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Mering

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Ort Mering in Bayern. Für weitere Bedeutungen siehe Mering (Begriffsklärung).
Wappen Karte
Wappen von Mering
Mering
Deutschlandkarte, Position von Mering hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Aichach-Friedberg
Koordinaten: Koordinaten: 48° 27′ N, 10° 48′ O 48° 27′ N, 10° 48′ O
Höhe: 505–560 m ü. NN
Fläche: 26,87 km²
Einwohner: 12.607 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 469 Einwohner je km²
Postleitzahl: 86415
Vorwahl: 08233
Kfz-Kennzeichen: AIC
Gemeindeschlüssel: 09 7 71 146
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchplatz 4
86415 Mering
Webpräsenz:
Bürgermeister: Hans-Dieter Kandler (SPD)

Mering ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Mering. Nach Aichach und Friedberg (Bayern) ist der Markt der drittgrößte Ort im Landkreis und stellt ökonomisch ein Unterzentrum für den südlichen Landkreis Aichach-Friedberg dar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Mering befindet sich am Rande des Lechfelds in der Region Augsburg. Der bedeutendste Fluss im Gemeindegebiet ist die Paar. Doch auch der Lech und die Lechstaustufe 23 liegen in direkter Umgebung der Gemeinde und haben so noch Einflussnahme auf den Grundwasserpegel des Marktes.

Es existieren folgende Gemarkungen:

  • Mering
  • Mering-St. Afra
  • Meringerzell
  • Reifersbrunn
  • Baierberg

Im Süden und Westen grenzt die Gemeinde Merching, im Norden die Gemeinde Kissing und im Osten die Gemeinde Ried an das Gemeindegebiet.

[Bearbeiten] Geschichte

Pfarrkirche St. Michael
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Pfarrkirche St. Michael

Mering wurde 1021 erstmalig dokumentarisch erwähnt. Nach der Enthauptung König Konradins 1268 war das Hausgut Mering in die Herrschaft der bayerischen Herzöge übergegangen. Mering war bis 1799 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. 1838 wurde der Gemeinde Mering von König Ludwig I. ein Wappen verliehen, welches auf die ehemalige Welfenburg und die Schlacht auf dem Lechfeld 955 hinweist. Am 18. November 1911 wurde Mering in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung erhoben. Mering kam bereits 1948 zum Regierungsbezirk Schwaben, obgleich es geschichtlich ein Teil Oberbayerns ist.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Bedingt durch die förderliche verkehrstechnische Anbindung an Augsburg und München nimmt die Einwohnerzahl Merings beständig zu:

  • 1970 - 6982 Einwohner
  • 1980 - 8426 Einwohner
  • 1991 - 10684 Einwohner
  • 1995 - 11515 Einwohner
  • 1999 - 11953 Einwohner
  • 2004 - 12567 Einwohner

[Bearbeiten] Politik

  • Erster Bürgermeister ist Hans-Dieter Kandler (SPD).

Daneben gibt es zwei ehrenamtliche Stellvertreter:

  • Zweiter Bürgermeister ist Leonhard Erhard (CSU),
  • Dritter Bürgermeister ist Stefan Sumperl (CSU).

Bei den Kommunalwahlen im März 2002 wurde der Gemeinderat wie folgt gewählt:

CSU 13 Sitze (+2) 50,73% (+4,73%)
SPD 7 Sitze (-1) 30,93% (-2,27%)
Die Grünen 3 Sitze (-1) 14,43% (-2,47%)
FDP 1 Sitz (+ 0) 3,91% (+0,01%)

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 6.484.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 1.052.000 €.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Mering unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:

Amberiéu-en-Bugey (Frankreich), seit 1973


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der administrativen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 24, im produzierenden Gewerbe 730 und im Bereich Handel und Verkehr 343 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In anderweitigen Branchen waren am Arbeitsort 785 Personen sozialversicherungspflichtig berufstätig. Sozialversicherungspflichtig Angestellte am Wohnort gab es insgesamt 3742. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 13 Betriebe. Zudem existierten im Jahr 1999 56 landwirtschaftliche Betriebe mit einem genutzten Areal von 1753 ha, davon waren 1523 ha Ackerfläche und 230 ha Dauergrünfläche.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Straßenverkehr

Der Ort liegt etwa 15 Kilometer südöstlich von Augsburg unmittelbar an der Bundesstraße B 2. Die Autobahn A 8, Ausfahrt 76 (Odelzhausen) liegt ca. 15 Fahrminuten entfernt.

[Bearbeiten] Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Der Ort liegt an den Bahnlinien Augsburg - München sowie Augsburg - Geltendorf und ist an den Augsburger Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. So halten in Mering:

Die Regionalbahnlinien

  • AVV-Linie R1 Schmiechen - Mering - Augsburg
  • DB-Linie Augsburg - München
  • DB-LInie Augsburg - Geltendorf

Die Buslinien

Dreh- und Angelpunkt des Nahverkehrs ist dabei der Bahnhof Mering, der 2005 durch einen leistungsstarken Busbahnhof in direkter Nachbarschaft ergänzt wurde. Ab der Eröffnung der vierspurigen Bahnstrecke Augsburg - München soll ein weiterer Bahn-Haltepunkt Mering-St. Afra in Betrieb gehen.

