Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Neoklassische Theorie - Wikipedia

Diskussion:Neoklassische Theorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Aha, da gibt es Saubermaenner, Blockwarte der Wissenschaft, die ueber Routinen die ihnen genehme Fassung automatisch immer wieder generieren. Da ist doch Ross und Reiter von Interesse, oder traut sich denn auch hier keiner?--Bodo4000 11:06, 25. Nov. 2006 (CET) Bitte vergesst nicht, China und Indien haben etwa 2,4 Milliarden Einwohner. Es wird geschaetzt, dass etwa 25% ernsthaft studieren. Die Seite "Neoklassik" zeigt, dass in Deutschland "schwadronniert" wird. --Bodo4000 12:21, 25. Nov. 2006 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karl Marx als klassischer Nationalökonom?

Der erste Satz macht den Anschein, als ob Karl Marx ein Vertreter der klassischen Nationalökonomie sei. Der Name sollte an dieser Stelle entfernt werden, oder darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Namen in der Klammer nur einige wichtige Wirtschaftstheoretiker der damaligen Zeit aufzählen sollen, nicht aber ausschließlich Vertreter der klassischen Nationalökonomie. -- Wulfgang 14:51, 22. Mär 2006 (CET)

  • Ich sehe, das wurde inzwischen geändert. -- Wulfgang 17:16, 7. Jun 2006 (CEST)

Warum eigentlich? Karl Marx ist zwar ein besonderer Vertreter der Klassik, er ist aber einer. Er teilt die Wirtschaft in Produktion, Distribution und Konsumtion und er vertritt einen an den Produktionskosten orientierten Wertbegriff in Form der Arbeitswertlehre. Ich verstehe nicht so ganz, warum man ihn gelöscht hat. (Ideologische Gegnerschaft?) Es ist allerdings auch nicht so wichtig. Paulimausi 12:01, 7. Okt 2006 (CEST) "Wertbegriff": gibt es denn eine nicht-marxistische Wertheorie(Achtung:Fangfrage)? Karl Marx hat die "Kritik der Politischen Oekonomie" verfasst, der Untertitel zu seinem Werk "Das Kapital". --Bodo4000 11:29, 25. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Das bedarf der Korrektur

"Ob die Annahmen der Neoklassik in der Realität vorliegen, sollte bei jeder Anwendung solcher mathematischer Modelle erneut überprüft werden."

1. Ein normativer Satz wie dieser sollte entweder besser begründet werden als hier, wahrscheinlich aber in einer Enzyklopädie eher weggelassen werden.[br] 2. Der Friedman-Essay von 1953 beschreibt recht gut das Dilemma der Messung, wie realistisch oder unrealistisch Theorien und Modelle sind. Ich würds eher umändern in "Kritiker werfen der Neoklassik oftmals unrealistische Annahmen und Modelle vor, während manche ihrer Vertreter nur die Relevanz realistischer Ergebnisse, nicht aber realistischer Annahmen, anerkennen". So ein Satz, nur halt stilistisch besser formuliert...



Die sogenannte "Klassische Nationalökonomie" hiess und heisst "Politische Ökonomie". So heisst das Werk von David Ricardo: "On the Principles of Political Economy and Taxation ". Im Vorwort (preface) heisst es: "To determine the laws which regulate this distribution, is the principal problem in Political Economy: much as the science has been improved by the writings of Turgot, Stuart, Smith, Say, Sismondi, and others, they afford very little satisfactory information respecting the natural course of rent, profit, and wages." Karl Marx hat seine Auseinandersetzung mit Adam Smith und David Ricardo "Kritik der Politischen Ökonomie" genannt - der Untertitel von "Das Kapital".

Version von 14:43, 7. Jan 2005 62.96.204.2 (von mir hierher verschoben--^°^ @)

k

"Die Neoklassik dominierte das ökonomische Denken bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, als der Keynesianismus für einige Jahrzehnte die führende Rolle übernahm." Der real praktizierte Keynsianismus war eine Synthese der Neoklassik mit den Ideen von Keynes. Insofern ist die Neoklassik nie fallen gelassen.

