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Kessel (Goch)

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Kessel ist ein Ortsteil von Goch im Kreis Kleve, Nordrhein-Westfalen. Das Dorf hat 2054 Einwohner. Bei der Wahl Dorf mit Zukunft hat Kessel, mit acht weiteren Dörfern aus NRW die Goldmedaille gewonnen und gehört nun auch zu den sechs Golddörfern, die NRW beim Bundeswettbewerb im kommenden Jahr vertreten werden!!

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Wie Goch liegt auch Kessel an der Niers. Neben dem eigentlichen Ort gehören die Teile Nergena und Grunewald dazu. Die westliche Grenze des Ortes ist gleichzeitig auch die Grenze zu den Niederlanden mit den Ortschaften Ottersum und Gennep. Im Nordwesten begrenzt der Reichswald den Ort.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Siedlungsgeschichte im Bereich des heutigen Ortes Kessel geht in die Vor- und Frühgeschichte zurück. Die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden größere Waldflächen gerodetet und die dabei gemachten Bodenfunde aus dem Gebiet belegen dieses. In der Nähe von Viller Mühle sind Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche Scherben von Urnen gefunden worden nebst Resten eines germanischen Opfer- und Begräbnisstätte.

Gegen Ende des 4. Jahrhunderts, als die Römer den Niederrhein verlassen und die Franken sich dieses Landstriches bemächtigt hatten, entstanden viele neue Ansiedlungen die sich teilweise Markgenossenschaften bildeten. Z.B. Asperden, Kessel, Hassum und Hommersum)Höfe und Äcker waren das Privateigentum der freien Bauern aber der Wald und der unbestellte Heideboden bildeten den Bestitz der Gemeinschaft. Bestimmte Rechte hatte nur die Mitglieder einer Markgenossenschaft. Entsprechend der Anzahl ihrer Anteile könnten die Bewohner, Holz fällen, Rinden der Eichen schälen oder Buchäckern für die Schweinemast sammeln oder auch ihr Vieh auf die Weide treiben.

Die 1248 durch Graf Otto II von Geldern gegründete Zisterzienserabtei Graefenthal übernahm immer mehr Höfe, und damit gingen auch die dazugehörigen Marktgenossenschaftsanteile in ihren Besitz über. Auch der größte und wohl auch älteste Hof, das Gut Overbruch, ging in den Besitz der Abtei über. Das Dorf ist auf dem Besitz dieses Hofes entstanden und es wird angenommen, dass das Gut auf den alten Königshof Ketele zurückgeht. Der Name Overbruch soll durch die Abtei, wegen seiner Lage nahe der Niers vergeben worden sein.

Zusammen mit Asperden, Hassum und Hommersum hatte Kessel seit 1321 seine eigene Gerichtsbarkeit. Aus dieser schied Kessel 1647, damals eine Herrlichkeit, aus und wurde dem Amtmann von Goch und Gennep, Freiherr von Neukirchen Nievenheim, unterstellt. Dieser hatte seinen Amtssitz auf Haus Driesberg. Haus Driesberg ist eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Wasserburganlage. Davon sind heutzutage nur Reste der Graben anlage zu erkennen und zwei Türme von der alten Vorburg aus dem 17. Jahrhundert vorhanden.

In den verschiedenen Kriegen hatte Kessel sehr oft unter Belagerungen zu leiden. 1573 die französischen Truppen, 1701-1713 und 1756-1763 war Kessel immer wieder von fremden Truppen besetzt. Mit dem Einzug der französischen Revolutionsarmee an den Niederrhein kam das ganze Land unter französische Verwaltung. Ottersum war der Verwaltungssitz der Gemeinden Nergena, Grunewald , Ottersum und Grafwegen. Als die Truppen 1816 abzogen und die Grenzen neu festgelegt wurden kam Ottersum zu Holland und die anderen Gemeinden wurden unter dem Amt Asperden zu einer amtsfreien Bürgermeisterei vereinigt. Bei ein Zählung 1816 hat die amtsfreie Gemeinde Kessel 1053 Einwohner und reicht von Grafwegen bis zum Aperberg.

