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Ostweg

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Wegzeichen Ostweg
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Wegzeichen Ostweg

Der Ostweg ist eine Nord-Süd-Fernwanderstrecke durch den Schwarzwald von Pforzheim nach Schaffhausen. Der zirka 240 Kilometer lange Höhenweg wurde im Jahr 1903 angelegt und wird seither vom Schwarzwaldverein gepflegt und betreut. Sein Wegzeichen ist eine schwarz-rote Raute auf weißem Grund.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Tagestouren / Etappen

[Bearbeiten] Erste Etappe: Pforzheim - Bad Liebenzell

[Bearbeiten] Übersicht

25 km - ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Pforzheim-Kupferhammer 0 254 Ausgangspunkt der drei Schwarzwaldhöhenwege Westweg (Pforzheim-Basel), Mittelweg (Pforzheim-Waldshut) und Ostweg (Pforzheim-Schaffhausen)
Pforzheim-Würm 4,0 327
Ruine Liebeneck 3,0 340
Hamberg 4,0 484
Burg Steinegg 1,5 391
Neuhausen 4,5 482
Monbachbrückle 1,5 450 Eingang zum Monbachtal
Bad Liebenzell 6,5 333

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Ausgangspunkt ist der Kupferhammer südlich von Pforzheim. Der Weg führt zunächst parallel zur Straße ins Würmtal und steigt dann nach rechts hinauf über den Pforzheimer Stadtteil Würm wieder zurück ins Tal. Bei einem Waldparkplatz überquert der Weg eine Holzbrücke und führt weiter zur Ruine Liebeneck. Weiter durch das Würmtal geht es nach Hamberg, das über die Schlossstraße wieder verlassen wird. Nach einer Kapelle geht es vorbei an der Ruine Steinegg nach Neuhausen. Danach führt die Wanderung am Monbachbrückle ins Monbachtal. Der Monbach mündet in die Nagold. Am Zusammenfluss geht der Weg nach rechts und parallel zur Bahnlinie nach Bad Liebenzell.

[Bearbeiten] Zweite Etappe: Bad Liebenzell - Oberhaugstett

[Bearbeiten] Übersicht

21 km - ca. 5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Bad Liebenzell 0 333
Wolfsschlucht 3,0 380 bei Ernstmühl
Hirsau 2,0 341 Ortsteil von Calw
Klosterruine
Calw 3,5 347
Zavelstein 6,0 585 Ortsteil von Bad Teinach-Zavelstein

Burgruine mit Aussichtsturm

Bad Teinach 1,0 391 Ortsteil von Bad Teinach-Zavelstein
Liebelsberg 3,0 614 Ortsteil von Neubulach
Oberhaugstett 2,5 569 Ortsteil von Neubulach

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Klosterruine Hirsau
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Klosterruine Hirsau

Nach dem Ortsausgang von Bad Liebenzell führt der Weg zur Wolfsschlucht bei Ernstmühl und danach zum Calwer Teilort Hirsau mit seiner Klosterruine aus dem 11. Jahrhundert. Calw selbst wird daraufhin über den Hirsauer Wiesenweg erreicht. Über die Inselgasse und die Lederstraße geht es über den Marktplatz und die Salzgasse hinaus aus der Stadt zum Felsmassiv Gimbelstein und weiter zum Wanderheim Zavelstein, das beim Naturschutzgebiet Zavelsteiner Krokuswiesen liegt. In Zavelstein führt der Weg über die Staufer Straße und die Krokusstraße zur Burgruine. Danach geht die Wanderung steil hinunter nach Bad Teinach. An der Kirche führt der Weg nach rechts in die Badstraße, geht am Kurhaus vorbei und durch die Kuranlagen bergauf nach Liebelsberg. Kurz vor dem Ort befindet sich ein Wasserturm, der auch als Aussichtsturm dient. Von Liebelsberg führt dann ein asphaltierter Weg nach Oberhaugstett, das über die Straße am „Am Schleifberg“ erreicht wird.

[Bearbeiten] Dritte Etappe: Oberhaugstett - Pfalzgrafenweiler

[Bearbeiten] Übersicht

22 km - ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Oberhaugstett 0 569
Buhlerwaldstern 4,0 618
Wart 1,5 600 Ortsteil von Altensteig
Berneck 3,5 455 Ortsteil von Altensteig
Altensteigdorf 1,5 558 Ortsteil von Altensteig
Altensteig 1,5 444
Kohlsägmühle 3,5 470
Zinsbachmühle 3,5 530
Büchelesbrunnen 1,0 630
Pfalzgrafenweiler 2,0 636

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Oberhaugstett wird über die Martinsmooser Straße verlassen; der Weg geht an Wart vorbei zur Burg und zum Ort Berneck. Weitere Ziele sind Altensteigdorf, Altensteig, die Kohlsägmühle, die Zinsbachmühle und das Etappenziel Pfalzgrafenweiler.