Die "Neoklassische Synthese" übernimmte Elemente von Keynes und Elemente aus der Neoklassik und baut sie zusammen. Das Ergebnis (oft "Keynsianismus" genannt) ist weder (reiner) Keynes noch (reine) Neoklassik. Nicht Keynes, aber der Keynsianismus hat die führende Rolle eine zeitlang übernommen. (Mit praktischen politischen Konsequenzen, was die Aufgaben des Staates angeht, die mit der Neoklassik ansonsten kaum zusammenpassen.) --129.187.254.11 23:32, 3. Aug 2005 (CEST)

"Die neoklassische Theorie geht von homogenen Gütern, vollständiger Information, vollständiger Transparenz, vollständigen Verträgen, dem Fehlen von Transaktionskosten und einem Verhalten der Wirtschaftssubjekte als Mengenanpasser aus." Das ist Unfug! Der Kern der Neoklassik ist die Rationalitätshypothese. Wer sich einmal bemühen würde ein beliebiges "neoklassisches" Mikroökonomiebuch zur Hand zu nehmen, dürfte auf Kapitel über Monopole, Oligopole und Suchkosten ... stoßen. Eben, lauter Potemkische Doerfer!!!--Bodo4000 11:38, 25. Nov. 2006 (CET)

Das ist in der Tat Unfug, ich habe deshalb versucht, es etwas genauer zu formulieren. --129.187.254.11 23:32, 3. Aug 2005 (CEST)

"Als Ziel steht Pareto-Optimalität im Vordergrund." Eine unpräzisere Aussage ist wohl nicht mehr möglich. Was heißt hier Ziel? Der erste Hauptsatz der "neoklassischen" Wohlfahrtstheorie sagt, dass ein allgemeines Gleichgewicht (unter gewissen Bedingungen) pareto optimal ist. Das ist ein Satz, d.h. eine Aussage der Form aus A folgt B, und kein Ziel.

Der Satz ist vielleicht etwas ungenau. Aber zu leugnen, daß Pareto-Optimalität in der (Hauptströmung der) Neoklassik ein Ziel darstellt, ist aber typischer Ökonomen-Nebel: Natürlich würden sich kein Mensch mit den Wohlfahrtstheoremen beschäftigen, wenn die Pareto-Optimalität nicht als etwas Gutes gesehen würde, das es anzustreben gilt. Natürlich bilden sich Neoklassiker ein, sie hätten auf diese Weise Smith und seine unsichtbare Hand irgendwie "bewiesen". Natürlich würde das ganze Ding nicht Wohlfahrtstheorie heißen, wenn man sich nicht einbilden würde, Pareto-Optimalität hätte etwas mit gesellschaftlicher Wohlfahrt zu tun. Ich setze den Satz etwas eingeschränkt zurück. --129.187.254.11 23:32, 3. Aug 2005 (CEST)

Das Thema "Wohlfahrtstheorie" ist tot. Wo studieren denn die Herren?--Bodo4000 11:38, 25. Nov. 2006 (CET)

Also erst einmal bin ich kein Ökonom. Ich kann höchsten Mathematiker-Nebel verbreiten. Dass Pareto-Optimalität die Mindestvoraussetzung einer gerechten Gesellschaft ist, bestreitet natürlich keiner. Abgesehen von der veblenschen Leisureclass hat wohl niemand etwas dagegen, wenn alle besser gestellt sind. Natürlich reicht Pareto-Optimalität nicht aus, um gesellschaftliche Wohlfahrt zu beschreiben. Darum geht es auch gar nicht. Das Wohlfahrtstheorem sagt, dass falls gesamtwirtschaftliches Marktgleichgewicht, dann Pareto-Optimalität. Wo ist da der Nebel. Das ist eine klare, unmißverständliche Aussage.--Moritz
Natürlich bestreiten viele, daß Pareto-Optimalität die Mindestvoraussetzung einer gerechten Gesellschaft ist. Nur unter Leuten, die ausreichend von der Neoklassik beeinflußt sind, ist das unumstritten. Das Wohlfahrtstheorem sagt, was es sagt. Aber Ökonomen, die neoklassische Wohlfahrtstheorie betreiben, sagen mehr als dieses Theorem (z.B. dass niemand bestreiten würde, dass Pareto-Optimalität die Mindestvoraussetzung einer gerechten Gesellschaft ist) und halten das Theorem überhaupt nur für bemerkenswert, weil für sie Pareto-Optimalität ein Ziel ist. Der Nebel wird nicht von dem Theorem verbreitet, sondern von denen die leugnen, daß Pareto-Optimalität (bei allen Differenzierungen) in der Neoklassik ein Ziel ist. Ah, und natürlich können auch Nicht-Ökonomen Ökonomen-Nebel verbreiten, wenn sie nur genügend (neoklassische) Ökonomie eingesogen haben. --129.187.254.11 01:43, 5. Aug 2005 (CEST)