1936 wird die Gemeinde Kessel in das Amt Asperden eingegliedert und große Teile des Reichswaldes sowie der Ortsteil Grafwegen wurden der Gemeinde Kranenburg angegliedert. Gleichzeitig wurde die Amtsverwaltung Asperden aufgelöst und nun von der Stadt Goch verwaltet.

Am 28. Juni1946 wurde die Amtsverwaltung Asperden, bestehend aus den Gemeinden Kessel, Apserden, Hassum und Hommersum mit Genehmigung der Militärregierung wieder von Goch selbstständig. Die auf dem Reichswald Gelände des Amtes entstandenen Siedlergemeinde Nierswalde wurde 1953, durch Regierungsverfügung dem Amt Asperden angegliedert. Das endgültige Aus für das Amt Asperden kam mit dem Regierungsbeschluss der Landesregierung am 1. Juni 1969. Es wurde aufgelösst und die selbständigen Gemeinden, darunter auch Kessel, sind damit Ortsteile der Stadt Goch.

Goch ist ein alter Handelsplatz der heute für seine Flachsmärkte im Herbst bekannt ist.

[Bearbeiten] Entwicklung

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In den 70er Jahren verband ein neues Baugebiet die Ortsteile Kessel, Nergena und Grunewald. In den 80ern wurde besonders endlang des Klosterweges, Thomas Morus Weg , Hovscheweg und Mariental gebaut. Seit 2000 wird ein Baugebiet zwischen dem bisherigen Ort und dem neugebauten Schwimmbad "GochNess" erschlossen und auch das Ortsschild, und somit die Ortsgrenze wurde verlegt. In 2007 soll nun auch noch die restliche Freifläche bebaut werden, vermehrt auch mit Ferienhäusern.

[Bearbeiten] Tourismus

Da wo kein Wald ist ist ne Kiesgrube.... So könnte man den südwestlichen Teil von Kessel beschreiben. Das ist zwar ein wenig übertrieben aber irgendwie stimmt es auch. Schon in den 70ern wurde hier Sand- und Kies gebaggert. Mittlerweile sind die meisten Gruben erschöpft und es wurde ein Renaturierungsplan erstellt. Neben dem Reichswald als Naherholungsgebiet, sind diese so entstandenen Seen von unschätzbaren Wert.

Renaturierungsflächen
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Renaturierungsflächen
Renaturierungsflächen
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Renaturierungsflächen


Zwischen der Niers und den ehemaligen Kiesgruben ist so ein Netz von Wanderwegen endstanden, dass nicht nur Jogger und Nordic-Walker ein ideales Streckennetz vorfinden sondern auch Vogelfreunden wird die Möglichkeit gegeben sich mitten unter die Tiere zu "mischen". Der Niederrhein ist Durchzugsgebiet für Graugänse und Kraniche aber auch andere Sommergäste machen hier auf dem Weg in ihre Winterquartiere Rast. Durch die Anbindung an die A57 Richtung Köln und auch in die Niederlande ist das Gebiet zwischen Reichswald und Maas ein attraktives Ausflugsziel. Neben Touren mit dem Rad sind auch Kanutouren möglich. Durch den Bau von Ferienhäusern (siehe Abschnitt Entwicklung) wird neben dem Hotelaufenthalt eine attraktive Alternative geschaffen.

[Bearbeiten] St. Stephanus

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Geschichte der Kirche

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[Bearbeiten] Die Kirche

Die Pfarrkirche St. Stephanus hat ihren Ursprung in einer Kapelle, die auf dem Reichshof "toe Overbrueck" stand. Sie findet 1255 erstmals Erwähnung, als das Patronat der damaligen Kirche der Graefenthal übertragen wurde.

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Im Jahre 1255 übertrug Graf Otto II. von Geldern das Patronat über die "ecclesia in Kessele", dem neu gegründeten Kloster Graefenthal. In Urkunden aus den Jahren 1332 und 1380 wird die Kirche noch als Kapelle, im Jahre 1401 jedoch schon als Pfarrkirche bezeichnet.