[Bearbeiten] Vierte Etappe: Pfalzgrafenweiler - Freudenstadt

[Bearbeiten] Übersicht

18,5 km - ca. 4,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Pfalzgrafenweiler 0 636
Russenbusch 0,5 650
Findelhütte 3,0 659
Fuchstrieb 1,0 713
Hausers Heuscheuer 1,5 693
Beim Glattbächle 0,5 695
Obermusbach 2,0 660 Ortsteil von Freudenstadt
Untermusbach 1,5 680 Ortsteil von Freudenstadt
Auenbach 1,0 632 Ortsteil von Freudenstadt
Frutenhof 1,0 670 Ortsteil von Freudenstadt
Haldenberg 2,5 670 Sportplatz Wittlensweiler
Freudenstadt 2,5 728 Schnittpunkt mit dem Mittelweg Pforzheim-Waldshut
Schnittpunkt mit dem Gäurandweg

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Pfalzgrafenweiler wird über die Christoph-Decker-Straße verlassen. Nach neun Kilometern erreicht der Weg Obermusbach. Dort führt die Wanderung weiter über die Kälberbronner Straße, die Klosterstraße und die Mühlhaldenstraße nach Untermusbach. Hier geht es weiter über die Mühlhaldenstraße, vorbei am Sportplatz, über die Merzenbergstraße und die Müllerstraße zum Ort hinaus. Dann an Frutenhof und Wittlensweiler vorbei nach Freudenstadt. In der Stadt führt der Weg vorbei am Friedhof zum Stadtbahnhof. Danach geht es über die Musbacher Straße und die Stuttgarter Straße zum Marktplatz.

[Bearbeiten] Fünfte Etappe: Freudenstadt - Alpirsbach

[Bearbeiten] Übersicht

21,5 km - ca. 5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Freudenstadt 0 728
Friedrichsturm / Kienberg 1,5 799
Kohlberg 4,5 730
Vogteiturm 1,0 740 Aussichtsturm
Sandwiese 1,0 752
Adrionshof 1,0 724
Schömberg 3,5 744
Alpirsbach 9,0 441 Endpunkt des Querwegs Gengenbach-Alpirsbach

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Nach dem Marktplatz geht der Weg in Freudenstadt über die Loßburger Straße, die Straßburger Straße, die Lauterbad, die Friedrich-Ebert-Straße und die Herzog-Friedrich-Straße zum Friedrichsturm auf dem Kienberg. Danach führt die Strecke vorbei am Vogteiturm zum Adrionshof nach Ödenwald. Etwa zwei Kilometer danach wird eine große Waldlichtung erreicht. Weiter geht es am Waldrand und der Straße entlang nach Schömberg, das durch die Reinerzauerstraße und die Altenburgstraße verlassen wird. Nach zwei Kilometern im Forstbezirk „Hardt“ verlässt die Strecke den Fahrweg auf einen schmalen Pfad. Nach der Heilenberger Hütte geht es teilweise sehr steil hinunter nach Alpirsbach, das über den Forchenweg erreicht wird.

[Bearbeiten] Sechste Etappe: Alpirsbach - Schramberg

[Bearbeiten] Übersicht

19 km - ca. 5,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Alpirsbach 0 441
Rötenbach 1,5 420 Ortsteil von Alpirsbach
Adelsberg 1,0 518
Fräulinsberg 2,0 530
Holzebene 3,0 583 Naturfreundehaus
Brandsteig - Schänzle 1,5 690 Römische Straßenstation
Zollhaus 1,5 720
Aichhalden 2,5 716
Paradieshof 3,5 670
Schramberg 2,5 424

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

In Alpirsbach geht der Weg durch ein Wohngebiet und einen Park zum Ambrosius-Blarer-Platz. Von dort geht die Wanderung über den Marktplatz, die Marktstraße, die Kinzigbrücke weiter über den Gutleutweg oberhalb der Stadt zum Stadtteil Rötenbach. Nach dem Ort Fräulinsberg und der Siedlung Holzebene mit einem Naturfreundehaus folgt ein Anstieg auf asphaltierter Straße zum Brandsteig. Dort geht es rechts zum Zollhaus und danach an der ehemaligen badisch-württembergischen Grenze entlang und weiter nach Aichhalden. Die Ortsmitte wird über den Alterweg erreicht. Ab dort geht es den Schramberger Weg hinunter und „auf der Wanne“ ortsauswärts. Nach etwa drei Kilometern Asphaltweg geht es rechts beim Gasthof Waldeslust auf einen Wanderweg. Vom Paradieshof, der links des Weges liegt, geht es teilweise steil bergab nach Schramberg.