"Der Neoklassische Theorie konnte die Weltwirtschaftskrise der 1930er weder vorhersagen, ..." Vielleicht führt man es sich einmal zu Gemüte, dass der Superneoklassiker L. von Mises einer der einzigen war, die den Crash vorhersahen. Das zeigt nur, dass es nicht die eine Neoklassik gibt.

Was hat der, der hat es als "sanftes Wellengekraeusel" benannt. Analytisch war da nix. Bitte einen exakten Beweis anhand des Literaturverweises! --Bodo4000 11:38, 25. Nov. 2006 (CET)

Das hast Du im Artikel gut präzisiert.

Außerdem kann man im Artikel das Gerede über die neue Institutionenökonomik getrost streichen. Letztere ist nur eine Spielart der Neoklassik. Siehe http://cepa.newschool.edu/het/schools/newinst.htm --Moritz

Sicher. Der ganze Absatz über die angeblichen Annahmen der Neoklassik ist überhaupt nur eingefügt worden, um die neuere Institutioneökonomik in glänzendem Licht erscheinen zu lassen. (Etwas zurechtgestutzt.) --129.187.254.11 23:32, 3. Aug 2005 (CEST)
Die Verbesserungen sind hilfreich. Trotzdem finde ich den ersten Absatz "Annahmen" nicht sehr präzise. Entweder man bezeichnet mit Neoklassik alle Mikro- und Makroökonomischen Theorien die keine keynsianischen Eigenschaften wie den Multiplikator oder die effektive Nachfrage etc. aufweisen. Dann ist es aber falsch davon zu sprechen, dass vollständige Information vorausgesetzt würde. (Im übrigen ist Keynes auch von allen aufgezählten Eigenschaften ausgegangen und hat trotzdem eine andere Theorie entwickelt.) Andererseits könnte man Neoklassik als die Schulen um Walras, Menger, Marshall etc. bezeichnen, was dazu führen müßte zu differenzieren. Denn wenn ich recht informiert bin, waren z.B. die Österreicher auch stark an nicht vollständigem Wettbewerb interessiert, während Walras Theorie natürlich die aufgezählten Bedingungen erfüllte. Schließlich ist die Formulierung "Soweit sich die neoklassische Theorie systematisch mit normativen Fragen beschäftigt (Wohlfahrtstheorie), steht das Ziel der Pareto-Optimalität im Vordergrund" nicht glücklich. Ist damit gemeint, dass eine neoklassisch gefärbte Wirtschaftspolitik das Ziel hat, einen pareto-optimalen Zustand in der Gesellschaft zu erreichen? Die Theorie selbst ist dazu da, die Wirklichkeit zu erklären und hat keine inhärenten "Ziele".--Moritz 4. Aug

Der Absatz ist sicher weiter verbesserungsfähig. Aber er sagt jetzt ja gar nicht mehr, dass die Neoklassik vollständige Information voraussetzt. Sondern nur, dass sie das in ihren Grundmodellen tut. Differenzierungen sind immer gut, aber die österreichische Schule wird wohl besser unter dem entsprechendem Lemma erklärt.