Die Mutterkirche von Kessel war vermutlich Hommersum. Hierfür spricht, dass der Pfarrpatron von Hommersum der Apostel Petrus ist, Kessel als Filialkirche den Pfarrpatron St. Stephanus einen Diakon hat, wie Asperden (St. Vincentius) und Uedem (St. Laurentius).

Neben der Wahl des Schutzpatrons St. Stephanus weist auch die Verwendung eines den römischen Göttern Juno, Minerva und Herkules geweihten Altarsteins hin. Er wurde 1880 beim Abbruch des ehemaligen spätgotischen Chores im Hochaltar gefunden und befindet sich heute im Rheinischen Landesmuseum Bonn.

Nach dem Abriss der alten Kirche endstand an deren Stelle eine Kirche im neugotischen Stil. Interessant sind ihre Wand- und Deckenmalereien sowie der romanische Taufbrunnen aus dem 13. Jahrhundert. Somit ist die heutige Kirche der dritte Bau an dieser Stelle.

[Bearbeiten] Geläut

Das Geläut von St. Stephanus besteht aus 3 Glocken von denen 2 sehr alt sind.

Die älteste ist die St. Stephanus Glocke, sie stammt aus dem Jahr 1414. Die Glocke wiegt 560 kg und schlägt den Ton b. Als Inschrift trägt sie, aus dem Niederländischen übersetzt:

„St. Stephanus ist mein Name, mein Geläut soll Gott gefallen.“

Die zweitälteste Glocke ist die aus dem Jahre 1496 stammende Marienglocke, oder auch Mutter-Gottes Glocke. Sie ist 700 kg schwer und erzeugt den Ton g.

Die dritte Glocke, Heinrich, wurde im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt und für den Bau von Kriegsgerät eingeschmolzen. Hierfür kam erst im Jahre 1977 als Ersatz die neue Heilig Geist Glocke mit einem Gewicht von 1400 kg. Sie ist damit die schwerste Glocke und konnte nur mit einem Bagger, einer Winde und der Kraft von vier Männern an ihren Platz gebracht werden.

[Bearbeiten] Der Heilige

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Stephanus war mit unter den ersten sieben Diakonen, der urchristlichen Gemeinde von Jerusalem, welche von den Aposteln geweiht wurden. Sie waren für die sozialen Belange der Gemeinden zuständig ebenso wie für die Verkündung des Glaubens. Ihre besondere Rolle wird in der Apostelgeschichte (6, 1-7) dargestellt. Stephanus gilt als bedeutender Prediger. Seine Predigten stießen bei den hellenistischen Juden Jeruslems auf Kritik und brachten ihn vor den Hohen Rat (Apostelgeschichte 6, 8-15). Während seiner Verteidigungsrede soll sein Haupt geleuchtet und der Hohe Rat sich die Ohren zugehalten haben. In der Rede legt er sein Bekenntnis zu Mose und den Propheten ab und erhebt schon vor Paulus den universellen Anspruch des Christentums (Apostelgeschichte 7, 2-53).

Das Urteil über Stephanus lautete auf Lästerung, und er wurde, so sagt es die Überlieferung, am Damaskus-Tor gesteinigt. Er soll kniend, im Gebet, seinen Widersachern vergeben haben. Saulus von Tarsus, der spätere Paulus von Tarsus (Apostelgeschichte 8, 1-3) soll nach eigenen Aussagen die Hinrichtung befürwortet und ihr beigewohnt haben. Mit der Steinigung des Stephanus begann die erste Christenverfolgung in Jerusalem.

[Bearbeiten] Haus Driesberg

Der Überlieferung nach geht es auf den römischen Feldherren Drusus zurück, davon leitet sich dann auch höchstwahrscheinlich der ursprüngliche Name Drusiburgum ab. Sicher ist aber, dass dieser Ort zu den ältesten Siedlungsplätzen in Kessel gehört.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 42' 27" N 6° 4' 16" O

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