Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Linke Rheinstrecke - Wikipedia

Linke Rheinstrecke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Linke Rheinstrecke (KBS 470)
-2,2 Köln Hbf
1,0 in Richtung Neuss und Aachen
1,0 Köln West
3,2 Köln Süd
3,6 in Richtung Kölner Südbrücke
3,9 Köln Eifeltor
9,4 Hürth-Kalscheuren
in Richtung Euskirchen
12,9 Brühl Gbf
nach Brühl-Vochem HGK-Übergabebahnhof
14,6 Brühl
westl. der Bahn: UNESCO-Welterbe Schloss Augustusburg
19,5 Sechtem
25,8 Roisdorf
Bonn-Bendenfeld–Hersel Verbindung zur Rheinuferbahn
von Bonn-Bendenfeld HGK-Übergabebahnhof
von Euskirchen
31,1 Bonn Gbf
31,9 Bonn Hbf
Bonn Bundesviertel (geplant)
37,2 Bonn-Bad Godesberg Nord
39,0 Bonn-Bad Godesberg
25,8 Bonn-Mehlem
37,2 Bonn Neuer Weg
Nordrhein-Westfalen / Rheinland-Pfalz
45,9 Rolandseck
48,2 Oberwinter
52,7 Remagen
nach Ahrbrück (ehemals: Adenau)
Brücke von Remagen
Abfahrt Brücke von Remagen
56,7 Sinzig
62,5 Bad Breisig
Brohltalbahn Schmalspurbahn
65,7 Brohl
69,2 Namedy
73,2 Andernach
in Richtung Kaisersesch
76,9 Weißenthurm
81,6 Urmitz
Verbindung zur Rechten Rheinstrecke
von der Rechten Rheinstrecke
89,4 Koblenz-Lützel, Eisenbahnmuseum
Moseleisenbahnbrücke
Hafenbahn
Koblenz Rheinbahnhof
Koblenz Mitte (geplant)
zur Rechten Rheinstrecke
91,2 Koblenz Hbf
zur rechten Rheinseite
von der rechten Rheinseite
94,3 Königsbach
99,8 Rhens
103,3 Spay
Hunsrückbahn von Emmelshausen
110,7 Boppard Hbf
111,7 Boppard Süd
115,6 Boppard-Bad Salzig
119,4 Boppard-Hirzenach
122,4 Werlau
125,3 St. Goar
Bank-Tunnel (367 m)
127,4 Urbar Nord
Bett-Tunnel (236 m)
Kammereck-Tunnel (289 m)
128,8 Urbar Süd
132,1 Oberwesel
138,5 Bacharach
142,0 Niederheimbach
146,6 Trechtingshausen
150,6 Bingen Vorbahnhof
152,0 Bingen (Rhein) Hbf
Nahetalbahn nach Saarbrücken und
Alsenztalbahn nach Kaiserslautern über Bad Kreuznach
152,4
0,0
Kilometerwechsel auf der Nahebrücke
Nahebrücke
2630
3510
Wechsel der Streckennummer auf der Nahebrücke
1,0 Bingen (Rhein) Stadt
Rheinhessenbahn nach Worms über Alzey
Hindenburgbrücke
4,6 Bingen-Gaulsheim
Trajekt Bingen-Rüdesheim
Auffahrt Hindenburgbrücke
zur Nahetalbahn nach Bad KreuznachSaarbrücken
9,4 Gau Algesheim
Strecke Jugenheim-Partenheim
von Jugenheim-Partenheim
12,5 Ingelheim
nach Freiweinheim
17,5 Heidesheim (Rheinhessen)
20,2 Uhlerborn
23,1 Budenheim
27,3 Mainz-Mombach
zur Kaiserbrücke, rechtes Rheinufer
von der Kaiserbrücke, vom rechten Rheinufer
Bahnstrecke Alzey–Mainz von Alzey
30,6 Mainz Hbf


Verlauf der Linken Rheinstrecke
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Verlauf der Linken Rheinstrecke

Die Linke Rheinstrecke ist eine Bahnstrecke, die von Köln nach Mainz über Bonn, Koblenz und Bingen verläuft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Betrieb

Die KBS 470 ist auf ihrer gesamten Länge von 185 km zweigleisig ausgebaut und seit 1959 elektrifiziert.

Sie trägt zwischen Köln und Bingen die Streckennummer 2630, zwischen Bingen und Mainz die Streckennummer 3510.

Die Strecke wurde – soweit das die Topografie zuließ –, also vornehmlich in den Abschnitten Köln – Koblenz und Bingen – Mainz für bis zu 160 km/h ausgelegt. Das aber ist in dem topografisch schwierigen Abschnitt zwischen Koblenz und Bingen, wo sich die Strecke eng an den mäandernden Verlauf des Rheins anschmiegt (oberes Mittelrheintal) nicht möglich. Bei weiter steigendem Verkehr entwickelte sich die Strecke immer mehr zum Nadelöhr. Da ein weiterer Ausbau sehr teuer geworden wäre, fiel die Entscheidung zugunsten einer Neubaustrecke Köln–Frankfurt. Während deren Bauzeit stieg der Verkehr auf der Linken Rheinstrecke weiter an, so dass die Strecke jahrelang auf Verschleiß gefahren wurde. Dies führte zu zahlreichen Betriebsstörungen. Hinzu traten Bergrutsche. Nach Eröffnung der Neubaustrecke Köln–Frankfurt wurde die Linke Rheinstrecke im Herbst 2003 aufwändig saniert.