Zur Zeit ist Mering ebenfalls wie weitere Ortschaften und Stadtteile entlang der Bahnstrecke München - Augsburg (Kissing, Augsburg-Hochzoll) vom viergleisigen Ausbau dieser betroffen. Die Hauptstraße Merings war angesichts einer baubedingt einspurigen Bahnunterführung so zum Beispiel nur in Richtung Nord - Süd durchgängig befahrbar. Seit Mitte Dezember 2005 ist diese Unterführung wieder zweispurig verwendbar. Die Bundesstraße B 2 ist vom Ausbau bislang jedoch keinesfalls betroffen. (Stand: Januar 2006)

[Bearbeiten] Flughäfen

Der nächste Verkehrsflughafen mit regelmäßigen Linienverbindungen ist der Flughafen München, der ca. 50 Autominuten entfernt liegt.

[Bearbeiten] Öffentliche Sicherheit

[Bearbeiten] Krankenhaus und Gesundheitszentrum

Bis zum Jahr 2004 war in Mering ein Kreiskrankenhaus vorhanden. Dieses wurde geschlossen und im Laufe der Jahre in eine Praxisklinik umgebaut. Dort angesiedelt sind nun unter anderem:

  • eine Chirurgische Praxis
  • eine Pfleger(innen)schule
  • eine Rettungswacht des Roten Kreuz

[Bearbeiten] Ärztewesen

Die ärztliche Grundversorgung ist ausgezeichnet. Zahlreiche Allgemein- und Fachärzte sind im Gemeindegebiet ansässig. Durch die direkte Nähe zu Augsburg und München ist die Auswahl auch an Spezialärzten ideal.

[Bearbeiten] Feuerwehr

Durch die Bedeutung des Ortes Mering als Unterzentrum für den südlichen Landkreis ist die freiwillige Feuerwehr Mering leistungsfähig ausgestattet.

[Bearbeiten] Altersversorgung

Im Gemeindegebiet gibt es zwei Altenheime:

  • St. Agnes, betrieben von der Caritas
  • St. Theresia, betrieben von den Theresienschwestern

Beide Institutionen werden sehr gut angenommen und haben zum Teil äußerst lange Wartelisten.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 standen in Mering folgende Plätze zur Verfügung:

  • 386 Kindergartenplätze mit 375 Kindern
  • 3 Volksschulen mit 52 Lehrern und 956 Schülern

Kindergärten:

  • Kindergarten "Sommerkeller"
  • Kindergarten "St. Afra"
  • Kindergarten "Altes Kloster"
  • Kindergarten "St. Margarita"
  • Kindergarten "Kapellenberg"

Schulen:

  • Grundschule Leonhardstraße
  • Grundschule "Amberieuschule"
  • Hauptschule Mering
  • Staatliche Realschule

Die Staatliche Realschule, die Hauptschule Mering, die Grundschule "Amberieuschule" sowie der Kindergarten "St. Margarita" sind direkt nebeneinander im Meringer "Schul- und Sportzentrum" gelegen. In diesem Bereich liegen auch Fußballplätze und es wird in naher Zukunft eine neue Dreifachturn- und Sporthalle gebaut. Dies ist allerdings noch nicht endgültig entschieden.

[Bearbeiten] Freizeit- und Sportanlagen

Die sportliche Infrastruktur Merings ist gut ausgebaut.

So verfügt der Markt im Schul- und Sportzentrum über:

  • Große Dreifachturnhalle für Schulsport
  • Fußballplatz mit Tribüne und Aschenbahn
  • Trainingsplätze
  • Beachvolleyballfeld
  • Anlage für Stockschützen
  • Tennisanlagen

Darüber hinaus existieren:

  • Mehrzweckhalle
  • Freischwimmbad
  • Segelclub (im Gemeindegebiet von Merching)
  • Schützenheim (KK-Schützen)

Die Planungen für eine weitere Dreifachhalle, die überwiegend für den Schulsport verwendet werden soll, sind ebenfalls bereits angelaufen.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Heimatmuseum Mering
  • Pfarrkirche St. Michael
  • Naturschutzgebiet Meringer Zwanzger (Feuchtwiesen)
  • Lechtalheiden im Meringer Einzugsbereich

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Franz Paulus alias Fralau, Zauberkünstler
  • Joseph Vogler, Theologe
  • Gschwendtner Sepp, Politiker der TSU "(Telespieler-Union)"

[Bearbeiten] Sonstiges

Bei den Einwohnern geschätzt für seine Ruhe und Beschaulichkeit, ist Mering im weiteren Umkreis Augsburgs bei Jugendlichen hauptsächlich für die ortseigene Diskothek, das B2 (benannt nach der B 2), bekannt.

[Bearbeiten] Weblinks


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