Was die Sache mit der Pareto-Optimalität als Ziel angeht, so ist die Wohlfahrtsökonomie der Versuch, eben doch in der Theorie etwas zu Zielen zu sagen, etwa unter der falschen Voraussetzung, daß dem Ziel der Pareto-Optimalität doch alle zustimmen würden. Puristen unter den Ökonomen haben das klar erkannt, und deshalb gefordert, auf die Wohlfahrtsökonomie ganz zu verzichten. Die Wohlfahrtstheoreme erklären einen Dreck darüber, wie die Wirtschaft funktioniert, sie erklären aber, dass der Markt unter bestimmten Bedingungen zu einem Ergegniss führe, das in einem gewissen Sinn wünschenswert sei. --129.187.254.11 01:43, 5. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Die Neoklassik ist die vorherrschende Lehrmeinung in der akademischen Lehre

95% der aktuellen Berufungen sind neoklassisch eingestellte Professoren.--^°^ @Hoert sich nachg Bluthochdruckpatienten an, also lebenslaenglich eine Tablettenabhaengigkeit.--Bodo4000 11:38, 25. Nov. 2006 (CET)

Ich weiß nicht, wie das gemeint sein soll. Willst Du auf den Unterschied zwischen angebots- und nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik heraus? Hast Du Quellen für die 95 %. Ein etwas ratloser Stern !? 13:21, 30. Mär 2005 (CEST)

Gegenfrage: wo gibt es VWL-Professoren, die explizit Keynes zum Gegenstand ihrer Lehre machen? Aber bitte nicht solche, die mit tertiaerer Sekundaerliteratur "Keynesianismus" verkuenden.--Bodo4000 11:38, 25. Nov. 2006 (CET)


[Bearbeiten] Überarbeiten!!

[Bearbeiten] Kritik

Dieser Artikel bedarf dringend der gründlichen Überarbeitung. Er ist

  1. streckenweise konfus
  2. arbeitet nicht das Wesentliche heraus
  3. nicht ausgewogen

Diese Aussagen will ich im Folgenden durch Einzelbeispiele belegen.

Konfus ist z.B. die Ausage "Die ökonomische Interpretation zweier Formeln im Zusammenhang nennt man homo oeconomicus." in Abschnitt Annahmen. Sind da zwei beliebige Formeln gemeint, dann ist das offensichtlicher Unsinn, sind aber zwei spezielle Formeln gemeint, so müsste man die einführen oder wenigstens nennen, um den Sinn zu verstehen. Das ist um so bedauerlicher, da das Prinzip vom 'homo oeconomicus' zu den wesentlichen Grundlagen der Neo-Klassik (und - wenn auch nicht so explizit formuliert - zur klassischen Theorie) gehört.

(NACHTRAG ZU DIESER AUSSAGE: Wie ich gerade bei einem Versionsvergleich feststellen musste, ist diese merkwürdige Darstellung das Ergebnis einer nicht sehr glücklichen Löschung, die inzwischen rückgängig gemacht wurde. --Bonifazius 19:59, 13. Jun 2006 (CEST))

Die zwei Formeln/Gleichungen sind die Indifferenzkurve und die Budgetgerade. Also mathematisches Niveau der 10. Klasse Gymnasium. --Bodo4000 10:54, 25. Nov. 2006 (CET)


Der Beitrag arbeitet nicht das Wesentliche heraus. Man erfährt zwar, dass es sich um "eine Familie von Theorien, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ihren Ausgang nahmen" handelt, und dass die "Die Neoklassik dominierte das ökonomische Denken bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts", der eigentliche Inhalt wird aber auch im Abschnitt 'Annahmen' nicht deutlich, wenig aussagekräftig ist "Die neoklassische Theorie war und ist eine Ansammlung mathematischer Formeln." Da die Annahmen gleich auf 'Grundmodelle' und 'spezielle Fragestellungen' eingehen, kann auch nicht geschlossen werden, was das Verbindende in der 'Neo-Klassik' ist.