[Bearbeiten] Siebte Etappe: Schramberg - Villingen

[Bearbeiten] Übersicht

27,5 km - ca. 7 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Schramberg 0 424
Tischneck 2,5 720 Ortsteil von Schramberg
Benediktinerhöhe 1,0 798
Hardt 1,5 800
Mönchhof 2,0 794
Lindenloch / Glasbachtal 2,0 760
Albblick / Martinsweiler 1,5 770 Kreuzung mit dem Querweg Rottweil-Lahr
Ruine Waldau 1,5 737 Kuturdenkmal Hof Beck
Königsfeld 2,0 761 Kreuzung mit Querweg Rottweil-Lahr
Mönchweiler 5,5 801
Villingen 8,0 704 Kreuzung mit dem Schwarzwald-Jura-Bodensee-Weg

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Der Ostweg verläuft in Schramberg auf dem Obermühlhofweg, der Oberndorfer Straße, der Hauptstraße, der Berneckstraße, dem Seilerweg rechts des Bachs, wieder der Berneckstraße und der Falkensteinstraße. Nach steilem Anstieg wird die Siedlung Tischneck erreicht. In der Gemeinde Hardt geht die Wanderung über den Obertischneckweg, die St.-Georgener Straße, den Oberhardtweg und den Römerweg zum Waldrand. Vorbei an Martinsweiler und der Ruine Waldau geht es nach Königsfeld. Von Martinsweiler bis Königsfeld geht verläuft der Weg parallel zum Querweg Rottweil-Lahr. In Königsfeld geht es vorbei am Albert-Schweitzer-Haus und über die Luisenstraße zum Zinzendorfplatz in der Ortsmitte. Von dort geht es über die Friedrichstraße und durch den Kurpark in den Wald in Richtung Mönchweiler. Kurz davor geht der Weg durch ein Naturschutzgebiet. In Mönchweiler führt die Wanderung zur Ortsmitte und von dort über die Mühlenstraße mit einer Unterführung zur Waldstraße. Vor Villingen verläuft der Ostweg auf einem Wanderweg oberhalb der Bahnlinie im Brigachtal. Villingen wird über das Kurgebiet erreicht.

[Bearbeiten] Achte Etappe: Villingen - Sunthausen

[Bearbeiten] Übersicht

16,5 km - ca. 4 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Villingen 0 704
Aussichtsturm 2,5 777
Hölzlekönig 2,0 748 Ehemaliges Naturdenkmal
Schwenninger Moos 3,5 706 Naturschutzgebiet
Bad Dürrheim - Kurhaus Hüttenbühl 2,0 700
Waldcafé 2,0 798 m Aussichtspunkt
Sunthausen 4,5 706 Ortsteil von Bad Dürrheim

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Im Schwenninger Moos
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Im Schwenninger Moos

In Villingen geht der Weg vorbei am Kapellchen am Kurpark und nach der Brigachbrücke, die überquert wird, an der Brigach entlang weiter zum Oberen Tor. Am Schäfersteig wird Villingen über Treppen verlassen. Oben am Waldrand lohnt ein Abstecher zu einem Aussichtsturm. Danach führt der Weg vorbei an einem Wildgehege zum Naturschutzgebiet Schwenninger Moos. Dort kann der markierte Weg verlassen werden, um am Neckarursprung vorbeizugehen. Zurück auf dem markierten Weg wird Bad Dürrheim an der Schwenninger Straße berührt und durch ein Gewerbegebiet wieder verlassen. Vorbei an der Klinik Hüttenbühl, an der Lourdes-Kapelle, am Waldcafé und an der Hirschhalde geht es zum Sunthauser See und weiter nach Sunthausen.