Aufgrund der dichten Zugfolge blieb die Strecke weitgehend von Rückbau verschont und bietet noch überdurchschnittlich viele Ausweich- und Überholmöglichkeiten. Lediglich im Bahnhof Oberwinter wurden beide Ausweichgleise zurückgebaut und in Brühl nach dem Zugunglück von Brühl 2000 das Ausweichgleis in Richtung Köln entfernt.

[Bearbeiten] Geschichte

Linke Rheinstrecke bei Remagen
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Linke Rheinstrecke bei Remagen

Der erste Abschnitt der Strecke zwischen Köln und Bonn wurde am 15. Februar 1844 von der Bonn-Cölner Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet. In Köln begann die Strecke ursprünglich am damaligen Bahnhof Köln St. Pantaleon. Am 21. Januar 1856 wurde die Strecke südlich bis Bahnhof Rolandseck verlängert, 1859 zum Hauptbahnhof, weshalb dieser bis heute eine Kilometrierung im negativen Bereich trägt.

Nach der Übernahme durch die Rheinische Eisenbahn führte diese im Jahr 1858 die Strecke über Remagen und Andernach nach Koblenz weiter. Die Mosel wurde dabei über die neu erbaute Moseleisenbahnbrücke überquert. Am 15. Dezember 1859 wurde der landschaftlich besonders reizvolle Streckenabschnitt durch das enge Mittelrheintal bis zum Grenzbahnhof Bingerbrück (heute Bingen Hbf) an der damaligen königlich preußisch / großherzoglich hessischen Grenze fertiggestellt. Hier schloss sie an die seit dem 17. Oktober 1859 im Güterverkehr befahrene Strecke der Hessischen Ludwigsbahn nach Mainz an sowie die Rhein-Nahe Bahn nach Saarbrücken und die dortigen Kohlengruben.

In Bonn Hauptbahnhof bestand von 1870 bis 1914 die Möglichkeit, mit dem Trajekt Bonn–Oberkassel auf die anfangs in Oberkassel endende Rechte Rheinstrecke zu wechseln. In Koblenz wurde die Anbindung an die rechte Rheinstrecke 1864 über die – später für den Eisenbahnbetrieb stillgelegte – Pfaffendorfer Brücke ermöglicht, später durch die auch heute noch in Betrieb befindlichen (Horchheimer und Urmitzer Eisenbahnbrücken).

Hindenburgbrücke
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Hindenburgbrücke

Weiter bestand von 1861 bis 1900 zwischen Bingen und Rüdesheim am Rhein auf der rechten Rheinseite ein Trajekt zur Nassauischen Rheinbahn, später als Personenfähre weiter betrieben. Diese Verbindung wurde für die Bahn ab 1915 durch die Hindenburgbrücke ersetzt, die über die Linke Rheinstrecke den Anschluss zwischen Rechter Rheinstrecke und Nahetalbahn sicherstellte.

Während des Ersten Weltkriegs wurde an einer weiteren strategischen Rheinquerungen gebaut, der Ludendorff-Brücke zwischen Erpel und Remagen. Sie diente dazu, die Rechte Rheinstrecke mit der Linken Rheinstrecke und der strategisch wichtigen Ahrtalbahn zu verbinden. Später als Brücke von Remagen bekannt geworden, wurde sie allerdings erst 1919 fertiggestellt.

Beide Brücken wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut.

[Bearbeiten] Bedeutung

RE 5 in Remagen
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RE 5 in Remagen

[Bearbeiten] Verkehrliche Bedeutung

Bis zur Eröffnung der ICE-Neubaustrecke Köln–Frankfurt war die linke Rheinstrecke die meist befahrene Eisenbahnstrecke Deutschlands. Sie war jahrzehntelang die wichtigste Nord-Süd-Verbindung in Westdeutschland. Für das Rheinland und weite Teile des Ruhrgebiets stellte sie die schnellste Verbindung nach Süddeutschland dar.

Heute verkehren auf der Linken Rheinstrecke stündlich zwei Fernzugpaare, bis zu vier Nahverkehrszugpaare und etliche Güterzüge. Der Güterverkehr im Rheintal wurde traditionell weitgehend auf der Rechten Rheinstrecke abgewickelt. Nach Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Köln – Rhein-Main hat der Güterverkehr auf der Linken Rheinstrecke aber erheblich zugenommen.

[Bearbeiten] Touristische und kulturelle Bedeutung

Die Strecke am oberen Mittelrhein gilt als eine der landschaftlich schönsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Das Tal zwischen Bingen und Koblenz zählt seit dem Jahr 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Den Reisenden zeigen sich zahlreiche Burgen, darunter die Rheinpfalz bei Kaub, und die Loreley auf der gegenüber liegenden Talseite ist gut zu sehen. Daneben sind enge Täler zwischen hoch aufragenden Felswänden, viel Wald und viele Weinberge zu betrachten.

[Bearbeiten] Tarife

Der Schienenpersonennahverkehr auf der linken Rheinstrecke wird im Auftrag von vier Verkehrsverbünden gefahren, deren Tarife in allen Zügen des Nahverkehrs gelten:

[Bearbeiten] Literatur

  • Dr. Horst Semmler: 150 Jahre Eisenbahn Bonn-Köln, Verlag Kenning, ISBN 3-927587-23-0
  • Eisenbahnatlas Deutschland – Ausgabe 2005/2006, Vlg. Schweers + Wall, o.O. 2005, ISBN 3-89494-134-0

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: Linke Rheinstrecke – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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