Leistungserstellungsprozess
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Grund des Löschantrags: So nicht einmal teilweise verwendbar. Grundsätzlich relevantes Lemma für einen Neuanfang freimachen. Siehe auch QS vom 27.11.06 --Karsten11 14:30, 29. Nov. 2006 (CET)
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Unverständliches Geschwurbel. In der Form ein Löschkandidat. -- Schwalbe D | C | V 13:56, 27. Nov. 2006 (CET)
Die Leistungserstellung von Dienstleistungen
Der Leistungerstellungsprozess einer Dienstleistung kann in die Vorkombination und Endkombination unterschieden werden. In der Vorkombination werden die internen Produktionsfaktoren (z.B. Menschen, Betriebsmittel, Nominalgüter) kombiniert, so dass es zur Leistungsbereitschaft/Leistungsfähigkeit des Dienstleistungsanbieters kommt (Phase A). In der Endkombination erfolgt nun die Kombination der internen Produktionsfaktoren mit dem externen Produktionsfaktor (Integration des externen Faktors, i.d.Regel der Dienstleistungsnachfrager als Person selbst oder mat. Güter des Dienstleistungsnachfragers) und es kommt zur Leistungserstellung (Phase B), dessen Ergebnis (Dienstleistungsqualität, Erfüllung der Erwartungen des Kunden)sich dann wieder am externen Faktor (Dienstleistungsnachfrager) konkretisiert (Phase C). Somit kann man die Produktion von Dienstleistungen nach den drei konstitutiven Merkmalen der Dienstleistung, Potenzialorientierung (Fähigkeit und Leistungsbereitschaft des Dienstleistungsanbieters), Prozessorientierung (Integration des externen Faktors, Bedürfnisse und Wünsche müssen berücksichtigt werden um ein optimales Produktionsergebnis zu erhalten) und Ergebnisorientierung (Ergebnis/Qualität/Zufriedenheit/Erwartungserfüllung des Kunden) unterscheiden.
Da die zeitliche und räumliche Zuordnung des externen Faktors (Nachfrage kann schwer gesteuert werden, und Dienstleistungen sind nicht lager- und transportfähig) nicht im Dispositionsbereich des Dienstleistungsanbieters liegt besteht bei der Dienstleistungsproduktion eine geringere produktionswirtschaftliche Elastizität, die durch die Ausrichtung am Spitzenbedarf der Nachfrage noch verstärkt wird. Da aber die Produktion und der Konsum der Dienstleistung häufig simultan durchgeführt werden, birgt dies eine geringeres Absatzrisiko, als bei mat. Produkten.