[Bearbeiten] Neunte Etappe: Sunthausen - Geisingen

[Bearbeiten] Übersicht

16 km - ca. 4 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Sunthausen 0 706
Öfingen 5,0 832 Ortsteil von Bad Dürrheim
Öfingerhau 5,0 915
Hörnlekapf 1,5 886 Hubertushütte
Aussichtspunkt
Geisingen 4,5 667

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Nach Sunthausen geht es unter der Autobahn hindurch nach Öfingen. Dort wird ein Feriendorf durchquert und der Ort bei den Sportplätzen wieder verlassen. Nach einem steilen Aufstieg zur Blatthalde führt der Weg vorbei an der Hubertushütte auf dem Hörnlekapf und entlang des Rossbergs hinunter in das Donautal und dann weiter nach Geisingen.

[Bearbeiten] Zehnte Etappe: Geisingen - Achdorf

[Bearbeiten] Übersicht

23 km - ca. 6 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Geisingen 0 667
Wartenberg 3,0 843
Gutmadingen 1,5 673 Ortsteil von Geisingen
Längewiesen 4,5 914
Wegabzweigung nach Hondingen 0,5 920 Schutzhütte
Hondingen 3,0 737 Ortsteil von Blumberg
Eichberg 6,0 913 Schutzhütte

Aussichtspunkt

Achdorf 4,5 706 Ortsteil von Blumberg

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Geisingen wird auf der Hauptstraße verlassen. Zwei Kilometer nach dem Ortsausgang erreicht man den Gutshof Wartenberg. Das Jagdschloss Wartenberg und die Burgruine Wartenberg liegen in der Nähe des Weges. Nach Unterquerung der Bundesstraße und Überquerung der Donau erreicht der Weg den Ortsteil Gutmadingen, der über die Hauptstraße verlassen wird. Steil bergauf geht es danach zum Grillplatz Wendthütte. Entlang der Längewiese führt der Weg auf den mit 921 Höhenmetern höchsten Punkt des Ostwegs. Danach führt die Wanderung teilweise steil bergab nach Hondingen. Das Etappenziel liegt in Achdorf.

[Bearbeiten] Elfte Etappe: Achdorf - Stühlingen

[Bearbeiten] Übersicht

18 km - ca. 4,5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Achdorf 0 706
Fußgängerbrücke über die Wutach 8,0 505 Flüheweg durch das Wutachtal
Ehemaliger Bahnhof Lausheim-Blumegg 1,5 500 Bahnhof der stillgelegten Wutachtalbahn ("Sauschwänzlebahn")
Ehemaliger Bahnhof Weizen 4,0 525 Bahnhof der stillgelegten Wutachtalbahn ("Sauschwänzlebahn")
Stühlingen 4,5 501

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Nach Achberg geht die Wanderung durch das Naturschutzgebiet Wutachflühen und über den Bahnhof Lausheim-Blumegg zum Ortsteil Weizen und weiter nach Stühlingen.

[Bearbeiten] Zwölfte Etappe: Stühlingen - Schaffhausen

[Bearbeiten] Übersicht

19 km - ca. 5 Stunden Gehzeit

Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Stühlingen 0 501
Stühlingen - Grenzübergang 1,0 450
Schleitheim 2,5 467
Strickhof 2,5 580
Schleitheimer Schlossranden 2,0 901
Zelgli 1,0 865
Bräunlingsbuck 2,5 778
Chlosterfeld 2,0 655
Schaffhausen 5,5 400

[Bearbeiten] Wegbeschreibung

Nach dem Stühlinger Bahnhof führt die Wanderung zum Ende der Bahnhofstraße und dort scharf links und dann nach rechts über die schweizer Grenze auf den Weg nach Schleitheim. Vom Rebhaldenweg geht es halbrechts weiter durch die Hölderlistraße, dann rechts in die Schwarzwaldstraße und weiter links durch die Bahnhofstraße und die Adlerstraße in die Ortsmitte. Ab dem Gemeindehaus führt die Strecke über den Gemeindehausplatz und danach über die Brücke durch die Randenstraße und nach der Kirche zweimal links aus dem Dorf hinaus. Wo der Weg in gerader Richtung endet, geht es rechts und gleich wieder links auf den am Waldrand liegenden Strickhof zu. Zirka einen halben Kilometer danach beginnt der letzte und zugleich einer der steilsten Anstiege des Ostwegs hinauf auf die Randenburg („Schleitheimer Schlossranden“) mit einem Aussichtsturm. Danach wird Schaffhausen über einen zirka elf Kilometer langen Abstieg erreicht.

[Bearbeiten] Weblinks

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