Boleslaw zum König erhob. Allerdings ist dies nicht zweifelsfrei nachweisbar, da es keine ausdrücklichen Berichte dazu gibt und Boleslaw die Krönung 1025 (noch einmal) vollziehen ließ. Unbestreitbar bedeutete der Besuch Ottos eine deutliche Aufwertung des polnischen Fürsten (Boleslaw wurde mit königlichen Rechten versehen, beispielsweise eigenständige Einsetzung von Bischöfen in Amt und Würden; laut einem frühen Papstdekret war dieses Recht Königen vorbehalten). Ebenso unbestritten ist die endgültige Einrichtung des Erzbistums Gnesen während des "Akts von Gnesen". Ihm wurden als Suffraganbistümer Kolberg, Krakau und Breslau zugeordnet. Darüber hinaus erhielt Otto III. einen Arm Adalberts, überreichte Boleslaw mehrere Reliquien und es wurde eine Ehe zwischen Boleslaws Sohn Mieszko und Richeza, einer Nichte des Kaisers, vereinbart.

Auf Rückweg von Gnesen feierte Otto III. zunächst ein repräsentatives Osterfest in Quedlinburg. Darauf öffnete er in Aachen das Grab des von ihm hoch verehrten Karl des Großen, ein Vorgang, der auch bei den Zeitgenossen für erhebliches Aufsehen sorgte.

[Bearbeiten] Rückkehr nach Rom

Im August 1000 war Otto wieder in Rom. Nachdem er gemeinsam mit Silvester auf einer Synode auch die Einrichtung des Erzbistums Gran für Ungarn endgültig geregelt und Stephan I. zum König erhoben hatte, sah er sich mit einem Aufstand konfrontiert. Ottos Bestrebungen, den Einfluss des römischen Adels zurückzudrängen, hatten diesen schließlich zur bewaffneten Opposition veranlasst. Auch hatte Silvester es nicht geschafft, sich einen guten Stand in der Stadt zu verschaffen. Nach einer erneuten Synode Anfang 1001 wandte sich die Stadtbevölkerung gegen den Kaiser, dessen Truppen den Aufstand aber zunächst niederschlugen. Nachdem der Kaiser die Unterwerfung der Rädelsführer mit Milde beantwortet hatte, wandte sich wiederum eine andere Fraktion der Bevölkerung mit Waffengewalt gegen ihn. Die Kaiserpfalz auf dem Palatin wurde drei Tage lang belagert, bevor Otto der Durchbruch auf die andere Seite des Tibers gelang, wo der Hauptteil seiner Truppen stand. Angeblich soll es ihm danach gelungen sein, die Bevölkerung mit einer ergreifenden Rede so zu überzeugen, dass der Aufstand zusammenbrach und seine Anführer an ihn ausgeliefert wurden. Dennoch feierten Kaiser und Papst das Osterfest in Ravenna. Als sie im Mai nach Rom zurückkehren wollten, verweigerten die Bürger ihnen den Zutritt. Über den Rest des Jahres sammelte Otto seine Truppen, die teilweise aus Deutschland herangezogen wurden, für einen Sturm auf Rom. Nach einer in Todi abgehaltenen Synode zum Weihnachtsfest 1001 begann sich das Heer im Januar 1002 langsam auf Rom zuzubewegen. Die Römer eröffneten die Kämpfe mit einem erfolgreichen Ausfall gegen das kaiserliche Heer. Zu einem Angriff auf die Stadt kam es wegen des Todes des Kaisers nicht mehr.

[Bearbeiten] Tod

Otto III. starb zwischen dem 23. und dem 24. Januar 1002 auf der Burg Paterno, gerade einmal 21 Jahre alt und ohne Erben, an Malaria. Seine Leiche wurde durch Erzbischof Heribert von Köln nach Aachen überführt und dort beigesetzt. Das Heer zog sich unter Kämpfen ebenfalls über die Alpen zurück. Ottos Cousin, Heinrich II., wurde sein Nachfolger als deutscher König. Damit gab es keinen gemeinsamen Erben Italiens und Deutschlands mehr auf dem Thron. Die Italiener erhoben bereits am 15. Februar 1002 Arduin von Ivrea zum König. Der Tod Ottos wurde unter zeitgenössischen Gelehrten auf seine Pläne zur Renovatio imperii bezogen. Sie stellten die Frage, ob Gott diese Pläne missbillige und der Kaiser deshalb so früh gestorben sei.

[Bearbeiten] Politik Ottos

Otto III. entwickelte die Idee von einem christlichen Universalreich, mit Rom als Hauptstadt (vergleiche Restauratio imperii). Dieser Ansatz zeigte sich unter anderem in seinem Bezug auf altrömische und byzantinische Traditionen, der Gestaltung von Urkunden und Siegeln, vor allem aber in der großen Bedeutung, die die Stadt Rom und die Verbindung zur römischen Kirche und den Päpsten für Otto III. hatte. Vermutlich wurde unter ihm auch mit dem Bau einer Kaiserpfalz auf dem Palatin begonnen. An Ottos Hof bildete sich ein Kreis von Künstlern und Gelehrten, die sich auf antike Traditionen bezogen.

Darüber hinaus wirkte sich auch das geänderte, von Kirche und Orden geprägte Herrscherbild auf Otto aus. In diesem Verständnis hatte der Herrscher nicht nur milde nach dem Vorbild Jesu zu sein, sondern sich selbst auch um eine fromme, kontemplative, asketische Lebensweise zu bemühen, angelehnt an die mönchischen Ideale. Otto III. unternahm mehrere Pilgerfahrten und trug demonstrativ ein Büßergewand unter seinem Herrscherornat.

[Bearbeiten] Literatur

  • Gerd Althoff: Otto III., Darmstadt 1997.
  • Ekkehard Eickhoff: Theophanu und der König. Otto III. und seine Welt, 2. Aufl. Stuttgart 1997
  • Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas, 2. Aufl. Stuttgart 2000
  • Helmut Beumann: Die Ottonen, 5. Aufl. Stuttgart 2000.
  • Bernd Schneidmüller/Stefan Weinfurter (Hrsg.): Die deutschen Herrscher des Mittelalters. Historische Porträts von Heinrich I. bis Maximilian I., München (C.H. Beck) 2003, 624 S., 5. Abb., 3 Karten und 7 Stammtafeln.
  • Percy Ernst Schramm: Kaiser, Rom und Renovatio, Darmstadt 1962 (Nachdruck von 1929).

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Otto III. – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Hinweis auf eine lateinische Quelle, in der der Name Mirabilia mundi erwähnt wird
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