Der Beitrag ist nicht ausgewogen, eine Aussage wie "Die Neoklassische Theorie will die ökonomische Realität mit möglichst einfachen mathematischen Modellen erklären, womit sie nach einhellig fachwissenschaftlicher Meinung gescheitert ist." ist im zweiten Teil des Satzes reines Wunschdenken und eindeutig falsch, es sei denn, man schränkt 'fachwissenschaftliche Meinung' auf Kritiker der Neoklassik ein und nimmt die meisten bekannten Ökonomen (darunter die Nobel-Preisträger Samuelson, Debreu, Arrow und viele andere) als irrelevant aus. In Wirklichkeit kommt der vorstehende Beitrag auf dieser Diskussionsseite "95% der aktuellen Berufungen sind neoklassisch eingestellte Professoren" der Realität viel näher, wobei die 95% reines Bauchgefühl sind, insbesondere, wenn nach Lektüre des Beitrags nicht klar ist, was "Neoklassische Theorie" nun ist oder was man darunter verstehen sollte.

[Bearbeiten] Vorschlag zur Überarbeitung

Die erhellenste Aussage im ganzen Beitrag ist "Zusammengenommen führt die Neoklassik mit Hilfe der Marginalanalyse alles wirtschaftliche Geschehen auf individuelle Optimierungsentscheidungen zurück." Diese Aussage sollte im Beitrag weit nach oben geschoben werden. Daran kann man dann die generelle Vorgehensweise aufhängen und auch die Bedeutung der Mathematik in der Neoklassik aufzeigen, und dann auf spezielle Modelle und Weiterentwicklungen eingehen. Danach sollte eine ausgewogene Zusammenfassung stehen. --Bonifazius 13:55, 13. Jun 2006 (CEST)

Ganz nach oben muss: http://www.paecon.net/, also eine zutreffende Beurteilung der sogenannten neoklassichen Theorie. Gibt es hier jemanden, der Fach-VWLer ist? Meine Vermutung: nein. --Bodo4000 10:58, 25. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Begründung meiner Bearbeitung

Ich habe den Beitrag entsprechend meiner vorstehenden Kritik bearbeitet. Dabei habe ich mich jetzt auf den Abschnitt "Annahmen" beschränkt und dort im wesentlichen die Bedeutung der einzelnen Annahmen herausgearbeitet. Ich habe inhaltlich alles aus dem bisherigen Abschnitt 'Annahmen' berüchsichtigt, ich hoffe aber die eigentlichen Grundzüge der Theorie klarer herausgearbeitet zu haben.

Deutlich überarbeitet werden muss noch der Abschnitt Pareto-Optimalität.

--Bonifazius 12:01, 15. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Begründung meiner Bearbeitung (II)

Ich habe den Abschnitt

" Pareto-Optimalität

Soweit sich die neoklassische Theorie systematisch mit normativen Fragen beschäftigt ([ [Wohlfahrtstheorie]]), steht das Ziel der Pareto-Optimalität im Vordergrund. "

vollständig überarbeitet, da er so zu unspezifisch (z.B. 'im Vordergrund') und auch nicht umfassend genug war. Der neue Absatz heißt jetzt Analysemethoden und umfasst den bisherigen Absatz. --Bonifazius 11:14, 20. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Neoklassische Musik

Neoklassik ist IMO auch ein Musikstil. Wenn der Begriff Neoklassische Theorie geläufiger ist, sollte man aus dem Redirekt eventuell einen Artikel zum Musikstil bzw. eine Begriffsklärungsseite erstellen. n-e-r-g-a-l 15:53, 25. Jul 2005 (CEST)

  • Eher Begriffklärung Typ II, oder?--^°^ @


Das hab ich mir anfangs auch gedacht, aber es scheint noch Neoklassik in der Architektur und im Sinne von Religion zu geben. Das sind schon 4x Neoklassik. Daher wäre IMO Modell #1 besser. Was von beiden bestehenden Artikeln nun wichtiger ist, möchte ich auch nicht entscheiden, schließlich gilt Neoklassik für beide momentan nur als Kurzwort. Außerdem steht der Musikstil bereits an zweiter Stelle der Begriffsklärung. n-e-r-g-a-l 20:41, 25. Jul 2005 (CEST)
OK mach nur.--^°^ @
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